Mit dem MIT-Blog steht Interessierten seit 2012 eine Informationsplattform zur Verfügung, bei der sich alles rund um Mittelstand, Industrie und Technologie dreht. Mit dieser Thementrias spiegelt der Herausgeber des Blogs, die Huber Verlag für Neue Medien GmbH, ihre redaktionellen Schwerpunkte wider. Das Unternehmen mit Standort in Karlsruhe hat sich innerhalb weniger Jahre als einer der größten Anbieter für Direkt-Informationsdienste etabliert. Die große Vielfalt der Verlags-Produkte und Medien deckt sämtliche Bereiche moderner Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zu mittelstands-, industrie- und technologierelevanten Themen ab. Impressum: http://mit-blog.de/impressum/ Facebook: https://www.facebook.com/MITBlog Twitter: https://twitter.com/MIT_Blog
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FIBR BANK ERHöHT INVESTITIONSVOLUMEN FüR KMUKREDITE üBER CREDITSHELF PLATTFORM AUF 120 MIO. EUR
Ein neuer Beitrag ist auf dem MIT-Blog erschienen: http://mit-blog.de/fibr-bank-erhoeht-investitionsvolumen-fuer-kmukredite-ueber-creditshelf-plattform-auf-120-mio-eur/
FIBR Bank (ehemals Amsterdam Trade Bank) erhöht Investitionen in KMU-Kredite über die creditshelf Plattform um bis zu 60 Mio. EUR auf ein Gesamtvolumen von potenziell 120 Mio. EUR
Die bereits zweite Ausweitung der Zusammenarbeit verdeutlicht das starke Engagement der beiden Partner für den deutschen Mittelstand
Attraktive Investitionsmöglichkeiten für professionelle und institutionelle Investoren über creditshelf
Private, institutionelle Fremdfinanzierung ist wichtige Finanzierungsquelle für den deutschen Mittelstand
creditshelf, der führende Finanzierer für digitale KMU-Kredite in Deutschland, und der Kreditfinanzierungspartner FIBR Bank (ehemals Amsterdam Trade Bank) bauen ihre erfolgreiche Zusammenarbeit weiter aus. Die FIBR Bank erhöht ihr Investitionsvolumen in über die creditshelf-Plattform arrangierte KMU-Darlehen um bis zu 60 Mio. EUR. Damit beläuft sich die aus der Partnerschaft entstandene Finanzierungskapazität auf 120 Mio. EUR.
Matt Kus, Head of Lending Partnerships bei der FIRB Bank, kommentiert die Zusammenarbeit: „Unsere Strategie im Bereich Kreditpartnerschaften mit dem klaren Ziel, KMU-Kreditfinanzierern Mittel für ihr Neugeschäft zur Verfügung zu stellen, nimmt weiter fahrt auf. Durch den Ausbau unserer bestehenden und erfolgreichen Partnerschaft mit creditshelf stärken wir unsere Präsenz in Deutschland und adressieren den dringenden Fremdkapitalbedarf des Mittelstandes.“
Dr. Daniel Bartsch, Gründungspartner und Marktvorstand von creditshelf, ergänzt: „Wir freuen uns sehr, unsere Partnerschaft mit der FIBR Bank weiter ausbauen zu können. Das zeigt, dass wir einen echten Mehrwert für institutionelle Investoren bieten. Um in einem hochdynamischen Marktumfeld nicht ins Hintertreffen zu geraten, braucht der deutsche Mittelstand gerade jetzt Finanzierungsalternativen – und genau darauf zielt unsere Zusammenarbeit ab.“
ÜBER FIBR BANK FIBR ist eine vernetzte digitale Bank, die die Kreditvergabe an KMU in ganz Europa sowohl direkt als auch indirekt über lokale Kreditgeber wie creditshelf unterstützt. FIBR ist der neue Handelsname der Amsterdam Trade Bank N.V., unter dem die neue KMU-Strategie umgesetzt wird. Sie ist die einzige europäische Bank, die sich ausschließlich auf die Unterstützung von KMU konzentriert und die Stabilität einer Bank mit der Agilität und Technologie eines Fintech-Unternehmens verbindet. Ihre hochautomatisierte Technologieplattform ermöglicht es ihren Kreditgebern, KMU schnell und effizient zu finanzieren, während sie Unternehmern Zugang zu einer Reihe von Betriebskapital- und besicherten Kreditprodukten zu fairen Konditionen bietet. FIBR (früher unter dem Namen Amsterdam Trade Bank) ist seit 2006 auf dem deutschen Markt tätig.
www.creditshelf.com
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Digital studieren: So geht es!
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Digitale Studiengänge oder einzelne Semester sind durch die Corona-Pandemie ins Zentrum der Aufmerksamkeit gerückt. Doch schon vor Corona war ein ganz oder teilweise digitales Studium für manche Studierende eine gute Option. Denn manche Universitäten befinden sich an teuren Standorten – wer etwa in München studieren will, muss schon fürs Wohnen tief in die Tasche greifen. Und Studierende, die nur mit einer Nebentätigkeit ihre Weiterbildung finanzieren können, oder die bereits Familie haben, freuen sich ebenfalls über digitale Angebote, vor allem, wenn sie flexibel sind.
Wie muss man sich digitale Studiengänge vorstellen?
Zweifellos hat das digitale Studium erhebliche Vorteile, denn Studierende müssen nicht umziehen oder zwischen dicht gedrängten Vorlesungsterminen hin und her hasten. Auch die Belegung im Hörsaal ist im Cyberspace egal. Die Vorlesungen werden als Videostream übertragen, in manchen Fällen auch in Form einer Audiodatei, und können meist später noch aus dem Archiv abgerufen werden. Das macht diese Art des Lernens sehr flexibel.
Die üblichen Angebote des Universitätslebens fehlen dabei nicht, denn die benötigten Materialien sind in der Regel online verfügbar – bis zur Literatur. Damit die Debatte, ein wesentlicher Bestandteil der akademischen Kultur, weiterhin möglich ist, gibt es Foren oder Whatsapp-Gruppen, die den Austausch erleichtern. Auch die Gruppenarbeit ist dank spezieller Software möglich. Und die Dozentinnen und Dozenten bieten die Studienberatung und das Gespräch auch im virtuellen Raum an.
Es gibt allerdings auch Dinge, die fehlen – die typische Uni-Atmosphäre, das Erkunden einer neuen Umgebung und die Gemeinschaft der Studierenden. Ein digitales Studium völlig ohne Präsenzveranstaltungen dürfte daher den Wenigsten gefallen – zumal normalerweise mit der Aufnahme des Studiums ein neuer, wichtiger Lebensabschnitt und ein Schritt in die Selbstständigkeit beginnt. Der Trend dürfte deshalb zu Hybrid-Angeboten gehen, oder dazu, dass Studierende nur einen Teil der Pflichtsemester und Veranstaltungen online absolvieren.
Digitales Studium: Dank Corona im Aufwind
Bis zum Beginn der Corona-Pandemie war die Digitalisierung von Studiengängen zwar ein viel besprochenes, aber nur fallweise realisiertes Thema. Das hat sich glücklicherweise geändert. Das Virus war ein wichtiger Anstoß, vorherige Präsenzveranstaltungen umzustrukturieren. Für Studierende eröffnet dies natürlich neue Möglichkeiten. Der Schlüssel zum Erfolg ist die Frage nach dem gewünschten Studiengang – und einer geeigneten Hochschule, die auch digitale Lehre bietet.
Hochschulen und ganz besonders Fachhochschulen richten sich auf veränderte Bedingungen ein. Dabei sind komplette Studiengänge möglich, bis zum Bachelor oder Master, aber auch Teilbereiche, für die es Zertifikate gibt. Da die Technologie, die hinter aufwendigen digitalen Lehrangeboten steckt, nicht billig ist, sind die besten Studiengänge häufig mit beachtlichen Kosten verbunden.
Doch es gibt auch Kurse nach dem Vorbild der Open University. MOOC-Angebote – das Kürzel steht für „Massive Open Online Courses“ – sind kostenlos und bieten oft erheblichen Mehrwert. Dass hier keinesfalls zweitrangige Anbieter vertreten sind, zeigt das Beispiel der TU München, die schon seit längerer Zeit MOOCs anbietet.
Hinzu kommen reine Cyber-Unis wie das Angebot von oncampus, einem Projekt der TH Lübeck. Hier können Inhalte zahlreicher Dozenten abgerufen und flexibel genutzt werden. Die Kurse sind teils kostenfrei, teils im eigenen Tempo absolvierbar. Und auch die Verbindung von analog und digital findet bei manchen Unis – und deren Studierenden – Anklang. Jenseits der Hochschulen können Studierende sich Wissen auch über unabhängige Plattformen aneignen. Hier ist die Frage, ob ein Zertifikat notwendig ist, oder ob es um die Fachkenntnisse an sich geht.
