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Frühjahr 2011 unser erster Besuch im Prokulus Hotel Naturns
Fotos gibts hier leider nicht so viele. Wir waren gemeinsam mit Familie Müller hier und obwohl die Kinder allesamt mit 10-12 Jahren relativ jung waren, meisterten sie unseren ersten Fahrradausflug vom Reschenpass nach Naturns (gute 75km) mit Bravour 👏 Diverse Eis-und Futterpausen durften nicht fehlen🤪 Wir feuerten uns gegenseitig an, ab und zu gab es Schiebehilfe für Felix-mit 10 Jahren der jüngste in der Runde- und so musste keiner auf die Bahn umsteigen, die als Sicherheitsleine sozusagen nebenher fuhr😅

Und schon 2011 waren wir von den Wellness-und Sportbereichen, nicht zu vergessen vom unvergleichlichen Essen mit abendlichen 7 -Gänge Menüs so begeistert, dass wir gesagt haben, wir kommen wieder 🤩
Auch das Frühstücksbüffet lässt keine Wünsche offen, hier nur ein paar Auszüge:




Und so wird mit Sicherheit auch das 6. Mal nicht das letzte gewesen sein 😍
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25.03.-31.03.2013 Naturns mit Familie Konopka
Eigentlich sollte die Apfelblüte schon in vollem Gang sein aber die Natur hing in diesem Jahr mindestens 2-3 Wochen hinterher. Es war insgesamt zwar viel zu kalt, wir ließen es uns trotzdem gut gehen, wanderten auf dem Sonnenbergweg, genossen das leckere Essen, fuhren nach Meran und Glurns und hatten eine schöne Zeit in Naturns 🤩
Blick vom Sonnenberg…Naturns ist kaum zu erkennen 🤪



Glurns mit sehr gut erhaltener Stadtmauer:


Meran




Shopping-Tour war erfolgreich 💪

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16.08.-21.08.2016 Naturns das erste Mal im Sommer
Nachdem es 2013 doch ganz schön kalt war, nun also der Test unseres Lieblingshotels im Sommer 😅
Fahrradtour Reschenpass- Naturns



Es war ganz schön warm…die Kühlwäsche kam zum Einsatz und hat wieder gute Dienste geleistet 😅

Wanderung zum Wasserfall in Partschins



Schloss Juval:
Das mittelalterliche Schloss Juval befindet sich an einem prähistorischen Kultplatz auf einem Hügel am Eingang des ursprünglichen Schnalstales. Die Burganlage wurde um das Jahr 1278 von Hugo von Montalban erbaut und gelangte im Jahre 1368 in den Besitz der Herren von Starkenberg. 1540 wird das Schloss nach einigen Besitzerwechseln von der Familie Sinkmoser erworben und erreicht in jenen Jahren ihre Blütezeit. Jahrhunderte später, im Jahr 1913, ersteht der holländische Kolonialherr William Rowland die nunmehr baufällige Burg und lässt sie fachgerecht sanieren. Seit 1983 ist Schloss Juval der Sommerwohnsitz von Bergsteigerlegende Reinhold Messner. Das Schloss ist einer von sechs Standorten des MMM Messner Mountain Museum in Südtirol. (Wikipedia)

Die Gärten von Schloss Trauttmansdorff:
Die Gärten von Schloss Trauttmansdorff in Meran erstrecken sich auf 12 Hektar mit einem Höhenunterschied von 100m. Es gibt über 80 wunderschöne und abwechslungsreiche Gartenlandschaften.


