Tumgik
ma-sil · 6 years
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Updateinfo 3. September
Alle 24 Etappen sind mit heutigem Tage vollständig eingetragen, geschafft 😁
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ma-sil · 6 years
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Updateinfo 6. August
21. Etappe - Text ergänzt
Der Arbeitsalltag verschlingt wieder mal zu viel Zeit, sodass heute erst die 21. Etappe fertig wurde.
Jetzt muss ich mich sputen, damit die Erinnerungen an die restlichen Etappen nicht verschwimmen, wobei ich jedes mal wenn ich mit jemanden darüber Rede eine Gänsehaut bekomme, weil die Erinnerung daran so viel positive Energie erzeugen 😉
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ma-sil · 6 years
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Updateinfo 30. Juli
20. Etappe - Text ergänzt
Übrigens sitze ich hier im 47 Minuten verspäteten ICE 516 von MUC nach CGN und will es noch nicht wahrhaben, aber morgen ist mein letzter Urlaubstag 😢
Ich hätte bestimmt noch mehr Etappen schreiben können, musste aber auch noch an die schlechten Dienstleister von DPD schreiben, die zum wiederholten Male ein Paket ohne Information in eine Abholstation gesendet haben, wenn ich nicht zufällig nachgeschaut hätte, wäre das dann am 6. August wieder zurück gegangen.
Und an Kompass ein Feedback zu deren schlecht umgesetzten Karten-App, wofür ich immerhin 32€ ausgegeben habe, die aber nicht wirklich offline nutzbar war...
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ma-sil · 6 years
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Updateinfo 29. Juli
19. Etappe - Text ergänzt
Der FlixBus in Graz war zum Glück nicht voll und Silvie und ich konnten uns einen Zweier teilen, was das Ganze wieder angenehmer machte!
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ma-sil · 6 years
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Updateinfo 28. Juli
18. Etappe - Text ergänzt
Sitz hier im FlixBus, der 20 Minuten Verspätung hatte, obwohl die App und die Hotlineansage auf den pünktlichen Bus hinwies. Nach der Aufforderung bei der FlixBus Hotline die 1 für weitere Hilfe zu drücken, kam nur tut, tut, tut.
Dann ist die Karre rammelvoll und eng wie Sau. Schlimmer als Holzklasse zu fliegen oder auf irgendeiner kleinen slowenischen Alpenhütte die überfüllt ist zu pennen.
Nie wieder FlixBus! 😬
Ich hoffe der in Graz ist nicht so voll und das Silvia und ich nebeneinander und vor allem auf einem Zweier sitzen können...
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ma-sil · 6 years
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Updateinfo 26. Juli
17. Etappe - Text ergänzt, was echt lang gedauert hat, weil da so viel zu berichten war, viel Spaß beim lesen 😁
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ma-sil · 6 years
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Updateinfo 25. Juli
Am 24. Juli, Silvias und mein 8ter Jubiläumstag, in Triest angekommen, habe ich nun wieder mehr Muße und Zeit, weiter zu berichten.
Wie der Eine oder Andere bereits per Nachricht empfangen hat!
Bis zu unserer 24 zigsten Etappe, unsrem 25 zigsten Tag (da wir einen Pausentag eingelegt hatten) sind alle Kurzinfos und Fotos aktualisiert.
Und die Etappenberichte bis zur 16. Etappe ergänzt.
Wir sind fleißig dabei Triest zu erkunden, eine zweihunderttausend Einwohner Stadt, welche auf Grund ihrer bombastischen Häuser und Kirchen viel größer als unser geliebtes Köln wirkt, doch dazu später mehr ...
Für all jene die es noch nicht wissen, wir haben in den 24 Wandertagen per Pedes folgendes zurückgelegt:
Distanz = 418,9 Km
Höhenmeter im Anstieg = 22.609
Höhenmeter im Abstieg = 23.308
Wanderzeit netto (ohne Pausen etc.) = 5 Tg 3 Std 39 min
Wanderzeit gesamt = 6 Tg 18 Std 25 min
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ma-sil · 6 years
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24. Etappe (28.) Duino - Triest
Dienstag 24. Juli 2018
Nach einem quasi Selbstversorger Frühstück bestehend aus Zwieback mit Marmeladen Aufstrich, einen Apfel und wenigstens einigermaßen guten Kaffee, aus einer Nespresso Maschine, ging es auf die letzte Etappe nach Trieste.
Das Wetter war wieder spitzenmäßig, stahlblauer Himmel und später folgende Hitze war gewiss, daher sind wir früh los.
Vorbei am Castello di Duino über den Rilkeweg entlang der Steilküste wandern wir los, dieses Naturwunder inspirierte den Dichter Rilke zu seinen Duineser Elegien - so schreibt Christof.
Auf teilweise echt super schönen Wanderwegen beschreiten wir die letze Etappe, diese Tour hat doch wieder viel mehr zu bieten als die letzten Tage, zum Teil liegt es sicher auch daran, dass es die letzte Etappe unserer Alpenüberquerung ist.
Natürlich sind und bleiben die Alpen einfach unschlagbar, was ihre Schönheit und das Gefühl der absoluten Freiheit anbelangt, für mich gibt es kein größeres Glücksgefühl als in den Alpen auf alpinen Wanderwegen unterwegs zu sein 😁🏔❤️
Auf diesem Weg begegneten wir u.a. auf dem Bürgersteig einer, für unsere Verhältnisse, riesigen Spinne, haben im Wald eine ca. 1,50 m lange Schlange getroffen die den Wanderweg kreuzte. Weiter hatten wir tolle Blicke von der Steilküste auf ein malerischen Jachthafen, konnten alte Schützenstellungen begehen, hier habe ich im Dunkel auch einen großen Gecko getroffen, ansonsten sind uns etliche Eidechsen die letzten Etappen über den Weg gelaufen..
In einem Waldstück sind Katharina und ich auf einen alten Aussichtsturm gestiegen, mit genialem Ausblick über die Adria, zurück gen Duino und vorwärts nach Triest.
Die Etappe zog sich bei wirklich ordentlichen Sommertemperaturen eine ganze Zeit bis wir oberhalb von Triest auf den Obelisk von Opicina trafen, hier gab es dann eine der letzten Fotosessions mit der GoPro, zu diesem traurigen Fall an einer anderen Stelle mehr.