Studium im Cyberspace: Immer mehr Angebote kommen der Nachfrage entgegen
Nicht erst seit dem Beginn der Pandemie machen immer mehr Universitäten ihre Veranstaltungen auch digital zugänglich. Eine Ausweitung des Angebots in den kommenden Jahren ist zu erwarten. Und nicht nur das – Studierende werden vermutlich auch an internationalen Hochschulen Kurse belegen oder Gastsemester absolvieren können, ohne dafür weit zu reisen. Damit eröffnen sich bei der Zusammenstellung der Lerninhalte neue Möglichkeiten.
Die Flexibilität verlangt allerdings auch nach Disziplin, damit Studierende die selbst gesteckten Ziele erreichen, und geht mit gewissen Einbußen beim früher üblichen studentischen Leben samt Freizeit einher. Seminar- und Hausarbeiten und große Abschlüsse wie Bachelor oder Master bleiben jedoch bestehen und verlangen Studierenden erhebliche Recherchearbeit ab. Für den Fall, dass der Prüfungsstress überhand nimmt, können geschulte, akademisch versierte Ghostwriter helfen – entweder bei einem Teil der Arbeit wie Forschungsfrage, Exposé und Gliederung, oder beim Verfassen bzw. bei der Korrektur und beim Lektorat. Denn ein guter Abschluss für den Übergang zum Beruf ist auch beim digitalen Studium sicherlich erwünscht.
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PODCAST-NEWS
Ein neuer Beitrag ist auf dem MIT-Blog erschienen: http://mit-blog.de/podcast-news-3/
„DIGITAL DUMP PODCAST MIT DR. DANIEL BARTSCH“
Die creditshelf AG ist zu Gast im Podcast „Digital Dump“. In der aktuellen Folge vom 28.10. geht es um die Entstehungsgeschichte des digitalen Mittelstandsfinanzierers creditshelf, das Verhältnis von Banken und Fintechs sowie die Zukunft des Kreditgeschäfts. Dr. Daniel Bartsch, Marktvorstand und Gründungspartner von creditshelf, steht Kate Pohl, Head of Banking and Partner Strategy Traxpay GmbH und Steven Batiste, CTO TIS, vom Digital Dump Podcast Rede und Antwort.
Jeden Freitag geht es im „Digital Dump Podcast“ von Kate Pohl und Steven Batiste um die Welt der Technolgie. Sie wollen das Zauberwort “TECH” entmystifizieren und das Komplexe transparent und leicht verständlich machen — nicht nur für Experten, sondern für Jedermann.
In der aktuellen Podcastfolge steht der digitale KMU-Finanzierer creditshelf im Mittelpunkt. Wie ist die Idee entstanden ein solches Unternehmen zu gründen? In ihrer Geburtsstunde sind die Fintechs mit dem Slogan “Banken sind obsolet” ins Feld gezogen. Heute stehen die Zeichen mehr in Richtung Toleranz für Koexistenz. Doch welche Stärken haben die jeweiligen Parteien und wo können sie sich optimal ergänzen? Welche Rolle spielt moderne Technologie? Und wie sieht der Kreditmarkt der Zukunft aus? Jede Menge spannende Fragen, auf die Dr. Daniel Bartsch interessante Antworten liefert. Reinhören lohnt sich!
Klicken Sie rein und hören Sie zu:
Spotify https://open.spotify.com/episode/44K3BdFMnq63gM0kmqItUp?si=AUD0U0b9S6ex27lD8XONJg&nd=1
Apple Podcasts https://podcasts.apple.com/us/podcast/digital-dump/id1568851806
Google Podcasts, Amazon Music, Pocket Casts, Overcast, Breaker, Radio Public, Anchor FM, Reason FM
Die Moderatoren:
· Kate Pohl, Moderatorin Digital Dump, Head of Banking and Partner Strategy, Traxpay GmbH
· Steven Batiste, Moderator Digital Dump, CTO von TIS
Der Interviewpartner:
· Dr. Daniel Bartsch, Marktvorstand und Gründungspartner, creditshelf AG
Über den Podcast Digital Dump
Jeden Freitag geht es im „Digital Dump Podcast“ von Kate Pohl und Steven Batiste um die Welt der Technolgie. Sie wollen das Zauberwort “TECH” entmystifizieren und das Komplexe transparent und leicht verständlich machen — nicht nur für Experten, sondern für Jedermann.
www.creditshelf.com
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Intuition – ein guter Ratgeber bei Entscheidungen?
Ein neuer Beitrag ist auf dem MIT-Blog erschienen: http://mit-blog.de/intuition-ein-guter-ratgeber-bei-entscheidungen/
Sollte ich mich bei Entscheidungen lieber von meinem intuitiv agierenden Bauchgefühl leiten lassen, oder aber auf meinen Verstand hören? Diese Frage stellen sich viele Menschen bei wichtigen Entscheidungen, aber auch bei Alltäglich-Banalem. Beide Herangehensweisen sind berechtigt. Dennoch zeichnen sich bei näherem Hinschauen Vorteile sowohl für den einen, als auch für den anderen Entscheidungsweg ab, je nach Situation. Oft bleibt auch nicht die Zeit, den rationalen Verstand um Rat zu fragen. Ist beispielsweise Gefahr im Verzug, so weist das Bauchgefühl in Sekundenbruchteilen einen Weg aus der Situation und man ist gut beraten, diesem Wegweiser Folge zu leisten. Die entsprechende Reaktion ist genetisch verankert, mussten unsere Vorfahren in der Steinzeit noch die Flucht vor wilden, angriffslustigen Tieren suchen. Das Verhaltensmuster liegt im Erbgut des Menschen und vererbt sich weiter.
Bauchgefühl als Erfahrungsspeicher und Ratgeber Trifft man aber zum Beispiel eine Entscheidung Pro oder Contra Finanzanlage, im Rahmen eines Aktienkaufs, lohnt es, den kühlen analytischen Verstand einzuschalten. Hier bedarf es der Prüfung von Kursentwicklungen. Aber auch hier rührt sich bei näherem Hinsehen oft das “Bauchgefühl“. Es weist den Weg zu guten Entscheidungen, die sich auch Monate oder Jahre später noch als richtig erweisen. Je mehr Erlebnisse und Erfahrungen man in einem Lebensbereich hat, desto richtiger erweist sich das Bauchgefühl als Ratgeber. Es hat die Erfahrungen quasi verinnerlicht und abgespeichert.
brainLight-Systeme erschließen die innere Wahrnehmung Das Problem liegt bei vielen Menschen in der Wahrnehmung der inneren Stimme oder des Bauchgefühls. Viele Menschen hören ihre innere Stimme nicht oder haben keinen Zugang zu ihr. Bedingt durch Stress, Sorgen oder Ängste ist ihnen der Weg zu ihrer inneren Wahrnehmung versperrt. Die Signale des Bauchs bleiben ihnen verschlossen. Jedoch gibt es einen Weg aus diesem Dilemma. So können 10 Minuten Meditation täglich oder ein Spaziergang im Wald den Zugang zu den eigenen Gefühlen verbessern. So erhält man Zugang zur Innenwelt, spürt sich besser und fühlt sich wohler, ohne zu bewerten. Eine weitere Möglichkeit, den inneren Ratgeber zu aktivieren und das ganz einfach und auf Knopfdruck, bieten brainLight-Systeme. Hier synchronisieren Licht- und Tonimpulse, wahrgenommen über Visualisierungsbrille und Kopfhörer die beiden Gehirnhälften und schaffen so Zugang zum Unterbewusstsein, auch Bauchgefühl genannt. Eingeschlossen ist hier jeweils eine wunderbar wohltuende Entspannung, wahlweise auf einem Shiatsu-Massagesessel. Programmblöcke, wie die „Anleitungen zur Achtsamkeit“ schärfen das Bewusstsein und tragen dazu bei, richtige, intuitive Entscheidungen zu treffen.
Fazit Egal für welchen Weg zur Schärfung der eigenen Intuition man sich entscheidet – gut ist es, wenn man die eigenen Gefühle spürt und so das Tor zu intuitiven, nachhaltigen Entscheidungen weit aufstößt.
www.brainlight.de
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Geballtes Know-how für die Praxis mit dem PIM Starter-KIT und dem Zertifikatslehrgang
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Durchblick im PIM-Dschungel
Die digitale Bewegung erhöht stetig den Druck auf Unternehmen weltweit und zeigt, wie wichtig es ist, (Produkt)Daten schnell, effizient und mit einer hohen Qualität zur Verfügung zu stellen. Viele Unternehmen stellen dabei jedoch fest, dass Technologien, Prozesse und qualifizierte Mitarbeiter im Unternehmen fehlen, um die Wettbewerbsfähigkeit und damit den Unternehmenserfolg sicherzustellen.