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2019 Teil 2
Wanderung Schnalstal


Wanderung von Partschins durch 1000-Stufenschlucht:




Orchideenhaus in Gargazon

Die „Keramikabteilung“ 🤪


Und wie immer das morgendliche Schwimmen nicht zu vergessen:

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09.06. - 15.06.2019 Naturns noch mal im Sommer
Die Prokulus-Kirche in Naturns:



Fahrradtour nach Glurns:


Die Etsch ist ganz schön dreckig 🤔

Meran und Passeiertalweg




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2022 Teil 2:
„Schneewanderung“ zum „Dolomiten-Blick“ ungeplant 🤩 Ausgangspunkt Seilbahn in Latsch




….ganz schön weit weg die Dolomiten 😅
Fahrradtour zum Kalterer See:






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Naturns im Laufe der Jahre:
Bereits das 6. Mal waren wir nun also in Naturns im Prokolus - Hotel und jedesmal sind wir wieder begeistert 🤩
Deshalb haben wir noch ein paar Fotos der vergangenen Jahre zusammengestellt.
1.04.- 08.04. 2022
Morgendliches Schwimmen im „Nebel“, Außentemperaturen um 0 Grad:

Blick vom Sonnenberg auf Naturns:

Waale in Naturns

Wanderung ins Schnalstal:


Fahrradtour entlang der Etsch:


Vorbei an Kastelbell

Da der Apfelsaft unterwegs an der „ Versorgungsstation“ so gut geschmeckt hat…wurde Nachschub besorgt:

Weinverkostung Gut Falkenstein:

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21.10.2023 Rückfahrt
Pünktlich um 06:00 Uhr machten wir uns auf den Weg, 1200 km lagen vor uns. Das Auto war bis unters Dach voll gepackt. Schließlich mussten ja Speck, Käse, Wein und die anderen auf unserer Shoppingtour gejagten Dinge irgendwie verstaut werden. Die Lunchpakete stellten wir zwischen uns, für den kleinen und großen Hunger jederzeit erreichbar 😅.
Erster Stopp nach guten 2 Stunden: Mc Donald in Schönberg im Stubaital. Da wir ohne Frühstück losgefahren sind, gab es dringenden Käffchen-Bedarf ☕️😁 Die Sonne war inzwischen auch aufgestanden, so dass wir einen schönen Blick Richtung Alpen genießen konnten.

Zwischendurch kleine Kontrollen, ob nichts verrutscht war, durften auch nicht fehlen:

…sieht gut aus, es konnte weitergehen 👍
Insgesamt sind wir prima durchgekommen, keine nennenswerten Staus oder Sperrungen. Nach 11 Stunden Fahrzeit + insgesamt 2 Stunden Pausen kamen wir gut zu Hause an.

Jetzt nur noch fix Sachen auspacken, Füße hochlegen und entspannen.

Ein wunderschöner Urlaub ist viel zu schnell vergangen aber wir haben uns prima erholt. Das morgendliche Schwimmen, die Fahrradtouren an der Etsch und in den Bergen, die Wanderungen mit tollen Ausblicken und nicht zu vergessen das leckere Essen (den Wein nicht zu vergessen 🤪) wird uns fehlen. Grund genug, wiederzukommen ins Hotel Prokulus in Naturns 😁


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20.10.23 Naturns
Schon seit Anfang der Woche haben wir auf dem Wetterradar für heute die Regen- und Sturmwolken gesehen. Da hier heute zusätzlich der gesamte Bus-und Bahnverkehr bestreikt wurde (ja das gibt’s hier auch), planten wir für heute einen Lese-Shopping-Faulenzertag. Na gut, nicht ganz faulenzen, Schwimmen kann man auch im Regen, nur den Kaffee gabs heute drinnen, da draußen der Wind doch kräftig pustete.

Bei der Gelegenheit erkundeten wir noch den Sauna-Bereich (innen und außen) mit verschiedenen Saunen, Infrarotkabine, Kneipp-Becken. Tauchbecken und zahlreichen Relax-Bereichen. Da bisher das Wetter immer für Außenaktivitäten einlud, haben wir hier einen Bogen herum gemacht, genauso um die Fitnessbereiche und Kursangebote. Trotzdem ist es ja gut zu wissen, welche Möglichkeiten es alles gibt. Vielleicht nutzen wir die Massageliegen später noch 🤔🤩:

Erstmal starteten wir mit unserer Shoppingtour im Regen, nicht ohne vorher mal zu gucken, wie die Etsch im Regen aussieht…ganz schön grau 😅


