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Umzug auf neuen Server wurde erfolgreich abgeschlossen
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Umzug auf neuen Server wurde erfolgreich abgeschlossen strong> p>
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Der Umzug auf unseren neuen Server, wurde ohne nennenswerte Störungen erfolgreich abgeschlossen.
Für technisch Interessierte, hier die Konfiguration unseres neuen Serversystems:
Servertyp: Hewlett Packard Enterprise (Dedicated Server)
Prozessor: 2 x Intel® Skylake Core i7-6700 Quad-Core, 4x 4,0 GHz
Arbeitsspeicher: 8 x 16 GByte DDR4 = 64 GB Gesamt
Festplatten: 2x 4TB HDD (Hardware Raid 1) & 2x 500GB SSD (Hardware Raid 1) (Cache)
Betriebsystem: Ubuntu 16.x mit Apache 2.x, PHP 7.x, MySQL 5.x
CMS-System: WordPress 4.x (durch MAXWARE Software Consulting angepasst)
Server Standort: Brea (Kalifornien) USA
Internetanbindung: 1 Gbit/s
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Kulturelles Miss-Verständnis: Iraker nimmt „Jungfernstieg“ wörtlich
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Kulturelles Miss-Verständnis: Iraker nimmt „Jungfernstieg“ wörtlich strong> p>
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Die Vergewaltigung eines 13-jährigen Mädchens aus Hamburg am S-Bahnhof Jungfernstieg wird voraussichtlich nicht als Kindesmissbrauch bestraft. Gericht und Staatsanwaltschaft gehen zum Prozessauftakt auch davon aus, dass der Angeklagte Ali D. nicht wusste oder wissen konnte, dass das Opfer „keine 14 Jahre alt“ war.
Der irakisch-stämmige Schutzsuchende zerrte am 6. November 2016 eine 13-jährige Schülerin in einen Raum, hielt ihr den Mund zu und vergewaltigte sie mit „größerer Brutalität“. Die Staatsanwaltschaft spricht von einem „Überfall in der Öffentlichkeit“, die vorsitzende Richterin hingegen beurteilt die Tat als „schändlich, aber kein Überfall“ und geht von einer „Beziehungstat“ (sic.) aus: Der 1980 geborene „29-jährige“ mit dem leeren Blick (Hamburger Abendblatt) habe dem Kind zuvor Komplimente gemacht.
Jungfrau zur falschen Zeit am falschen Ort, dem „Jungfernstieg“
Das 13-jährige Mädchen war nach Angaben der Verteidigung „Jungfrau“, aber nicht im Sinne des Horoskops. Die erschreckende Würdigung des „Horror-Scopes“ in diesem Fall durch die Hamburger Strafkammer spiegelt vielmehr die galoppierende Schariasierung deutscher Großstadt-Gerichte wider:
Neben dem subjektiv-kulturellen „Persönlichkeits“-Hintergrund des „Mut-Maas-lichen™“ Täters spielt auch dessen Alkoholunverträglichkeit eine Rolle hinsichtlich des zu erwartenden Strafmaßes: Die vom Gericht angekündigte Strafminderung rühre auch daher, dass der Angeklagte zum Zeitpunkt der Tat stark alkoholisiert gewesen sei, aber nicht an Alkohol gewöhnt gewesen sei. Bei einheimischen Tätern tritt in vergleichbaren Fällen grundsätzlich der Tatbestand der „Actio libero in Causa“, also der Ausschluss der Milderungstatbestände, abgekürzt „A.l.i.C“ ein: Der (biodeutsche) Täter hätte schon beim juristisch sog. „Berauschen“ den später in schuldunfähigem Zustand herbeigeführten Erfolg voraussehen können und müssen.
Man muss nicht Jurist sein, um zwischen den Zeilen zu lesen:
1. Der pädokriminelle Delinquent heisst „Ali D.“ und nicht „A.l.i.C“.
2. Grundlegende „Sprachbarrieren“: Ali D. könnte den Tatort „Jungfernstieg“ Miss-interpretiert haben, als er voll-„kommend“-willkommes-berauscht die Jungfer be-stieg.
3. Eine andere „Inkulturation“: Der Hauptgrund der milden Morgengabe der Strafkammer könnte aber höchstwahrscheinlich in der Morgenländischen Miss-Brauchtumspflege von Kulturanreicherer Ali D. begründet sein: Der gepflegte „Kindesmiss-Brauch“ hat eine lange Tradition in der Geschichte von vielen steuergeldtrunkenen Merkel-Gästen sowie in rot-grünen Polit-Positionen:
„Aishe“ bint Abi Bakr, die Drittfrau (Tritt-Frau?) von Bestseller-Autor Mohammed, war beim „Vollzug“ der Ehe mit dem rüstigen Religionsgründer 9 Jahre (!) alt. Das beliebte NAFRI-Gesellschaftsspiel „Taharrush Gamea“ – sprich: die Massenvergewaltigung ungläubiger Frauen und Kinder – wurde und wird beim Barte des Propheten gezielt zur Inkulturation und massiv-submissiven Integration verwendet. In Köln sagt man dazu Ringelpietz mit Anfassen, oder kurz: „Friedliche Silvesternacht“ (so Ralf Jäger, SPD).
Und: Manche besonders ungeduldige Koran-Leser holen sich schon prä-mortem die Ihnen zugedachten Jungfrauen im Steuergeld-Schlaffenland mit „Rund-um-Vollversorgung“ ab.
Auch bei Teilen der „Bündis-Grünen“ genießt die levantische Brauchtumspflege Zuspruch: Sie kämpften und kämpfen auch heute noch für eine Legalisierung des Kindesmissbrauchs. Nicht nur der Religions- und Drogenbeauftragte Volker Beck und der EU-Freßnapf-Besetzer Daniel Cohn-„Bandit“ (RAF-Kampfname: Dany-le-Rouge) huldigten dem blutjungen Fleischesgenuss. Fünf Landesverbände der ansonsten veganbasierten „Veggie-Day-Partei“ fassten in der Vergangenheit entsprechende Beschlüsse zur Straffreiheit des Geschlechtsverkehrs mit Kindern, egal jedweden Geschlechts. Und davon gibt es ja über 78 !
Der indisch-stämmige SPD-Politiker Sebastian Edathiparambil (Politikername „Edathy“) frönte lange Zeit seinen „pädo-ästhetischen“ Neigungen auf Kosten des deutschen Steuerzahlers. Er war ein ausgesprochener Connaisseur juveniler Körperkultur in rumänischen Badeanstalten. Als das Ganze aufflog, wurde dafür freilich der „auf-Rechte“ CSU-Politiker Hans-Peter-Friedrich von Angela Merkel geschasst. Ausgerechnet der Landwirtschaftsminister: ein Bauernopfer!
Bei der Hamburger Urteilsverkündung wird niemand geschasst, gegen niemand wird wegen Strafvereitelung im Amt (§ 258a I StGB – bis zu fünf Jahren Haft, der Versuch ist strafbar) ermittelt werden, die brutale Vergewaltigung einer 13-jährigen durch einen Iraker im gut-bürgerlichen Zentrum Hamburgs ist inzwischen für alle zunehmend-hinzunehmender Alltag im bunten Land: Bei einer „15-jährigen Jungfrau“ hätte das Gericht sogar in bisschen „Bewährung“ kredenzt (welt.de, Regionalteil !).
Für Anreicherer Ali war die Hamburger S-Bahn-Station lediglich eine Reeperbahn-Light, so wie mittlerweile ganz Deutschland in Zeiten der rotgrünen Leidkultur: Der Mörder des in unmittelbarer Nähe des Jungfernstiegs getöteten 16-jährigen Victor E. läuft auch noch frei durch Hamburg – der „Islamische Staat“ reklamierte die Tat im Oktober stolz für sich.
Schwamm drüber, Scharia-Land.
P.S. Kollaps der Hamburger Gerichte durch Willkommenskultur: Die „Welt“: Seit Monaten steht die Justiz im (rot-grünen) Hamburg durch die langjährigen Asyl-Einspruchsverfahren auf vielen Ebenen kurz vor einem Kollaps“, sagt die Justizexpertin der FDP-Bürgerschaftsfraktion, Anna von Treuenfels-Frowein. Die Senatsantwort auf ihre Anfrage lautet: „Die Belastung am Verwaltungsgericht und Oberverwaltungsgericht nimmt weiter dramatisch zu. Die Verfahrensdauern erreichen neue Rekorde und die Fehlzeiten der Angestellten und Beamten bleiben alarmierend hoch.“
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Migrantenboni für Menschen anzünden und Kehle durchschneiden
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Migrantenboni für Menschen anzünden und Kehle durchschneiden strong> p>
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Die von Merkel nach Deutschland gerufenen Ein- und Zudringlinge stehen hier nicht nur unter dem persönlichen Schutz der Teddybärenwerfer und mit Steuergeld finanzierten diversen „Helferorganisationen“, sondern ganz offenbar auch unter dem linker Richter. Drei Beispiele:
19 Messerstiche und Kehle durchschneiden ist kein Mord – Täter hat „Rücken“
Um sein ihm nach islamischem Recht angetrautes Eigentum zu „bestrafen und einzuschüchtern“ stach Ende des Jahres 2016 der 32-jährige moslemische Asylforderer Rashid D. (Foto, li.) aus Tschetschenien 19 Mal auf die fünffache Mutter seiner Kinder ein, das belegt der Obduktionsbericht, warf sie aus dem Fenster einer Wohnung im brandenburgischen Senftenberg auf die Straße, eilte dann hinterher und schnitt ihr, um sein Werk zu vollenden, die Kehle durch. Er gab vor dem Cottbuser Landgericht zu, aus Eifersucht gehandelt zu haben. Er habe am Handy seiner Frau gesehen, dass sie öfter mit einem Landsmann telefoniert habe. Die Staatsanwaltschaft plädierte erst auf Mord. Die Verteidigung sprach von einer Tat im Affekt. Da der Mann im betreffenden Zeitraum die „Beck-Droge“ Crystal Meth konsumiert haben soll.
