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Kommt der Zug?
Diese Woche brauchte ich mich nicht fragen, ob der Zug pünktlich kommt, sondern ob er überhaupt kommt. Die Bahn hat eine neue Stelle zum Bauen gefunden. Irgendwo zwischen Aschaffenburg und Darmstadt. Das hat den Verkehr so sehr beeinflusst, dass die Züge regelmäßig ausgefallen sind. Ein Gutes hatte die Sache aber: am Dienstag sind gleich zwei Züge hintereinander nicht gefahren. So habe ich spontan mit der neuen Lieblingskollegin im Park beim Bahnhof noch eine Feierabendfassbrause getrunken. Das war schön und hat den Unmut über die Bahn etwas abgeschwächt. Trotzdem hoffe ich, dass es nächste Woche wieder regulär läuft und man nur noch ein paar Minuten Verspätung pro Fahrt hat.
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Für die nächsten zwei Wochen wird "mein" RE wegen Bauarbeiten über Mainz-Kastel umgeleitet. Dafür entfallen die Halte am Römischen Theater und Mainz Hauptbahnhof. Das stört mich an sich nicht. Allerdings wird es vermutlich zu noch mehr Verspätungen als ohnehin schon kommen. Wie z.B. heute Morgen als der Zug vor Bischofsheim warten musste, bis das Gleis wieder frei ist. Dabei entstand dieses nette Wartebild.
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Ein Monat ist rum. Das heißt: Ich brauche ein neues Monatsticket. Da die Öffnungszeiten vom Servicewürfel in Darmstadt nicht so gut zu meinen Zeiten passen, habe ich es am Automaten probiert. Nach drei Anläufen hat das dann auch geklappt. So ganz eingänglich war mir das System mit dem eTicket, was eigentlich nur die Trägerkarte ist, zuerst nicht, aber jetzt habe ich es begriffen.
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Das ist mein eTicket RheinMain. Die meisten Schaffner müssen es an ihr Lesegerät halten, um seine Gültigkeit zu überprüfen. Einige wenige gehören scheinbar zum Schaffner 2.0 und können durch einfaches Ansehen das Ablaufdatum erkennen.
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Technische Probleme.
"Die Einfahrt in den Bahnhof verzögert sich auf Grund einer Zugkreuzung", das war kurz vor Weiterstadt. In Klein Gerau ging der Zug dann aus. Gerade mal zwei Stationen nach Darmstadt. Und er ging so schnell nicht wieder an. Wegen einer technischen Störung. In Wiesbaden hatte er dann gut 20 Minuten Verspätung. Aber immerhin ist er nicht in Mainz einfach wieder umgedreht. Der Nachteil an der morgendlichen Verspätung: Ich muss abends einen später nehmen.
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Am Freitag ging es morgens mit dem Rad nach Wiesbaden. Und abends dann von Mainz 38km nach Hause. Schöne Tour, auch wenn wir den optimalen Weg noch nicht gefunden haben.
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Störung.
“Bitte beachten Sie: Auf Grund einer technischen Störung am Zug verzögert sich die Weiterfahrt. Wir versuchen die Störung zu beheben.”
Immer in Nauheim, sagt ein mitreisender Pendler.
Verzögerung der Weiterfahrt um 16 Minuten wegen einer Rechnerstörung am Steuerwagen.
19:06 Uhr Ankunft in Darmstadt.
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Baustelle der RheinMain Hallen. rmh-2018.de
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DA-WI-DA, Woche 2
Die Osterferien sind vorbei. Habe ich schon mal erwähnt. Merkt man aber nicht nur auf den Straßen, sondern auch im Zug. Es ist nur ein bisschen voller, aber die Verspätungen sind mehr. Vielleicht hatte ich auch was das angeht Schonfrist in der ersten Woche.
Was habe ich gemacht? Gelesen: National Geographic April (ausgelesen), Veggie Journal 02/2016 (durchgelesen), Lords and Ladies - Pratchett (weitergelesen) Neue Zeitschriften: GEOkompakt Nr. 46 - Fitness, Sport, Gesundheit; National Geographic Special 2/2016 - Das Geheimnis unserer Persönlichkeit
Gehört: weiterhin Harry Potter 7
Geradelt: jeden Tag Mit Regen: auf mindestens drei Fahrten Ausrüstungsgegenstand der Woche deshalb: Regenhose
Verspätungen: einige Zugausfälle: zwei (Während ich das hier schreibe, sitze ich in Wiesbaden am Bahnhof und warte auf den nächsten Zug.)
