Tumgik
marlonbeblog · 6 years
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Letzte Aufnahmen bevor das Handy starb
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marlonbeblog · 6 years
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Wir beim Fox Glacier
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marlonbeblog · 6 years
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Wir kommen zurück
Es ist vorbei und wir kommen zurück. 20h vor dem Flug haben wir unser Auto auch noch verkauft und sind jetzt bereit durchstarten... zumindest in ein paar Stunden wenn denn dann der Flieger geht. Bis dahin dürfen wir uns noch in unserem Zimmer im Slu - edel Viertel der Stadt neben Alkoholikern, Prostituierten und Junkies (plus dem Hausmeister) die Zeit vertreiben... (das war übrigens kein Witz 😂 - ok es ist kein Slum aber eine ziemlich zwielichtige Gegend (Betonung auf zwielichtig), aber zumindest stimmt der Preis für eine Innenstadtlage. Gott sei Dank wollen diese Leute mehr 'spielen' als 'beißen' - oder unser Essen (was sie teilweise auch geklaut haben), was insofern gut ist, dass uns bis auf tiefgreifende Erfahrungen umd Begegnungen, die keine zwei Psychiater therapieren können wohl auf sind.
Der Ausverkauf war ziemlich knapp und ich bin froh, dass das rum ist. Das ganze gestresse und gefahre in Auckland ist schlimm (weil man auch mal eben für 27km 4h brauchen kann), aber naja - in ein paar Stunden fliegen wir und in einigen Stunden sind wir da, womit dieser Blog im großen und ganzen eigentlich abgeschlossen ist.
(Ein paar Bilder und Videos kommen noch sofern Leo die endlich mal schickt; bzw werden manche erst noch aufgenommen)
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marlonbeblog · 6 years
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"Seit wann hörst du Heino?"
-Jonas S. (18) unironisch als wir Rammstein hören.
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marlonbeblog · 6 years
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"Ich bin jetzt ein Jahr alkoholfrei."
- Jonas S. (18) nachdem er wenige Stunden zuvor eine Flasche Wein konsumierte.
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marlonbeblog · 6 years
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The driving dead
Einige Monate nachdem es begann fuhr ich mit meinen Freunden durch die unwirkliche Landschaft der Postapokalypse. Wir mussten rast bei Queenstown machen, um Vorräte zu sammeln. Ein alter Campingplatz nahe der Stadt sollte uns vorläufig als Basis dienen, was wir damals jedoch nicht wussten: Wir kämpfen dort nicht nur mit den Toten, wir holen uns auch noch den Tot ins Auto. Bei Nacht gelangte ein Nagetier ins Innere des Wagens und niestete sich ein. Wochenlang nährte es sich von dem, was offen im Inneren herum lag, wärmte sich im Sitzpolster und lebte, bis wir in lebensfeindlichere Sphären um Milford Sound eindrungen. Die Kreatur konnte dem kalten Klima nicht standhalten und so begann es. Zuerst merkten wir nicht, dass uns der Appetit auf frische Lebensmittel verging und der Hunger auf Fleisch und Fertigessen stieg. Die Körper wandelten sich und Schlaf schien obsolet zu werden. Immer mehr heizte sich das Klima in der Gruppe auf, aggressive Tendenzen waren erkennbar doch dann - die Erkenntnis. Von einem Tag auf den anderen rochen wir den faulen Geruch toten Fleisches, durch welchen sofort eine groß angelegte Suchaktionen durchgeführt wurde - vergebens. Ein Fund blieb aus und der Geruch hielt sich persistent. Weiter zu suchen war sowieso vergebens, denn es war bereits zu spät. Unser Zerfall, sowie der, der Maus war nicht mehr aufzuhalten. Eines Tages, niemand wusste der wie vielte es seit dem Zwischenfall war, wachten wir nur auf und der Geruch war weg, doch das Elend um uns herum blieb.