Nach der Jause konnte jeder tun und lassen was er wollte: weiter shoppen, Wein verkosten in der nahe gelegenen Vinothek, zum Friseur gehen, noch eine Runde im Regen schwimmen, eine Gesichtsmassage genießen, lesen, nochmal shoppen…man bekommt den Tag auch fix mit „Nichtstun“ rum 😂🤩.
Und schwupp die wupp heißt es Koffer packen. Morgen liegen 1200km Fahrt vor uns und deshalb wollen wir um 06:00 Uhr starten. Die Lunchpakete haben wir schon heute Morgen bestellt, das letzte 7-Gänge Menü verdrückt, genauer gesagt waren es heute sogar 8 Gänge 👍als krönenden Abschluss ein Galadiner 🤩

Die Erwartung:

Die Begeisterung:

Der Zauber:

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19.10.23 Dessert - Büffet
Einmal pro Woche gibt es als „Nachtisch“ im Prokulus das Dessertbüffet 🤩. Seit Beginn der Woche werden die vielen leckeren Kleinigkeiten liebevoll vom Koch vorbereitet. Heute war es nun soweit. Nach der anstrengenden Fahrradtour genau das Richtige 👍 Nicht dass wir schon bei der Jause uns die Bäuche vollgeschlagen hätten…dafür ließen wir abends bis auf das Hauptgericht alle Zwischengänge weg. Trotzdem war es wie immer unmöglich, alles zu probieren. So musste man schlau auswählen und immer nur ganz kleine Portionen nehmen.
Vorfreude:
Ein liebevoller Spruch wurde jedem im „Briefumschlag“ mit auf den Weg gegeben:



Hier eine kleine Auswahl der Köstlichkeiten:





Es gab noch jede Menge Schalen mit den verschiedensten Mousses (Schoko, Vanille, Nougat..), Panna Cotta mit Himbeeren, Mango, Creme Brulee, Trüffelpralinen und so weiter… wirklich schade, dass die Aufnahmemenge an süßen Sachen begrenzt ist (und wir die Tupperschalen auch nicht dabei hatten 😅). Zum Abschluss passte als Ausgleich noch etwas Käse und ein „Verdauerli“ von der Bar in die Bäuche, bevor wir uns auf die Hotelbetten rollten 🤪.
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19.10.23 Radtour Meraner Talkessel Teil 2
Äpfel über Äpfel:



Nun kannten wir die Strecke von der Hinfahrt: Über Lana, Marling, Meran und Algund ging es zurück nach Naturns.
Lana - alte Feuerwehr:

Marling - Krone aus Äpfeln:


Algund - 7 Kehren, diesmal motorisiert nach oben 🤪:


Nach 65 km und knapp 900hm haben wir Naturns erreicht, zwar etwas durchgeregnet aber stolz, die Strecke so gut geschafft zu haben 💪💪💪💪
Und so war der Verlauf: Naturns (554 m) - Marling (363 m) - Lana (260 m) - Tisens (670m) - Prissian (615 m) - Nals (313 m) - Lana (313m) - Naturns (554 m)
im Profil:

Auch wenn hier Rennrad steht…wir haben die E-Bikes genommen (Aufzeichnung Komod) 😅

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19.10.23 Fahrradtour Meraner Talkessel
Auch heute haben wir das Objekt unserer morgendlichen Aktivität - den Aquagarden - - über den weitläufigen Tunnel erreicht.

Die 20 Bahnen sind wir inzwischen schon routiniert weggeschwommen und am Frühstücksbüffet fiel die Auswahl aufgrund der Vielzahl von Möglichkeiten wie jeden Morgen aufs neue schwer. Und auch wie jeden Morgen sind wir kugelrund gefuttert aufgestanden. Heute war die Futterei aber entschuldigt, wir brauchten jede Menge Energie für unsere geplante Radtour. Schließlich wollten wir 65 km und 900hm schaffen. Diese Tour haben wir uns gestern über den Ötzi-Bike-Acadamy-Katalog herausgesucht und dementsprechend wieder E-Bikes vorreserviert. Vom angekündigten Regen ließen wir uns nicht abhalten🤪.
Der erste Abschnitt führte von Naturns in Richtung Meran den Etschdammradweg entlang, an den Dörfern Plaus und Rabland vorbei über Töll mit der Etsch-Staustufe:


Über 7 Kehren ging es nun steil bergab nach Algund mit Fotostopp von „bequemen Holzstühlen“ aus.😅

Vorbei an einer alten Holzbrücke und der Brauerei „Forst“ in Meran ging es nun eigentlich stetig bergauf.