Steil bergab ging es über Kopfsteinpflaster hinunter nach Triest und dann war es vor uns, dass Ortseingangsschild von Trieste, wenn wir auch noch nicht am Endpunkt der Etappe angekommen waren, gab es erst mal Freudenausbrüche - denn dieses Schild mit seinen vielen Roten Schleifen ist auch das Zielbilld von Christof in seinem Wanderführer von Salzburg nach Triest. Also war es klar, dass wir hier die nächste Fotosession vollzogen und dem Alpenüberquerer Brauch folgten und unsere roten Schleifen vom Rucksack ab und an das Ortseingangsschild anbanden.
Ihr erinnert euch, das Rote Band ist das Erkennungszeichen der Alpenüberquerer von Salzburg nach Triest, da die Farbe rot in allen Flaggen der vier durchwanderten Länder enthalten ist. Deutschland 🇩🇪 , Österreich 🇦🇹 , Slowenien 🇸🇮 und Italien 🇮🇹 .
Und weiterhin ging es steil bergab weiter bis wir endlich das Niveau von Triest Hafen erreichten, vorbei am Bahnhof ging es Richtung Stadtmitte, uns offenbarte sich eine traumhaft schöne Stadt mit riesigen Prachtbauten.
Da war er der Piazza dell’Unità d’Italia der Platz der Einheit Italiens - Italiens schönster und Europas größter offener Platz zum Meer hin, einfach bombastisch.
Glücklich erreichen wir nach 419 Km das Ziel unserer Alpenüberquerung - wow wie geil!
Triest hat uns gleich von der ersten Minute an umgehauen, traumhaft schön, eine sehr empfehlenswerte Gastronomie, ich habe noch nie eine solche Dichte von tollen Speiselokalen, Bistros, Cafés und Bars gesehen - hier kann man sehr lang verweilen und immer noch was neues entdecken und jeden Tag auf’s Neue begeistert sein. Ich lege es jedem ans Herz Triest wenigstens zu einem verlängerten Wochenende einen Besuch abzustatten und diese tolle Stadt mit ihrer Vielfältigkeit kennenzulernen, dass ganze auch noch zu wirklich erschwinglichen Preisen.
Wir haben die Platten Füße erst mal ins Mittelmeer gehalten, nach ein paar Minuten des Realisierens, was wir die letzten vier Wochen geschafft haben, wollten wir drei uns erst mal mit einem Aperol Spritz und einer Kleinigkeit zu Essen belohnen. Also grobe Richtung gen bevorstehender Unterkunft, diesmal nur noch mit Flip-Flops welche die nächsten Tage zum Standard Schuhwerk gehören sollten.
Und da war sie, wie aus dem Nichts tauchte sie auf, unsere Stammkneipe für die nächsten Tage hier in Triest. Sie lag direkt an einer stark frequentierten Fußgängerampel. Gaja die Gastwirtin war es schließlich, mit ihrer herzensguten und freundlichen Art, die uns dazu inspirierte, die Bar Stella Degustazione zur Stammkneipe zu ernennen. Sie hat uns mit 1A Aperol Spritz und einem Insalata Pomodora Mozzarella e Ruccula versorgt, herrlich... da geht gleich noch ein zweiter Aperol Spitz hinterher, man - wie gut es uns geht - ein Traum ist in Erfüllung gegangen, was will man mehr...
Fazit des Tages:
5:52 Std. Gehzeit
7:40 Std. Gesamtzeit
571 HM Anstieg
609 HM Abstieg
25,9 Km Distanz
Einige Fotos des Weges...
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ma-sil · 6 years
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23. Etappe (27.) Cormòns bzw. Gradisca d‘Isonzo - Duino
Montag 23. Juli 2018
In Gradisca d‘Isonzo aus dem Gastgeber Auto ausgestiegen, nach einer herzlichen Verabschiedung, ging es direkt durch einen Teil der schönen Altstadt und vorbei an dem mächtigen Kastell über den Fluss Isonzo, der gemäß Christof in Slovenien noch die Soca war.
Der Weg nach Duino führte glücklicherweise durch viele Waldstücke, da es wieder sehr heiß wurde, in einem Waldstück trafen wir auf eine weitere Alpenüberquererin, genauer gesagt sie auf uns, den sie war in einem affenzahn unterwegs, unglaublich.
Silvia hat ein Stück gleichauf mitgehalten, da sie wissen wollte wie bei ihr die Tour war, es stellte sich heraus, dass sie alle Etappen gegangen war und mehrere Etappen zusammengelegt hatte und jetzt auf ihrer 21. Etappe war, d.h. Sie hat insgesamt 6 Etappen an andere Etappen angehängt, was in meinen Augen wirklich Wahnsinn ist, Jeder Jeck is anders 😁
In dem kleinen Ort Jamiano haben wir eine kleine Pause eingelegt und einen Snack auf der Terrasse eines Kiosk eingenommen, so gestärkt ging es dann weiter gen Duino und der heiß ersehnten Adria entgegen.
Das erste Mal treffen wir auf ein Hinweisschild mit Aufschrift Trieste - Vorfreude kommt in uns auf, doch erst mal wollen wir Duino erreichen und eine Unterkunft finden.
Dann treten wir aus einem Waldstück heraus und können zum ersten Mal des Mittelmeer erblicken - happiness 😁
Wenig später ging es beim Abstieg nach Duino unter den Gleisen her und nach Duino über eine Umgehungsstraße, hier war eine B&B Unterkunft, welche jedoch schon voll belegt war. Wir zogen weiter gen Ortszentrum und kamen an einem hübschen Hotel mit toller Terrasse unter riesigen Platanen vorbei, hier saßen Anne, Marc und Peter bereits beim Essen, wir ließen die drei links liegen und wollten kurzerhand das Etappenende unten am kleinen Strand von Duino erreichen. Kurz darauf haben wir noch eine Unterkunft entdeckt und wie es der Zufall wollte war die im Aufbruch befindliche Gastgeberin und ihre zwei Mädels gerade noch vor Ort und wir fragten direkt ob denn noch was für diese Nacht frei sei, dem war so und wir wurden gleich in die Wohnung eingewiesen. Wie sich zeigte, hatten wir eine ganze Ferienwohnung für uns mit Küche, separaten Bad für Katharina und für uns und einem tollen Balkon mit Blick gen Mittelmeer. Die Gastgeberin gab uns noch Tipps für Abendessen und die eine Tochter hatte sichtlich Spaß uns alles zu zeigen und sprach super Englisch.
Dann haben wir Schwimmsachen eingepackt und sind endlich hinunter zum Strand und kleinen Hafen von Duino.
Ein wirklich gemütlicher Hafen begrüßte uns und wir ließen es uns nicht nehmen erstmal in einem netten Lokal einen Aperol Spitz zu trinken - herrlich!