Der Spezialist für Product Information Management (PIM) SDZeCOM unterstützt dabei strukturiert und auf den Punkt gebracht, einen Durchblick im PIM-Dschungel zu bekommen. Basierend auf der langjährigen Erfahrung, hat SDZeCOM das PIM-Starter KIT konzipiert. Mit diesem E-Book können Sie prüfen, ob Sie PIM ready sind – mit hilfreichen Checklisten, praxisorientierten Tipps und wertvolle Grundlagen für Ihre Digitalisierungsstrategie. Verständlich und einfach erklärt, hilft das E-Book für einen optimalen Start in die Vorbereitung zur Systemeinführung: www.sdzecom.de/starter-kit-pim
Vertieftes Grundlagenwissen vermittelt zudem der Zertifikatslehrgang zum PIM-Manager im Rahmen des TrainingsCenters für Produktkommunikation und ISCM. Mit 6 Online-Modulen, 2 Coaching-Modulen sowie umfangreichen Unterlagen, gibt der Online-Basis-Zertifikatslehrgang eine intensive Einführung in die PIM Welt. Das richtige Datenmanagement ist eine Investition in die Zukunft – In nur 3 Monaten werden Mitarbeiter zum Spezialisten und somit fit für die Welt der Produktdaten: www.sdzecom.de/lehrgang-pim-manager
www.sdzecom.de
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Exasol-Studie: Fehlende Initiative beim Klimaschutz kann Unternehmen Kunden kosten
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85 % der Verbraucher ändern ihre Kaufentscheidung, wenn Unternehmen nicht gegen den Klimawandel vorgehen
Gleichzeitig gehen 54 % der CSR-Entscheidungsträger davon aus, dass ihr Unternehmen in 10 Jahren nicht mehr existieren wird, wenn hier entsprechende Maßnahmen fehlen
Um dies zu verhindern, benötigen CSR-Entscheidungsträger (82%) einen datengestützten Ansatz für ihre Nachhaltigkeitsziele
Fehlende Bemühungen beim Klimaschutz stellen für Unternehmen inzwischen ein großes Risiko für den geschäftlichen Erfolg dar. Dies geht aus der neuen Studie von Exasol „Data for Good: Corporate Social Responsibility beginnt mit Daten“ hervor. Tatsächlich glauben 54 % der Entscheidungsträger im Bereich Corporate Social Responsibility (CSR), dass ihr Unternehmen in zehn Jahren nicht mehr existieren wird, wenn es hier nicht handelt. Verbraucher spielen dabei eine große Rolle: Weltweit bemängeln in der Studie mehr als ein Viertel von ihnen (28 %), dass Unternehmen, bei denen sie einkaufen, den Klimawandel nicht ausreichend bekämpfen. Ganze 85 % der Verbraucher haben deswegen sogar schon einmal eine Kaufentscheidung geändert.
Verbraucher fordern Maßnahmen
Für mehr als vier von fünf Verbrauchern (86 %) ist die Glaubwürdigkeit eines Unternehmens in den Bereichen Klimawandel, Vielfalt und Integration sowie ethische Geschäftspraktiken ausschlaggebend dafür, ob sie überhaupt mit ihm Geschäfte machen bzw. dort etwas kaufen. Fast neun von zehn Verbrauchern (88 %) sehen vor allem ethische und nachhaltige Geschäftspraktiken als entscheidende Faktoren an. Unternehmen, die in diesen Bereichen weder Referenzen vorweisen können, noch planen, in den nächsten drei Jahren daran zu arbeiten, riskieren ihr Geschäft: Zwei Drittel der Verbraucher (66 %) geben an, in Zukunft nicht mehr bei diesen Unternehmen einzukaufen. Viele Organisationen stehen deshalb vor großen Herausforderungen, denn noch nicht einmal die Hälfte von ihnen (42 %) kann einen vollständig ausgearbeiteten Plan vorweisen, der die Einführung von klimafreundlicheren Geschäftspraktiken in den nächsten 36 Monaten sicherstellt. Drei von zehn Unternehmen (31 %) verfügen sogar über gar keine Strategie, in den nächsten zwölf Monaten etwas zu ändern.
Eine Strategie für den Wandel
CSR-Entscheidungsträger sind sich ihrer Verantwortung in puncto Klimaschutz und Diversität bewusst; sie fürchten, dass fehlende Initiativen in diesem Bereich den Fortbestand des Geschäfts gefährden. Um dies zu verhindern und bessere Entscheidungen treffen zu können, benötigen CSR-Entscheidungsträger (82 %) Zugang zu datengestützten Erkenntnissen in den Bereichen Klimawandel, Vielfalt und Integration sowie ethische und nachhaltige Geschäftspraktiken.
Peter Jackson, Chief Data & Analytics Officer bei Exasol, kommentiert: „Wir bei Exasol glauben an die Macht der Daten: Durch ihre Nutzung können wir eine Gemeinschaft aufbauen, die sich positiv auf unseren Planeten auswirkt – angefangen beim Menschen selbst über Ressourcen bis hin zur Politik. Unternehmen – allen voran ihre Führungskräfte – spielen dabei eine zentrale Rolle. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, dass sie sich über digitale Tools, die ihnen bei der Demokratisierung von Daten helfen können, informieren und in sie investieren. Auf diese Weise können Unternehmen datenbasierte Erkenntnisse generieren und den Wert von CSR-Initiativen nachweisen – also echte Veränderungen bewirken.“
Welche Beweise verlangen die Verbraucher?
Daten spielen dabei eine große Rolle, denn Verbraucher sind auch nicht mehr bereit, sich allein auf die Aussagen von Unternehmen zu verlassen, bei denen sie bereits gekauft haben. Rund zwei Drittel der Verbraucher (68 %) verlangen laut Studie in den nächsten 36 Monaten datengestützte Nachweise von Unternehmen, welche die positiven Beiträge zum Klimawandel, zur Vielfalt und Integration sowie zu ethischen und nachhaltigen Geschäftspraktiken belegen.
Wie die Studie zeigt, vertrauen Verbraucher dabei vor allem staatlichen Benchmarks als Datenquelle. 41 % der Befragten nutzen diese, um zu sehen, wie Unternehmen, mit denen sie Geschäfte machen wollen, im Bereich Nachhaltigkeit im Vergleich zur Konkurrenz abschneiden. Danach folgen branchenbezogene Benchmarks (35 %). Interessanterweise spielen auch Videos von bekannten Klima-Aktivisten, die Unternehmen in positivem Licht zeigen, für Verbraucher eine wichtige Rolle (33 %).
Peter Jackson sieht hier dringenden Handlungsbedarf: „Es ist wichtig, jetzt diese Schritte zu unternehmen. Wir haben unbestritten die Verantwortung, alles zu tun, was wir können, um unseren Planeten für künftige Generationen zu retten und gleichzeitig die Interessen der Stakeholder zu schützen. Wir haben die Daten, wir haben die Ressourcen und jetzt haben wir die Möglichkeit, etwas zu bewirken.“
Über die Studie
In der Studie „Data for Good: Corporate Social Responsibility beginnt mit Daten“ untersuchten Exasol und Sapio Research, welche Rolle datenbasierte Entscheidungen in den Bereichen Diversität and Inklusion (D&I), Klimawandel und Nachhaltigkeit spielen. Dafür wurden in den USA, Großbritannien, Deutschland, China, Südafrika und Australien insgesamt 8.056 Verbraucher befragt sowie 716 Arbeitnehmer, die Programme zur sozialen Verantwortung von Unternehmen (CSR), Environmental Social Governance (ESG) sowie Diversität und Inklusion (D&I) durchführen.
Exasol_Infografik_Data for Good
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Die Roboterrevolution, die das Blechbiegen verändert - und den Fachkräftemangel in Europa bekämpft
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RoboBend-Roboter
Eine von Litauen geführte Partnerschaft hat die weltweit erste standardisierte Roboterzelle für das Biegen von Blechen entwickelt – eine Innovation, die der Fertigung mehr Flexibilität verleiht und der Schlüssel zur Überwindung des Fachkräftemangels in der Blechindustrie in Deutschland und ganz Europa sein könnte.
Gebogene Blechteile werden überall benötigt – doch die derzeitigen Fertigungsverfahren sind mit teuren Einzweckmaschinen ausgestattet, die sich nicht an wechselnde Anforderungen anpassen lassen. Der Vorteil des RoboBend ist, dass er so programmiert werden kann, dass er eine breite Palette von Produkten herstellen kann. Der Roboter kann in bestehende Produktionslinien eingebaut werden und ist mit allen vorhandenen Abkantpressen kompatibel. Die Biegezeit hängt von der Schwierigkeit des herzustellenden Teils ab und reicht von einer Minute für einfache Teile bis zu 2-3 Minuten für anspruchsvollere Teile.
Lernen Sie mehr über Litauens Hightech-Fähigkeiten? 2 Fragen – Antwort in 30 Sek.!
Geschichte der Innovation
„Die Idee begann im Jahr 2017“, erklärt Thomas Ronlev, CEO und Mitbegründer von RoboBend ApS und Roboter-F&E-Spezialist Factobotics. „Einer der Kunden von Factobotics fragte nach einer maßgeschneiderten Roboterlösung für das Blechbiegen. Wir stellten bald fest, dass viele andere Unternehmen ein ähnliches Problem hatten. Die Antwort war ein standardisierter Roboter – so gründeten wir RoboBend. Die Roboterlösung entstand also aus der Zusammenarbeit mit Factobotics, aber Robobend ist jetzt ein unabhängiges Unternehmen.“
Nach einer Investition von fast 1 Million Euro installierte RoboBend 2020 seinen ersten standardisierten Roboter für das Unternehmen Tool Denmark A/S. Seitdem hat der Roboterhersteller Aufträge aus der Automobil- und Bauindustrie, dem Lebensmittelsektor und anderen Branchen erhalten.