Eifersucht gilt als niederer Beweggrund. Auch die Nachdrücklichkeit, mit der er seiner Frau nach dem Leben trachtete kann, mit gesundem Menschenverstand betrachtet, als Mord bewertet werden. Aber ihn „entlastet“ nicht nur der Drogenkonsum, sondern auch, dass er in Tschetschenien angeblich Zeuge eines Anschlags gewesen sei – außerdem leide er unter Rücken- und Kopfschmerzen.
Das alles sah dann auch die Staatsanwaltschaft ein und reduzierte ihre Forderung auf „Totschlag“.
Richter Frank Schollbach begründete sein Urteil u.a. damit, dass der Mann davon ausgegangen sei, seine Frau habe ein Verhältnis, deshalb habe er sie umgebracht. Die Kammer habe allerdings Zweifel, dass der Täter „die Niedrigkeit seiner Beweggründe auch erkannt habe“ und urteilte auf Totschlag.
Für das Urteil irrelevant scheint hingegen die Aussage einer Polizistin, die nach der Tat vor Ort war. Sie sagte aus: Rashid D. habe ihr gegenüber erklärt, in Tschetschenien gelte das Recht des Korans und „wenn eine Frau fremdgehe, dann habe der Mann das Recht, sie zu töten“. Zusätzlicher Bonus: er darf nun in Deutschland bleiben.
Fazit: Berufe dich auf den Koran, gib an, dass du „Rücken“ hast nicht wüsstest, dass Eifersucht kein Grund sein kann jemanden zu schächten und schon ist ein Mord kein Mord mehr.
Vergewaltigung einer 13-Jährigen ist kein Kindesmissbrauch
Im November 2016 vergewaltigte der heute 30-jährige irakische Merkelgast Ali D. eine 13-Jährige am S-Bahnhof Jungfernstieg in Hamburg. Man sollte meinen, dass es sich hierbei eindeutig um Kindesmissbrauch handelt. Aber: Ali stand zu diesem Zeitpunkt unter Alkoholeinfluss – was ja gemeinhin bei den „Goldstücken“ unter de facto strafmildernd fällt – dass das Mädchen sich davor auch mit ihm unterhalten hatte und um diese Zeit noch auf der Straße war ist wohl auch ein Faktor, der zugunsten des Herrenmenschen ausgelegt werden kann.
Der Iraker hätte demnach auch nicht wissen können, dass sein Opfer erst 13 Jahre alt ist, deshalb und, um dem bis heute schwer traumatisierten Mädchen eine Aussage zu ersparen wird dieser Fall nicht als Kindesmissbrauch gewertet. Der Prozess ist noch nicht abgeschlossen, da der 30-Jährige aber ein Geständnis angekündigt hat, wird ihm dies vermutlich auch noch mal beim Strafmaß zugute kommen.
Fazit: Betrinke dich, missbrauche ein Kind, sag danach, du wusstest nicht, dass es ein Kind ist aber du gibst gerne zu, dass du es getan hast und schon wird alles etwas einfacher – so du kein Deutscher bist.
Menschen anzünden ist kein Mordversuch
Am 24. Dezember 2016 zündeten sieben „dringend benötigte Fachkräfte“ zwischen 15 und 21 Jahren (sechs aus Syrien, einer aus Libyen) am Berliner U-Bahnhof Schönleinstraße in Kreuzberg einen schlafenden Obdachlosen an. Nur durch das beherzte Eingreifen mehrerer Passanten und eines U-Bahnfahrers mit Feuerlöscher überlebte der Mann die unmenschliche Attacke. Dank einer diesmal schnell eingeleiteten Bildfahndung konnten die Täter rasch ausgeforscht und in Untersuchungshaft genommen werden. Bis jetzt.
Am Freitag hob das Landgericht Berlin die Untersuchungshaft für fünf der „Buben“ auf, sie verließen den Gerichtssaal, in dem sie davor, sich gegenseitig angrinsend, die frohe Botschaft vernahmen, als freie „wertvolle Mitglieder unserer Gesellschaft“. Nur der Hauptangeklagte, Nouri N.(2.v.re.) müsse in Haft bleiben, verkündete Richterin Regina Alex. Da half es auch nichts, dass der Staatsanwalt die grausame und heimtückische Tat im Detail beschrieb.
Er führte aus wie sich die Gruppe dem auf einer Bank schlafenden Obdachlosen von hinten genähert habe, Nouri N. mit einem Feuerzeug ein Taschentuch anzündete, es neben den Kopf des Schlafenden legte und keiner der anderen dem Einhalt gebot. Die Gruppe habe gescherzt, gefeixt und laut gelacht. Später sagte der „Schutzsuchende“, er habe den Obdachlosen „nur durch ein kleines Feuerchen aufschrecken wollen“.
Staatsanwalt Martin Glage nennt die Tat „heimtückisch“. Die Richterin sieht keinen Mordversuch und daher auch keine entsprechende Beteiligung der nun Freigelassenen, sondern lediglich gefährliche Körperverletzung. Dementsprechend ändert sich dann auch das Strafmaß.
Am kommenden Dienstag wird die Richterin das begründen müssen. Staatsanwalt Glage sagt erbost: „Ich bin auf die Erklärung der Kammer bei der Urteilsverkündung gespannt.“
Darauf sind wir auch gespannt, aber vermutlich hatten die „Buben“ eine „schwere Kindheit“ und das versuchte Anzünden von Menschen müsse man als dummen Jungenstreich erkennen.
Als wäre es nicht genug, dass Merkel Deutschland mit der Gewalttätigkeit und Menschenverachtung der ganzen Welt flutet, es bei uns mittlerweile Opferzahlen gibt, die Krisengebieten gleichen, sind wir auch noch mit einer Justiz geschlagen, die zwar alle, die auf diese Umstände aufmerksam machen kriminalisiert und mit Repressalien belegen möchte, gleichzeitig aber nach brutalsten Taten ausländischer Täter mit Eifer nach Möglichkeiten sucht, diese möglichst mild oder gar nicht zu bestrafen. Die seltsame Schieflage unserer „Rechtsprechung“ lässt den Schluss zu, Justitia ist offenbar nicht nur blind, sondern blöd.
Um Ihnen weiterhin Journalismus abseits des Mainstreams anbieten zu können, bitten wir um Ihre Unterstützung. HALLEMAX International ist ein rein privat finanziertes Projekt und erhält keine Unterstützung wie gleichartige linke Projekte aus der öffentlichen Hand. Die Server von HALLEMAX International werden aus rechtlichen Gründen in den USA betrieben, durch diesen Standort entstehen hohe monatliche Kosten.
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Hidschab als Dienstkleidung in Frankfurter Rotkreuz-Kliniken
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Hidschab als Dienstkleidung in Frankfurter Rotkreuz-Kliniken strong> p>
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Dank Dr. Marion Friers (Foto), Geschäftsführerin Personal, Pflege und Kommunikation, der Frankfurter Rotkreuz-Kliniken, gehört das islamische Unterdrückungssymbol für die Frau jetzt zum Roten Kreuz. In den Frankfurter Kliniken der Organisation ist der Hidschab nun offiziell Dienstbekleidung. Das war ganz einfach, es reichte, dass eine moslemische Krankenpflegeschülerin das so wollte.
Bouchra Boulaich, die Auszubildende, war es leid, mit Vorgesetzten und anderen Mitarbeitern, vermutlich auch mit Patienten, über ihr politisches, sie verhüllendes Statement zu diskutieren und Fragen wie: „Hast du eigentlich die Erlaubnis, ein Kopftuch zu tragen?“ zu beantworten. Die junge Islamisierung auf zwei Beinen wandte sich an die Geschäftsleitung und Marion Friers kam zu dem Schluss:
„Aus Überzeugung und auch auf Basis der Grundsätze des Roten Kreuzes behandeln wir Menschen unabhängig von Herkunft und Religion gleich. Dazu gehört es auch, dass Unterschiede akzeptiert und respektiert werden. Deshalb dürfen Kopftücher natürlich getragen werden – allerdings unter Beachtung der Häuservorschriften v.a. im Hinblick auf Hygiene.“
Um sich bezüglich der Hygienevorschriften abzusichern, holte sie die Meinung des Krankenhaushygienikers Dr. Uwe Drehsen ein. Der hat mit der Islamflagge auch kein Problem, die jeweilige Schariabraut muss diese nur an den unteren Enden in ihrem Kittel verstauen. So soll der Kontakt zum Patienten mit dem unhygienischen Stoff verhindert werden. Auf islamische Ganzkörperverhüllung muss die Allah-Tochter allerdings (noch) verzichten: „Lange Ärmel lassen die Hygienevorschriften nicht zu“, sagt Marion Friers.