Brauerei „Forst“:


Am Schild „Vorsicht, steile Anstiege, nur für sportliche Radfahrer“ radelten wir ganz fix vorbei. Sollte die Sportlichkeit nicht reichen, schalten wir eben von Eco- auf Tour-, Sport- oder Turbomodus🤣
Langsam aber sicher fuhren wir höher und höher und erreichten bei Tisens den höchsten Punkt.


Wie man sieht, regnete es inzwischen und der Weitblick durch die Brillen war eingeschränkt 😅. Unsere gute Laune ließen wir uns aber durch das bisschen Wasser nicht verderben. Der Weg führte uns nun von Tisens weiter nach Prissian, von wo es in einer steilen Abfahrt (14% - die Scheibenbremsen glühten) bergab nach Nals ging. Auf dem weiteren Weg gab es einmal mehr zahlreiche Apfelplantagen und mehrere Einkehrmöglichkeiten. Eigentlich wollten wir an der Jausenstation „Kati“ anhalten aber irgendwer hatte den Namen falsch geschrieben, so fuhren wir weiter nach Lana😂

…und weiter geht die Tour im Teil 2.
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18.10.23 Wanderung 1000-Stufen-Schlucht Teil 2
Bilder Hängebrücken:



Bilder Mutprobe:


Höhenprofil der Wanderung:

Auf dem Rückweg zum Hotel entdeckt:

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18.10.23 Wanderung durch die 1000-Stufen-Schlucht
Bevor wir mit unserer heutigen Wanderung starteten, wurde die Muskulatur wieder durch Schwimmen gelockert und der Kohlenhydrathaushalt am Frühstücksbüffet aufgefüllt 🤩. Dann fuhren wir mit dem Bus (diesmal ohne lange Wartezeit 😅) zur Texelbahn. Die Texelbahn ist eine Seilbahn, die von Partschins hinauf auf den 1565m hohen Giggelberg in der Texelgruppe fährt, wobei 900m überwunden werden. Von hier oben startete unsere Wanderung auf dem Meraner Höhenweg zurück Richtung Naturns durch die 1000-Stufen Schlucht.

Und los geht’s:

Bei 9 Grad Celsius war es in dieser Höhe noch etwas frisch aber uns wurde schnell warm. Der Weg führte uns zunächst ein Stückchen Straße entlang mit wunderschönen Aussichten zurück nach Meran und in den Vinschgau (=oberster Teil des Etschtales mit Seitentälern). Danach gingen wir am Hang entlang, vorbei an grünen Almwiesen.

So langsam näherten wir uns der 1000-Stufen-Schlucht. Was nicht heißt, das wir nicht auch vorher schon etliche Stufen hoch und runter gelaufen sind 😅 Auch ein Wasserfall wurde rechts liegengelassen.



Und so liest sich dieser Abschnitt in Südtirol Kompakt Reisetipps:
„Insgesamt ist die Strecke, die man in den Lahnbachgraben hinab und auf der anderen Seite hinaufsteigt, etwa 1,5 Kilometer lang. Dieser Abschnitt gehört definitiv zu dem anstrengendsten der gesamten Wanderung. Obwohl man gar nicht so viele Höhenmeter überwindet, braucht man besonders für den Aufstieg aus der Schlucht ein wenig Kondition. Der Weg ist gut ausgebaut, schwierige Passagen mit Leitern begehbar gemacht. Die Schlucht passiert man in zwei Etappen. Erst geht es ein gutes Stück bergab, dann wieder etwas hinauf, dann noch einmal ein Stück bergab und dann noch einmal bergauf. Dank der 2017 errichteten Hängebrücke kann man hier ein paar Höhenmeter und Stufen abkürzen.“
Gezählt haben wir die Stufen nicht, es waren auf jeden Fall eine Menge…🤪und auch Fotos sind auf diesem Abschnitt rar, wir stiefelten und schnauften vor uns hin, immer auf den schmalen Weg achtend, anstrengend aber Spaß gemacht hat es trotzdem 💪.