Zunächst auf den dänischen Markt konzentriert, hat RoboBend auch in Litauen, wo Factobotics seinen Sitz hat, Interesse geweckt. Jetzt ist RoboBend bereit, seine Aktivitäten zu erweitern und sich auf neue Exportmärkte zu konzentrieren. Ab 2022 zielt das Unternehmen auf Kunden in ganz Nordeuropa ab – insbesondere in Deutschland.
Große Chance
Mit 150.000 bis 200.000 Abkantpressen, die derzeit in Betrieb sind, ist Deutschland ein riesiger Markt für RoboBend, das bereits Anfragen von deutschen Unternehmen und Vertriebspartnern erhalten hat. „Deutschland ist für uns von entscheidender Bedeutung, weil es einen großen Vorsprung in der Fertigung hat – und ein großes Interesse daran, diesen zu halten“, erklärt Ronlev. „Deutsche Unternehmen setzen auf die Robotisierung, um ihre führende Position zu halten, denn es wird immer schwieriger, qualifizierte Mitarbeiter zu finden.“
In der Tat sind qualifizierte Arbeitskräfte in ganz Europa ein großes Problem. Das Portal Skills Panorama der Europäischen Kommission prognostiziert 2,7 Millionen unbesetzte Stellen im Metallmaschinenbau in der EU bis 2030. „Qualifizierte Arbeitskräfte sind für den Erfolg des verarbeitenden Gewerbes von entscheidender Bedeutung – aber die kommenden Generationen entscheiden sich für andere Berufe. Deshalb sind Roboter die Lösung“, sagt Ronlev.
Justinas Katkus, Mitbegründer und Leiter des Produktdesigns bei Factobotics, weist darauf hin, dass die Automatisierung keine Bedrohung für Arbeitsplätze darstellt, sondern den Wert von Fachkräften erhöht: „Roboter helfen, Arbeitsplätze zu erhalten, nicht sie wegzunehmen. Dank der Roboter können die Fabriken die gleiche oder eine höhere Kapazität beibehalten. Und das bedeutet, dass das Geld in Europa bleibt – in Form von Arbeitsplätzen, Löhnen, Lieferketten und Investitionen. Weltweit geht der Trend zu weniger repetitiver Arbeit“, fügt er hinzu. „Alle wollen die Menschen in der Wertschöpfungskette nach oben bringen.“
Angesichts der COVID-19-Pandemie, die die globalen Lieferketten unterbricht, erkennen die Hersteller auch, dass sie sich nicht mehr auf Zulieferer an weit entfernten Standorten wie China verlassen können. Da Roboterlösungen immer leistungsfähiger, billiger und einfacher zu implementieren sind, kehren die Unternehmen den Prozess des Offshoring um, um die Produktion näher an den Standort zu verlegen – und tragen so dazu bei, ihre Lieferketten widerstandsfähiger zu machen.
Die Zukunft der Robotik
Die Robotik hat in den letzten Jahren rasante Fortschritte gemacht. Roboter der nächsten Generation wie RoboBend sind intelligenter und einfacher zu programmieren und zu bedienen, mit intuitiven, benutzerfreundlichen Schnittstellen. Sie können problemlos in bestehende Produktionsprozesse integriert werden, ohne dass die gesamte Produktionslinie neu geplant werden muss.
Außerdem erfordert die Robotisierung nicht mehr die gleichen hohen Anfangsinvestitionen – das immer beliebter werdende Geschäftsmodell „Robots as a Service“ (RaaS) ermöglicht es Unternehmen, Roboter zu leasen statt zu kaufen, was Roboter auch für kleinere Unternehmen mit geringen Stückzahlen zu einer attraktiven Option macht
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MarktBlick zeigt: 81% der Hersteller und Händler bewerten ihre Datenqualität nicht gut
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Datenqualität entscheidet über Wettbewerbsfähigkeit
Daten sind der Motor für Unternehmen, je besser die Qualität desto mehr PS dahinter. Mehr PS bedeutet effizientere Prozesse, bessere Informationsqualität als Grundlage für Unternehmensentscheidungen bildet, enorme Kosteneinsparungen und einiges mehr. Somit entscheidet die Datenqualität über die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen.
Mit der Bedeutung steigt gleichzeitig auch die Flut an Daten und somit der Druck für Unternehmen diese zu managen. Der MarktBlick hat daher eine Umfrage um die Bedeutung von Datenqualität erhoben, die zeigt, dass 81% der befragten Hersteller und Händler die eigene Datenqualität als nicht gut bewertet. Dabei fällt auf, dass bei steigender Unternehmensgröße die Zufriedenheit enorm abnimmt.
Zwei Drittel der befragten Unternehmen hat bereits organisatorische Maßnahmen zur Datenqualitätsprüfung in die Wege geleitet. Dabei nutzen 40% mit einem PIM-System IT-gestützte Maßnahmen und es fällt auf: Die Unternehmen, die ihre Daten IT-gestützt steuern sind mit ihren Daten deutlich häufiger zufrieden. Außerdem bewerten die Unternehmen, die dafür ein PIM-System im Einsatz haben, die eigene Datenqualität nochmal besser.
Der MarktBlick erhebt regelmäßig Umfragen und Studien zu relevanten Themen rund um Digitalisierung, Produktkommunikation und ISCM.
Mehr Daten und Fakten zu den MarktBlick-Erkenntnissen finden Sie hier: https://www.sdzecom.de/marktblick-erkenntnisse/
Nehmen Sie zudem schnell und einfach an der aktuellen Umfrage teil: https://www.sdzecom.de/marktblick/
www.sdzecom.de
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Porsche-Auslieferungen steigen um 13 Prozent
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Erste drei Quartale erfolgreich abgeschlossen
Rekord-Ergebnis für die ersten drei Quartale des Jahres: Porsche hat zwischen Januar und September 2021 weltweit 217.198 Fahrzeuge ausgeliefert. Damit erzielte der Sportwagenhersteller ein Plus von 13 Prozent. Die Nachfrage stieg über alle weltweiten Vertriebsregionen hinweg. Einen besonders starken Zuwachs verzeichneten erneut die USA.
„Die Nachfrage nach unseren Sportwagen war auch im dritten Quartal auf einem sehr hohen Niveau und wir freuen uns, dass wir in den ersten neun Monaten des Jahres bereits so viele Fahrzeuge in Kundenhand übergeben konnten“, sagt Detlev von Platen, Vorstand für Vertrieb und Marketing bei der Porsche AG. „Die Auftragsbücher sind gut gefüllt und lassen uns voller Optimismus und Tatendrang in den Jahresendspurt starten. Gleichwohl bleibt die weltweite Corona-Lage volatil und die Versorgung mit Halbleitern herausfordernd. Deshalb beobachten wir die aktuellen Entwicklungen sehr genau, um weiterhin flexibel reagieren zu können.“
Erfolgreichstes Modell bleibt der Porsche Cayenne mit 62.451 ausgelieferten Einheiten, gefolgt vom Macan mit 61.944 Einheiten und einem Plus von zwölf Prozent. Großer Beliebtheit erfreut sich auch der vollelektrische Taycan, von dem 28.640 Einheiten in Kundenhand gingen. Er bewegt sich damit in seinem zweiten vollen Verkaufsjahr auf dem Niveau der Sportwagen-Ikone 911, die in den ersten drei Quartalen 27.972 Mal ausgeliefert wurde – ein Zuwachs von zehn Prozent. Die Modelle 718 Boxster und 718 Cayman nahmen 15.916 Kunden entgegen und damit ein Prozent mehr als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Auch die Auslieferungen des Panamera lagen mit 20.275 Einheiten solide auf Vorjahresniveau – ein Anstieg von einem Prozent.
