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Pressemitteilungen machen PR-News in den Suchmaschinen sichtbar
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So gut können Ihre Pressemitteilung in den Suchmaschinen auffallen
Vielleicht denken Sie bei Google nur an die organischen Suchergebnisse, die bei der Eingabe von Suchbegriffen angezeigt werden. Lesen Sie, anhand von Beispielen, welche vielfältigen Möglichkeiten Ihnen die Suchmaschinen für Ihre PR-News bieten können: 1. Google Touchpoints Durch die regelmäßige Veröffentlichung von PR-News in Internet-Medien generieren Sie “Touchpoints”, über die Sie bei Google leichter gefunden werden. Hinterlassen auch Sie mehr “Fußabdrücke im Internet”, die mehr potentielle Kunden zu Ihnen führen. Durch die weitreichende Veröffentlichung von Online-Pressemitteilungen lassen sich viele Fundstellen generieren. Medien, auf denen ein Unternehmen Content, Informationen und News selbst veröffentlichen kann, bezeichnet man als “Owned Media”. Sie sind wertvolle Kommunikationskanäle in der Unternehmenskommunikation.
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Jede Veröffentlichung einer Online Pressemitteilung in verschiedenen Medien schafft eine Vielzahl an Touchpoints im Internet. 2. Google News Google News ist die Nachrichtenwebsite von Google, auf der Schlagzeilen aus über 50.000 Nachrichtenquellen weltweit zusammengetragen sind. Google-News haben eine prominente Sichtbarkeit über den Textlink “News”. Viele Presseportale erfüllen die Bedingungen für eine Listung in den Google-News. Die Listung erfolgt schon wenige Stunden nach Veröffentlichung eines Beitrags – also sehr viel schneller als in der normalen Google-Suche. So kann Ihre Pressemitteilung direkt nach Veröffentlichung bei Google prominent gefunden werden.
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PR-News sind über Online-Medien (z. B. Presseportale und Blogs) innerhalb weniger Minuten prominent in den Google News sichtbar. 3. Google-Suche Auch in der organischen Suche können Ihre PR-Inhalte gut ranken, insbesondere wenn sie hilfreiche und nützlich für die Leser sind. Besonders erfolgreich ist es, wenn eine Pressemitteilung von Google als "Schlagzeile" geflaggt wird, weil die Suchmaschine diesen Inhalt als besonders relevant und aktuell bewertet.
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Google greift aktuelle und relevante Pressemitteilungen auf Online-Medien auf und macht Ihre PR-Themen sichtbar. 4. Google-Bildersuche Bilder und Videos in Online-Pressemitteilungen machen Ihre Themen in der Google-Bildersuche und bei YouTube sichtbar. Visuelle PR in Online-Pressemitteilungen sorgt so für eine bessere Auffindbarkeit Ihrer Unternehmens-News im Internet und für höhere Klickraten. Über die Google-Bildersuche werden Ihre PR-Themen prominent angezeigt, ziehen die Aufmerksamkeit der Internet-User auf sich und bringen Leser auf Ihre Website.
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Über die Google-Bildersuche werden Ihre PR-Themen prominent angezeigt, ziehen die Aufmerksamkeit der Internet-User auf sich und bringen Leser auf Ihre Website. 5. Google My Business Durch Google My Business werden Sie direkt im "Knowledge-Panel" (prominent sichtbarer Bereich rechts oben) der Google-Suchergebnisse gefunden. Unternehmens-News, Fachartikel, Veranstaltungen, Produkte oder Angebote bringen aktuelle Themen in den Googgle-My-Business-Eintrag.
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Durch Google My Business werden Sie direkt im "Knowledge-Panel" (prominent sichtbarer Bereich rechts oben) der Google Suchergebnisse gefunden. Unternehmens-News, Fachartikel, Veranstaltungen, Produkte oder Angebote bringen aktuelle Themen in den Google-My-Business-Eintrag.
Die Bedeutung von Google bei der Recherche
Pressemitteilungen spielen nicht nur eine Rolle in den Printmedien, noch viel interessanter ist die Sichtbarkeit von Pressemitteilungen in den Suchmaschinen. Google verarbeitet jeden Monat 100 Milliarden Suchanfragen - wer recherchiert, tut das also meist mithilfe von Suchmaschinen. Laut dem aktuellen Edelman Trust Barometer vertraut die Durchschnittsbevölkerung den Informationen von Journalisten weniger (58 %) als denen von Unternehmen (68 %). Um potenzielle Kunden von der eigenen Kompetenz zu überzeugen, sollte man sich dieses Vertrauen zu Eigen machen und mit Inhalten glänzen. Klassische PR-Instrumente allein eignen sich dazu allerdings immer schlechter. 95 % der an Journalisten gesendeten klassischen Pressemitteilungen landen im Papierkorb. Auch Journalisten recherchieren heute lieber im Internet, wenn sie nach medienrelevanten Informationen suchen: Am häufigsten wird Google (67,2 %) von Journalisten für den Rechercheeinstieg genutzt.
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Bildquelle: Studie “Journalistische Recherche im Netz” vom Verlag Rommerskirchen in Kooperation mit der Media School am Campus Köln der Hochschule Macromedia.
Mit diesen Strategien optimieren Sie Ihre Sichtbarkeit bei Google
Wie Sie gesehen haben, sind Pressemitteilungen ein regelrechtes Allround-Talent, um Sie über Online-Medien bei Google sichtbarer zu machen. Um dieses Ziel zu erreichen haben wir folgende Strategien für Sie: Von der Pressemitteilung zur Kundenmitteilung Die Kunst einer guten Pressemitteilung für die Online-Veröffentlichung ist der Gedanke an den potenziellen Kunden: Was will er wissen, wenn er in den Suchmaschinen nach Lösungen für seine Probleme sucht? Was sind seine Fragen und Bedürfnisse? Beantwortet eine Pressemitteilung die Ansprüche eines Suchenden, ist sie ein wirksames Instrument der Online-PR. Diese Form von PR setzt auf kundenorientierte Inhalte statt auf unternehmensorientierte Aussagen. Nützliche Tipps und hilfreiche Informationen vermitteln Vertrauen, Glaubwürdigkeit und Kompetenz.
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Mit nutzerorientierten Inhalten werden Ihre Pressemitteilung zur Kundenmitteilung und damit besser in den Suchmaschinen gefunden. Schreiben Sie für Leser und Suchmaschinen Durch die Veröffentlichung Ihrer Online Pressemitteilungen auf Presse- und Fachportalen sind diese in den Suchmaschinen besonders sichtbar. Um die Sichtbarkeit aber noch weiter zu erhöhen, ist es wichtig, dass sie beim Verfassen Ihrer Mitteilung ebenso an Ihre potenziellen Leser wie auch die Suchmaschinen selbst denken. Das Ranking einer Pressemitteilung etwa bei Google ist von einer Vielzahl von Faktoren abhängig. Die Suchmaschinenoptimierung Ihrer Inhalte ist deshalb unerlässlich.