Oben angekommen gab es erstmal eine verdiente Verschnaufpause:

Der weitere Weg führte jetzt wieder über Almwiesen mit herrlichen Blicken in die Landschaft, jetzt war auch schon Naturns zu sehen, bis hin zur Bergstation Unterstell. Kurz vor der Bergstation noch eine kleine Mutprobe: die Aussichtsplattform Unterstell:

Ein paar Bilder hierzu gleich im 2. Teil 😅💪
Nach bestandener Mutprobe durften wir mit der Seilbahn ins Tal fahren. Heute gab es auch keine Ausrede wie Sturm oder ähnliches…🤪 Die restlichen knapp 1,5 km in Naturns bis zum Hotel waren ein Klacks, schließlich wartete im Ziel die Jause auf uns.
Insgesamt haben wir heute 11,7 km mit 423hm absolviert 💪🤩
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17.10.23 Fahrradtour Teil 2
Laas wird auch als Mamorstadt bezeichnet. Hier befindet sich ein „jahrhundertealter Marmorbruch, in dem der reinste Marmor Europas abgebaut wird. Bekannt war er bereits vor langer Zeit: Schon die Meilensteine entlang der Römerstraße Via Claudia Augusta bestanden aus Laaser Marmor, im Mittelalter wurde er für verschiedenste Statuen und Verzierungen eingesetzt. Heute findet der Vinschger Marmor weltweit für große Projekte, wie dem Ground Zero in New York, Verwendung.“ (Wikipedia)



Wir fuhren durch zahlreiche Apfelplantagen, die teilweise noch bewässert wurden, kostenlose Duschen gabs also inklusive 😅


Der Radweg führte wunderschön immer an der Etsch entlang, so dass wir immer wieder kurze Pausen einlegten und das nicht nur, weil der PoPo so langsam drückte..🤣 Insgesamt sind wir 75 km und 330hm gefahren. Die heiße Dusche wurde heute extra lange ausgedehnt, wir waren doch etwas durchgefroren aber glücklich über den schönen Tag 🤩👍

Zwischendurch: Ja wo soll es denn nun langgehen?🤪

Diese Richtung stimmt 😅

Es war ein toller Ausflug 👍🤩

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17.10.23 Fahrradtour Reschenpass (Graun) - Naturns
Der Tag begann wieder mit unserem liebgewordenen Ritual: Schwimmen und ausgiebiges gemütliches Frühstück. Fast zu ausgiebig…wir sind zwar extra früh aufgestanden und haben um 07:30 Uhr startbereit am Schwimmbecken gestanden aber das Frühstück war wieder so lecker…auf jeden Fall war es gut, dass wir die E-Bikes vorab reserviert hatten, es gab doch noch mehr Leute mit der gleichen Idee und „anprobiert“ werden mussten die Teile schließlich 😅. Leicht gestresst mit der knappen Zeit im Nacken aber noch pünktlich genug kamen wir am Bustransfer an. Die Räder wurden im Anhänger verstaut und in einer 1,5stündigen Fahrt ging es hoch nach Graun. Oben angekommen entschieden wir uns für die längere Variante Richtung Naturns. Diese führte nicht sofort bergab, sondern erstmal um den Reschensee herum mit einigen Steigungen.