Gestiegene Nachfrage in allen Vertriebsregionen Das größte Plus verzeichneten erneut die USA: Porsche lieferte dort 51.615 Fahrzeuge aus, was einem Anstieg von 30 Prozent gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum entspricht. Die starke Positionierung in Nordamerika spiegelt sich auch im Ergebnis der jüngsten J.D. Power APEAL Studie wider: Für die Kunden ist Porsche wie schon in den Vorjahren die beste Premiummarke. Auf dem gesamten amerikanischen Kontinent kam Porsche in Summe auf 63.025 Auslieferungen, 29 Prozent mehr als in den ersten drei Quartalen von 2020. Als größter Einzelmarkt trug China 69.789 Fahrzeuge zu den Gesamtauslieferungen bei, ein Zuwachs von elf Prozent. Insgesamt stiegen die Auslieferungen in Asien-Pazifik, Afrika und Nahost um zwölf Prozent. 97.841 Kunden konnten ihren Porsche dort entgegennehmen. In Europa erfreuen sich die Sportwagen von Porsche ebenfalls großer Beliebtheit: 56.332 Fahrzeuge wurden an Kunden ausgeliefert und damit zwei Prozent mehr als im Vorjahr. In Deutschland stieg die Nachfrage zwischen Januar und September um neun Prozent auf 19.099 ausgelieferte Einheiten.
www.porsche.de
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Damit ��Working from home” nicht zum „Living at work” wird
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Gedanken und Tipps zur erfolgreichen Gestaltung hybrider Arbeitsmodelle von Andrea Trapp, Vice President Business International von Dropbox Viele Firmen haben sich in den vergangenen Monaten gefragt, wie sie Arbeit in Zukunft organisieren und an die Veränderungen unserer Zeit anpassen. Der Konstanzer Homeoffice-Studie zufolge wünschen sich zwei Drittel aller Befragten hybrides Arbeiten, während 21 Prozent nur im Homeoffice und 12 Prozent nur im Büro arbeiten möchten. Die Zahl derer, die hybrid oder rein remote arbeiten wollen, ist im Vergleich zu ähnlichen Umfragen während der ersten Welle der Pandemie stark angestiegen. Viele Unternehmen respektieren diese Wünsche: Siemens-Angestellte beispielsweise können in Zukunft bis zu drei Tage pro Woche von zu Hause aus arbeiten, SAP stellt es seinen Mitarbeiter:innen frei, von wo aus sie tätig sind und auch beim Autobauer Opel sollen in Zukunft drei Viertel der Belegschaft überwiegend von zu Hause aus arbeiten. Grundlage dafür sind Cloud-Technologien. Gut, dass der Cloud Monitor 2021 von KPMG in Zusammenarbeit mit dem Branchenverband BitKom herausfand, dass sich `lediglich drei Prozent der Unternehmen auch in der Corona-Pandemie noch nicht mit Cloud-Computing beschäftigen´, die meisten Unternehmen mittlerweile jedoch längst eine Cloud-First-Strategie verfolgen. Die vier großen B’s oder Grundregeln für die Umstellung auf mobiles Arbeiten Um Konfliktlinien bei der Frage, wer wann mobil arbeiten kann, zu verhindern, sind Richtlinien innerhalb eines Unternehmens, die das flexible Arbeiten für alle Mitarbeiter:innen verbindlich festlegen, elementar. Der Brüsseler Think Tank Bruegel schreibt dazu in einem kürzlich veröffentlichten Policy Paper, dass für Remote-Arbeitende in vielen Arbeitsumgebungen vor der Pandemie ein hohes Risiko bestand, aus den organisatorischen Arbeitsabläufen der Unternehmen regelrecht herauszufallen bzw. verdrängt zu werden. Um das zu verhindern, müssen Unternehmen vier Bereiche beachten:
Bricks: Das Büro als physischer Raum muss neu gedacht werden.
Bytes: Teams müssen die richtigen Tools zur Hand haben, um auch virtuell gut zusammenarbeiten zu können.
Behaviour: Die Unternehmenskultur muss auf Vertrauen basieren und inklusiv sein.
Blueprint: Unternehmensweite Richtlinien regeln das „Wie” der Zusammenarbeit unterschiedlicher Teams.
Bricks, Bytes, Behaviour, Blueprint lautet die neue Formel des neuen Arbeitens! 1. Bricks: Das Büro als einen sozialen Raum denkenSolange Wissensarbeit auf physischen Medien wie Papier beruhte, war es sinnvoll, zentrale Orte für Arbeit in Form von (Großraum-)Büros zu schaffen, die jedoch nicht selten an „geistige Legebatterien” erinnerten. Das Internet – befeuert durch die Pandemie – hat das Büro als Ort der industriellen Wissensarbeit erfolgreich verdrängt und ihm stattdessen die Bedeutung eines sozialen Raums verliehen. Denn diverse Studien und Befragungen belegen, dass es sich im Homeoffice mindestens so konzentriert arbeiten lässt wie in einem Büro im Firmengebäude. Denkt man also Büro als sozialen Raum, kann man in den (Zusammen)Arbeitsräumen des New Normal durchaus auf Schreibtische verzichten und Mitarbeitenden stattdessen Cafés, Sitzgelegenheiten, natürlich auch Konferenzräume und Whiteboards mit Möglichkeiten für hybride Videokonferenzen oder eigene Videokonferenzräume für vollständig verteilte Teams anbieten. Sollte mancher schon öfter die Sinnhaftigkeit dauerhaft angemieteter Großraumbüros hinterfragt haben, wäre jetzt vielleicht der richtige Zeitpunkt, um bei Bedarf auf Coworking-Spaces zu setzen, deren Einrichtung flexibel angepasst werden kann. 2. Bytes: Die richtigen Tools — und wie man sie nutztKeine Frage: Wir alle haben die Vorteile von Videokonferenzen in den letzten Monaten schätzen gelernt. Aber haben wir diese Tools auch richtig genutzt? Viele Unternehmen haben während des Lockdowns synchrone, persönliche Kommunikation wie etwa Besprechungen einfach durch synchrone digitale Kommunikation ersetzt — mit dem Ergebnis, dass fast der ganze Tag mit Videokonferenzen gefüllt war. Eine einfache Möglichkeit, die Zahl der — virtuellen und realen — Meetings zu reduzieren, ist unser „Drei D”-Test: Ein Meeting ist dann sinnvoll, wenn es um „decisions” (Entscheidungen), „debates” (strategische Fragen) und „discussions” geht (etwa Brainstormings, Feedbackgespräche etc.). Alle anderen Meetings wie zum Beispiel Status-Updates könnten asynchron stattfinden. Um nicht in undynamischen Meetings oder Feedbackschleifen zu kleben, haben wir ganz aktuell zwei neue Tools veröffentlicht: Das eine ist “Capture”, ein All-in-one-Tool zur visuellen Kommunikation per screen recording. Langatmige E-Mails und Dokumente werden durch kurze Videobotschaften ersetzt, die eine schnellere, lebendige Kommunikation mit dem Team ermöglichen. Die persönlichen Nachrichten sorgen für Kontext und eine stärkere Bindung. Ein weiteres Tool nennt sich Replay. Hierbei handelt es sich um ein Video-Kollaborations-Tool, welches das Sammeln und Verwalten von Feedback sowie die Reaktion darauf erleichtert und an einem Ort übersichtlich vereint. Teamkolleg:innen müssen sich ein Video nicht erst zeitraubend herunterladen und separates Feedback in Form von Notizen in E-Mails oder Text-Dokumenten geben, sondern werden durch dieses Live Review-Feature lebendiger. 3. Behaviour: Die Unternehmenskultur digital erlebbar machenDer Think Tank Bruegel beschreibt die Kultur eines Unternehmens in der oben bereits zitierten Studie als einen Eisberg: Manche Elemente sind sichtbar, viele jedoch unsichtbar. Sie werden erst durch das Beobachten und die Zusammenarbeit mit Kolleg:innen deutlich. In einem digitalen Umfeld sind diese impliziten Regeln und Normen noch schwieriger zu erkennen. Flexible Arbeit braucht deswegen ein anderes Management-Verständnis, das auf Vertrauen und Autonomie aufbaut und Mitarbeiter:innen im Homeoffice explizit einschließt. Studien zeigen, dass Mitarbeiter:innen im Homeoffice seltener befördert werden als ihre Kolleg:innen im Büro. 4. Blueprint: Flexibles Arbeiten nach klaren RichtlinienDie entscheidendste Regel betrifft vermutlich die Erwartungen an Erreichbarkeit und Reaktionszeit von Mitarbeitenden in Remote-Phasen. Denn die Vorteile von flexibler Arbeit können erst dann ausgeschöpft werden, wenn Unternehmen proaktiv Zeit für „deep work” schaffen, also ungestörtes, konzentriertes Arbeiten. Eine Idee zur Realisierung tiefer Konzentrationszeiten ist die Trennung der Tagesarbeitszeit in Phasen für fokussierte Einzelarbeit und andere Phasen für die konzentrierte Zusammenarbeit in Teams. Uns ist das durch die Einführung so genannter „core collaboration hours“ gelungen: Vier Stunden am Tag, die für synchrone Arbeit wie regelmäßige Besprechungen, Videokonferenzen und Check-Ins genutzt werden sollen, damit der Rest des Tages möglichst frei von Meetings und Videokonferenzen ist. Andere Unternehmen haben Meeting-freie Tage oder „virtuelle Sprechstunden” eingeführt, in denen Mitarbeiter:innen Zeit für Gespräche mit Führungskräften buchen können — also hybride Äquivalente zu einer „open door policy”. Im