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We looked inside some of the posts by martinontour and here's what we found interesting.
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...auch direkt die Bootsfahrt, viele machen das als Tagesausflug, nach Yangshuo buchen, ein Ort direlt in der sehr speziellen Landschaft. Ich wollte dort 2 Nächte bleiben und die Gegend mit dem Fahrrad erkunden, denn die Bootsfahrt, welche absolut traumhaft war in auch dieser einzigartigen Ungebung, dauerte schon gute 4 Stunden. Dann wäre nicht mehr viel Zeit tum Erkunden von Yangshuo geblieben. Un diese Entscheidung erwieß sich als absolut richtig. Den Tipp in Yangshuo zu nächtigen gab mir Martin aus Prag (Teefarm Zhangjiajie). Ich hatte wieder eine basic Unterkunft aber diesmal ohne Gitter vor den Fenstern und mit HelloKitty Tapete 😂. Yangshuo war süß aber dennoch sehr touristisch, trotzdem sehr schön. Nachdem ich im Hotel meine Wäsche gewaschen hatte, auch wenn ich nicht genau sagen konnte ob diese sauberer oder dreckiger geworden ist, stapfte ich wieder los um mir den Ort anzuschauen. Schon eine sehr schöne Szenerie zwischen diesen ganzen Hügeln. Unterwegs traf ich oder besser sie mich eine Schulklasse die mich direkt auf Englisch ansprach, Fotos machen wollte und mich zum abendlichen kostenlosen BBQ on ihrer Englisch-Sprachschule einlud ind mor einen Flyer überreichte. Nach dem ersten Erkunden wollte ich natürlich zu dem BBQ. Das finden gestaltete sixh wieder schwierig da niemand die Schule kannte. Wieder mit vielem Fragen und vorzeigen des Flyers nahm sixh ein Jugendlicher dem Thema an und rufte die auf den Flyer vermerkte Nummer an und auch er sxgnappte sixh seinen Roller und fuhr mich hin. aImmer alles für lau, eigentlich hatte ich gelernt oder besser erfahren, dass nichts umsonst ist und nur geholfen wird aus Selbsthilfe. In China irgendwie nicht.
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Ich fand außerdem ein sehr schöne christliche Kirche, lief wie viele Einheimische Abends am Fluss entlang, natürlich wieder die obligatorischen in der Öffentlichkeit tanzenden chinesischen Omis, ielen Anglern usw. finde das alltagstreiben der Einheimischen IMMER interessant und teilweise bereichernder als pberfüllte Touristenattraktionen, denn DAS ist das whrmiche und wahre Leben der Bevölkerung. Auch hier wieder alle super nett und interessiert, sicher muss ichbja nicht mehr erwähnen…Abends gabs ne Nudelsuppe und chinesisches BBQ, immer top. Am nöchsten Tag erließ ich Zhangjiajie mit dem Zug in Richtung Guilin. Diesmal musste ich Umsteigen, 1 stunde sitzplatz in der 2. Klasse und dann wieder mehrere Stunden keine Sitzplatz in einen asxhlaftzg. Hab irgendwie kein Abteil gefunden mit Sitzplätzen und hatte soweiso keinen Sitzplatz uchen können aber wenigstens hatte ich in einem Bereich einer defekten Tür meine Ruhe und konnte dort runlungern. In Guilin angekommenwurde ich nach la her Zeit mal wieder von Taxigeiern vollgequatsxhr aber auf humane Art. Natürlich wählte ich den ÖPNV zur Unterkunft. Leider stimmt die booking location wieder nicht aber ein netter Herr schnappt sich seinen E-Roller und fuhr mich in die Nähe. Viel Fragen und irgendwann habe ich die Unterkunft gefunden. Da ich dort nur eine Nacht blieb war diese mir nicht so wichtig. Viele dachte ich wäre im Gefägnis gelandet nach dem Posten der Fotos aus meinem Zimmer. Angekommen, Sachen ins Timmer geworfen und los in die Stadt, ich hatte nur diesen Tag. Es gab nicht unendlich viel zu sehen außer den Twin-Pagoden, dem riesigen Nachtmarkt und dem Treiben am Fluss. Ein absolut skurriles Schauspiel am Fluss. Es saßen Angler dicht an dicht, direkt hinter ihnen wurde laut Karaoke gesungen, Sachen verkauft und vieles mehr, was ein Treiben. Hoffe ich bekomme das Video später hochgeladen. In meiner Unterkunft konnte ich...