Nach einigen Kilometern munter bergab mit Abfahrten bis zu 20% (gut dass wir Scheibenbremsen haben…Traktoren und Autos auf dem schmalen Radweg waren keine Seltenheit🙈) erreichten wir den kleinen Ort Burgusio. Von hier aus verließen wir die offizielle Radroute nach Meran für einen Abstecher zum Benediktinerkloster Marienberg, die wir schon weit oben leuchten sahen. Wozu ist man schließlich motorisiert, Tourmodus angeschaltet und die 2 km steil berghoch waren erledigt. Vom vielen Bergab fahren bei 6-8 Grad waren wir sowieso durchgefroren, Zeit sich aufzuwärmen😅. Ja auch mit E - Bike kommt man ins Schwitzen…heiße Kartoffelsuppe gabs trotzdem 😁


Unser nächster Zwischenstopp war Glurns, die kleinste Stadt Südtirols, mit vollständig erhaltener Ringmauer und drei Tortürmen.




Weiter geht’s mit Kaffeepause am See:

altes Viadukt in Laas:

Und weiter geht’s im Teil 2 🤩
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16.10.2023 Meran
Auch heute früh ging es zuerst in unseren weißen Bademänteln in den Aquagarden. Bei 3 Grad Außentemperatur nahmen wir doch lieber den etwas längeren unterirdischen Weg als zwischen dem Berufsverkehr über die Straße zu flitzen, Fußgängerüberweg hin oder her😅 Als Belohnung für 20 Bahnen (500m) Brustschwimmen lockte wieder ein heißes Käffchen, nicht nur dieser hat heute gedampft sondern auch das Wasser, bei den Außentemperaturen kein Wunder🤪


Unser heutiges Ziel war der historische Kurort Meran und da nach unserer bisherigen Erfahrung mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut und entspannt zu erreichen, blieb das Auto in der Tiefgarage. Gesagt, getan zur Auswahl standen der Bus um 10:37 Uhr oder eher 11:07 Uhr. Nach kurzer Reservierung von E-Bikes für unsere morgige geplante Radtour Reschenpass-Naturns sahen wir noch den Bus um 10:37 Uhr und beeilten uns, um diesen zu erwischen. Die gleiche Idee hatten noch einige Urlauber mehr und so passten nicht alle rein. Kein Problem, dachten wir, nehmen wir den nächsten…leider stimmte der Fahrplan nicht. Wir haben den nächsten Bus genommen aber nicht 11:07 Uhr sondern 11:37 Uhr. Naja nicht schlimm, wir haben ja Urlaub und jede Menge Zeit. Meran hat auf uns gewartet und mit schönstem Wetter begrüßt. Sogar Käffchen und Eisbecher in der Wandelhalle konnten wir im Freien genießen 👍. Meran ist die zweitgrößte Stadt Südtirols, ihre Bevölkerung setzt sich etwa je zur Hälfte aus deutsch- und italienischsprachigen Bewohnern zusammen. Es gibt jede Menge Sehenswürdigkeiten, für die eine kurze Stippvisite nicht ausreicht. Aber darum ging es ja auch nicht. Wir sind gemütlich am Flüsschen Passer die Kurpromenade - es gibt eine Sommer- und eine Winterpromenade mit jeder Menge Blumenschmuck entlang geschlendert und genossen das schöne Wetter. Auch ein bisschen Zeit zum Shoppen wurde eingeplant😅






Die Rückfahrt nach Naturns wurde wieder spannend. Der Bus verspätete sich um 10 min, so dass wir schon befürchteten, erneut uns die Beine ein Stündchen in den Bauch zu treten aber es ging alles gut. Und durch die morgendliche Busfahrt dazugelernt, stellten wir uns strategisch so geschickt an der Haltestelle an, dass wir problemlos mitkamen und uns ein Sitzplatz sicher war 🤩 (für Nachahmer: anstelle im Grüppchen am Haltestellenschild verteilt man sich in breiter Front an der Bordsteinkante🤪)
Gerade noch rechtzeitig kamen wir zur Jause und was für ein Glück, heute gab es Kaiserschmarren, da konnten wir Kuchen und herzhaftes Buffet getrost links liegen lassen 🤩🤩🤩
Frisch gestärkt radelten wir noch ein bisschen an der Etsch entlang, schließlich ist die Bewegung heute zu kurz gekommen und es musste noch Platz für das abendliche 7-Gänge Menü geschaffen werden😅

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