Kern geht es darum, bewusst einen (Zeit-) Raum für Austausch und Begegnung zu schaffen – das Invest zahlt sich aus! Zudem war es uns ganz wichtig, unseren Mitarbeitenden Zeitautonomie zu gewähren, also die größtmögliche Bestimmung über die Einteilung ihres Arbeitstages außerhalb der Core Collaboration Hours. Dazu ein deutlicher Rat: Schaffen Sie bewusste Zeiten für Nicht-Erreichbarkeit! Denn genau da, wo Arbeit und Privatleben komplett miteinander verschmelzen, besteht die Gefahr von Erschöpfung und Burnout. In Frankreich beispielsweise gibt es bereits seit 2017 ein „Recht auf Nichterreichbarkeit” für Angestellte; in Deutschland haben einige Unternehmen ähnliche Regeln über Betriebsvereinbarungen eingeführt. Ein schönes Beispiel bei Dropbox ist die “unplugged PTO”. An Werktagen, für die ein offizieller Urlaubsantrag bewilligt wurde, werden automatisch für die gesamte Zeit der Abwesenheit alle Benachrichtigungen ausgeschaltet. Meine Empfehlung: Damit aus „working from home” nicht „living at work” wird, sollten Arbeitgeber:innen und Belegschaft sich unbedingt auch über Nichterreichbarkeit verständigen! Präsenz, hybrid oder virtuell: ein erstes FazitTrotz der Veränderungen, die die Arbeitswelt durch die Erfahrungen mit der Pandemie vollzogen hat, scheint es noch zu früh, um tatsächlich fundierte Prognosen abgeben zu können, welche Arbeitsformen sich durchsetzen werden. Selbst unseren gewählten „Virtual First”-Ansatz werden wir in den kommenden Wochen und Monaten immer wieder und weiter an die dynamischen Entwicklungen anpassen. Ein paar Regeln lassen sich allerdings schon festhalten:Hybride Arbeit, bei der ein Teil der Mitarbeiter:innen im Büro arbeitet und ein Teil im Homeoffice oder einem Coworking-Space, birgt das Risiko einer unbeabsichtigten Benachteiligung der Mitarbeiter:innen, die nicht ständig präsent sind. Unternehmen müssen systematische Voreingenommenheiten zu Ungunsten von Homeoffice-Mitarbeiter:innen (gerade bei Beförderungen) unterbinden und ihre Prozesse idealer Weise so gestalten, dass sie grundsätzlich von überall aus erledigt werden können („remote first”). Über die AutorinAndrea Trapp ist Vice President of Business International bei Dropbox und leitet ihre internationalen Teams aus München heraus. Die diplomierte Wirtschaftswissenschaftlerin und Expertin für Change-Management war 22 Jahre lang – zeitweise im Ausland – in europaweiten Führungs- oder Vorstandspositionen internationaler Tech- und PropTech-Unternehmen tätig. Ihre inhaltlichen Schwerpunkte lagen dabei stets auf den Themen digital Leadership und der Optimierung von Transformationsprozessen. Dabei versteht sie sich als Coach und Mentorin ihrer Teams. Bei Dropbox steht sie als Leitfigur in der aktuellen Transformation in ein „Virtual First”-Unternehmen. Wenn Dropbox – sobald die Pandemieumstände es wieder zulassen – sich wieder physisch treffen wird, werden statt klassischer Büros umfunktionierte Räume für Kollaboration, soziale Begegnungen und Meetings mit Kund:innen auf die Mitarbeitenden warten. Schreibtische werden dort nicht mehr zu finden sein. Unterstützung beim Wandel liefert das Virtual-First-Toolkit. Mehr zu Dropbox unter www.dropbox.com.
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Lagerberechnung mit KISSsoft und SKF
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KISSsoft und SKF haben einmal mehr ihre Kräfte vereint: Im KISSsoft-Release 2021 ermöglicht das Wellenmodul die Durchführung von Lagerberechnungen über den SKF Cloud Service basierend auf der ISO/TS 16281. Auf diese Weise kann der Anwender die detaillierte Lagerinnengeometrie berücksichtigen, die sonst nicht zur Verfügung steht. Die Ergebnisse, einschliesslich der Steifigkeitsmatrix und Lebensdauerwerte, können dann an KISSsoft übertragen werden.
Für den KISSsoft-Anwender bedeutet dies, jederzeit auf dem neuesten Stand der Lagerberechnungs- und Simulationstechnologie zu sein und somit die Sicherheit bei der Vorhersage der Lagerleistung zu erhöhen. Zudem kann mit den verfeinerten Daten aus der SKF Cloud eine genauere Berechnung der Wellendurchbiegung durchgeführt werden.
Mit der Einbeziehung der Lagersteifigkeit in den SKF Cloud Service wird nicht nur die Lagerleistung realitätsnah berechnet, sondern auch der Einfluss, den die Lager auf die Systemleistung haben. Die Optimierung der Getriebekonstruktion wird durch die Zusammenarbeit der Berechnungsprogramme von KISSsoft und der SKF Cloud Lösung nachhaltig verbessert.
Hier finden Sie ein kurzes Anleitungsvideo (in Englisch), das erklärt, wie Sie den SKF Cloud Service in KISSsoft aktivieren können. Möchten Sie mehr über dieses Thema erfahren? Am 26. Oktober 2021 präsentieren wir Ihnen in einer kostenlosen 60-minütigen Webdemo einen Überblick über die zahlreichen Funktionalitäten der Lagerberechnung in KISSsoft – inklusive des SKF Cloud Service. Melden Sie sich hier an, wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
Weitere Informationen:
Anleitungsvideo (in Englisch)
Webdemo Lagerberechnung
www.KISSsoft.com
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Porsche-Belegschaft erläuft 200.000 Euro für Make-A-Wish-Foundation
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Sportwagenhersteller erfüllt Kinderwünsche rund um den Globus
Der erste Porsche Virtual Run hat 200.000 Euro für die Make-A-Wish-Foundation eingebracht. Weltweit mehr als 2.300 Porscheanerinnen und Porscheaner haben sich vom 17. September bis 3. Oktober 2021 in Bewegung gesetzt und insgesamt 67.559 Kilometer für den guten Zweck erlaufen. Für jeden Kilometer hat die Porsche AG im Vorfeld 50 Cent ausgelobt. Angesichts der großen Laufbereitschaft und der Vielzahl an Wünschen hat sich das Unternehmen dazu entschieden, den Spendenbetrag auf drei Euro pro Kilometer aufzustocken. Damit soll die international agierende Make-A-Wish-Foundation in die Lage versetzt werden, möglichst vielen schwerkranken Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen ihre Träume zu erfüllen. Schon in wenigen Tagen werden die ersten von ihnen ihren ganz persönlichen und speziellen Glücksmoment erleben.
Einen James-Bond-Abenteuertag, ein Stelzenhaus mit Rutsche für den Garten oder ein Winterwochenende mit dem Freund – die Wünsche der jungen Menschen sind so unterschiedlich wie die Krankheiten, mit denen sie und ihre Familien im Alltag zu kämpfen haben. Allen gemeinsam ist der Wille, sich von den schwierigen Lebensumständen nicht unterkriegen zu lassen. Mit der Erfüllung ihrer sehnlichsten Wünsche verbindet sich die Hoffnung, durch dieses positive Erlebnis ungeahnte Kräfte im Kampf gegen die Krankheit zu mobilisieren.
„Wir sind ein sportliches Unternehmen und zu unseren Werten gehört, uns für die Gesellschaft einzubringen. Beim Virtual Run wollten wir möglichst viele Meter für junge Menschen machen, denen es im Leben nicht so gut geht. Das ist eindrucksvoll gelungen“, sagt Oliver Blume, Vorstandsvorsitzender von Porsche. „Ob Taiwan, Schweiz oder Australien – in mehr als 35 Ländern haben sich unsere Kolleginnen und Kollegen von den zahlreichen Wünschen motivieren lassen. Viele sind die berühmte Extrameile gegangen. Echter Sportsgeist im Sinne gesellschaftlicher Verantwortung.“
Der Porsche Virtual Run ist 2021 an die Stelle des traditionellen 6-Stunden-Laufs am Stammsitz in Stuttgart-Zuffenhausen getreten. Dieser konnte durch die Einschränkungen in Zusammenhang mit der Corona-Pandemie nicht stattfinden. Mit Le Mans (13,626 Kilometer), der Nürburgring-Nordschleife (20,83 Kilometer) oder der Targa Florio (72 Kilometer) gab es die Möglichkeit, sich drei legendäre Rennstrecken als persönliche Herausforderung vorzunehmen. Viele Teilnehmer teilten ihre Freude am Laufen in den sozialen Netzwerken mit zum Teil spektakulären Landschaftsaufnahmen. Das Porsche-Team in Australien zeigte sich dabei besonders aktiv und nutzte den lokalen Lockdown für ein umfassendes Laufprogramm.
www.porsche.de
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KIPP präsentiert neues Verschraubungssystem im Hygienic DESIGN
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Das HEINRICH KIPP WERK hat ein neues Verschraubungssystem für Einsatzbereiche entwickelt, in denen Hygiene eine wichtige Rolle spielt. Die totraumfreie Lösung, bei der alle Komponenten optimal aufeinander abgestimmt sind, ist für eine einfache Reinigbarkeit konzipiert und stellt eine Alternativlösung zum Hygienic USIT® Verschraubungssystem dar.