Dann sind wir eine runde schwimmen gegangen, aus dem Wasser war das geniale Schloss von Duino sehr gut einzusehen, auch die Ruine des alten Schlosses die man sonst nicht erblicken konnte.
Mittlerweile war es 17:00 Uhr und die 1A Gelateria im Dorf öffnete ihre Pforten. Dies war eine ganz spezielle, denn es gab nicht nur super leckeres Eis, sondern auch einen kleinen Supermarkt und ab 19:00 Uhr wird hier auch Pizza gebacken. Also haben wir nach dem Eis gleich noch Pizza für 19:00 Uhr bestellt und 2 Flaschen Weißwein kaltstellen lassen.
Pizza und Wein wurden später auf dem tollen Balkon genossen mit Blick auf’s Mittelmeer und so saßen wir diesen Abend noch lange dort und haben den Sonnenuntergang genossen, ich habe noch was gebloggt auch nach dem Silvia und Katharina bereits ins Bett sind, morgen sollte die letzte Etappe begangen werden und wir kommen endlich nach Trieste, dem lang ersehnten Ziel unserer 1. Alpenüberquerung, die ein wirklich geniales Abenteuer war und noch ist!
Fazit des Tages:
4:54 Std. Gehzeit
5:45 Std. Gesamtzeit
474 HM Anstieg
464 HM Abstieg
22,7 Km Distanz
Einige Fotos des Weges...
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ma-sil · 6 years
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22. Etappe (26.) Albana - Cormòns
Samstag 21. Juli 2018
Kurz nach dem Aufbruch in Albana sind wir dann doch noch auf Katharina getroffen und zusammen mit ihr weitergezogen. Heute ging es auch einige Km über Asphalt und auch wieder durch Weinanbauflächen. In einem Gebiet wurde eine Motocross Strecke durch den Weinberg geführt, man konnte schon von weitem die Crossmaschinen hören, wir kamen dann am Zielbereich vorbei, wo einige Begeisterte auf die Streckenzeit der Fahrer lauerten, halt Italiener 😉
Später wanderten wir auch durch mein Weinbaugebiet „Capo Martino“, danach ging es sehr lang auf Asphalt bis es endlich wieder in den Wald ging, dann noch mal steil und heiß bergan.
Beim heraustreten aus dem Waldgebiet auf eine Bergstraße wurden wir Zeuge einer Hochzeitsgesellschaft, die im Autocorso gen Chiesa (Kirche) fuhren, das Brautpaar in einem pastellfarbenen hellgrünen Buick - genial.
Unterhalb der Kirche bogen wir an einer genialen Villa ab und dann ging es bergab mit Tagesziel Cormòns. Am Ortsrand hat Katharina erste mal versucht Unterkunft in einem B&B zu ergattern, es stellte sich allerdings heraus, dass es gar keines war, nur irgendwie so aussah 😁
Im wunderschönen Ortskern Cormòns bei Temperaturen jenseits der 35 ° C angekommen sind wir in einer, der absoluten Highlights der ganzen Tour, Gelateria eingekehrt. Die Gastwirtin eine tolle Italienerin, die sich nicht im geringsten die Mühe machte irgendeine andere Sprache außer Italienisch zu sprechen, wir dachten erst, nicht schon wieder, später zeigte sich jedoch, dass sie nicht im geringsten, so wie im Weingut, gastunfreundlich war.
Kennt ihr das Gefühl wenn man bei absoluter Hitze ein eiskaltes Bier oder wie in diesem Fall Radler trinkt, dass es dann nur so zischt und man sofort denkt hier möchte ich für immer sitzen bleiben und so weiter machen?
Genauso war es in dieser Gelateria, dass Radler wurde in großen Weingläsern serviert, das Glas beschlagen durch das eiskalte Bier und die extrem hohe Umgebungstemperatur - wieder einmal überkommt mich beim, wenn auch mittlerweile sehr späten darüber schreiben, ein absolutes Glücksgefühl.
Dieses Zischgefühl habe ich dieses Jahr genau zweimal gehabt, das erste Mal im Mai in San Telmo dem südwestlichsten Zipfel des Tramuntana Gebirges auf Mallorca und das zweite Mal hier in Cormòns.
Silvia trank einen ebenso genialen Aperol Spritz und es gab wirklich einmaliges Gelato, es war einfach ein toller Genuss. Auch Katharina war hin und weg. Na ja weg war sie tatsächlich eine ganze Zeit, da sie noch nach einer Unterkunft suchte, während wir die Zeit in der Gelateria genossen.
Nach einer ganzen Weile brachte uns plötzlich die Gastwirtin einen ganzen Teller voller frisch aufgeschnittener und eiskalter Wassermelone, einfach so - wie genial, bella Italia 🇮🇹
Katharina hatte eine Unterkunft gefunden und hat sich dann auch noch über die Melone gefreut. Darauf sind wir erst mal zu unseren Unterkünften aufgebrochen und verabschiedeten uns mit der Absicht uns zum Abendessen zu treffen.
Wir sind zur netten Unterkunft B&B Morena aufgebrochen, die ein Stück vom Stadtkern entfernt war, auch hier wurden wir herzlich empfangen, von den sowas von extrem gastfreundlichen Gastgebern. Er sprach sogar gang gut deutsch und sie hat per App am Smartphone übersetzt, wirklich ein ganz nettes Paar. Die Unterkunft selber war auch toll.
Wir hatten den Entschluss gefasst am nächsten Tag ein Stück des Weges per Bus zu überbrücken, bis zum nächsten Ort, um die 32 Km Tour zu kürzen, vor allem auch bei den wieder zu erwartenden hohen Temperaturen. Daraufhin bot uns der Gastgeber an, da er sowieso nach Triest zur Arbeit fuhr, uns mit nach Gradisca d‘Isonzo zu nehmen und auch Katharina konnte mitfahren. Er sagte er könne uns auch nach Duino bringen, was natürlich gar nicht ging, obwohl ich beinahe befürchtete, dass Silvia dies als willkommene Variante begrüßen würde, dem war jedoch nicht so 😁
Nachdem dies geklärt war und wir das tägliche Programm in der Unterkunft absolviert hatten, ging es auf in den Ort um mit Katharina was zu Essen. Wir haben dann mit Katharina den halben Ort abgelatscht, waren auch noch in der sehr schönen Kirche. Katharinas Unterkunft war auch gleichzeitig eine Pizzeria, doch da wollte man erst nicht hin, es stellte sich dann jedoch heraus, dass wir genau dort zum Abendessen einkehren sollten, denn es war irgendwie komisch, viele der Gastwirtschaften hatten geschlossen, Ferien oder so - obwohl unser Gastgeber später meinte, dass viele auf Grund fehlender Gäste schließen würden.