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08.03.2024 Guangzhou-->Cengdu: wie immer ist es ein gutes Zeichen, wenn ich nicht dazu komme meinen Blog zu pflegen, denn dann ist einfach keine Zeit. Jetzt sitze ich im Zug von Guangzhou nach Chengdu und die Fahrt dauert 10,5std. Im Vorfeld habe ich viele Videos pber das Adcanced China gesehen und deren Züge. Ich miss allerding sagen, dass die HighSpeedTrain hier eigentlich woe ICE pder TGV sind. Es gibt wohl noch andere aber bin nie geflogen, nur Bus und Zug gefahren 1. und 2.Klasse aber kann das fortschrittliche China hier nicjt entdecken, zumi dest nicht vor europäischem Hintergrund, vlt vor indischen Hintergrund. Woe dem auch sei, die DB könnte sich so viel abschauen bei dem Management eines Bahnhofs. Kein Zugang zu den Gleisen bis kurz vor dem Start, alles total entspannt und kein Zutritt zum Bahnhof ohne Ticket. Will ich auch, bei uns sind Bahnhöfe eine Haufen Mist. Naja, mit schreiben habe ich in Chongqing meiner 1. Station aufgehört 🙈. Nach einigen Tagesausflügen und einem super tollen Start in Chongqing ging es für mich als nöchste Station nach Zhangjiajie zu dem gleichnamigen Nationalpark, welcher Vorlage für den Film Avatar war. In Chingqing hat mich beim Hotpotwssen im Restaurant ein Chinese aus Canada angesprochen und mir eine Unterkunft dirwkt im Park empfohlen. Es ist eine Teefarm und die einzige Unterkunft im Park. Die Anreise erfolgte mit einem "IC" also total basic, 6std ohne Sitzplatz. Der Zug war brechend voll und ich würde sagen der normalsituierte Chinese reiste mit. Nach dem mich der erste Passagier angesprochen hatte, grauten sich immer mehr dieses zu tun, aus interesse, um Englisch auszuprobiern und einfach zu interagieren. Sie versorgten mich it allerlei Speisen, ich musste mangaspieöe auf ihren Handys spielen, es wurde mir deutsche Musik vorgespielt und teilweise einfach nonverbal kommuniziert. Aus diesen Gründen lohnt sich die Fahrt in "normalen Zügen oder Zugklassen". Die 6std verstrichen wie im Flug. In Zhanjiajie angekommen ging es mit einem Bus zum Parkeingang. Dort konnte ich bei einem Ablegerhotel der Teefarm meinen grossen Rucksack lagern und mich auf zur Teefarm machen. Da es schon relativ spät geworden ist, war ich der einzige rein in das Herz das Parkt, während alle anderen auf dem Weg raus waren. Schon die erste Seilbahnfahrt war Begeisterung pur. Was eine u beschreiblich schöne und dennoch surreale Landschaft. Nach ich mit mehreren Bussen im Park und einer Seilbahn gefahren bin bin ich dann irgendwann auf der Teefarm angekommen. Mal wieder gut fertig vom Reisetag aber es hat mal wieder alles geklappt und ich war super happy. Die Unterkunft selbst absolut super. Da es schon kurz vorm Sonnenuntergang war, wurde nur kurz geduscht und dann ging es schon zu dem Sunsetpoint nur unweit der Farm. Da wie gesagt für alle anderen Parkbesucher der Park scgon geschlossen war, befanden sich (erst nur ich alleine) und ein wenig später nur Teefarmgöste auf dem Viewpoint. Was ein Tag und ein gebührendes Ende mit Traumaussicht zum agedanken schweifen lassen und tumindest mal für 5 Minuten das erlebte sackenzulassen. In der Unterkunft selbst waren ausnahmsweise super viele westliche Touries. Ich kam ins Gespräch mit vielen aber mit einem mehr, Martin aus Prag. Gleiches Alter, ähnliches Aussehen und ähnliche Reiseeinstelung wie soch herausstellte, naja Gleich und Gleich gesellt sich gerne.
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