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Achten Sie stets darauf, Ihre Pressemitteilung mit relevanten Keywords Keywords zu ergänzen, nach denen Ihre Zielgruppe auch sucht und platzieren Sie diese an den richtigen Stellen in Ihrer Online-Pressemitteilung: In den Überschriften und mit einer Dichte von etwa 2 % - 3 % auch im Text. Darüber hinaus sollten Sie Bilder und Videos in Ihren Mitteilungen mit Bildunterschriften versehen, die Ihre Keywords enthalten. Nur so können Suchmaschinen auch diese als positiven Faktor in ihrem Ranking berücksichtigen. Wichtig ist auch, dass Ihre Mitteilungen mindestens 300 Wörter umfassen, da kürzere Texte von Google schlechter gerankt werden. Nutzen Sie außerdem Links, um interessierte Leser von Ihrer Pressemitteilung auf Ihre Unternehmenshomepage zu locken.
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Auch der Aufbau einer Pressemitteilung erhöht Ihre Chancen auf eine gute Sichtbarkeit in den Suchmaschinen. Pressemitteilungen müssen lesbar und relevant sein Um sicher zu stellen, dass Ihre Online Pressemitteilungen nicht nur in den Suchmaschinen gut gefunden werden, ist es außerdem wichtig, dass Sie auch gelesen werden. Für die Suchmaschinen gelten nur solche Inhalte als relevant, die auch geklickt und geteilt werden. Relevanz ist ohnehin ein Zauberwort. Erfolgreiche Inhalte sind relevant für den Leser, bieten interessante und nützliche Informationen und sind im besten Fall auch noch unterhaltsam. Darüber hinaus ist es wichtig, eine Online Pressemitteilung lesbar zu formulieren: Vermeiden Sie Phrasen und zu viele Anglizismen ebenso wie zu lange Sätze. Um zu testen, wie gut Ihre Online Pressemitteilungen sind, steht Ihnen hier die kostenlose Textanalyse zur Verfügung.
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Detailansicht des Textanalyse-Tools Langfristige Sichtbarkeit Ihrer Online Pressemitteilungen Eine nachhaltig erfolgreiche Online-PR-Strategie lässt sich nicht mit einer einzigen Online-Pressemitteilung erreichen, sondern nur durch die regelmäßige Veröffentlichung von immer wieder neuen und aktuellen Informationen. So stellen Sie sicher, dass Ihr Unternehmen eine bessere Sichtbarkeit unter mehr als nur einem Keyword gewinnt. Dabei bleiben die auf Presse- und Fachportalen platzierten Pressemitteilungen lanfristig sichtbar. Ein Artikel in der Presse mag schnell in Vergessenheit geraten und eine Werbeanzeige wieder verschwinden. Die generierten Fundstellen durch die weitreichende Veröffentlichung, zum Beispiel von Online-Pressemitteilungen, aber, bleiben bestehen und sind somit langfristige Berührungspunkte zwischen Zielgruppen und Unternehmen. Weitreichende Verbreitung Ihrer PR-News Online-Pressemitteilungen verfolgen das Ziel, Journalisten und potenzielle Kunden durch die Veröffentlichung im Internet gleichermaßen anzusprechen. Durch die Veröffentlichung von Online-Pressemitteilungen auf Online-Medien erreichen Sie im Netz recherchierende Journalisten ebenso wie potenzielle Kunden, denn Sie schaffen Fundstellen in den Suchmaschinen, die Ihre Sichtbarkeit und Reichweite erhöhen. Dabei ist es wichtig, dass Sie Ihre Pressemitteilungen online weitreichend verbreiten. Wenn Sie Ihre Pressemitteilungen auf vielen Portalen veröffentlichen, steigt Ihre Sichtbarkeit in den Suchmaschinen. Mit Distributionstools wie PR-Gateway gelingt Ihnen das einfach und schnell. Weitere interessante Lesetipps >> Fallstudie: Mit Online-Pressemitteilungen und Presseportalen in die Google News und Social Media >> So steigern Sie Ihr Google-Ranking mit Pressemitteilung, Fachartikel und Social Media – ein Fallbeispiel >> So erreichen Sie mit Online-PR auch Journalisten Der Original-Artikel ist unter dem Titel "Wie Sie es mit Ihren Pressemitteilungen in die Suchmaschinen schaffen" auf dem Blog von PR-Gateway erschienen. Read the full article
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Blog2Social im Interview bei Digitales Unternehmertum
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Thomas Otterbach von Digitales Unternehmertum spricht im Interview mit Melanie Tamble, der Geschäftsführerin und Gründerin von Blog2Social, und klärt, warum der individuelle Social-Media-Dialog so wichtig ist und wie Social-Media-Automation dabei hilft.  Die sozialen Netzwerke sind ein wichtiger Baustein der Unternehmenskommunikation. Sie können zum Traffic Booster für die Unternehmenswebsite werden und die Sichtbarkeit im Internet signifikant steigern. Social-Media-Tools bieten eine wichtige Unterstützung, um Routineaufgaben in der Social-Media-Kommunikation automatisiert zu unterstützen. Doch die sozialen Netzwerke haben in jüngster Vergangenheit neue Regeln für Automatisierungsprozesse eingeführt, um Spambots und massenhafte Falschnachrichten (Fake News) zu regulieren. Das Ziel dieser neuen Automatisierungs-Regeln ist vor allem, den individuellen Dialog in der Social Media Kommunikation sicherzustellen. Für das Social-Media-Marketing stellt sich jedoch jetzt die Frage wie sich der individuelle Dialog mit der Social-Media-Automatisierung vereinbaren und vor allem vereinfachen lässt? Lesen Sie das folgende Interview oder schauen Sie sich das Video an: Tool-Tipp: Blog2Social - im Gespräch mit Firmengründern Melanie Tamble
Interview
Digitales Unternehmertum: Was macht Adenion? Melanie Tamblé: "Wir entwickeln seit dem Jahr 2000 Online-Dienste und Tools für Marketing, PR und Social Media. Bei unseren Tools geht es in erster Linie darum, das Content Seeding, also die weitreichende Verbreitung von Inhalten im Internet, so automatisiert wie möglich zu unterstützen. Dafür haben wir zum einen PR-Gateway für die Online-PR entwickelt, also die Verbreitung von Pressemitteilungen und Fachbeiträgen über News- und Themenportale, und zum anderen Blog2Social für das Social-Media-Marketing, also das Seeding von Beiträgen und Meldungen über eine Vielzahl von sozialen Netzwerken." Digitales Unternehmertum: Heute soll es um das Produkt  Blog2Social im Podcast gehen. Wie würde der Elevator Pitch aussehen. Was macht Blog2Social genau? Melanie Tamblé: "Kurz erklärt bietet Blog2Social eine umfassende Social Media Automatisierung und Planung von Beiträgen über eine Vielzahl von Social-Media-Kanälen