Nun denn, die Pizzeria war jedenfalls spitzenmäßig - es hat sich wieder mal gezeigt, dass es kommt, wie es soll, wir sollten in dieser Pizzeria einkehren, damit wir diese geniale Gastwirtschaft kennen und schätzen lernen können.
Ach was geht es uns gut!
Das Frühstück am nächsten Morgen war wieder typisch italienisch süß, dennoch trotzdem gut! Die Gastgeberin hat eine Art Kaiserschmarren gemacht, der wirklich gut war und der Kaffee, war es Gott sei Dank auch 😁👌
Katharina war pünktlich zur Abfahrt zu uns gekommen und wie sich zeigte fuhr auch die Tochter des Hauses mit, denn sie studiert in Triest - wie sich zwei Tage später zeigen sollte, eine des schönsten Städte die ich bis dato kennen gelernt habe!
Fazit des Tages:
3:41 Std. Gehzeit
5:00 Std. Gesamtzeit
475 HM Anstieg
542 HM Abstieg
17,4 Km Distanz
Einige Fotos des Weges...
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ma-sil · 6 years
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21. Etappe (25.) Tribil Superiore - Albana
Samstag 21. Juli 2018
Nach einem guten Frühstück und herzlicher Verabschiedung von Elisabetta ging es an die heutige Etappe an die wir noch ein Stück anhängten, um zum einen die Etappe am nächsten Tag zu kürzen und zum anderen hinter Castelmonte in Albana auf der Aziende Agricola - Stanig zu nächtigen.
Die Aussicht auf einem Weingut zu übernachten bot einen besonderen Anreiz.
Seit den letzten Slowenien Etappen sind die Temperaturen gut gestiegen und wir wandern mittlerweile durch ziemliche Hitze, da ist man über jeden Wald froh um etwas Schatten zu haben. Die Strecken bieten hier mittlerweile keinen wirklichen landschaftlich Anreiz mehr, im Vergleich zu den Alpen, außer dem ersehnten Etappengesamtziel Triest, und der Adria näher zu kommen.
Wobei wir heute noch Castelmonte kurz besichtigten, ein toller Pilgerort mit sehr schöner Kirche und einem anschließenden Mittagssnack in einer schönen Osteria unterhalb Castemontes eingenommen haben.
Auf dem restlichen Weg nach Albana wurden wir Zeuge, wie Motorradsport verrückt die Italiener sind. Wir wurden zweimal, von zwei Cross-Motorradfahrern, auf schmalen Waldwanderwegen überholt.
Dann endlich kamen wir ins Collio, die Weinanbauregion rund um Cormòns und dem heutigen Ziel somit näher.
Bei Temperaturen jenseits der 30 ° C sind wir dann im kleinen Weinort Albana angekommen, nachdem wir schon einige Hektar Weinreben passierten. Katharina hat dann noch mal persönlich versucht eine Übernachtung bei Stanig zu ergattern, doch das Ergebnis war das gleiche wie zuvor telefonisch, das Weingut war ausgebucht. Denn so groß war es nicht, also ist Katharina weiter, aber nicht mehr so weit, nur ca. 10 min Fußmarsch entfernt, wie sie später schrieb. Da bei Stanig das Frühstück erst ab 8:00 Uhr angeboten wurde, war es unwahrscheinlich, dass wir am nächsten Tag mit ihr zusammen wandern würden, da sie bereits um 7:00 Uhr die Möglichkeit hatte zu frühstücken.
Anne, Marc und Peter waren bereits angekommen und saßen zusammen beim, na ihr wisst schon, gemeinsamen Nachmittagssnack und Weißwein 😉
Wir sind dann erst mal auf‘s Zimmer Körper- und Klamottenwäsche, was sonst!
Die Aziende Agricola - Stanig war sehr schön, doch irgendwie fehlte es den Italienern hier an Freundlichkeit, das völlige Gegenteil von Elisabetta. Ich kann überhaupt nicht verstehen, dass Leute die im Service arbeiten so unfreundlich sein können. Dies warf leider einen negativen Schatten auf das sonst so tolle Weingut.
Die Speisekarte war für meinen Geschmack sehr klein, jedoch war das Essen selbst dann doch super, am hervorragendsten war das Tiramisu, so gut, dass Silvia sich noch ein zweites gegönnt hat, ich dafür Espresso e Grappa perfetto 😁
Wir haben mit den anderen zusammen drei verschiedene, typische Weißweine der Region getrunken, die mir allesamt gut gemundet haben, es waren Malvasia, Pino Grigio und Friulano. Das einzige was es zu beanstanden gab, dass offensichtlich hier in der Region die Weißweine nicht sehr kalt getrunken werden, sondern im uns bekannten Rotwein Temperaturbereich, was uns nicht gefiel und weshalb wir dann auch einen Sektkühler mit Eis dazu erhielten.
Ursprünglich hatten Anne und Marc mal geplant, dass sie im Weingut evtl. einen Tag länger bleiben wollten, da sie ihre Abfahrt aus Triest nicht verschieben wollten, denn Marc war nach eigener Aussage kein Fan von langen Stadtaufenthalten. Doch bei dem unfreundlichen Personal hier bei Stanig sind sie dann doch nach dem Frühstück aufgebrochen.
Die Nacht war leider von Mücken geplagt, wie die letzten Tage im übrigen auch, ich habe da viele Stiche abbekommen, auch Silvia die sonst eigentlich keine Probleme damit hat.
Bei der Hoffnung am nächsten Morgen das Frühstück draußen auf der Terrasse einnehmen zu können blieb es, der Cappo hatte bereits innen gedeckt und war offensichtlich nicht gewillt dies zu ändern. Schade!
Ganz anders war es noch in Slowenien, in Tolmin, hier wurde auf die Frage hin, ob es möglich sei draußen zu frühstücken, geantwortet, „Sie sind der Gast, Sie können wählen!“ - also noch mehr Minuspunkte für die Italiener hier im Collio?!
Das Frühstück selbst war dafür ganz gut und immerhin auch schon um 7:40 Uhr fertig, sodass wir um zahn nach acht starten konnten und da machten sich auch schon die steigenden Temperaturen bemerkbar...
Fazit des Tages:
6:03 Std. Gehzeit
8:20 Std. Gesamtzeit
819 HM Anstieg
1.315 HM Abstieg
25,4 Km Distanz
Einige Fotos des Weges...