Es ist ziemlich unwahrscheinlich, dass in einem Beruf, wo Patienten oft unter Zeitdruck angehoben oder gewendet werden müssen, die textile Keimschleuder da bleibt, wo sie soll. Auch ist es wohl nur noch eine Frage der Zeit, bis die Islamversteher im medizinischen Bereich auch einsehen werden, dass man Vollverschleierte zwar den Patienten zumuten kann, aber nicht den bei uns eingefallenen Moslems, sich in unsere Gesellschaft zu integrieren.
Kontakt:
Frankfurter Rotkreuz-Kliniken e.V. Königswarterstraße 16 60316 Frankfurt am Main Tel: 069 4071 0 E-Mail: [email protected]
Pflegedienstleitung Frau Dr. Marion Friers Tel: 069 4071320 E-Mail: [email protected]
(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse, trotz aller Kontroversen in der Sache, um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise.)
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München: „Geld her, oder ich mache dich kaputt“
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München: „Geld her, oder ich mache dich kaputt“ strong> p>
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Kaum ein Tag vergeht mehr in Deutschland, ohne eine Meldung wie dieser: Mitten in München wurde ein 20-jähriger junger Mann, der schon länger hier lebt, von zwei Männern, die noch nicht so lange hier leben, überfallen und mit einem Messer bedroht. „Geld her, oder ich mache dich kaputt“, drohte einer der Täter mit gebrochenem Deutsch.
Focus Online berichtet:
Donnerstag, 08.06.2017, 19:42 Ein 20 Jahre alter Mann ist in München auf dem Nachhauseweg überfallen worden. Er war am Mittwoch auf der Reichenbachbrücke unterwegs, als dort zwei unbekannte Männer auf ihn warteten.
Der größere der beiden Männer sprach den Münchner an und sagte laut Polizeibericht in gebrochenem Deutsch: „Geld her, oder ich mache dich kaputt“. Der 20-Jährige erwiderte, dass er kein Geld herausgeben werde und schubste den Mann von sich weg.
Zeitgleich zog der geschubste Mann ein Klappmesser aus der rechten Gesäßtasche, klappte dieses auf und hielt es in drohender Gebärde gegen den 20-Jährigen. Dieser schrie daraufhin laut um Hilfe und hielt abwehrend die rechte Hand nach vorne. In diesem Moment machte der Angreifer eine Schnittbewegung mit dem Messer in Richtung des 20-Jährigen. Die Klinge traf den Münchner an der rechten Hand und verursachte eine Schnittverletzung am Mittelfinger.
Eine zweite Person hatte den unbekannten Täter während der Tatausführung begleitet. Während der Attacke stand diese Person unmittelbar neben dem Täter, griff allerdings nicht aktiv ins Geschehen ein. Stattdessen beobachtete diese Person die ganze Zeit die Umgebung. Der 20-Jährige rannte schließlich durch die Parkanlage in Richtung Eduard-Schmid-Straße davon. Die beiden Täter entfernten sich in Richtung Wittelsbacherbrücke. Trotz einer sofort eingeleiteten Fahndung nach den Tätern verlief diese ergebnislos.
Täterbeschreibung: Täter 1 Männlich, ca. 25-30 Jahre alt, 185 cm groß, arabisches Aussehen mit leicht gebräunter Haut, sprach deutsch mit Akzent, Drei-Tage- Bart, bekleidet mit schwarzem Kapuzenpulli, Jeans und schwarzen Sportschuhen. Bewaffnet mit einem Klappmesser mit schwarzem Griff und einer Klingenlänge von ca. 10 cm. Täter 2 Männlich, ca. 25-30 Jahre alt, ca. 175-180 cm groß, dunkel gekleidet. Beide Täter führten einen schwarzen Rucksack mit einem weißen Nike-Emblem mit sich. Zeugenaufruf Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 21, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
Und täglich grüßt das Murmeltier… Bleibt nur noch die Frage, warum ausgerechnet die Frau, die durch ihre Grenzöffnung für solche Vorfälle verantwortlich ist, laut ARD-Infratest so beliebt ist wie nie zuvor und voraussichtlich am 24. September wiedergewählt wird?
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Polizeimeldungen aus der Stadt Halle (Saale), 09.06.2017
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Polizeimeldungen aus der Stadt Halle (Saale), 09.06.2017 strong> p>
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Verkehrskontrolle I
Am gestrigen Nachmittag stellten Mitarbeiter des Ordnungsamtes auf der Hochstraße in Richtung Innenstadt einen PKW Fiat fest, dessen Überführungskennzeichen abgelaufen waren. Die gemeinsame Kontrolle mit den hinzugezogenen Polizeibeamten ergab, dass der PKW nicht pflichtversichert war.
Den 27-jährigenFahrer erwartet nun ein Strafverfahren wegen Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz. Der PKW wurde sichergestellt.
Verkehrskontrolle II
Gegen 01:00 Uhr kontrollierten Streifenbeamte einen PKW Audi am Hansering. Während des Gespräches mit dem 28-jährigen Fahrer konnten die Polizeibeamten deutlich Alkoholgeruch, der vom PKW-Fahrer ausging, wahrnehmen. Die Aussprache des Fahrzeugführers war zudem leicht verwaschen.
Der Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,45 ‰! Eine Blutprobenentnahme wurde angeordnet und durchgeführt. Der Führerschein wurde beschlagnahmt und das weitere Führen eines Kraftfahrzeuges untersagt.
Ein Strafverfahren wurde eingeleitet.
Sachbeschädigung eines Rettungswagens
Gegen halb zwei heute Morgen befuhren ein Rettungs- und ein Notarztwagen die Krausenstraße in Richtung Volkmannstraße.
Auf Höhe der Einmündung Forsterstraße kam den Fahrzeugen eine Person entgegen, die plötzlich eine gefüllte Colaflasche auf die Frontscheibe des Rettungswagens warf. Die Scheibe des Fahrzeuges wurde stark beschädigt. Dem Sanitätspersonal gelang es, den Täter bis zum Eintreffen der Polizei festzuhalten.
Der 37-jährige Täter stand unter dem Einfluss von Alkohol. Der Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,70 ‰.
Zum Motiv seiner Handlung machte er keine Angaben. Glücklicherweise war der Rettungswagen nicht in einen aktuellen Einsatz eingebunden. Die Folgen hätten noch dramatischer sein können.
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St. Augustin: Neger demonstrieren erneut gegen Abschiebung
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St. Augustin: Neger demonstrieren erneut gegen Abschiebung strong> p>
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Von Verena B. Bonn | Etwa 60 „Flüchtlinge“ aus der Zentralen Unterbringungseinrichtung in Sankt Augustin (ZUE) sind am Morgen des 7. Juni auf die Straße gegangen, um unter Polizeischutz zum zweiten Mal innerhalb von zwei Wochen friedlich gegen Rückführungen und die Bedingungen in ihrer Unterkunft zu protestieren. Dabei kam es zu erheblichen Verkehrsbehinderungen.
„Wir sind gekommen, um zu bleiben“, versichern uns die millionenfach ins Land einfallenden „Schutzsuchenden“ aus Afrika und dem Orient, denn sie wollen auf unsere Kosten ein schöneres Leben führen, das Land der ungläubigen „Köterrasse“ „zum Positiven verändern“ und als Fachkräfte für Zuhälter, Dschihadist, Dealer, Messerstecher, Einbrecher, Fahrer von Terroreinsatz-Fahrzeugen und Nix ein zweites Wirtschaftswunder schaffen.
Ausreisezentrum
Inzwischen gibt es allerdings eher weniger Refugees welcome“-Flüchtlingsheime mehr, sondern vermehrt sogenannte „Refugees not welcome“, touristische „Ausreisezentren“ für eine glückliche Heimkehr. So auch in Sankt Augustin bei Bonn.
Dort lief von Februar bis Ende Mai ein Pilotprojekt zum Dublinverfahren. Anfang April waren in der ehemaligen Medienzentrale von den rund 480 Flüchtlingen etwa 350 als Dublin-Flüchtlinge untergebracht. Seither leben dort also auch Flüchtlinge, die Deutschland sofort wieder verlassen müssen, weil sie ihren Asylantrag in den Ländern stellen sollen, in denen sie sich erstmals registriert haben. Laut Bezirksregierung wurden in der Zeit 13 Rückführungen nach Italien vollzogen. Ende Mai teilte die Bezirksregierung mit, dass das Projekt nicht weitergeführt wird.
Derzeit leben noch 261 Flüchtlinge im Dublinverfahren in der Unterkunft und machen den Anwohnern das Leben zur Hölle. Sarah Schneider vom Arbeiter-Samariter-Bund steht den Bewohnern als Asylverfahrensberaterin zur Seite und wünscht sich ebenfalls ein Ende der Rückführungen, die „eine große Belastung für die Jungs“ sei.