hinweg. Das Besondere an Blog2Social ist zum einen die Vielzahl von individuellen Einstellungsmöglichkeiten und Netzwerken, um Beiträge zu individualisieren und maßgeschneidert für jede Community zu gestalten und zu planen und zum anderen unsere Spezialisierung für WordPress-Websites und -Blogs, mit der die Automatisierung komplett aus dem WordPress-Dashboard erfolgen kann. Hierin haben wir eine Alleinstellung insbesondere auf dem deutschen Markt. Unsere WordPress-Lösung ist die derzeit bestbewertete Social-Media-Lösung auf WordPress.org. Darauf sind wir sehr stolz, denn es steckt sehr viel Herzblut darin." Digitales Unternehmertum: Wie kam es zu der Idee? Melanie Tamblé: "Unsere Produkte sind immer aus einem eigenen Bedarf entstanden. Wie alle Unternehmen stehen auch wir immer vor der großen Herausforderung, uns im Internet irgendwie bekannt zu machen. Unsere Kernstrategie ist und war schon immer das Content Marketing, lange bevor es sich als Buzzword durchgesetzt hat. Wir haben also immer schon unser Marketing-Know-How auch als Kerninhalt für unsere Marketing-Botschaften eingesetzt. So waren für uns Online-PR und Social-Media-Marketing auch immer die primären Kommunikationsinstrumente. Dafür brauchten wir Lösungen, die diese Strategien automatisiert unterstützen: Zunächst für uns selbst und dann haben wir festgestellt, dass die Lösungen auch für unsere Kunden eine enorme Unterstützung sind. So sind dann aus Lösungen Produkte entstanden, die wir in enger Zusammenarbeit mit unseren Kunden ausbauen und weiterentwickeln. Und so ist PR-Gateway für die Online-PR entstanden und später Blog2Social für das Social-Media-Marketing. Denn als die ersten sozialen Netzwerke bekannt wurden, haben wir sie als gute Kommunikationskanäle für unsere Content-Marketing-Strategie erkannt. Mit dem Aufkommen immer neuer sozialer Netzwerke und Möglichkeiten wurde natürlich auch der Aufwand für das Seeding und den Dialog immer größer. So haben wir dann Blog2Social zunächst als Inhouse-Projekt und dann als WordPress-Lösung und später dann auch als Blog2Social WebApp entwickelt, um Inhalte und Beiträge automatisiert auf den verschiedenen Social-Media-Kanälen zu planen und zu teilen.  Bei aller Automatisierung war uns besonders wichtig, individuelle Anpassungen zu berücksichtigen, um eine persönliche Ansprache der unterschiedlichen Communities auf den verschiedenen Kanälen zu gewährleisten. So haben wir ein System geschaffen, mit dem wir die Aufgaben für die Anpassung und Planung der Social-Media-Posts in einem Arbeitsschritt für alle Netzwerke erledigen und trotzdem jeden Kanal individuell ansprechen und zeitlich planen können. Das spart enorm viel Zeit und schont unsere Ressourcen. Durch Blog2Social können wir sogar mehr Social-Media-Kanäle nutzen, für die wir sonst gar keine Zeit und Ressourcen hätten. Wir haben Blog2Social von Beginn an international ausgerichtet und haben inzwischen mehr als 30.000 aktive Installationen in über 72 Ländern. Unser großer Pluspunkt für unsere deutschen Kunden ist aber vor allem der deutschsprachige Support." Digitales Unternehmertum: Beim Seeding müssen vor allem die Voraussetzungen der einzelnen Netzwerke berücksichtigt werden. Wie macht ihr das bei Blog2Social? Melanie Tamblé: "Genau das war unser Schwerpunkt bei der Entwicklung des Systems, denn jedes Netzwerk bietet unterschiedliche Möglichkeiten für die Präsentation der Inhalte und auch die Communities reagieren sehr unterschiedlich auf bestimmte Inhalte und Formate und auch Frequenzen von Posts. Daher haben wir Blog2Social so entwickelt, dass die Social Media Posts bereits automatisiert in die entsprechend für jedes Netzwerk angepassten Formate, Textlängen, Bildgrößen etc. umgewandelt werden und es zudem viele verschiedene optionale Grundeinstellungen gibt, die sich für die unterschiedlichen Netzwerke als Default definieren lassen, z.B. Post-Formate, Meta Tags, Post-Templates oder Link-Formate. Zusätzlich haben wir einen Vorschau-Editor entwickelt, über den alle selektierten Netzwerke und Posts in einem Arbeitsschritt individuell bearbeitet und angepasst werden. Wir nutzen diese Möglichkeiten sehr intensiv.  Wir betreiben 5 Corporate Blogs für die verschiedenen Produkte und daran angeschlossen haben wir auch die entsprechenden Social-Media-Kanäle, die wir regelmäßig mit Inhalten füllen. Unsere Blogs fungieren hierbei als unsere Content-Zentrale und Seeding-Kanal. Hier veröffentlichen wir alle unsere Inhalte, Grafiken, Infografiken, Whitepapers, Checklisten und FAQs für unsere Kunden. Diese Inhalte seeden wir dann über unsere verschiedenen Online-Medien. Dafür brauchten wir eine Lösung, die den ganzen Aufwand für die Aufbereitung der Social-Media-Post und die Planung vereinfacht.  Über die verschiedenen Kanäle unterscheiden wir jeweils unsere Ansprache und auch die Darstellung unserer Posts, aber auch die Posting-Zeiten und die Frequenz, mit der wir posten. Das alles lässt sich mit Blog2Social entsprechend einfach und schnell organisieren.  Twitter ist vor allem für Blog2Social unser Hauptkanal, weil wir hier die internationalen Kunden sehr gut erreichen. Wir haben die Blog2Social Kanäle auf Deutsch und Englisch, damit wir vor allem unsere internationalen Kunden und Influencer gezielter erreichen können. Unsere Erfahrung ist, dass englischsprachige Beiträge für unsere deutschsprachige Community ok sind, aber deutsche Beiträge auf einem Kanal, auf den wir internationale Kunden lenken, funktioniert nicht so gut.  Auf Twitter posten wir wesentlich häufiger und mehr, als auf allen anderen Kanälen und hier betreiben wir auch mehr Content Curation.  