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ma-sil · 6 years
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Updateinfo 21. Juli
13. Etappe - Text ergänzt
17. - 20. Etappe - Kurzinfos und Fotos ergänzt
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ma-sil · 6 years
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20. Etappe (24.) Tolmin - Tribil Superiore
Freitag 20. Juli 2018
Nach einem ausgezeichneten Frühstück verließen wir Hotel Dvorec gen Italien, passierten am Ortsausgang noch das Hardrock Festivalgelände, in den Sommermonaten ist Tolmin wohl oft Austragungsort diverser Festivals, diesmal Hardrock - daher konnten wir bereits gestern viele in schwarzer Kluft gekleidete und das bei der Hitze, durch Tolmin rennen sehen.
Wir passierten über eine Brücke die Soca und wieder konnten wir das türkisfarbene klare Wasser bestaunen, dass die Soca hier in einem breiten Flussbett führte.
Nach einem weiteren kleinen Ort ging es dann steil an, was uns bereits in der Früh mächtig ins Schwitzen kommen lies, später holte uns Markus der Triathlet ein und auch Anne, Marc und Peter trafen wir wieder am Kolovrat, der im ersten Weltkrieg erbauten italienischen Verteidigungslinie, die wie es Christof schreibt erst in der 12 Isonzo-Schlacht von Österreich-Ungarn und dem deutschen Alpenkorps eingenommen wurde.
Hier lesen wir auf Schautafeln, das über 300.000 Menschen ihr Leben in über 2 Jahren Krieg gelassen haben - auch jetzt wo ich darüber Schreibe und an den Durchgang der Schützengräben denke, überkommt mich wieder eine tiefe Traurigkeit über das Unvermögen der Menschheit.
Heute ist hier jedoch der Weg des Friedens, den wir eine ganze Weile lang noch beschreiten und somit Slowenien verlassen und Viva Italia betreten und ich bin voller Hoffnung, dass wir Menschen doch den Frieden und die gewaltfreie Auseinandersetzung mehr lieben als den Krieg.
Bald geht es steil Bergab und wir überholen Anne, Marc und Peter im ersten Refugio Speisen und Getränke einnehmend.
Diesmal sind wir eher im Etappenziel 😁
Das Etappenziel ist Tribil Superiore, noch nie gehört? Ein kleines, ehemals 400 Seelen Dorf, doch heute leben hier nur noch 36 Bewohner, wie wir später von Elisabetta erfahren.
Elisabetta ist das wirklich urigste Original einer Gastgeberin. Sie spricht, wie ich finde, ganz gut Deutsch, da sie vor 50 Jahren mal 4 Sommer in einer Eisdiele in Aachen gearbeitet hat. Es gibt eigentlich nur für 7 Personen Betten, jedoch schafft sie es irgendwie immer noch den einen oder anderen unterzubringen. Ob sie hier ihr Schlafzimmer freigibt konnten wir nicht in Erfahrung bringen.
Elisabetta ist neben der großen Herzlichkeit auch eine fantastische Köchin, die jedoch nur für Wanderer kocht - jetzt mal im Ernst, wer kommt sonst auch dort vorbei, wenn es nicht Salzburg-Triest Alpenüberquerer oder AlpeAdriaTrail Wanderer sind.
Vor der Unterkunft haben wir erst ein, was gibt es nach einer heißen Wanderung schon besseres, eiskaltes Radler und Bier getrunken und die Füße aus den Wanderschuhen befreit. Kurz darauf kamen auch die anderen an. Markus aber nur kurz, da er eine Doppeletappe geplant hat, um heute noch in Castelmonte anzukommen, da morgen sein Bus von dort Richtung Heimat bzw. erst mal nach Salzburg zu seinem Auto startete. Er hatte übrigens sein Auto in Salzburg am Friedhof geparkt, da es seiner Erfahrung nach an Friedhöfen immer freie und kostenlose Parkplätze gibt 😁
Kurz darauf kam das Gewitter, dass uns bis dahin verschont hatte, Markus jedoch muss es voll erwischt haben.
Nachdem wir unsere Abendgarderobe angelegt haben, die übrigens jeden Tag gleich aussah, konnten wir uns auf ein super Abendessen von Elisabetta freuen. Silvia hat in diesem Sinne auch einen schönen Spruch geäußert, man müsse gar nicht lange überlegen, was man Abends anziehen solle 😜
Am Tisch saßen dann neben den mittlerweile altbekannten Anne, Marc und Peter sowie Katharina auch noch zwei weitere Damen (bitte verzeiht, dass ich schon wieder ihre Namen vergessen habe, da ich ein so schlechtes Namensgedächtnis habe), die sehr viel interessante Wandererfahrungen mit uns teilen konnten, am eindrucksvollsten aus Nepal die Annapurna-Umrundung - dies hat bei mir schon sehr großes Interesse geweckt, auch hier gebe es einen Rother Wanderführer, der so angelegt ist, dass man die Tour ohne Guide und in Etappen zur Eingewöhnung der Höhe vollziehen kann, man hält sich hier zwischen 3.700 und 5.400 Meter über NN auf.
Elisabetta hat bei de Essenzubereitung auch die Vegetarier berücksichtigt, es gab Pasta - Spaghetti mit Tomatensauce oder Carbonara. Weiterhin waren schon die Vino de la casa rosso und bianco sowie Wasser auf dem Tisch.
Die Pasta war super, aber doch etwas wenig, dachte ich und wollte schon nach einem Nachschlag fragen, als der Secondi kam - frischer gemischter Salat, speziell gebratene Zucchini und für mich ein großes und dickes Kräuter-Ei-Omelette und für die anderen gebratenes Huhn, wir staunten nicht schlecht und waren alle pappsatt und glücklich, noch besser ging es mir, als es auch noch Espresso und Elisabettas selbstgemachten Grappa gab - köstlich! Nee, was geht es uns gut...
Fazit des Tages:
5:38 Std. Gehzeit
6:50 Std. Gesamtzeit
1.328 HM Anstieg
906 HM Abstieg
20,7 Km Distanz
Einige Fotos des Weges...
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ma-sil · 6 years
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19. Etappe (23.) Koča na Planini Razor - Tolmin
Donnerstag 19. Juli 2018
Nach einem einfachen Frühstück ging es bei allerbestem Wetter mit tiefblauen und wolkenfreien Himmel an den restlichen Abstieg gen Tolmin.
Für uns ging es auf dieser Fernwanderung den letzten Bergrücken der Alpen hinunter und somit ließen wir achtzehn geniale Alpenwanderetappen hinter uns, die nie wieder vergessen werden!