Eine große Belastung für die Jungs ist auch eine Bürgerinitiative, die sich gegen das ZUE gegründet hat. Darin hatten sich 17 Parteien unter dem Namen „ZU-Ende jetzt“ zusammengetan und einen sofortigen Stopp des Pilotprojekts gefordert. Seit der Nutzungsänderung ist eine deutliche Verschlechterung der Verhältnisse im Umfeld eingetreten, die „für die Menschen in der Umgebung nur noch als unzumutbar bezeichnet werden kann“, beschwert sich die Bürgerinitiative. Dabei führt sie u.a. tägliche Trinkgelage, Vermüllung und Wildpinkeln an. „Gerade die Ansammlung größerer, teilweise alkoholisierter Gruppen führt bei vielen Anwohnern und Passanten zumindest zu einem Unsicherheitsgefühl oder Angst vor Übergriffen.“ Drogenkonsum und verbale Anmache sind gleichfalls an der Tagesordnung. Vor allem Frauen fühlen sich dort nicht mehr wohl, da im Heim überwiegend stark pigmentierte Männer ohne Bleiberecht, aber mit starkem Sexualtrieb untergebracht sind.
Eltern in Sorge
Insbesondere die Eltern der naheliegenden Kita sind beunruhigt, viele wollen ihr Kind wegen der ZUE woanders unterbringen. Eine Anwohnerin berichtete, dass ihre Tochter von älteren Negern angesprochen wurde, die sie fragten, ob sie „ihre Freundin“ sein wolle. Sie wollte aber nicht. Solche Diskriminierungen machen die Neger traurig. Sie müssen sich dann betrinken oder Drogen nehmen. Trotzdem wollen sie bleiben.
Als Lösung sollte der Zaun um die Kita einen Sichtschutz erhalten, damit „Erwachsene nicht mehr ungehindert auf das Kitagelände schauen können“. Das Zugangstor außerhalb der Bringzeiten soll verschlossen und eine Sprechanlage eingebaut werden. „In der pädagogischen Arbeit soll das Thema Kontaktaufnahme durch Fremde verstärkt aufgenommen werden.“ Außerdem sollten mehr Bespaßungsangebote für die Heimkehrer in spe geschaffen werden, die so lange hierbleiben, bis sie nach zwanzig Prozessen aufgrund erfolgter Integration mit Demokratie- und Sprachzertifikat, Krankheit, Heirat mit Nichtschwarzen usw. ein Bleiberecht und eine schöne Wohnung mit lebenslanger Alimentierung erhalten. Ein Ende des ZUE in Sankt Augustin forderte auch der Bundestagsabgeordnete Norbert Röttgen von der CDU (Christliche Döner-Partei). Die 261 Flüchtlinge im Dublin-Verfahren bleiben in der Unterkunft, bis sie entweder zurück nach Italien oder Polen geführt werden können oder nach etwa sechs Monaten einer Kommune zugewiesen würden, teilte Jan Peter von der Pressestelle der Bezirksregierung mit. Am Dienstag hätten sechs Rückführungen stattfinden sollen, eine sei vollzogen worden.
Bundesweite Berühmtheit genießt das vorbildliche Abschiebeheim auch deshalb, weil dort zeitweise auch die abzuschiebende Vergewaltigungsfachkraft aus Ghana, Eric Kwame Andam X., lebte, die am 2. April in der Siegaue eine junge Frau brutal vergewaltigte, die dort mit ihrem Freund zeltete. Zunächst hieb er mit einer Astsäge auf das Zelt des Paares ein, bedrohte es mit dem Tode und vergewaltigte anschließend die junge Frau (PI-NEWS berichtete). Diese „ungewöhnliche Tat“ „erschütterte“ alle guten Menschen. Auf eine Rückfrage der ermittelnden Beamten in dem Heim, ob der Täter dort bekannt sei, antwortete die politisch korrekte Heimleiterin, dass man hier nicht jeden Neger kennen könne. Der afrikanische Vergewaltiger sitzt derzeit in Untersuchungshaft und konnte somit leider nicht an der gestrigen Protestkundgebung teilnehmen.
In einem Papier fassten die Neger zusammen: „Wir haben alle Gründe, warum wir unsere Heimat verlassen haben.“ Und der Sprecher sagte: „Wir appellieren friedlich an die Regierung. Wir möchten in Deutschland in Frieden leben.“ Das möchten wir auch, und deshalb müssen die Neger in ihre Heimat oder sonst wohin ausgeschafft werden. Vielleicht nehmen Flüchtlings-Mutti Angela Merkel oder Claudia Roth welche bei sich auf. Als perfekte Köchin kann letztere auch umsonst Halal-Essen anbieten. Sie steht zwar mehr auf Türken, aber Neger gehen sicher auch, denn wir sind bunt und tolerant.
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Sehr geehrter Leser,
über das nachfolgende Formular haben Sie die Möglichkeit, einen oder mehre Vorfälle mit sogenannten "Asylbewerbern" oder auch Vorfälle mit ausländischen Kriminellen und auch mit einheimischen Kriminellen an uns zu melden.
Wir werden nach entsprechender Überprüfung die Vorfälle an das Licht der Öffentlichkeit bringen.
Das Team von HALLEMAX
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ARTE und WDR halten Antisemitismus-Film zurück
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ARTE und WDR halten Antisemitismus-Film zurück strong> p>
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Was bewegt die Sender WDR und ARTE einen Film über Antisemitismus in Europa zu drehen und ihn dann anschließend nicht zu senden? Grund ist, sagen sie, erstens der „fehlende Proporz der Drehorte“ und zweitens, dass Ahmad Mansour, ein arabisch-israelischer Autor und Psychologe, ARTE mitteilte, er könne aufgrund beruflicher und privater Auslastung nicht als Co-Autor, sondern nur als Berater tätig sein, nannte den Film aber „großartig und überfällig“.
Der fehlende Proporz „der Drehorte“ ergibt sich vermutlich aus der Sache selbst, denn in muslimisch geprägten Gegenden („Drehorten“) gibt es mehr Antisemitismus als in deutsch oder französisch dominierten. Ist das gemeint? Und warum soll Ahmad Mansour nicht als Berater tätig sein statt als Autor, wenn es eben nicht anders möglich ist? Nein, geht nicht, meint der WDR, dann sei der Film nicht mehr ausgewogen.
Außerdem hatte ARTE den Film von Joachim Schroeder, mit einer anderen Ausrede, schon einmal abgelehnt. Damals hätte der niederländische Schriftsteller und Filmemacher Leon de Winter mitarbeiten sollen, dem ARTE aber „Islamophobie“ unterstellte.
Das alles ist nicht sehr überzeugend und die nebulösen Erklärungen werfen mehr Fragen auf, anstatt sie zu beantworten. Die FAZ erklärt es sich so:
Diese „Ausgewogenheit“ erscheint uns ausgesprochen verlogen. Wir wollen sie anders nennen: Feigheit. Es ist die Feigheit davor, sich mit dem wachsenden Antisemitismus auseinanderzusetzen, der die Wurzeln der deutschen wie der französischen Gesellschaft berührt. Dieser Antisemitismus kommt nicht nur von rechts, er kommt auch von der politischen Linken, und er ist ein Kennzeichen des radikalen Islams. Er wird gerade zum „normalen“ Alltagsphänomen. Wer sich damit befasst, kann es sich nicht bequem machen und Neonazi-Aufmärsche abfilmen, sondern muss unangenehme Fragen stellen, so wie die Autoren Joachim Schröder und Sophie Hafner es vorhatten und, wie namhafte Experten bezeugen, es auch geleistet haben.
Und die Macher haben sich viel Mühe gegeben wie audiatur-online berichtet:
[..] Die Autoren Joachim Schroeder und Sophie Hafner von der Film- und Fernsehproduktionsgesellschaft Preview Production aus München sind dafür viele tausend Kilometer durch Deutschland, Frankreich, Israel und den Gazastreifen gefahren. Sie zeigen aber nicht nur an ausgewählten Beispielen und Protagonisten eindringlich, wie virulent und wirkungsmächtig der Antisemitismus in beinahe allen politischen Lagern und Strömungen ist und welche unterschiedlichen Formen er annehmen kann, sondern sie ordnen ihn auch ein und zu, geschichtlich wie aktuell. Dazu dienen ihnen historische Aufnahmen genauso wie zahlreiche Interviews, die sie mit renommierten Experten geführt haben, beispielsweise mit dem amerikanischen Historiker Moishe Postone, dem israelischen Politiker Raphael Eitan – der die Mossad-Operation zur Verhaftung von Adolf Eichmann leitete – und der Linguistin Monika Schwarz-Friesel.