Facebook ist unser aktivster Dialog-Kanal. Auf Facebook posten wir unsere Beiträge sowohl auf den persönlichen Profilen als auch auf den Business-Seiten und in passenden Gruppen oder Communities. Für Blog2Social kommunizieren wir auf der Business-Seite vornehmlich auf Englisch und zeigen die deutschsprachigen Beiträge auch nur der deutschsprachigen Community an. Die Business-Netzwerke XING und LinkedIn sind für uns auch wichtige Kanäle, daher nutzen wir auch hier persönliche Profile, Business-Seiten und bei LinkedIn auch Fokus-Seiten für unsere Produkte und Projekte und auch die verschiedenen Gruppen und Communities für die Cross-Promotion und das Seeding von Beiträgen. LinkedIn nutzen wir verstärkt für unsere internationalen Kontakte und englischsprachigen Beiträge. Eine besondere Spezialität bei Blog2Social ist Google My Business, denn die Marketing-Power dieses kostenlosen Google Services wird häufig unterschätzt. Google My Business bietet die Möglichkeit, das Unternehmen und aktuelle Beiträge direkt auf den obersten Platz in den Suchindex zu bringen (Knowledge Panel). Google My Business ist also nicht nur ein Brancheneintrag, sondern bietet inzwischen viele neue Möglichkeiten für die Präsentation von aktuellen News und den Kundendialog. Über Blog2Social können wir unsere Blogbeiträge, Fachbeiträge oder auch Aktionen und Kampagnen als Google-Beiträge auf unserem Google-My-Business-Profilen veröffentlichen. So sind unsere aktuellen Beiträge auch direkt im Google-Suchindex sichtbar. Die Bilder-Netzwerke Instagram, Pinterest und Flickr bringen vor allem viel Sichtbarkeit und Traffic aus den Bildersuchen der Suchmaschinen und den Social Media Netzwerken. Visuelle Elemente sind extrem wichtig im Social Web geworden. Aber auch hier gibt es große Unterschiede, denn Instagram funktioniert anders als Pinterest. Daher entwickeln wir für Pinterest auch spezielle Bildformate für unsere Beiträge. Grundsätzlich erstellen wir für alle Beiträge jeweils verschiedene Visuals oder Infografiken, damit wir möglichst viel Bildmaterial für unsere Social-Media-Posts haben. So können wir unsere Beiträge mit verschiedenen Bildaufhängern und Kommentaren auch mehrfach posten, ohne uns zu wiederholen. Auch das planen und teilen wir automatisiert und zeitversetzt mit Blog2Social.  Reddit ist vor allem für den internationalen Bereich interessant, denn es gibt hier Hunderte von sogenannten Subreddits zu bestimmten Themen, ähnlich wie bei den Gruppen und Communities der anderen sozialen Netzwerke. Hier teilen wir unsere englischsprachigen Beiträge in den jeweils passenden Subreddits. Blogging Netzwerke wie Medium, Tumblr, Bloglovin‘ und Torial sind für uns weitere Kanäle, auf denen wir unsere Blogbeiträge syndizieren, also zweitverwerten. Dafür bietet Blog2Social einen HTML-Editor, um die Beiträge ggf. noch zu kürzen oder zu individualisieren. Man kann sie aber auch im Ganzen auf den jeweiligen Kanälen publizieren. Hierfür werden entsprechende Canonical Tags mitgegeben, die den Originalbeitrag kennzeichnen. Da unsere Beiträge in der Regel recht lang sind, entwickeln wir hierfür in der Regel vorab eine gekürzte Fassung, die wir dann aber auf allen redaktionellen Netzwerken und auch für Online-Pressemitteilungen, etc. verwerten. Das ist für uns Teil unserer Content Recycling Strategie. Und dann gibt es noch die Bookmark-Verzeichnisse wie Diigo, die vor allem im amerikanischen Raum sehr beliebt sind. In diesen Netzwerken wird einfach nur der Link und ein kurzer Kommentar mit Hashtags geteilt. Kurz und gut, mit Hilfe von Blog2Social können wir sämtliche Beiträge für alle unsere Kanäle mit wenigen Handgriffen individuell anpassen, mit verschiedenen Kommentaren, Hashtags oder Handles versehen und zeitversetzt planen und posten.  Das spart unglaublich viel Zeit und ermöglicht uns, mehr Kanäle in kürzerer Zeit zu bedienen. Die gewonnene Zeit investieren wir dann lieber in den Ausbau und die Pflege unserer Community." Digitales Unternehmertum: Wie muss man sich das Crossposting mit Blog2Social ansonsten vorstellen? Wird immer der komplette Blogbeitrag gepostet oder können auch Teile einzeln gepostet werden? Kann man einstellen, dass das Bild im Fokus steht und nicht der Text? Melanie Tamble: "Bilder und die Bilder-Netzwerke sind ja unglaublich wichtig geworden. Daher ist es absolut sinnvoll, die Bilder auch bei den Beiträgen in den Fokus zu setzen. Und das nicht nur bei Pinterest oder Instagram. Mit Blog2Social lassen sich Beiträge je nach Netzwerk wahlweise als Link-Post (mit Vorschau-Grafik) oder als Bild-Post teilen. Bei einem Link-Post wird in der Vorschau das Beitragsbild geteilt (bzw. das Bild, das in den OG Parametern definiert ist). Wenn ein Beitrag mehrere Bilder enthält, macht es Sinn, die weiteren Bilder für die Social-Media-Kommunikation zu nutzen. Das kann man in Blog2Social entweder ebenfalls als Link-Post, indem man die OG-Parameter verändert oder durch Auswahl eines anderen Bildes aus der Mediathek. Oder aber man postet nur das Bild als Bild-Post, mit oder ohne Link zum Beitrag. Das hat den Vorteil, dass man den Beitrag auch mehrfach über die Social-Media-Kanäle seeden kann, ohne dass er gleich aussieht. Man kann zum Beispiel verschiedene Aspekte eines Beitrags mit unterschiedlichen Grafiken visualisieren. Auch das ist für uns Teil unserer Content-Recycling-Strategie, um aus einem Inhalt das Maximum an Seeding und Reichweite rauszuholen. Auch kann man für die verschiedenen Netzwerke unterschiedliche Bilder aus den jeweiligen Beiträgen oder auch aus anderen Quellen wählen. Die Visuals lassen sich also auch wahlweise mit dem Beitrag oder der Seite oder auch separat mit oder ohne Link teilen. Da wir verschiedene Visuals für unsere Beiträge erstellen, können wir zum einen die Beiträge mit verschiedenen Bildaufhängern und Kommentaren posten, um zum Beispiel verschiedene Teilaspekte des Beitrags zu betonen, oder aber wir posten Infografiken auch separat nur auf bestimmten Netzwerken. Auch das planen und teilen wir automatisiert und zeitversetzt mit Blog2Social.  Über Blog2Social lassen sich auch Beiträge und Bilder ganz unabhängig vom Blog oder der WordPress Seite posten, per Link oder über unsere Blog2Social Browser Extension. Mit der Browser Extension lassen sich beliebige Beiträge, Bilder oder andere Medien aus beliebigen anderen Quellen entweder direkt über den Browser teilen oder in WordPress oder der WebApp als Entwurf speichern und zu einem späteren Zeitpunkt planen und teilen." Digitales Unternehmertum: Das Planen von Social Posts ist wichtig - wie funktioniert das genau - ist das abhängig vom Datum der Veröffentlichung auf Wordpress oder kann man eine eigene Timeline festlegen? Melanie Tamblé: "Auch hier ist das System sehr flexibel. Das Planen und Teilen ist unabhängig von einem Veröffentlichungstermin. Es können natürlich auch ältere Beiträge, Medien und Seiten zu beliebigen Zeiten erneut geplant und geteilt werden. Für jedes Netzwerk gibt es unterschiedliche Kernzeiten, zu denen die Communities besonders aktiv sind. Wir haben diese Kernzeiten sorgfältig recherchiert und als vordefiniertes Beste-Zeiten-Schema in Blog2Social hinterlegt und passen diese auf KI-Basis immer wieder neu an. Diese Basis können unsere Kunden nutzen, aber man kann dieses Zeitschema natürlich auch individuell anpassen oder verschiedene Zeitschemata definieren, z.B. für verschiedene Zeitzonen oder Kampagnen. Denn für unterschiedliche Unternehmen und Produkte und verschiedene Zielgruppen können diese Besten Zeiten natürlich variieren.  