Das Verschraubungssystem zeichnet sich durch fließende Radien und Übergänge aus; es ist frei von Riefen, Graten oder unebenen Kopfauflagen. Innenradien von > 3 mm und ein Mittenrauwert von < 0,8 µm sorgen für eine leichte Reinigbarkeit – somit haben Keime keine Chance. Um häufige Reinigungsvorgänge zu ermöglichen, ist das Produkt beständig gegenüber Reinigungsmedien mit einem pH-Wert zwischen pH4 bis pH14 sowie starken Laugen (z. B. 50 % NaOH). Die Richtlinien nach EU10/2011 sowie FDA CFR21 werden erfüllt.
Die komplette Lösung ist eine Eigenentwicklung von KIPP. Das einheitliche Design der Schrauben und Hutmuttern gewährleistet nicht nur hohe Funktionalität, sondern auch optische Kohärenz; für die Kugelkopfformen liegt ein Designschutz vor. Der Dichtring aus dem Thermoplast-Werkstoff POM ist auf die Schraube bzw. Mutter vormontiert, kann aber separat bestellt und ausgetauscht werden. Er ist in Ultramarinblau (RAL5002) ausgeführt – die branchenübliche Farbe zur Identifizierung von Fremdkörpern in Lebensmitteln. Dank seiner reinigungsoptimierten Geometrie, der guten Hydrolysebeständigkeit sowie dem erweiterten Temperaturbereich von -20 bis 100 °C entspricht er den Anforderungen des Hygienic DESIGN. Schraube und Mutter sind aus Edelstahl 1.4404 gefertigt und in den Größen M4 – M16 erhältlich. Kunden können zwischen einer unpolierten und polierten Ausführung wählen.
https://www.kippwerk.de/de/de/Produkte/Bedienteile-Normelemente/Maschinenelemente-Vorrichtungselemente/Schrauben-Muttern-und-Scheiben/Sechskantschrauben-Edelstahl-mit-Dichtring-im-Hygienic-DESIGN.html
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#Design#Dichtung#Heinrich#HEINRICH KIPP WERK#Hutmutter#Hygeienic#KIPP#Schraube#Verschraubungssystem#Verschraubungssystem Hygienic DESIGN#werk
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Nexoya-Studie: Künstliche Intelligenz steigert Leistung von digitalen Marketingkampagnen um 77 Prozent
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Optimieren menschliche Experten die Budgets von Multichannel-Marketingkampagnen, so liegen sie um bis zu 19 Prozent unter der Performance von KI-basierten Tools. Im Vergleich zu nicht optimierten Budgets steigert künstliche Intelligenz die Leistung um bis zu 77 Prozent. (Grafik: nexoya)
Optimieren menschliche Experten die Budgets von Multichannel-Marketingkampagnen, so liegen sie um bis zu 19 Prozent unter der Performance von KI-basierten Tools. Im Vergleich zu nicht optimierten Budgets steigert künstliche Intelligenz die Leistung um bis zu 77 Prozent.
Welchen Effekt hat der Einsatz von künstlicher Intelligenz bei der Optimierung von Kampagnenbudgets verglichen mit herkömmlichen Vorgehensweisen? Dieser Frage ist Projektleiter Dr. Markus Meierer von der Universität Zürich zusammen mit dem Start-up nexoya nachgegangen. Das Ergebnis der Untersuchung: Die KI schlägt den Menschen in der Optimierung von Kampagnen. Im Fokus standen die Auswirkungen einer kontinuierlichen Optimierung der digitalen Marketingkanäle über einen längeren Zeitraum. Mehrere Versuchsreihen verglichen die Leistung verschiedener digitaler Werbeaktionen, die über viele digitale Kanäle gleichzeitig liefen und stetig optimiert wurden: Mit Hilfe von künstlicher Intelligenz automatisiert optimierte Kampagnen, von Marketingexperten händisch gesteuerte Kampagnen und eine Kontrollgruppe, in der keine Änderungen vorgenommen wurden. Ziel der Kampagnen war es, den Traffic auf der Website zu erhöhen. Daher wurde die Anzahl der Webseitenbesucher als wichtigster zu optimierender KPI festgelegt. Im Vergleich zur Kontrollgruppe ohne Budgetanpassungen erzielte der Einsatz eines KI-basierten Tools für die Budgetoptimierung 77 Prozent mehr Zugriffe. Steuerten Marketingexperten die Budgets, lag die Leistung der KI 19 Prozent darüber.
Im digitalen Marketing laufen Werbekampagnen häufig über viele Kanäle gleichzeitig. Die Aktivitäten zu verwalten, ist komplex und aufwändig: Marketing-Teams müssen den Überblick behalten, die Ergebnisse der einzelnen Kanäle miteinander vergleichen und die Budgets effizient einsetzen. KI-basierte Lösungen können Marketingexperten bei dieser Arbeit entlasten, indem Sie alle Daten sammeln, aufbereiten und die optimale Budgetverteilung vorschlagen. Forscher der Universität Zürich wollten herausfinden, ob und unter welchen Voraussetzungen KI-basierte Tools diese Aufgabe besser bewältigen als der Mensch. In Zusammenarbeit mit Flavia Wagner von nexoya wurde eine entsprechende Untersuchung durchgeführt. Das Start-up hat eine Plattform entwickelt, welche alle organischen und bezahlten Marketingkennzahlen sowie Drittdaten über das Wetter oder Wechselkurse bündelt. Auf diese Weise kann das Marketing die Leistung der einzelnen Kampagnen und Assets per Mausklick bewerten und vergleichen. Dank der automatisierten Optimierung von laufenden Kampagnen liefern KI-Algorithmen konkrete Vorschläge für die kanalübergreifende Budgetzuweisung.
Realistische Bedingungen und wissenschaftliche Methoden
„Gemeinsam mit nexoya haben wir ein umfangreiches randomisiertes Experiment durchgeführt. Die gesammelten Daten geben Aufschluss über den kausalen Effekt von Verfahren zur Optimierung der Budgetzuweisung auf die Leistung digitaler Marketingkampagnen. Untersucht wurde, ob eine KI-basierte Optimierung traditionelle Vorgehensweisen übertrifft”, erklärt Markus Meierer, Projektleiter am Lehrstuhl für Marketing und Marktforschung der Universität Zürich. Das Besondere: Im Fokus standen die Auswirkungen einer kontinuierlichen Optimierung der digitalen Marketingkanäle über einen längeren Zeitraum. Für die Untersuchung wurden drei Testreihen durchgeführt, die jeweils 28 Tage liefen. Dabei war es entscheidend, dass die Testreihen ein realistisches Szenario abbilden: Die Marketingkampagne musste exakt so durchgeführt werden, wie sie normalerweise ablaufen würde. Es wurde eine Awareness-/Branding-Kampagne durchgeführt, wobei alle Testgruppen identische Werbemittel verwendeten. Die Werbemittel wurden jeweils über mehrere Kanäle ausgespielt, darunter Facebook, Instagram, Google Display, Google Search Ads, Bing Ads und LinkedIn. Zweimal wöchentlich optimierte sowohl die KI-Software von nexoya als auch der Marketingexperte die Budgets in den jeweiligen Kampagnen. Die Budget-Zuweisung in der Kontrollgruppe blieb während des gesamten Experiments unverändert.
„Die Optimierung der Budget-Zuteilung mithilfe von KI steigerte in den Testreihen die Marketing-KPIs um bis zu 77 Prozent im Vergleich zu den konstanten Budgets. Im Vergleich zu einem menschlichen Experten zeigte sich eine um 19 Prozent höhere Leistung. Die KI-basierte Optimierung, die sich als die leistungsfähigste Methode erwiesen hat, basiert auf einer einfach zu implementierenden Software-Lösung, die für Anwender leicht einsetzbar ist und Budgetanpassungen vollautomatisch durchführt”, sagt Marco Hochstrasser, CTO und Mitbegründer von nexoya.
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CREDITSHELF: Q3 2021 GEPRäGT VON FORTGESETZTER OPERATIVER STäRKE
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creditshelf, der führende Finanzierer für digitale KMUKredite in Deutschland, setzt den erfolgreichen Wachstumskurs im 3. Quartal 2021 fort.
Highlights:
creditshelf steigert das Neugeschäftsvolumen in 9M 2021 um 58 % auf 110,9 Mio. EUR (9M 2020: 70,3 Mio. EUR). Mit Blick auf die letzten 12 Monate bedeutet dies knapp 140 Mio. EUR.
39,1 Mio. EUR Neugeschäft in Q3 2021 (Q3 2020: 24,7 Mio. EUR) verdeutlicht die nachhaltig starke Leistungsfähigkeit in der Generierung attraktiver Anlagemöglichkeiten für institutionelle Investoren.
Bei einem kumulierten Anfragevolumen von mehr als 5,7 Mrd. EUR arrangierte creditshelf seit Start der Plattform Darlehen in Höhe von mehr als 400 Mio. EUR.