Darüber hinaus gehen Schroeder und Hafner in Gaza der Frage nach, was genau eigentlich mit dem vielen Geld geschieht, über das die UNRWA, das Palästinenserhilfswerk der Vereinten Nationen, verfügt – eine Einrichtung, die die radikalsten Palästinenser in ihrer Absicht, Israel den Garaus zu machen, ausdrücklich bestärkt. Sie zeigen, dass es etlichen NGOs im Nahen Osten weniger um humanitäre Hilfe geht als vielmehr um die Dämonisierung und Delegitimierung des einzigen jüdischen Staates. Sie lassen aber auch palästinensische Studentinnen und Studenten aus dem Gazastreifen zu Wort kommen, die sich überraschend klar gegen die Hamas und deren Antisemitismus positionieren. Und sie machen deutlich, dass es Palästinenser gibt, die in israelischen Siedlungen im Westjordanland arbeiten und dort in jeder Hinsicht ein gutes Auskommen haben. All das widerspricht fundamental den landläufigen Gewissheiten, die „israelkritische“ Europäer in Bezug auf die Tätigkeit humanitärer Organisationen einerseits und hinsichtlich der Palästinenser andererseits zu haben glauben.
Für den Historiker Götz Aly „stinkt die Sache zum Himmel“. Und damit hat er mehr als recht in Zeiten, wo bei uns wieder „Juden ins Gas“ gewünscht werden und sich Anhänger der Mörderbande Hamas zusammenrotten, an Synagogen vorbeiziehen und „Allahu akbar – Jude, Jude, feiges Schwein, komm heraus und kämpf allein” durch unsere Straßen hallt, während deutsche Gerichte das Anzünden von Synagogen als eine Art „Israelkritik“ interpretieren, da das sicher „nicht antisemitisch motiviert“ gewesen sei oder jüdische Schüler, wegen moslemischer Gewalt gegen sie, aus den Schulen fliehen müssen.
Ein Film, der den neuen, importierten Judenhass in Europa unter die Lupe nimmt, der die auch von Politik und Medien kolportierte angebliche „Israelkritik“ als Propaganda entlarvt, wäre mehr als überfällig. Doch so etwas sollen die GEZ-Geiseln nicht sehen. Wir alle sind angesichts einer solch demokratie- und judenfeindlichen Propaganda-Presse aufgefordert, Werbung für die Partei zu machen, die einer zur Lügenpresse degenerierten Vierten Gewalt, hier ARD und ZDF, die Gelder streichen will, die sie nicht verdient – ganz im Sinne der „Ausgewogenheit“.
Hier ein Clip des Films:
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Polen: Innenminister fordert EU-Einreisestopp für Moslems
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Polen: Innenminister fordert EU-Einreisestopp für Moslems strong> p>
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Von L.S.Gabriel | Polens Innenminister Mariusz Blaszczak (Foto) fordert ein Einreiseverbot in die EU für Personen aus islamischen Staaten. Polen müssen seine Grenzen schützen. „Wir lassen nicht zu, dass sich unser Land mit der westeuropäischen Epidemie des islamischen Terrors infiziert“, so Blaszczak, der die liberal-konservative Vorgängerregierung beschuldigt, durch ihre Zusage an die EU 6.200 sogenannte „Flüchtlinge“ zu übernehmen, „Rekrutierungsbasen für Terroristen“ in Polen geschaffen zu haben. Anlass für seine klaren Formulierungen war ein von der Opposition und der Asyllobby scharf kritisiertes Anti-Terrorgesetz, auf dessen Grundlage Personen leichter abgeschoben werden können. Blaszczak hält aber genau das für angebracht – Menschen schon beim „Verdacht auf Beziehungen zu terroristischen Organisationen, muslimisch orientierte Organisationen, gefährliche Organisationen“, wie er sagt, sofort aus dem Land zu schaffen.
Abkehr von Multikulti
„Die Gefahr durch Terroranschläge, die von moslemischen Terroristen begangen werden, ist eine Tatsache. Das sind nicht bloß keine Vorfälle“, so der Innenminister. Er fordert von der EU „christliche Werte“ zur Priorität zu machen und verlangt ein Ende der „Multikulti“-Politik zum Schaden des Christentums. „Westeuropa erlebt eine Identitätskrise, eine Abkehr von den Wurzeln der europäischen Zivilisation und damit des Christentums“, das und die political correctness würden tragische Konsequenzen nach sich ziehen. Das sei auch ein Grund, warum Polen sich nicht an der „Flüchtlingspolitik“ der EU beteiligen werde, verdeutlichte er seinen Standpunkt und bezog sich dabei auf die von Merkel durchgesetzte Quotenverteilung, der nach 2015 festgelegt wurde, 120.000 Eindringlinge aus der EU-Peripherie auf die Mitgliedsstaaten umzuverteilen. Blaszczak nannte das „inakzeptabel“.
Er forderte konsequente Maßnahmen zur Beseitigung des Terrorismus. Ein Aspekt davon sei, die Politik der offenen Grenzen für den Zustrom moslemischer Einwanderer aus Nordafrika und dem Mittleren Osten zu beenden.
Brüssel erwägt Sanktionen
Auch Ungarn weigerte sich Merkels Einladung an das Elend der Welt mitzutragen. Das „Europäische Zentralkomitee“ droht beiden Ländern mit Sanktionen, wenn sie nicht bereit wären die Quotenregelung einzuhalten.
Im Falle Ungarns möchte das EU-Parlament sogar die Regierung Orban unter Beobachtung stellen und die Rechtsstaatlichkeit des Landes prüfen. Das ungarische Parlament hatte Anfang März beschlossen alle Eindringlinge bis zur Beendigung des Asylverfahrens festzuhalten, zumindest soweit es die Bewegungsfreiheit im Land betrifft (PI-NEWS berichtete). Allerdings darf auch jeder, dem das nicht passt, sofort ausreisen. Brüssel sieht darin eine Verletzung der Menschenrechte der Illegalen und moniert zusätzlich, ausgerechnet in Zeiten, in denen die freie Meinungsäußerung aller Bürger nicht nur in Deutschland, sondern auch seitens der EU massiv eingeschränkt werden soll, eine Unterminierung der Meinungsfreiheit, natürlich nur die VIP-Gäste betreffend.
Der polnische Innenminister sieht sich aber, besonders angesichts der jüngsten Terroranschläge, nicht in der Pflicht die verantwortungslosen Zugeständnisse der Vorgängerregierung einzuhalten.
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Polizeimeldungen aus der Stadt Halle (Saale), 08.06.2017
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Polizeimeldungen aus der Stadt Halle (Saale), 08.06.2017 strong> p>
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Aufklärungsmeldung
Nachdem öffentlich nach dem Täter eines Diebstahls gesucht wurde (siehe auch PM des Prev. Halle (Saale) vom 07.06.2017), gingen aus der Bevölkerung mehrere Hinweise bei der Polizei ein, welche sich alle auf die gleiche Person beziehen. Aufgrund dieser Hinweise konnte ein 27 Jahre alter Mann aus Halle (Saale) als möglicher Täter ermittelt werden. Darüber hinaus erschien der 27-Jährige zwischenzeitlich sogar selbst bei der Polizei und gab den entwendeten Mantel zurück.
Verkehrskontrolle
Gegen 01:00 Uhr heute Morgen stellte eine Streifenwagenbesatzung in der Spiegelstraße (Stadtmitte) einen PKW Skoda fahrend fest. Der Fahrzeugführer wurde einer Verkehrskontrolle unterzogen. Auf Befragen gab er an, keinen Alkohol getrunken zu haben.
Ein durchgeführter Atemalkoholtest (Vortest) zeigte aber einen Wert von 0,71 ‰.
Auf der Dienststelle wurde dann ein beweissicherer Atemalkoholtest durchgeführt. Dieser ergab dann einen Wert von 0,62 ‰ und damit einen Verstoß gegen die 0,5 Promillegrenze.
Gegen den 34-jährigen Fahrer wurde ein Ordnungswidrigkeitsverfahren eingeleitet. Ihm drohen eine Geldstrafe, Punkte in der „Verkehrssünderdatei“ und Fahrverbot!
Einbrüche in PKW
Unbekannte Täter drangen heute Nacht in mehrere PKW ein. Nach Einschlagen je einer Seitenscheibe wurden diverse persönliche Sachen entwendet. Tatorte waren die Delitzscher und auch die Windthorststraße. Die Diebe gelangten unter anderem an zwei Geldbörsen bzw. Brieftaschen.
Die Polizei weist nochmals eindringlich darauf hin, möglichst keine Gegenstände im Auto liegen zu lassen. Auch banale Dinge, wie zum Beispiel leere Einkaufstüten, Ladekabel oder Gerätehüllen, können mögliche Täter anlocken, weil sie Lohnenswertes vermuten!
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Perfider Ramadan-Rummel
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Perfider Ramadan-Rummel strong> p>
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Polizisten sollen Moslems, die wegen ihrer grotesken Fastenbräuche noch reizbarer sind als sonst, in dieser Zeit erst recht mit Samthandschuhen anfassen, Schülerinnen, die zum politisch korrekten Flüchtlingsverstehen und -bewundern in eine Asylunterkunft beordert werden, mögen sich doch bitte gerade jetzt den Korangläubigen zuliebe islamkonform verhüllen, Lehrer und Arbeitgeber sollen Rücksicht auf von Fasten-Exzessen geschwächte Schüler und Mitarbeiter nehmen – hört man den Polit- und Mediengouvernanten so zu, scheint der islamische Fastenmonat Ramadan längst das wichtigste Ereignis im deutschen Festkalender geworden zu sein.