Ziemlich steil ging es, Gott sei Dank - bei der Hitze, größtenteils durch Waldpassagen, später auch über Forstwege und schmale Straßen an den ersten Häusern vorbei, die wieder alle mit Klimageräten ausgestattet waren, bis wir schlussendlich das Ende der Tolminer Klammen erreichten und im Anschluss die Hudičev most, die Teufelsbrücke, passierten - mit atemberaubenden Blick hinunter in die Tolminka Klamm und das lupenreine, glasklare türkisfarbene Wasser, ein Traum!
Bei Temperaturen über 35 ° C erreichten wir Tolmin, die letzte slowenische Übernachtung lag vor uns, im zentral gelegene Hotel Dvorec, mit super Außengastronomie, hier standen mehrere große Ventilatoren die gleichzeitig eine Wassereinspeisung hatten und somit ein ganz feiner kühler Sprühnebel zur willkommenen Kühlung bei der Hitze führte.
Wie sich zeigte sind Anne, Marc und Peter ebenfalls in diesem Hotel untergekommen und saßen schon bei erster Stärkung auf der Terrasse. Was ich noch zu erwähnen vergaß, Marc trug seinen rechten Wanderschuh, bereits seit der letzten Etappe, mit breiten Panzertape gesichert, am Fuße - hier sind wohl die Nähte einmal herum zerfallen und der Schuh wollte nicht mehr so recht am Fuße halten. Er konnte jedoch hier in Tolmin keinen passenden Ersatz finden und wollte es so noch die restlichen Etappen lang aushalten. Im Vorgriff auf Triest sei erwähnt, dass er Meindl kontaktiert hat und er den Schuh zusenden sollte und voraussichtlich Ersatz erhielt, somit endete der Schuh nicht, am Ortseingangsschild von Triest hängend.
Wir konnten dann endlich eine Dusche nehmen, was nach den letzten Tagen des Wandern, der sehnlichste Wunsch war und uns glücklich machte.
Es wurde auch wieder fleißig Wäsche handgewaschen, was komischer Weise schon gar keine Belastung mehr war, sondern irgendwie in das täglich notwendige to-do überging - jetzt wo ich so darüber schreibe, stelle ich mir die Frage, ob es mit der Arbeit der man nachgeht, nachgehen muss, nicht auch irgendwie so ist?!
Mmhh, vielleicht besser die restlichen 20 Arbeitsjahre nur mit dem Rucksack bewaffnet durch die Alpen Wandern und Handwäsche ausführen, als arbeiten gehen zu müssen - einziges Problem, auch dafür benötigt man Moneten und gar nicht so wenig!
Christof schreibt, auch gerade noch auf Facebook gesehen, dass man mit 50 € pro Tag für Verpflegung und Unterkunft je Tag auskommt - dies können wir nicht so bestätigen! Wir sind vielleicht bei unter 5 Tagen damit ausgekommen, von 25 Tagen Gesamtzeit der Überquerung, ein Pausentag und 24 Etappen.
Danach ging es ein wenig auf Erkundung durch Tolmin, hierbei haben wir in einer witzigen Truckeraußengastro eine frisch gegrillte Forelle und Gemüse als Mittagssnack eingeworfen, was äußerst köstlich war. Und wir haben für Marc ein Trecking- und Kletterfachgeschäft, direkt um die Ecke des Hotels, ausfindig gemacht - der Witz war, dass die Touristeninfo scheinbar keine Kenntnis von diesem Laden hatte, denn auf Marcs Frage hin kannten sie bis auf den InterSport Laden keinen weiteren.
Mittlerweile waren nach WhatsApp Info auch Katharina und die zwei Jungs in Tolmin und wir verabredeten uns zum Abendessen auf der Terrasse im Hotel Dvorec.
Beim Abendessen wurden dann wieder fleißig Informationen, Erlebnisse der letzten Tage ausgetauscht und man verabschiedete sich mit der Aussicht sich am nächsten Tag beim Wandern zu treffen oder bei der nächsten Unterkunft in Tribil Superiore, denn hier gab es nur eine 😁
Wir erfuhren u.a. von Markus, dass er die Etappe 20 ohne Probleme gehen konnte, wenn sie auch sehr anspruchsvoll war, was mich wieder ein wenig wehmütig stimmte. Andreas wollte einen Pausentag einlegen und sich Tolmin und seine Highlights in Ruhe anschauen, wir sollten ihn in Triest wiedertreffen...
Fazit des Tages:
3:08 Std. Gehzeit
3:20 Std. Gesamtzeit
123 HM Anstieg
1.182 HM Abstieg
12,8 Km Distanz
Einige Fotos des Weges...
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ma-sil · 6 years
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18. Etappe (22.) Zsasavska koča na Prehodavchi - Koča na Planini Razor
Mittwoch 18. Juli 2018
Wie zuvor genannt ging es um 5:15 aus dem Ölsardinen Fach raus, der kleine Vorraum zum Winterlager war entgegen des frühen Vorabends proppenvoll mit Bergschuhen, sodass einem nichts anderes übrig blieb als darüber zu steigen.
Das Frühstück war für die Verhältnisse der Koča (Hütte) sehr gut, es gab sogar Spiegelei und einen um längen besseren Kaffee als in Tarvisio.
Meine Unzufriedenheit vom Vortag war wie weggeblasen und im Endeffekt war ich dann doch froh, dass wir nicht noch 2,5 Stunden bis zur Sieben Seen Hütte gewandert sind, auch wenn heute eine stramme Tour vor uns lag.
Nachdem wir an den schroffen Kalkalpen und den ersten Seen vorbei gewandert sind, ging es über einen sehr langen Streckenabschnitt durch einen wahren Dschungel an Gräsern, Latschenkiefern, Bergblumen aller Art und sonstigem, ich nenne es jetzt einfach mal, Gestrüpp vorbei bzw. hindurch - was mich ganz und gar nicht begeisterte, da ich hier leider auf irgendwelche Pollen reagierte.
Der Triglav National Park ist unterhalb der Baumgrenze ein wahrer Dschungel, wild und schön - doch habe ich lieber freigeräumte Wanderwege. Wir mussten über etliche umgestürzte Bäume oder drunter her klettern, ganz zu schweigen von mächtigen Latschenkiefern die so stark über die Wege wucherten, dass schon Umgehungswege entstanden sind.