Das Volumen der angefragten Kredite in 9M 2021 lag mit 1.160,2 Mio. EUR bei gestiegener Anfragequalität auf dem Niveau der Vorjahresperiode (9M 2020: 1.248,9 Mio. EUR).
Die durchschnittliche Ticketgröße belief sich in 9M 2021 auf 1.018 TEUR (9M 2020: 890 TEUR und spiegelt den steigenden Bedarf der KMU nach größeren Darlehensvolumina wider.
Dr. Daniel Bartsch, Chief Operating Officer von creditshelf, kommentiert: „Nach sehr erfolgreichen ersten 9 Monaten bleiben wir auch für den Rest des Jahres 2021 optimistisch. Das sonst übliche ‚Sommerloch‘ ist ausgeblieben und wir haben mit Q3 2021 das stärkste Quartal unserer Geschichte verzeichnet. Für die kommenden Monate sehen wir bereits jetzt zahlreiche vielversprechende Projekte. Unsere kontinuierlich wachsende Produktion digitaler KMU-Kredite spiegelt die zunehmende Bedeutung unserer Finanzierungslösung für den Deutschen Mittelstand wider. Gleichzeitig verdeutlicht sie, dass wir für institutionelle Investoren auch langfristig ein relevantes Volumen an Investitionsmöglichkeiten bereitstellen können.“
Die vollständige Q3-Mitteilung 2021 wird creditshelf am 11. November 2021 veröffentlichen.
Aktuelle Investor Relations Termine 2021 11. November 2021 Veröffentlichung Quartalsmitteilung Q3 2021 22. November 2021 Deutsches Eigenkapitalforum, Präsentation & 1-on-1s, Frankfurt/ Main
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Schnell, schneller, ConAktiv 18
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Das Softwareunternehmen Connectivity GmbH bringt die Softwareversion ConAktiv 18 auf den Markt. Neben einer Big Sur Zertifizierung und mehr Funktionen für den Workflow in ConAktiv Mobile haben die Entwickler vor allem für Optimierungen in der Programmausführungsgeschwindigkeit gesorgt.
In der neuesten Version wurde deshalb speziell fürs Homeoffice an der Zeitschraube gedreht. Die Geschwindigkeit, mit der Anwender auf die gemeinsam genutzte Datenbank in der Agentur zugreifen, kann anders sein als bei Zugriff direkt im Office. Bereits Zeitunterschiede von wenigen Millisekunden werden als störend empfunden.
Ab der neuen Version werden nun direkt bei der Anmeldung viele Systemdaten mit einem einzigen Datenbankzugriff komplett geladen und im Speicher gehalten. Die Mitarbeiter im Homeoffice können noch schneller auf Eingabemasken zugreifen oder zwischen Modulen wechseln. Abhängig von Rechnerleistung und Datenbankgröße profitieren die Anwender in der ConAktiv 18 von einer bis zu 50 Prozent besseren Performance!
In einem Webcast auf YouTube gibt es noch mehr Informationen dazu: ConAktiv 18.
https://conaktiv.de/blog/
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Denkfabrik für die Mobilität von heute und morgen
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Die Denkfabrik von Porsche feiert Jubiläum: Vor 50 Jahren wurde das Entwicklungszentrum Weissach, kurz EZW, in Betrieb genommen. Die Erfolgsgeschichte des EZW startete am 1. Oktober 1971 mit der Verlagerung der Abteilungen Entwicklung und Design von Zuffenhausen ins 25 Kilometer entfernte Weissach. Seither steht das EZW für innovative Fahrzeuge und intelligente Entwicklungsleistungen.
Aktuell umfasst das Areal des EZW rund 100 Hektar Fläche. 6.700 Mitarbeiter sind am Standort beschäftigt. Diese Dimensionen waren noch nicht absehbar, als bei Porsche in den 1950er-Jahren der Wunsch nach einer eigenen Teststrecke reifte. Noch dienten der Motorsport und Fahrten im Straßenverkehr als maßgebliches Erprobungsfeld für Neuentwicklungen wie den Porsche 356. Die Suche nach dem passenden Gelände gestaltet sich anfangs etwas schwierig, auch weil Ferry Porsche großen Wert auf Umweltschutz legt und beispielsweise fruchtbare Äcker nicht der Teststrecke opfern will. Herbert Linge, ehemaliger Rennfahrer, gibt dann den entscheidenden Tipp: „Ich konnte Ferry Porsche Ende der 1950er-Jahre von meinem Heimatort Weissach überzeugen. Es liegt logistisch günstig nahe Zuffenhausen und ist weit genug auf dem Land, um wenig Aufsehen zu erregen. Und natürlich war hier mehr Platz für den Bau einer Teststrecke als in der Stadt.“
Am 29. Januar 1960 hält der damalige Versuchsingenieur Helmuth Bott in einer mit Skizzen versehenen Aktennotiz erstmals das „Projekt Weissach“ fest. Am 16. Oktober 1961 nahm Ferry Porsche den ersten Spatenstich zum Bauabschnitt 1 des neuen Testgeländes in den Gemarkungen Weissach und Flacht vor, 25 Kilometer westlich von Stuttgart. Es entstanden eine Kreisbahn – Skid-Pad genannt –, und weitere Versuchsstrecken, auf denen die Prototypen bis zur Belastungsgrenze getestet werden konnten. Beispielsweise wurde der Porsche 901 hier zur Marktreife gebracht.
Mit der zunehmenden Nutzung der neuen Versuchseinrichtungen in den 1960er-Jahren nehmen die Pläne für den Bau eines integrierten Forschungs- und Entwicklungszentrums in Weissach immer konkretere Züge an. Die Kompetenzen der auf die Standorte Zuffenhausen und Weissach verteilten Abteilungen und Gewerke sollten gebündelt werden. 1969 begannen die Bautätigkeiten für das eigentliche EZW. Am 1. Oktober 1971 erfolgte der Umzug der Porsche-Entwicklungsabteilung inklusive dem werkseigenen Motorsport nach Weissach und das EZW wurde mit 500 Mitarbeitern offiziell in Betrieb genommen. 1972 folgte die Abteilung Porsche Style. Bis 1974 entstand das heute noch charakteristische Gebäude in der Gestalt eines Norm-Sechsecks, das mit Blick auf perfekte Arbeits- und Kooperationsmöglichkeiten konzipiert worden war. Das EZW sollte sich aus vielen kleinen Denkfabriken zusammensetzen, wodurch dem zentralen „Gehirn“ durch kurze Nervenbahnen eine hohe Reaktions- und Entwicklungsgeschwindigkeit gesichert wird. Insgesamt bildete das Kern-Sechseck mit seinen beiden Anbauten aus den Jahren 1984 und 1992 sowie dem Styling-Büro rund 7.000 m² Büro- und Studiofläche. Parallel erweitere Porsche die Versuchskapazitäten des EZW. Bis Mitte der 1980er-Jahre entstanden unter anderem ein Messzentrum für Umwelttechnik und ein Prüfgebäude für Motoren und Aggregate. Im Mai 1986 eröffnete Porsche den seinerzeit modernsten Windkanal weltweit.
Mit der fortschreitenden Entwicklung der Fahrzeugtechnik ändern sich auch die Anforderungen an die Infrastruktur des EZW. „Seit 2010 haben wir einen hohen dreistelligen Millionenbetrag in den Bau neuer Gebäude und Anlagen investiert. Für weitere Projekte steht ebenfalls eine Summe in dreistelliger Millionenhöhe bereit“, erklärt Michael Steiner, Vorstand für Forschung und Entwicklung der Porsche AG. Aktuell entstehen im Süden des Entwicklungszufahrt eine zweite Zufahrt, ein Gesamtfahrzeugprüfgebäude, ein Zentrum für Sicherheitsversuche sowie ein Klimawindkanal. Bis 2025 wird der Standort um zwölf Hektar erweitert.
Von der ersten Zeichnung bis zum fertigen Prototyp werden in Weissach Fahrzeuge entwickelt, erprobt und für die Serienfertigung vorbereitet. Das Spektrum reicht dabei von Design und Konzeption, Modellbau und ersten Prototypen, Prüfung von Aerodynamik, Akustik und Elektronik, der Entwicklung von Antriebssystemen, Lenkungen und Fahrwerken über Sicherheitsversuche und Erprobungen bis hin zu einer eigenen Teststrecke sowie der Motorsport-Abteilung von Porsche. „Mit dem EZW setzen wir weltweit die Benchmark in der Automobilentwicklung. Hier gestalten wir die Mobilität von heute und morgen, mit noch effizienteren und saubereren Antrieben, neuen Fahrfunktionen und innovativen Konnektivitätslösungen, die die Sicherheit, die Umweltverträglichkeit und den Fahrspaß steigern und das Porsche-Fahren auch weiterhin zu einem emotionalen, dynamischen Erlebnis machen“, sagt Michael Steiner.
Weitere Informationen sowie Film- und Foto-Material im Porsche Newsroom: newsroom.porsche.de
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