Vom politischen Aufgalopp mit Ramadan-Grußbotschaften und alljährlichem Wettlauf um den wirksamsten Medientermin beim „Fastenbrechen“-Besuch ganz zu schweigen. Vielleicht wüßte es die immer noch christliche Bevölkerungsmehrheit im Lande ja auch zu schätzen, wenn ihre politischen Repräsentanten außer der allweihnachtlichen Volkspädagogik auch mal Grußbotschaften zu Ostern und Pfingsten senden und sich vorbildgebend in einer Kirche blicken ließen – aber da denken die nicht mal dran.
Islamisierung ist kein Hirngespinst
Der Tanz um das goldene Kalb einer intoleranten Minderheit belegt vor allem eines: Islamisierung ist kein Hirngespinst, sondern im vollen Gange, und die Meinungsführer im Lande haben ihre Selbst-Islamisierung bereits so verinnerlicht, daß sie sie gar nicht mehr wahrnehmen. Für die angestammte Bevölkerung ist es eine Zumutung, sich unablässig mit den archaischen Selbstausgrenzungsbräuchen eines eingewanderten vormodernen Kults auseinandersetzen zu müssen.
Wer meint, er müsse im 21. Jahrhundert in Mitteleuropa unsinnige Religionsvorschriften wortwörtlich befolgen, selbst wenn sie der eigenen Gesundheit schaden, verdient weniger Rücksicht als Mitleid. Der allgegenwärtige Ramadan-Rummel ist Gift für die Integration und bestärkt fanatische Moslems in ihrem Auserwähltheits-Wahn: Für sie sind die Toleranz- und Rücksichtsappelle keine höfliche Geste, sondern ein weiterer Schritt zur selbstverständlich erwarteten Unterwerfung.
Die neuen Herren nur nicht provozieren
Statt den eigenen Bürgern Anpassung an islamische Rituale zu predigen, täten Medien und Politik besser daran, sie vor erhöhter Terrorgefahr und Gewaltbedrohung im Ramadan zu warnen. Für Dschihadisten gilt der Kampf gegen Ungläubige im moslemischen Fastenmonat als besonders verdienstvoll; kaum zufällig häufen sich im islambeglückten Europa in dieser Zeit alljährlich die Anschläge. Und der Anblick Ungläubiger, die ihre Bräuche nicht befolgen, ist für Islam-Besessene im Ramadan bekanntlich erst recht unerträglich. Da sitzen Fäuste und Wurfgeschosse, Messer oder auch der Nothammer dann schon mal besonders locker.
Aber solche Warnungen wären ja das Eingeständnis, mit dem Hereinlassen dieser Heerscharen einen fatalen Fehler begangen und ohne Not die eigenen Bürger gefährdet zu haben. Lieber also schiebt man denen prophylaktisch den schwarzen Peter zu und ermahnt sie, die neuen Herren nur ja nicht zu provozieren. Das macht die scheinbar so weltoffenen und verständnisvollen Aufrufe der Ramadan-Versteher zu einem perfiden und zynischen Selbstrechtfertigungs-Manöver.
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Dortmund: Sexualdelikt – Polizei fahndet mit Phantombild
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Dortmund: Sexualdelikt – Polizei fahndet mit Phantombild strong> p>
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Nach einem Sexualdelikt am 6. Februar 2017, gegen 07.20 Uhr, in Dortmund-Körne, Bielefelder Straße, in der Nähe des S-Bahnhaltepunktes Körne West, fahndet die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Dortmund nun mit einem Phantombild des mutmaßlichen Täters.
Nach derzeitigem Ermittlungsstand stieg eine 18-jährige Frau an der S-Bahnhaltestelle aus und wurde von dem auf dem Phantombild abgebildeten Tatverdächtigen unmittelbar angesprochen. Der Unbekannte fragte die junge Frau nach einer Busverbindung. Auffällig war hierbei das „ausgesprochen schlechte“ Deutsch des Unbekannten. Als die Geschädigte dem Unbekannten den Weg erklären wollte, entgegnete der Tatverdächtige immer wieder mit den Worten „Zeigen, Zeigen“. Die hilfsbereite 18-Jährige ging mit ihm in Richtung Bushaltestelle. Nördlich der dortigen Bahnunterführung (Einmündung Bielefelder Straße / Am Zehnthof) zog der Mann sie plötzlich nach rechts in ein Gebüsch und drückte sie rücklings auf den Boden. Sogleich befand sich der Tatverdächtige über ihr. Er bedeutete ihr zu schweigen, küsste sie und fasste sie an. Glücklicherweise näherte sich in diesem Moment ein Auto und der Täter ließ von ihr ab. Die junge Frau konnte letztlich vom Tatort flüchten.
Die Geschädigte beschreibt den Täter wie folgt: Circa 195 cm groß, 30 – 40 Jahre alt, sehr breit und stabil und von kräftiger Statur, er hatte einen schwarzen Vollbart (ohne Schnäuzer), der sehr gepflegt erschien. Der Täter trug sehr kurze Haare („Millimeterhaarschnitt“), hatte sehr dunkle auffällige Augenbrauen, die an der Nasenwurzel zusammengewachsen waren. Die Nase des Mannes wird als „dick und buckelig“ beschrieben. Der Täter war mit einer dunklen Jeanshose und einer dunklen Übergangsjacke bekleidet.
Nun fahndet die Polizei mit Hilfe des anliegenden Phantombildes nach dem unbekannten Tatverdächtigen. Die Polizei fragt: „Wer kann den auf dem Bild abgebildeten Mann wiedererkennen, kennt dessen Identität oder hat den Tatverdächtigen möglicherweise am Tattag beobachtet?“
Zeugen melden sich bitte beim Kriminaldauerdienst der Polizei Dortmund unter der Rufnummer 132 7441.
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Magdeburg: 15-jähriger Iraker grapscht im Bus 2 Frauen an den Po
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Magdeburg: 15-jähriger Iraker grapscht im Bus 2 Frauen an den Po strong> p>
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In der Nacht von Sonntag auf Montag, kam es in einem Bus der MVB zu einer Auseinandersetzung zwischen deutschen und irakischen Personen.
Beide Parteien stiegen an der Haltestelle Alter Markt in den Bus. Kurze Zeit später fasste ein 15-jähriger irakischer Junge zwei 49-jährigen Frauen an den Po. Ein Begleiter der Frauen, gab dem Jungen daraufhin eine Ohrfeige. Dies wiederum empfanden die Mitreisenden irakischen Begleiter als entbehrlich.
Der Umgang zwischen den beiden Gruppen wurde aggressiver. Es kam zu Rangeleien. Erst durch die herbeigerufene Polizei, konnte die Situation entspannt werden. Beide Seiten stellten Strafanzeige.
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Arnschwang-Skandal um Salims (5) Mörder weitet sich aus
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Arnschwang-Skandal um Salims (5) Mörder weitet sich aus strong> p>
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Von JD | Auch der Bruder des „mutmaßlichen“ Arnschwanger Kindermörders Mostafa J., Zafar J., hatte mit der Bayerischen Justiz zu tun: Der Schutzbefohlene von Innenminister Joachim Herrmann, CSU, wurde im April 2010 zu lebenslanger Haft verurteilt. Grund: Ehrenmord an seiner Cousine und Zwangsehefrau Nesima, um „die Familienehre wieder herzustellen“.
Der Mord geschah in München im Juli 2009 mittels 24 Messerstichen vor den Augen der Tochter Sahar, damals drei Jahre alt. Nesima R. lebte zu diesem Zeitpunkt mit einem anderen Cousin zusammen. Zafar J. befindet sich seit diesem „Zwischenfall“ auf Kosten des Deutschen Steuerzahlers in der JVA Straubing für 164.250 € pro Jahr.
Bereits im Dezember 2008 zündete Mostafa J., Salims Mörder, nach einem Familienstreit „seine“ Wohnung in einem Münchner Wohnblock mit 64 Parteien an und versuchte, die Tat dem Nebenbuhler von Zafar in die fußfesselfreien Schuhe zu schieben. In der Wohnung befand sich zu diesem Zeitpunkt auch seine schwangere Frau, mittlerweile Ex-Frau.
Mostafa J. – „Keine Anhaltspunkte für eine Eskalation“
Nach dem Tötungsdelikt von Arnschwang (Landkreis Cham) wehren sich die Behörden JETZT gegen den Vorwurf, die Gefährlichkeit des Täters unterschätzt zu haben. Es habe „keinerlei Anhaltspunkte“ gegeben, „dass es zu einer solchen Eskalation“ – gemeint ist der Mord an dem russisch-stämmigen Jungen SALIM vor den Augen seiner Mutter und seines Bruders – kommen könne, teilte die Regierung der Oberpfalz gestern in einer Presseerklärung mit.
Seit seiner Haftentlassung 2015 musste Mostafa J. eine Fußfessel tragen. Laut Staatsanwaltschaft durfte sich der bayerische Anis Amri (Internet) jedoch seiner Exfrau nicht mehr nähern, weil „die Gefahr der Begehung einer weiteren ähnlich schweren Tat“ bestanden habe. „Man hat die Gewaltgefahr wohl nur gegen SEINE Frau gesehen. Eine Gefahr für andere wurde offensichtlich nicht in hinreichendem Maß gesehen“, verlautbarte Innenminister Joachim Herrmann (CSU) in diesem Zusammenhang.