Diese Timelines lassen sich dann als Standardeinstellung definieren, individuell pro Beitrag selektieren oder individuell pro Post variieren. Da wir auf sehr vielen verschiedenen Kanälen posten, haben wir einen sehr ausgefeilten Redaktionsplan für unsere Netzwerke erstellt. Wenn wir z. B. bei Facebook oder LinkedIn auf verschiedenen Profilen, Seiten oder Gruppen posten, dann verteilen wir die Postings über verschiedene Tage. Es sind ja nicht alle User zur gleichen Zeit in allen Netzwerken und die Social-Media-Streams laufen ja ziemlich schnell durch. Durch die zeitversetzte Verteilung haben wir aber die Chance mehr Follower zu erreichen." Digitales Unternehmertum: Wie viele Social Networks habt ihr aktuell verbunden? Melanie Tamblé: "Wir haben aktuell 15 Netzwerke angebunden, darunter Twitter, Facebook, LinkedIn, Xing, VK, Google My Business, Pinterest, Instagram, Flickr, Reddit, Medium, Tumblr, torial und Diigo. Weitere Netzwerke sind in Planung wie z.B. YouTube, Quora, Linkedin Pulse oder WhatsApp." Digitales Unternehmertum: Gibt es auch die Möglichkeit den Prozess weitestgehend zu automatisieren? Wenn ein Beitrag geschrieben ist, wird dieser immer automatisch in alle relevanten Kanäle gepublished? Melanie Tamblé: "Ja, auch eine vollständige Automatisierung ist möglich, quasi ein Auto-Pilot für das Social-Media-Publishing bei der Veröffentlichung oder Aktualisierung eines Beitrags. Blog2Social wandelt die Beiträge ja bereits automatisiert in ein angepasstes Format für die jeweiligen Netzwerke um. Man kann dann auch ein vordefiniertes Zeitschema und eine vordefinierte Auswahl an Netzwerken, sowie die Post-Formate als Standard festlegen. Zusätzlich bieten wir Social-Media-Beitragsvorlagen an, die jeder User nochmal individuell anpassen kann, um zum Beispiel die Reihenfolge von Titel, Kommentar, Link und Hashtags als Standard zu definieren. Wir bauen Blog2Social auch in Bezug auf das KI gesteuerte Auto-Posting immer weiter aus. Auch die Regeln der einzelnen Netzwerke für das Crossposting haben wir weitgehend in Blog2Social hinterlegt. Wir selbst nutzen allerdings nach wie vor den Vorschau-Editor für einen individuellen Feinschliff der Posts. Das liegt aber natürlich daran, dass wir sehr viele Kanäle mit vielen verschiedenen Zielgruppen und Communities nutzen. Unsere Erfahrung ist, dass eine persönliche Ansprache jeder Community erfolgversprechender für die Interaktion ist. Genau dafür haben wir ja Blog2Social konzipiert und auch das ist über einen einzigen Arbeitsschritt schnell und einfach zu erledigen." Digitales Unternehmertum: In einigen Plattformen sind Hashtags ein wichtiges Werkzeug, um Aufmerksamkeit zu generieren. Können Hashtags bei Blog2Social auch berücksichtigt und ggf. automatisiert verwendet werden? Melanie Tamblé: "Ja, Hashtags und auch Hashflags sind inzwischen in fast allen Netzwerken zu einem wichtigen Element geworden. Sowohl für die Recherche nach Suchbegriffen oder die Teilnahme an aktuellen als auch für Diskussionen, Events oder bestimmten Trending Hashtags. Blog2Social wandelt die Keyword-Tags der Beiträge automatisch in Hashtags um und ergänzt sie sie im Social-Media-Post je nach Optionen des Netzwerks. Auch Hashtags können in den verschiedenen Netzwerken und Communities sehr unterschiedlich funktionieren. Daher passen wir unsere Hashtags ggf. nochmal individuell für die jeweiligen Zielgruppen und Communities an." Digitales Unternehmertum: Das Thema Messbarkeit ist im Online-Marketing ja sehr wichtig. Bietet ihr hier auch Reports und wie weit gehen diese? Melanie Tamblé: "Wir bieten unseren Kunden verschiedene Möglichkeiten des Reportings an. Zum einen können die Posts in den Netzwerken über einen Direktlink aufgerufen und geprüft werden. Links können mit Bitly-Codes hinterlegt werden und damit auch in das Standard-Monitoring übernommen werden. Oder aber: für ein umfassendes Social-Media-Monitoring haben wir eine Kooperation mit dem News-Radar von pressrelations. Dazu haben wir auch einen Showcase auf unserem Blog. Diesen Bereich werden wir aber auch zukünftig noch weiter ausbauen." Digitales Unternehmertum: Was plant Ihr in Zukunft, wo ist die Vision? Melanie Tamblé: "Unsere Vision ist grundsätzlich, eine immer intelligentere Unterstützung des Social-Media-Marketings, auch unter Zuhilfenahme von KI-Technologien, zu entwickeln. Dazu gehört eine immer intelligentere, individuelle Automatisierung mit einer noch umfassenderen Unterstützung für das Content Seeding und die Cross-Media-Marketing. Dafür haben wir bereits eine lange Liste von Ideen und Funktionen, die wir noch entwickeln werden. Die Weiterentwicklung unserer Produkte hängt natürlich sehr von der allgemeinen Entwicklung der Kommunikationskultur im Internet ab. Wir beobachten sehr genau die aktuellen Trends in der Branche und testen die Mechanismen in erster Linie an uns selbst. Wir sind unsere besten Kunden, aber auch unsere kritischsten Tester. Unsere Produktentwicklung richtet sich aber auch nach den konkreten Wünschen und Bedürfnissen unserer Kunden. Der intensive Kundendialog und Support war von Anfang an unser großer Fokus. Daher ist unser Kundendialog auch in unsere gesamte Unternehmenskommunikation eingebunden: Von der Bürokommunikation über das Marketing-Team bis hin zur Produktentwicklung. Aus dem Feedback unserer Kunden entwickeln wir Help Content, den wir für unser Content Marketing nutzen. So generieren wir vor allem die Ideen und Wünsche für die Weiterentwicklung unserer Lösung." 