An der Sieben Seen Hütte vorbei ging es weiter bis zur Dom na Komni Hütte. Auf dem Weg dorthin sind wir an diversen Wegweisern vorbei die geschätzt 4 bis 5 Meter hoch über uns ragten, auf Dom na Komni angekommen wussten wir warum. Im Gastraum der riesigen Hütte hing ein Plakat mit Infos und Fotos vom 9. Januar 2009, als die Hütte bis zum Giebeldreieck eingeschneit war und es minus 49 ° C hatte. Die Hütte ist drei geschossig mit Satteldach, d.h. alle drei Geschosse waren unter Schnee und es wurde ein Tunnel gegraben zur Eingangstüre - einfach unglaublich!
Nach einer Pause ging es dann weiter den Rest der Etappe zu bewältigen, der dann auch wieder Anstieg und wir endlich aus dem Dschungel kamen. Nach dem Anstieg ging es einen Höhenweg um die schönen Julischen Alpen herum, hinter und seitlich von uns begleitete der Triglav uns und wollte uns mit seiner Dominanz daran erinnern, dass wir in Kürze den schönsten Teil der gesamten Strecke, die Alpen, hinter uns lassen.
Der letzte Anstieg über den Globoko-Pass ist sehr steil, oben angekommen können wir das Mittelmeer am Horizont schimmern sehen, nun ja nicht ganz, da die Fernsicht getrübt war, doch irgendwie haben wir es uns einfach vorgestellt.
Das letzte mal auf dieser Tour in den Alpen und auf 1.800 Metern, wurde es mir wehmütig, dennoch war ich gleichzeitig stolz, dass wir es schon mal bis hierhin geschafft haben.
Der Abstieg zur Koča na Planini Razor zog sich ganz schön und war auch ziemlich steil, belohnte jedoch mit einer Vielzahl an Blumen, vor allem auch an Edelweiß 😁
Und die Aussicht auf eine warme Dusche motivierte besonders - doch Pustekuchen!
Trotz dem die Razor Hütte 100 Betten hatte und als Familienfreundlich beworben wurde, gab es nicht eine Dusche und nur Handwaschbecken!
Also ran an die Körperhygiene, denn heute musste man ran, nach dem gestrigen Tag und der heutigen Tour. Das positive an der Razor Hütte war, dass wir ein quasi DZ hatten und auch sonst eine geringe Belegung, ich wollte mir nicht ausmalen, wie es hier mit 100 Gästen zugeht 😬
Schön war auch, dass wir Anne, Marc und Peter hier wiedertrafen, als wir beim Abendessen auf der Terrasse saßen und noch ein schöner geselliger Abend daraus wurde. Die drei hatten am heutigen Tag eine 30 Km Etappe hingelegt, da sie nicht auf der Dom na Komni Hütte bleiben wollten, dabei dachte ich wir wären mit unseren 24,3 Km bereits weit gewandert.
Eine wahnsinnige Engländerin lernten wir auch noch kennen, die als Selbstverpfleger unterwegs war und 22. kg im Rucksack schleppte.
Silvia und Franka haben sich eine Flasche slowenischen Rotwein gegönnt, der übel aussah und nur 11% hatte - letztlich aber doch trinkbar war, aber mehr auch nicht. Ich blieb da bei Lasko, also Bier und es gab eine kleine Reihenfolge an lokal beliebten Zirbenlikör.
Franka haben wir an diesem Abend das letzte Mal gesehen, da für sie die Alpenüberquerung in Tolmin endete und ihr Bus am nächsten Tag um zehn Uhr irgendwas abfuhr, sie somit zeitig los musste. Katharina hatten wir per WhatsApp kontaktiert und ursprünglich waren sie und Markus einen Tag hinter uns, wie sich dann aber herausstellte sind die zwei, bzw. drei (+ Andreas), dann auch eine lange Etappe gewandert und wollten am nächsten Tag, wie wir nach Tolmin absteigen..
Fazit des Tages:
7:31 Std. Gehzeit
9:50 Std. Gesamtzeit
1.109 HM Anstieg
1.844 HM Abstieg
24,3 Km Distanz
Einige Fotos des Weges...
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ma-sil · 6 years
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17. Etappe (20./21.) Poštarski Dom na Vršiču - Trenta - Zsasavska koča na Prehodavchi
Dienstag 17. Juli 2018
Die Umplanung der 20. Etappe sah nun vor, dass wir um 10:05 Uhr den Bus vom Vršiču Pass nach Trenta runter nehmen wollten, um dann die Etappe 21v2 zu gehen, von Trenta zur Sieben Seen Hütte. Wir würden somit die angeblich so gefährliche 20. Etappe zur Pogačnikov Dom na Kriških podih Hütte und die 21. von dort zur Koča na Doliču umgehen, was den Vorteil hatte, dass die Doliču Hütte, welche eine Warteliste von 200 Personen hatte, erst gar nicht angelaufen werden musste. Einige Tage später erfuhren wir von Anne, Marc und Peter, die wir nach der Dolinzer Alm verloren hatten, dass die Doliču Hütte die allerletzte Hütte gewesen sei. Hier hatte man gar kein Wasser, es wurden von einem Schneefeld eimerweise Schnee geholt um diesen zu Wasser zu schmelzen, um überhaupt etwas zu haben. Das Plumpsklo sei unter aller Sau gewesen und zu Essen gab es auch kaum etwas, bzw. mickrige Portionen, Sauerkraut mit einer extremen Fettwurst, die ekelig war. Und das obwohl und weil die Doliču Hütte die quasi Haushütte des Triglav ist.
Die Umgehung der 20. Etappe ärgerte mich sehr, da dies gemäß Christof, die anspruchsvollste alpinistische Etappe sei und ich diese sehr gerne gehen wollte, umso mehr ärgerte ich mich, als ich von Markus erfuhr, den wir in Tolmin wieder trafen, dass er sie gegangen sei und ja, sie war sehr anspruchsvoll, aber nicht - it‘s killing you - fu**
Nun denn, in Folge Busabfahrtzeit sind wir erst um 8:00 Uhr zum Frühstück und waren fünf Minuten vor 10:00 Uhr an der Bushaltestelle.
Der Bus kam um 10:25 Uhr, blieb 50 Meter vor der Haltstelle stehen und bewegte sich nicht mehr. Es dauerte noch einige Zeit und nach mehrfacher Kontaktaufnahme mit dem Fahrer stellte sich heraus, das der Bus defekt sei und es auch keinen neuen geben werde, na toll!
Also entschieden wir uns zu trampen, von einander getrennt, nicht wir zwei, sondern von den anderen die ebenfalls diese Variante wählten.