Staatsanwaltschaft: „Keine Hinweise“
Man habe „keinerlei Hinweise“, dass der Mann vor der Bluttat gewalttätig wurde, sagt nun auch die Staatsanwaltschaft. Nach neuesten SZ-Informationen wurde der Afghane in letzter Zeit nur einmal mindestens psychisch auffällig: Im Jahr 2015 soll er einen „Suizidversuch“ – genau so wie sein Bruder 2009 in der JVA Stadelheim – unternommen haben und im Anschluss in einem Bezirksklinikum stationär behandelt worden sein. Danach durfte er ins beschauliche Arnschwang zurückkehren. Diese Unterbringung begründet die Bezirksregierung damit, „dass es in der Oberpfalz keine Asylunterkunft gebe, in der ausschließlich Einzelpersonen oder kinderlose Ehepaare untergebracht werden“.
Weil Mostafa J. während seiner Haft in der JVA Landsberg, Bayerns sog. „Promi-Knast“, (hier konnte auch Adolf Hitler „Mein Kampf“ mit wohlwollender Billigung der staatlichen Behörden verfassen …- Stichwort Behördenversagen) am 15. April 2012 zum Christentum konvertierte, getauft und gefirmt wurde, sei zudem nur die Unterbringung in der „nicht überwiegend muslimisch geprägten Unterkunft in Arnschwang“ in Frage“ gekommen, in der vor allem Familien aus dem osteuropäischen Raum untergebracht sind.
Im Fall des Täters von Arnschwang hielt das Verwaltungsgericht München dessen Übertritt zum Christentum für „durchaus glaubwürdig“. Das Gericht hatte den neu getauften Firmling unter anderem „zu Bibelinhalten befragt“, bevor es das verhängnisvolle Abschiebeverbot verhängte! Drei haupt- und zwei ehrenamtliche Richter bescheinigten dem Mann, dass von ihm zwar eine „konkrete Gefahr für die Allgemeinheit“ ausgehe – er habe einerseits das Potenzial zum Wiederholungstäter, trotzdem dürfe er nicht abgeschoben werden.
BDK: Christentum-Konversion Trick, um im Land bleiben zu können
Der Vizepräsident des Bund Deutscher Kriminalbeamter BDK, Ulf Küch, kritisiert das Vorgehen der bayerischen Behörden: „Wir halten die Fußfessel in solchen Fällen und bei echten Gefährdern für ein reines Scheininstrument, das Sicherheit vielfach nur vorgaukelt“, erklärte er am Mittwoch. „Als erfahrener Kriminalbeamter muss ich sagen: Ich kann nicht nachvollziehen, dass dieser Fußfesselträger in einer Flüchtlingsunterkunft mit Frauen und Kindern leben durfte.“ Küch: „Muslime dürfen den Glauben nicht wechseln. Da muss schon viel passieren, dass Muslime ihre Religion aufgeben. Wenn die Abschiebung des Täters daran gescheitert ist, dass er seinen Glauben gewechselt hat, dann muss man nur eins und eins zusammenzählen.“ Der BDK-Vize sieht darin keinen Einzelfall: „Dass muslimische Flüchtlinge in Deutschland zum Christentum konvertieren, halte ich für einen Trick, um im Land bleiben zu können“, erläuterte Küch.
Der Pfarrer von Arnschwang, Joseph Kata, kannte den mutmaßlichen Täter. Er sei beispielsweise an Weihnachten einmal in der Kirche gewesen, bestätigt Kata. Der Mann habe bei ihm auch öfter um Geld gebettelt und sei dabei auch aggressiv aufgetreten. DIESE Tat hätte Kata dem Mann aber nicht zugetraut. Pfarrer Kata will schon bald eine Andacht für das getötete Kind abhalten. Außerdem zieht Kata nach Informationen des Bayerischen Rundfunks auch eine Andacht für den afghanischen Asylbewerber in Erwägung.
Der beliebte Seelsorger Joseph Kata wurde 1958 in Hyderabad /Andhra Pradesh geboren und nimmt das Gebot der christlichen Nächstenliebe („auch die andere Backe hinhalten“ …) vielleicht etwas zu ernst.
Zahlen, wie oft ein Übertritt zum Christentum die Abschiebung eines Straftäters verhindert, gibt es derzeit offenbar nicht.
Stimmen aus der Politik:
– Staatsminister Joachim Herrmann, CSU: „Wir werden nun nochmal überprüfen, wie viele solche Fälle in Bayern anliegen, wo jemand wegen eines solchen Vorbringens trotz einer Gewalttat nicht abgeschoben werden kann.“
– Dr. Bärbel Kofler (SPD Bayern), Beauftragte für Menschenrechtspolitik und Humanitäre Hilfe der Bundesregierung sprach sich letzte Woche dafür aus, insbesondere verurteilte Straftäter und Gefährder derzeit „NICHT nach Afghanistan abzuschieben“.
– Christine Kamm, Sprecherin für Asylpolitik und Integration (Die Grünen Bayern): “Man hätte eine andere Form der Unterbringung suchen müssen“.
– Petr Bystron, Landesvorsitzender und Bundestagskandidat der AfD-Bayern fordert hingegen eine rückhaltlose Aufklärung der schier unglaublichen Vorfälle rund um „Arnschwang“, die sich seit über acht Jahren im Freistaat evident angebahnt haben: „Was die Menschen in Bayern und Deutschland wirklich schützt, ist die sofortige und ausnahmslose Abschiebung abgelehnter und straffälliger Asylbewerber“, fordert der AfD-Landesvorsitzende. „Mit ein paar kostspieligen Symbol-Flügen nach Afghanistan zur Beruhigung der Bürger ist es nicht getan. Die Alibi- und Ankündigungspolitik der Staatsregierung verlängert nicht nur das Asyl-Chaos ins Unendliche, sie gefährdet auch Menschenleben bis aufs Äußerste“.
– Martin Schulz, Spitzenkandidat zur Bundestagswahl 2017, SPD: „Was die Flüchtlinge zu uns bringen, ist wertvoller als Gold.“ (Heidelberger Manifest)
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Vater des staubbedeckten Aleppo- Bubs: Es war alles nur Propaganda!
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Der Vater von Omran Daqneesh, dem Jungen, der im vergangenen August zu einem weltweitem Symbol des vom Krieg zerrissenen Aleppo wurde, beschrieb die Umstände, unter denen das Foto aus dem Krankenwagen entstand. Mohammad Kheir Daqneesh erklärte am Montag, dass die Aufnahmen seines Sohnes von Oppositionsanhängern zu „Propagandazwecken“ verwendet wurden.
„Sie brachten ihn nur ins Krankenhaus, um ihn zu filmen“
„Wir saßen wie jetzt in unserem Haus“, erklärte Daqneesh. „Omran und ich haben mit dem Handy gespielt, als der Angriff erfolgte.“
Die Militanten fingen an, ihn zu filmen, während ich im Haus war. Ich kam heraus und fragte: „Wo sind die Kinder?“ Sie sagten mir, sie sind im Krankenhaus und nahmen mich mit dem Krankenwagen mit. (Omrans) Kopf war verbunden. Allerdings brachten sie ihn nur ins Krankenhaus, um ihn zu filmen“, so Daqneesh und erläuterte weiter:
Ich war damit beschäftigt, meine Familie zu retten, während sie die Gelegenheit ergriffen und meine Familie zu Propagandazwecken gefilmt haben, als sie das Haus verließen. Bei Gott, wenn ich gewusst hätte, dass in den Medien über uns berichtet wird, hätte ich die Organisationen aufgezeichnet, die zu mir gekommen sind. Ich habe Organisationen gesehen, die ich vorher noch nie gesehen habe. Ich hatte noch nie diese so genannte „Hilfe“ angenommen und ich habe mich noch nie mit solchen Leuten beschäftigt.
Bild wurde unhinterfragt von Medien verbreitet
Das Video von Omran, der voller Staub und blutverschmiert in einem Krankenwagen saß, erregte internationale Aufmerksamkeit, nachdem es im vergangenen Jahr unhinterfragt von Medien verbreitet worden war. Sein älterer Bruder Ali starb an Verletzungen, die er während des Angriffs erlitt. Die Familie lebt nach der Befreiung durch Regierungstruppen weiter in Aleppo. (Quelle: RT Deutsch)
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Bereich um die Schlosserstraße in Halle an der Saale, entwickelt sich zum Zigeuner Slum
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Zigeunerin erbettelt Lebensunterhalt, statt selbst einer steuerpflichtigen Arbeit nachzugehen.
Nach massiven Beschwerden der einheimischen Bevölkerung über die unhaltbaren Zustände rund um die Schlosserstraße in Halle an der Saale. Blieb der Mitteldeutschen Zeitung als Presseorgan der verlogenen Stadtverwaltung und der Polizei nichts anderes mehr übrig, als endlich ein paar Sätze zu den Zuständen im Bereich der Schlosserstraße in Ihrer verlogenen Art zu verfassen.