Digitales Unternehmertum schaut hinter die Kulissen von Blog2Social
Das komplette Interview steht außerdem als Podcast auf der Website von Digitales Unternehmertum oder als YouTube Video zur Verfügung. Testen Sie Blog2Social Business für 30 Tage kostenlos und unverbindlich und überzeugen Sie sich selbst!  Read the full article
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Blog2Social im Interview bei Digitales Unternehmertum
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Thomas Otterbach von Digitales Unternehmertum spricht im Interview mit Melanie Tamble, der Geschäftsführerin und Gründerin von Blog2Social, und klärt, warum der individuelle Social-Media-Dialog so wichtig ist und wie Social-Media-Automation dabei hilft.  Die sozialen Netzwerke sind ein wichtiger Baustein der Unternehmenskommunikation. Sie können zum Traffic Booster für die Unternehmenswebsite werden und die Sichtbarkeit im Internet signifikant steigern. Social-Media-Tools bieten eine wichtige Unterstützung, um Routineaufgaben in der Social-Media-Kommunikation automatisiert zu unterstützen. Doch die sozialen Netzwerke haben in jüngster Vergangenheit neue Regeln für Automatisierungsprozesse eingeführt, um Spambots und massenhafte Falschnachrichten (Fake News) zu regulieren. Das Ziel dieser neuen Automatisierungs-Regeln ist vor allem, den individuellen Dialog in der Social Media Kommunikation sicherzustellen. Für das Social-Media-Marketing stellt sich jedoch jetzt die Frage wie sich der individuelle Dialog mit der Social-Media-Automatisierung vereinbaren und vor allem vereinfachen lässt? Lesen Sie das folgende Interview oder schauen Sie sich das Video an: Tool-Tipp: Blog2Social - im Gespräch mit Firmengründern Melanie Tamble
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Digitales Unternehmertum: Was macht Adenion? Melanie Tamblé: "Wir entwickeln seit dem Jahr 2000 Online-Dienste und Tools für Marketing, PR und Social Media. Bei unseren Tools geht es in erster Linie darum, das Content Seeding, also die weitreichende Verbreitung von Inhalten im Internet, so automatisiert wie möglich zu unterstützen. Dafür haben wir zum einen PR-Gateway für die Online-PR entwickelt, also die Verbreitung von Pressemitteilungen und Fachbeiträgen über News- und Themenportale, und zum anderen Blog2Social für das Social-Media-Marketing, also das Seeding von Beiträgen und Meldungen über eine Vielzahl von sozialen Netzwerken." Digitales Unternehmertum: Heute soll es um das Produkt  Blog2Social im Podcast gehen. Wie würde der Elevator Pitch aussehen. Was macht Blog2Social genau? Melanie Tamblé: "Kurz erklärt bietet Blog2Social eine umfassende Social Media Automatisierung und Planung von Beiträgen über eine Vielzahl von Social-Media-Kanälen hinweg. Das Besondere an Blog2Social ist zum einen die Vielzahl von individuellen Einstellungsmöglichkeiten und Netzwerken, um Beiträge zu individualisieren und maßgeschneidert für jede Community zu gestalten und zu planen und zum anderen unsere Spezialisierung für WordPress-Websites und -Blogs, mit der die Automatisierung komplett aus dem WordPress-Dashboard erfolgen kann. Hierin haben wir eine Alleinstellung insbesondere auf dem deutschen Markt. Unsere WordPress-Lösung ist die derzeit bestbewertete Social-Media-Lösung auf WordPress.org. Darauf sind wir sehr stolz, denn es steckt sehr viel Herzblut darin." Digitales Unternehmertum: Wie kam es zu der Idee? Melanie Tamblé: "Unsere Produkte sind immer aus einem eigenen Bedarf entstanden. Wie alle Unternehmen stehen auch wir immer vor der großen Herausforderung, uns im Internet irgendwie bekannt zu machen. Unsere Kernstrategie ist und war schon immer das Content Marketing, lange bevor es sich als Buzzword durchgesetzt hat. Wir haben also immer schon unser Marketing-Know-How auch als Kerninhalt für unsere Marketing-Botschaften eingesetzt. So waren für uns Online-PR und Social-Media-Marketing auch immer die primären Kommunikationsinstrumente. Dafür brauchten wir Lösungen, die diese Strategien automatisiert unterstützen: Zunächst für uns selbst und dann haben wir festgestellt, dass die Lösungen auch für unsere Kunden eine enorme Unterstützung sind. So sind dann aus Lösungen Produkte entstanden, die wir in enger Zusammenarbeit mit unseren Kunden ausbauen und weiterentwickeln. Und so ist PR-Gateway für die Online-PR entstanden und später Blog2Social für das Social-Media-Marketing. Denn als die ersten sozialen Netzwerke bekannt wurden, haben wir sie als gute Kommunikationskanäle für unsere Content-Marketing-Strategie erkannt. Mit dem Aufkommen immer neuer sozialer Netzwerke und Möglichkeiten wurde natürlich auch der Aufwand für das Seeding und den Dialog immer größer. So haben wir dann Blog2Social zunächst als Inhouse-Projekt und dann als WordPress-Lösung und später dann auch als Blog2Social WebApp entwickelt, um Inhalte und Beiträge automatisiert auf den verschiedenen Social-Media-Kanälen zu planen und zu teilen.  Bei aller Automatisierung war uns besonders wichtig, individuelle Anpassungen zu berücksichtigen, um eine persönliche Ansprache der unterschiedlichen Communities auf den verschiedenen Kanälen zu gewährleisten. So haben wir ein System geschaffen, mit dem wir die Aufgaben für die Anpassung und Planung der Social-Media-Posts in einem Arbeitsschritt für alle Netzwerke erledigen und trotzdem jeden Kanal individuell ansprechen und zeitlich planen können. Das spart enorm viel Zeit und schont unsere Ressourcen. Durch Blog2Social können wir sogar mehr Social-Media-Kanäle nutzen, für die wir sonst gar keine Zeit und Ressourcen hätten. Wir haben Blog2Social von Beginn an international ausgerichtet und haben inzwischen mehr als 30.000 aktive Installationen in über 72 Ländern. Unser großer Pluspunkt für unsere deutschen Kunden ist aber vor allem der deutschsprachige Support." Digitales Unternehmertum: Beim Seeding müssen vor allem die Voraussetzungen der einzelnen Netzwerke berücksichtigt werden. Wie macht ihr das bei Blog2Social? Melanie Tamblé: "Genau das war unser Schwerpunkt bei der Entwicklung des Systems, denn jedes Netzwerk bietet unterschiedliche Möglichkeiten für die Präsentation der Inhalte und auch die Communities reagieren sehr unterschiedlich auf bestimmte Inhalte und Formate und auch Frequenzen von Posts. Daher haben wir Blog2Social so entwickelt, dass die Social Media Posts bereits automatisiert in die entsprechend für jedes Netzwerk angepassten Formate, Textlängen, Bildgrößen etc. umgewandelt werden und es zudem viele verschiedene optionale Grundeinstellungen gibt, die sich für die unterschiedlichen Netzwerke als Default definieren lassen, z.B. Post-Formate, Meta Tags, Post-Templates oder Link-Formate. Zusätzlich haben wir einen Vorschau-Editor entwickelt, über den alle selektierten Netzwerke und Posts in einem Arbeitsschritt individuell bearbeitet und angepasst werden. Wir nutzen diese Möglichkeiten sehr intensiv.  