Dies gab irgendwie nichts, also sind Silvie und ich erst mal losgelaufen, 4,5 Km und haben dann an einer Baustelle mit roter Ampel die Fahrerinnen eines Audi Avant angesprochen, zwei Studentinnen, die zuvor ihren Bachelor abgeschlossen hatten. Wir durften uns auf die Rücksitzbank reinquetschen, dass ging gerade so, weil die beiden dort jede Menge Pröll liegen hatten - sie waren auf einer Campingtour quer durch die Lande, als eine Art Abschlussfeier, bevor es ans arbeiten gehen sollte - mmh, woher kam dann die Kohle für den fetten Audi Avant???
Glücklicherweise setzten die zwei uns in Trenta zentral ab, wo wir kurz später Franka trafen, die bereits oben mitgenommen wurde, dafür jedoch nicht bis nach Trenta, sodass sie im Tal noch eine Stunde wandern musste. Sie erzählte, dass sie von zwei Slowenen mitgenommen wurde und dass es normalerweise zu dieser Zeit hier 35 - 40 ° C warm ist, sprich es unnormal kalt sei. (dies erklärte auch, die an allen Häusern und seien es auch nur Bruchbuden, montierten Klimageräte)
Mittlerweile war es spät und wir hatten schon kurz vor eins als wir mit dem Aufstieg zur Sieben Seen Hütte begannen. Das Wetter war trotz der Aussage der zwei Slowenen heute auch sehr heiß und so trieben wir uns die, wie ich sie getauft habe - da sie sehr daran erinnerte, Saugasse 2 hinauf und hatten dabei ganz schön zu kämpfen, der Weg war lang und steil. Wir überholten dann eine sehr langsame aber durch und durch zähe Slowenin, die bestimmt Ende siebzig war und später im Nachtlager neben mir lag - wobei wir nur dachten, ob sie je oben ankommt?
Später ging es über eine Art Mauer, wie sich herausstellte ein alter Militärweg, der es ermöglichte das extrem grobsteinige Gelände einfacher zu überwinden.
Bis zur Sieben Seen Hütte haben wir es dann doch nicht geschafft, in Folge Erschöpfung, was mich zuerst störte - doch wir wären wohl erst um 19:30 Uhr an der Sieben Seen Hütte angekommen.
Silvie und Franka wollten auf jeden Fall auf der Zsasavska koča na Prehodavchi bleiben. Wir wussten bei der Ankunft noch nicht, ob es Schlafplätze gibt oder das Notlager eingerichtet werden musste. Die Hüttenwirtin sagte, dass sieben Personen noch reserviert hatten und wenn hiervon welche nicht kämen, hätten wir drei einen Platz.
Eine ordentliche Waschgelegenheit gab es hier nicht, ein Kaltwasserkran war draußen an einer Mauer, fünf Zentimeter über dem Boden montiert, dass war es mit Wasser. Die Toilette war ein so lala Plumpsklo, wobei Männer für das kleine Geschäft ins Umland gehen sollten! Also schön verschwitzt nach dem Motto: Nimm mich jetzt auch wenn ich stinke, denn sonst sag ich winke, winke und goodbye ...
Das Abendessen, Sauerkrautsuppe und Brot war soweit in Ordnung, wobei ich zu dem Zeitpunkt mit der Situation noch nicht glücklich war und lieber weitergegangen wäre, zumal irgendwie immer mehr neue Wanderer die Hütte betraten und ich unsere Felle schwimmen gehen sah.
Nach Rückfrage bei der Hüttenwirtin stellte sich heraus das wir Schlafplätze hatten, im Winterlager, einer kleinen vorgelagerten Hütte, siehe Foto Etappe 18. Hier hatten 24 Personen auf engstem Raum, wie Ölsardinen, Platz zum schlafen, was wir zeitig nach dem Essen auch taten. Zum einen waren wir erschöpft und zum anderen wurde es echt saukalt, da ein Wind wie irre um die Hütte blies.
Das Einnehmen der Schlafposition war hier eine Geschicklichkeitsprobe. Es gab je sechs Lagerplätze zu zwei Seiten, mit schmalen Gang dazwischen und einer quasi Stockbettetage darüber, wieder je 6 Plätze je Seite. Wir lagen unten rechts, 21 bis 23 und besagte ältere Dame auf 24. Die lichte Höhe unten betrug circa 60 cm, dann kam die nächste Bettetage, diverse Leitern und jede Menge Rucksäcke, Hüttenschuhe etc. versperrten den schmalen Gang und machten den Einstieg ins Bett echt schwierig.
Das wichtigste in diesem Zusammenhang war, dass ich glücklicherweise beim Essen nur ein Bier getrunken hatte und somit die Nacht überstanden habe, ohne auf Toilette gehen zu müssen. Dieses Winterlager werde ich nie mehr vergessen und ich glaube, trotz der zuvor genannten Erläuterung, dass sich dies niemand so vorstellen kann, ohne es einmal erlebt zu haben.
(und ich ärgere mich, kein Foto von innen gemacht zu haben)
Nachts um viertel nach eins sind die ersten wohl aufgebrochen gen Triglav und um zwei Uhr gab es noch mal mächtig geraschel und heraus und herein Verkehr zum Lager, was machen die bloß alle?
Interessant war an der Hütte zum einen, dass die Hüttenwirtin bei dem ganzen Chaos an Leuten völlig den Überblick behielt, alles ruck-zuck erledigte und zum anderen, dass hier wirklich viele Nationen vertreten waren u.a. auch die Bergsteigerfreunde aus Antwerpen.
In der Haupthütte waren schriftliche Zeitzeugen aus aller Herren Länder an den Wänden vertreten, die Sprüche wie „Nimm deinen Müll bitte wieder mit ins Tal“ in sämtliche Sprache übersetzten, von dem jeweiligen Besucher aus dem Land, u.a. auch Chinesische Schriftzeichen.
Am nächsten morgen sind wir um 5:15 Uhr aufgestanden, da eine lange Etappe vor uns lag, denn die Sieben Seen Hütte war jetzt nicht mehr das nächste Ziel, sondern die Koča na Planini Razor - auf dem Weg bereits bergab runter Richtung Tolmin, doch dazu später mehr...
Fazit des Tages:
3:33 Std. Gehzeit / + 1:00 Std.
4:25 Std. Gesamtzeit / + 1:00 Std
1.466 HM Anstieg / + 0 HM
29 HM Abstieg / + 480 HM
10,9 Km Distanz / + 4,5 Km
Einige Fotos des Weges...
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ma-sil · 6 years
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Updateinfo 16. Juli
11. bis 12. Etappe - Text ergänzt
15. bis 16. Etappe - Kurzinfos & Fotos ergänzt
1. Unterkunft in Slovenien und super Empfang 😁
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