So schreibt das Lügenblatt:
Dass „die Zigeuner“ tatsächlich Verursacher der Probleme sind, will Tobias Teschner, Leiter des Fachbereichs Sicherheit jedoch nicht bestätigen. „Eine Erfassung nach Volksgruppen-Zugehörigkeiten und Nationalitäten erfolgt nicht“, sagt er. Trotzdem ist die Stadt offenbar alarmiert. „Seit Anfang März 2017 gingen mehrere Beschwerden von Anwohnern bei der Stadt ein. Daraufhin wurde die Präsenz der Ordnungskräfte in Abstimmung mit der Polizei verstärkt. Es wurden Kontrollen durchgeführt und Ordnungswidrigkeiten festgestellt, geahndet und dokumentiert“, so Teschner.
Ach so, es reicht aus, dass das Ordnungsamt ein paar Mal mehr durch die Straße fährt, und dann ist das Problem mit den Zigeunern schon behoben. In der Silberhöhe hat das Ganze nicht gerade viel gebracht, denn selbst wenn das Ordnungsamt sich im Bereich mal blicken lässt, macht das Ordnungsamt nur selten seine Arbeit. Zum Beispiel steht auf den Parkplatz zwischen der Hanoier Straße 34 und 35 seit Jahren, ein stillgelegter PKW Saab eines Zigeuners, dieser grundsätzlich vom Ordnungsamt ignoriert wird. Bei einem deutschen Halter wäre das Fahrzeug schon nach ein paar Tagen kostenpflichtig abgeschleppt wurden.
Aber nun zurück zur Schlosserstraße, HALLEMAX hat sich in den letzten Tagen mehrmals verdeckt in dem Bereich um die Schlosserstraße aufgehalten, um die Zustände diese von der einheimischen Bevölkerung berichtet werden, einmal selbst zu erleben. Die von HALLEMAX gemachten Erkenntnisse deckten sich zu 150 % mit den Berichten der Anwohner, ganz im Gegenteil, die Berichte waren fast alle harmloser als das, was HALLEMAX erleben musste.
Hier eine kleine Auflistung des Erlebten:
06:20 – Schmiedstraße 21. Aus mehreren Fenstern hört man selbst über einen größeren Abstand, Zigeunerfrauen scheinbar mit Ihren Kindern lautstark schimpfen.
07:05 – Schlosserstraße 17 bis Roßbachstraße 70. Mehrere Zigeunerkinder machen einen Krach wie eine ganze Kompanie Russen, dabei müssen sich die Kinder und deren Eltern schreiend über fast hundert Meter hinweg noch irgendwelche Informationen zukommen lassen. Auf dem Weg, dieser wahrscheinlich zur Schule führt, werfen die Kinder allesamt Papier und Trinkflaschen auf die Straße.
08:15 – Schmiedstraße 23. Mehrere Kleintransporter diese augenscheinlich und kaum zu überhörend von Zigeunern gelenkt werden, besetzen fast den gesamten Bereich um die Schmiedstraße 23. Die Zigeuner holen augenscheinlich andere Zigeuner zu deren Tagwerk ab, dabei wird laute Musik abgespielt und es wird sich wie auf einen Basar in für uns schreiender Form unterhalten. Der ganze Spuk dauerte etwa 30 Minuten.
08:50 – Schlosserstraße 21. .1. Mehrere Zigeunerfrauen treffen sich im Bereich der Schlosserstraße und gehen gemeinsam „Wahrscheinlich Einkaufen J“ mit einer kaum zählbaren Anzahl von der Bekleidung her verwahrlost ausschauenden Kindern, sich gegenseitig anschreiend durch die Schlosserstraße. Aufgefallen an den Kindern ist uns, dass unter den Kindern mehrere schulpflichtige Kinder waren, diese jedoch die Schule an diesem Tag nicht besuchten.
11:25 – Schlosserstraße 1..21. Ein Polizeifahrzeug bringt eine der Zigeunerfrauen allein zurück und verbleibt ca. 10 Minuten vor Ort.
11:50 – Schlosserstraße 1..21. Die anderen Zigeunerfrauen kommen auf die gleiche Art und Weise mit Ihren Kindern wie Sie gegangen sind zurück. Bei den Lärm fühlt man sich wie in klein Bulgarien mitten in einem Zigeunerslum.
12:55 – Schlosserstraße 17 bis Roßbachstraße 70. Jetzt scheint die Schule aus zu sein, denn die Zigeunerkinder kommen mit dem gleichen Krach wie Sie am Morgen gegangen sind, wieder zurück zu Ihren Behausungen.
14:30 – Innenhofbereich Schlossstraße und Schmiedstraße. Jetzt geht es auf den Innenhof richtig los, die Kinder können nicht wie normale Kinder spielen. Kinder sollen spielen und dürfen auch beim Spielen laut sein, jedoch haben die Zigeunerkinder entartete Spielmetoden, bei denen mindestens ein Kind körperlich angegriffen werden muss. Dieses konnten wir ausgiebig beobachten, da ein einheimischer Anwohner uns in seine Wohnung eingeladen hatte und wir aus seinem Fenster in den Innenhof schauen durften. Hier noch einmal herzlichen Dank!
17:45 – Schmiedstraße 23. Es treffen immer mehr desolate Kleintransporter mit Zigeunern um den Bereich der Schmiedstraße 23 ein. Aus mehreren Kleintransportern werden Möbel, Fahrräder und Schrott ausgeladen und in verschiedene Eingänge der Straßen durch die Zigeuner gebracht. Ein Zigeuner dieser Möbel wahrscheinlich in seine eigene Wohnung gebracht hat, hat gleich den Gegenpart des Möbelstücks aus seiner Wohnung mitgebracht und gleich auf den schon auf der Straße befindlichen Sperrmüllhaufen geworfen. Ein älterer Herr fragte daraufhin den Zigeuner, wer das bezahlen würde? Die Antwort war so wie zu erwarten, kein Geld.
Die Zigeuner holten dann Stühle aus Ihren Wohnungen und setzen sich auf die Straße und den Gehweg rund um die Kleintransporter. Nachdem die Zigeuner es sich gemütlich gemacht hatten und auch das eine und andere Bier seinen Weg gefunden hatte, gesellten sich dann auch noch die Zigeunerfrauen und deren Kinder zu der Gesellschaft.
Das ganze Stelldichein dauerte bis ca. 19:30 Uhr.
Ca. 23:45 – Schlossstraße und Schmiedstraße. Im gesamten Bereich der Straßen erklang immer wieder das lautstarke Geschrei der Zigeuner, manchmal dachte man, dass die Zigeuner sich oder Ihre Frauen abschlachten wollten, aber wahrscheinlich gehört dieses asoziale Verhalten zum normalen Umgang der Zigeuner untereinander.
Aber auch mit Ihrer Folklore geizten die Zigeuner nicht, egal ob es jemand hören wollte oder nicht, bis in die Nachtstunden erklang immer wieder eine Zigeunermucke nach der anderen.
Den Eltern scheinen Ihre Kinder scheinbar vollkommen egal zu sein, den bis gut 23:00 Uhr, waren selbst 3-jährige Zigeunerkinder mit Ihren älteren Spielkameraden lautstark in den Straßen unterwegs.
Aufgefallen ist uns, dass immer wieder hörbar deutsche Anwohner lautstark um Ruhe gebeten haben, aber wie zu erwarten, machten sich zuerst die erwachsenen Zigeuner und dann die Zigeunerkinder über das Bitten lustig.
Jetzt wir der interessierte Leser sich die Frage stellen, woher hat HALLEMAX die ganzen Informationen. HALLEMAX hat sich tatsächlich die Arbeit gemacht, über mehrere Tage hinweg die Zustände in diesem Zigeunerslum zu beobachten und zu dokumentieren. Der Zweck dieser Dokumentation war die Tatsache, dass auch uns mehrere Hilferufe von Anwohnern erreicht haben und wir uns ein eigenes Bild von den Zuständen machen wollten. Wir haben bewusst auf die Erstellung von Fotos verzichtet, da wir sonst entsprechend aufgefallen wären und die Fotos unsere Unterstützer eventuell kompromittiert hätten.
Wir werden auch in Zukunft immer wieder verdeckt in Problemvierteln recherchieren und unsere Leser entsprechend informieren.
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Öffentlichkeitsfahndung Polizei sucht dreisten Manteldieb
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Öffentlichkeitsfahndung Polizei sucht dreisten Manteldieb strong> p>
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Halle (Saale) – Die Polizei in Halle sucht mit einem Foto der Videoüberwachung nach einem Mantel-Dieb. Wie die Polizei am Mittwoch mitteilte, soll der Mann am 7. November 2016 in einer Bankfiliale in der Nähe des halleschen Marktes einen Wintermantel im Wert von 300 Euro gestohlen haben.
Ein 58-Jähriger stellte seine Tasche ab, um Überweisungen zu tätigen. Als er seine Tasche wieder nehmen wollte, fehlte der Wintermantel.
Die Polizei sucht nach Personen, die Angaben zu dem unbekannten Täter machen können. Diese werden gebeten, sich unter (0345)2242000 bei der Polizei in Halle zu melden.
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