Wir betreiben 5 Corporate Blogs für die verschiedenen Produkte und daran angeschlossen haben wir auch die entsprechenden Social-Media-Kanäle, die wir regelmäßig mit Inhalten füllen. Unsere Blogs fungieren hierbei als unsere Content-Zentrale und Seeding-Kanal. Hier veröffentlichen wir alle unsere Inhalte, Grafiken, Infografiken, Whitepapers, Checklisten und FAQs für unsere Kunden. Diese Inhalte seeden wir dann über unsere verschiedenen Online-Medien. Dafür brauchten wir eine Lösung, die den ganzen Aufwand für die Aufbereitung der Social-Media-Post und die Planung vereinfacht.  Über die verschiedenen Kanäle unterscheiden wir jeweils unsere Ansprache und auch die Darstellung unserer Posts, aber auch die Posting-Zeiten und die Frequenz, mit der wir posten. Das alles lässt sich mit Blog2Social entsprechend einfach und schnell organisieren.  Twitter ist vor allem für Blog2Social unser Hauptkanal, weil wir hier die internationalen Kunden sehr gut erreichen. Wir haben die Blog2Social Kanäle auf Deutsch und Englisch, damit wir vor allem unsere internationalen Kunden und Influencer gezielter erreichen können. Unsere Erfahrung ist, dass englischsprachige Beiträge für unsere deutschsprachige Community ok sind, aber deutsche Beiträge auf einem Kanal, auf den wir internationale Kunden lenken, funktioniert nicht so gut.  Auf Twitter posten wir wesentlich häufiger und mehr, als auf allen anderen Kanälen und hier betreiben wir auch mehr Content Curation.  Facebook ist unser aktivster Dialog-Kanal. Auf Facebook posten wir unsere Beiträge sowohl auf den persönlichen Profilen als auch auf den Business-Seiten und in passenden Gruppen oder Communities. Für Blog2Social kommunizieren wir auf der Business-Seite vornehmlich auf Englisch und zeigen die deutschsprachigen Beiträge auch nur der deutschsprachigen Community an. Die Business-Netzwerke XING und LinkedIn sind für uns auch wichtige Kanäle, daher nutzen wir auch hier persönliche Profile, Business-Seiten und bei LinkedIn auch Fokus-Seiten für unsere Produkte und Projekte und auch die verschiedenen Gruppen und Communities für die Cross-Promotion und das Seeding von Beiträgen. LinkedIn nutzen wir verstärkt für unsere internationalen Kontakte und englischsprachigen Beiträge. Eine besondere Spezialität bei Blog2Social ist Google My Business, denn die Marketing-Power dieses kostenlosen Google Services wird häufig unterschätzt. Google My Business bietet die Möglichkeit, das Unternehmen und aktuelle Beiträge direkt auf den obersten Platz in den Suchindex zu bringen (Knowledge Panel). Google My Business ist also nicht nur ein Brancheneintrag, sondern bietet inzwischen viele neue Möglichkeiten für die Präsentation von aktuellen News und den Kundendialog. Über Blog2Social können wir unsere Blogbeiträge, Fachbeiträge oder auch Aktionen und Kampagnen als Google-Beiträge auf unserem Google-My-Business-Profilen veröffentlichen. So sind unsere aktuellen Beiträge auch direkt im Google-Suchindex sichtbar. Die Bilder-Netzwerke Instagram, Pinterest und Flickr bringen vor allem viel Sichtbarkeit und Traffic aus den Bildersuchen der Suchmaschinen und den Social Media Netzwerken. Visuelle Elemente sind extrem wichtig im Social Web geworden. Aber auch hier gibt es große Unterschiede, denn Instagram funktioniert anders als Pinterest. Daher entwickeln wir für Pinterest auch spezielle Bildformate für unsere Beiträge. Grundsätzlich erstellen wir für alle Beiträge jeweils verschiedene Visuals oder Infografiken, damit wir möglichst viel Bildmaterial für unsere Social-Media-Posts haben. So können wir unsere Beiträge mit verschiedenen Bildaufhängern und Kommentaren auch mehrfach posten, ohne uns zu wiederholen. Auch das planen und teilen wir automatisiert und zeitversetzt mit Blog2Social.  Reddit ist vor allem für den internationalen Bereich interessant, denn es gibt hier Hunderte von sogenannten Subreddits zu bestimmten Themen, ähnlich wie bei den Gruppen und Communities der anderen sozialen Netzwerke. Hier teilen wir unsere englischsprachigen Beiträge in den jeweils passenden Subreddits. Blogging Netzwerke wie Medium, Tumblr, Bloglovin‘ und Torial sind für uns weitere Kanäle, auf denen wir unsere Blogbeiträge syndizieren, also zweitverwerten. Dafür bietet Blog2Social einen HTML-Editor, um die Beiträge ggf. noch zu kürzen oder zu individualisieren. Man kann sie aber auch im Ganzen auf den jeweiligen Kanälen publizieren. Hierfür werden entsprechende Canonical Tags mitgegeben, die den Originalbeitrag kennzeichnen. Da unsere Beiträge in der Regel recht lang sind, entwickeln wir hierfür in der Regel vorab eine gekürzte Fassung, die wir dann aber auf allen redaktionellen Netzwerken und auch für Online-Pressemitteilungen, etc. verwerten. Das ist für uns Teil unserer Content Recycling Strategie. Und dann gibt es noch die Bookmark-Verzeichnisse wie Diigo, die vor allem im amerikanischen Raum sehr beliebt sind. In diesen Netzwerken wird einfach nur der Link und ein kurzer Kommentar mit Hashtags geteilt. Kurz und gut, mit Hilfe von Blog2Social können wir sämtliche Beiträge für alle unsere Kanäle mit wenigen Handgriffen individuell anpassen, mit verschiedenen Kommentaren, Hashtags oder Handles versehen und zeitversetzt planen und posten.  