Schönes: Entenbabys und Sonne
Und sonst? Mein Datenvolumen ist aufgebraucht und jetzt muss ich mir wohl überlegen, ob ich das mal erhöhe.
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Sie nennen es Berufsverkehr.
Letzte Woche hatte ich noch Schonfrist. Jetzt sind die Osterferien in Hessen vorbei und die Straßen wieder richtig voll. Am Montag und Dienstag war die Dieburger Straße in Darmstadt mehr oder weniger komplett dicht. Dass es sich dort staut, ist eigentlich normal, aber dass einfach die kompletten gut zwei Kilometer bis zum Cityring mit Autos verstopft sind, ist doch eher ungewöhnlich. An der Stelle habe ich das Glück, dass ich mit den Rad auf sem Fußgängerweg, der für Radler auch freigegeben ist, vorbei rollen kann. Ab der Heinheimer Straße habe ich dann auch meinen eigenen Radweg. Wenn ich mir dann noch überlege, was morgens im Radio immer an Stau auf den Autobahnen angesagt wird, bin ich doch froh, dass ich mit der Bahn pendeln kann. Auch wenn es da zu Verspätungen (oder wie heute sogar Ausfällen) kommen kann, kann ich die Zeit noch sinnvoll nutzen, statt im Auto eingesperrt zu sein und auf die Rücklichter des Vorderautos zu starren.
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Auf dem Weg hatte ich Glück und eine Regenpause erwischt. So sah das mit Blick auf den Hauptbahnhof aus.
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DA-WI, Woche 1
Die erste Woche ist rum. Ich bin müde. Das Pendeln zur Arbeit habe ich in den letzten drei Jahren jedenfalls nicht vermisst. Fast drei Stunden gehen dafür am Tag drauf. Und was habe ich dabei so gemacht? Gelesen: National Geographic März (ausgelesen), National Geographic April (angefangen), Terry Pratchett - Lords and Ladies (weiter gelesen, bis 67%) Gehört: J.K. Rowling - Harry Potter and the Deathly Hallows (bis Kapitel 11) Geschlafen: zwei Mal Mit dem Fahrrad zum Bahnhof und zurück: an vier Tagen Regen: bei drei Fahrten Verspätung: auf vier Fahrten (je zwei Mal morgens und abends) Und sonst: einmal sind die Lautsprecher ausgefallen, da war es angenehm ruhig im Wagen. :)
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Mit dem Rad zum Bahnhof
Ich bin Radlerin. Unter anderem deswegen beginnt (und endet) mein Arbeitstag mit einer kleinen Radfahrt. Morgens zum Bahnhof und abends nach Hause. Zumal ich mit dem Rad die gut vier Kilometer wesentlich schneller als der Bus fahre. Der Weg ist zum Großteil anders und länger als mein alter Arbeitsweg. Er führt nun fast ausschließlich auf Hauptstraßen entlang. Die haben zwar zum größten Teil markierte Radwege, aber ich fahre dort trotzdem nicht sehr gern lang. Denn ich habe großen Respekt vor Autos. (Nicht unbedingt ihren Fahrern.) Die Geschwindigkeiten sind höher als auf meinem alten Weg durch die Fußgängerzone. Ich habe in den letzten Tagen gemerkt, dass ich - vielleicht deswegen - wesentlich konzentrierter fahre. Aufmerksam bin ich eigentlich immer. Inzwischen kenne ich an vielen Ecken die Manöver, die Fußgänger, Autofahrer oder andere Radler veranstalten. Die entsprechenden Stellen und Verhaltensweisen auf der neuen Strecke lerne ich nun langsam kennen. In den letzten zwei Tagen habe ich festgestellt, dass ich mit etwas Glück fast eine komplett grüne Welle fahren kann und an nur zwei der elf Ampeln halten muss. Selbst mit langsam rollenden Radlern vor mir, ist die von mir angesetzte Zeit, um zum Bahnhof zu kommen, sehr großzügig. Wenn das nächste Woche, wenn die Osterferien vorbei sind, immer noch so ist, kann ich vermutlich einfach fünf Minuten später daheim losradeln.
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