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marlonbeblog · 6 years
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Die vergangenen Tage und Rotorua
Uns geht es allen eigentlich ziemlich gut - zumindest mental, unser körperlicher Zerfall ist nicht zu leugnen. Selbst ich, der ziemlich fit war bevor er her ist, bekommt jetzt eine Schnappatmung beim Treppensteigen. Obst und Gemüse ist teuer, deshalb wird statt zwei bis drei Paprika einfach eine ganze Pizza gekauft (ich weiß nicht mehr wie es in Deutschland ist, aber hier kosten die verdammten Dinger wirklich so viel) oder statt Wasser die billigere Limo. Bezahlt wird dann nicht mit Geld. Nein! Bezahlt wird hier mit Lebenszeit und Qualität... OK und mit Discountpreisen, aber das ist nicht der Punkt.
Abgesehen von den verschiedenen Verwesungszuständen in denen wir uns befinden, hat sich etwas wesentlich aktiver in unserem Auto zersetzt, aber dazu wird es einen eigenen Artikel geben.
Die letzten Tage waren für uns alle sehr kulturell geprägt... Außer für Sören dem das Ganze zu viel war. Leo und Jonas zwangen mich in Kunstausstellungen... Sie zwangen mich nicht, aber da wir vor den Gebäuden zu warten ist auch langweilig und auf sie warten müsste man sowieso also bin ich 'aus freien Stücken' mit. Was mich erwartete gefiehl mir anfangs, irritierte mich dann, bis es mich verstörte. Ich kann nun mit Sicherheit sagen, dass ich kein Fan moderner Kunst werden... Zumindest wenn sie so modern ist wie diese.
Vorher waren wir noch im Rotorua, was eigentlich ziemlich geil war. Dies war eins der Ziele die ich unbedingt abgetingelt sein wollte und war - eher mittelmäßig. Die Stadt war meh, aber die Natur war ganz schön. Der penetrante Geruch von Schwefel der über der ganzen Stadt und Umgebung lag zerstörte leider die ganze schöne Stimmung, dafür machten die heißen Quellen alles wieder gut. Aus diesen strömte manchmal bis zu 98°C heißes Wasser! Wir sind natürlich erstmal zu einem Campingplatz mit Spa, der solche Quellen anzapft und es war einfach nur mega entspannend.
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marlonbeblog · 6 years
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Die Jungs beim chillen im Spa. Wasser kommt direkt aus einer heißen Quelle in die Pools.
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marlonbeblog · 6 years
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Jonas und Leo mischten sich unter die Ureinwohner. Nach einem Schw - Zungenvergleich wurden sie als würdig gesehen dem Stamm beizutreten.
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marlonbeblog · 6 years
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Die 4 Bois bei einem Bekannten von Jonas. Leo und Jonas halfen Bruise sein Dach zu reparieren, während Sören und ich wandern gingen.
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marlonbeblog · 6 years
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Wieder Mal gutes Wetter jetzt wo wir auf der Nordinsel sind. Passend dazu bekamen wir einen wunderschönen Blick auf Hamilton - zumindest einen Teil.
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marlonbeblog · 6 years
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Ein paar schöne Wasserfälle im südlichen bis zentralen Teil der Nordinsel
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marlonbeblog · 6 years
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Vulkanbesteigung - Bilder vom Mount Teranaki, den ich mit meinen Soliden Schuhen eher hoch und runter gefallen bin.
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marlonbeblog · 6 years
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Wir haben das gelobte Land gefunden. Wo Schlamm und Steine auf die Bergpässe fließen
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marlonbeblog · 6 years
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Riese neben Riesen
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marlonbeblog · 6 years
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1967, Demontage ostdeutscher Fahrzeugfabrik durch russische Besatzer (koloriert)
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marlonbeblog · 6 years
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Links: eine Bank in einem Gebüsch Rechts: ein malerischer Ausblick ohne Bank Selber Ort 2m und 180° unterschied
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