Das spart unglaublich viel Zeit und ermöglicht uns, mehr Kanäle in kürzerer Zeit zu bedienen. Die gewonnene Zeit investieren wir dann lieber in den Ausbau und die Pflege unserer Community." Digitales Unternehmertum: Wie muss man sich das Crossposting mit Blog2Social ansonsten vorstellen? Wird immer der komplette Blogbeitrag gepostet oder können auch Teile einzeln gepostet werden? Kann man einstellen, dass das Bild im Fokus steht und nicht der Text? Melanie Tamble: "Bilder und die Bilder-Netzwerke sind ja unglaublich wichtig geworden. Daher ist es absolut sinnvoll, die Bilder auch bei den Beiträgen in den Fokus zu setzen. Und das nicht nur bei Pinterest oder Instagram. Mit Blog2Social lassen sich Beiträge je nach Netzwerk wahlweise als Link-Post (mit Vorschau-Grafik) oder als Bild-Post teilen. Bei einem Link-Post wird in der Vorschau das Beitragsbild geteilt (bzw. das Bild, das in den OG Parametern definiert ist). Wenn ein Beitrag mehrere Bilder enthält, macht es Sinn, die weiteren Bilder für die Social-Media-Kommunikation zu nutzen. Das kann man in Blog2Social entweder ebenfalls als Link-Post, indem man die OG-Parameter verändert oder durch Auswahl eines anderen Bildes aus der Mediathek. Oder aber man postet nur das Bild als Bild-Post, mit oder ohne Link zum Beitrag. Das hat den Vorteil, dass man den Beitrag auch mehrfach über die Social-Media-Kanäle seeden kann, ohne dass er gleich aussieht. Man kann zum Beispiel verschiedene Aspekte eines Beitrags mit unterschiedlichen Grafiken visualisieren. Auch das ist für uns Teil unserer Content-Recycling-Strategie, um aus einem Inhalt das Maximum an Seeding und Reichweite rauszuholen. Auch kann man für die verschiedenen Netzwerke unterschiedliche Bilder aus den jeweiligen Beiträgen oder auch aus anderen Quellen wählen. Die Visuals lassen sich also auch wahlweise mit dem Beitrag oder der Seite oder auch separat mit oder ohne Link teilen. Da wir verschiedene Visuals für unsere Beiträge erstellen, können wir zum einen die Beiträge mit verschiedenen Bildaufhängern und Kommentaren posten, um zum Beispiel verschiedene Teilaspekte des Beitrags zu betonen, oder aber wir posten Infografiken auch separat nur auf bestimmten Netzwerken. Auch das planen und teilen wir automatisiert und zeitversetzt mit Blog2Social.  Über Blog2Social lassen sich auch Beiträge und Bilder ganz unabhängig vom Blog oder der WordPress Seite posten, per Link oder über unsere Blog2Social Browser Extension. Mit der Browser Extension lassen sich beliebige Beiträge, Bilder oder andere Medien aus beliebigen anderen Quellen entweder direkt über den Browser teilen oder in WordPress oder der WebApp als Entwurf speichern und zu einem späteren Zeitpunkt planen und teilen." Digitales Unternehmertum: Das Planen von Social Posts ist wichtig - wie funktioniert das genau - ist das abhängig vom Datum der Veröffentlichung auf Wordpress oder kann man eine eigene Timeline festlegen? Melanie Tamblé: "Auch hier ist das System sehr flexibel. Das Planen und Teilen ist unabhängig von einem Veröffentlichungstermin. Es können natürlich auch ältere Beiträge, Medien und Seiten zu beliebigen Zeiten erneut geplant und geteilt werden. Für jedes Netzwerk gibt es unterschiedliche Kernzeiten, zu denen die Communities besonders aktiv sind. Wir haben diese Kernzeiten sorgfältig recherchiert und als vordefiniertes Beste-Zeiten-Schema in Blog2Social hinterlegt und passen diese auf KI-Basis immer wieder neu an. Diese Basis können unsere Kunden nutzen, aber man kann dieses Zeitschema natürlich auch individuell anpassen oder verschiedene Zeitschemata definieren, z.B. für verschiedene Zeitzonen oder Kampagnen. Denn für unterschiedliche Unternehmen und Produkte und verschiedene Zielgruppen können diese Besten Zeiten natürlich variieren.  Diese Timelines lassen sich dann als Standardeinstellung definieren, individuell pro Beitrag selektieren oder individuell pro Post variieren. Da wir auf sehr vielen verschiedenen Kanälen posten, haben wir einen sehr ausgefeilten Redaktionsplan für unsere Netzwerke erstellt. Wenn wir z. B. bei Facebook oder LinkedIn auf verschiedenen Profilen, Seiten oder Gruppen posten, dann verteilen wir die Postings über verschiedene Tage. Es sind ja nicht alle User zur gleichen Zeit in allen Netzwerken und die Social-Media-Streams laufen ja ziemlich schnell durch. Durch die zeitversetzte Verteilung haben wir aber die Chance mehr Follower zu erreichen." Digitales Unternehmertum: Wie viele Social Networks habt ihr aktuell verbunden? Melanie Tamblé: "Wir haben aktuell 15 Netzwerke angebunden, darunter Twitter, Facebook, LinkedIn, Xing, VK, Google My Business, Pinterest, Instagram, Flickr, Reddit, Medium, Tumblr, torial und Diigo. Weitere Netzwerke sind in Planung wie z.B. YouTube, Quora, Linkedin Pulse oder WhatsApp." Digitales Unternehmertum: Gibt es auch die Möglichkeit den Prozess weitestgehend zu automatisieren? Wenn ein Beitrag geschrieben ist, wird dieser immer automatisch in alle relevanten Kanäle gepublished? Melanie Tamblé: "Ja, auch eine vollständige Automatisierung ist möglich, quasi ein Auto-Pilot für das Social-Media-Publishing bei der Veröffentlichung oder Aktualisierung eines Beitrags. Blog2Social wandelt die Beiträge ja bereits automatisiert in ein angepasstes Format für die jeweiligen Netzwerke um. Man kann dann auch ein vordefiniertes Zeitschema und eine vordefinierte Auswahl an Netzwerken, sowie die Post-Formate als Standard festlegen. Zusätzlich bieten wir Social-Media-Beitragsvorlagen an, die jeder User nochmal individuell anpassen kann, um zum Beispiel die Reihenfolge von Titel, Kommentar, Link und Hashtags als Standard zu definieren. Wir bauen Blog2Social auch in Bezug auf das KI gesteuerte Auto-Posting immer weiter aus. Auch die Regeln der einzelnen Netzwerke für das Crossposting haben wir weitgehend in Blog2Social hinterlegt. Wir selbst nutzen allerdings nach wie vor den Vorschau-Editor für einen individuellen Feinschliff der Posts. Das liegt aber natürlich daran, dass wir sehr viele Kanäle mit vielen verschiedenen Zielgruppen und Communities nutzen. Unsere Erfahrung ist, dass eine persönliche Ansprache jeder Community erfolgversprechender für die Interaktion ist. Genau dafür haben wir ja Blog2Social konzipiert und auch das ist über einen einzigen Arbeitsschritt schnell und einfach zu erledigen." Digitales Unternehmertum: In einigen Plattformen sind Hashtags ein wichtiges Werkzeug, um Aufmerksamkeit zu generieren. Können Hashtags bei Blog2Social auch berücksichtigt und ggf. automatisiert verwendet werden? Melanie Tamblé: "Ja, Hashtags und auch Hashflags sind inzwischen in fast allen Netzwerken zu einem wichtigen Element geworden. Sowohl für die Recherche nach Suchbegriffen oder die Teilnahme an aktuellen als auch für Diskussionen, Events oder bestimmten Trending Hashtags. Blog2Social wandelt die Keyword-Tags der Beiträge automatisch in Hashtags um und ergänzt sie sie im Social-Media-Post je nach Optionen des Netzwerks. Auch Hashtags können in den verschiedenen Netzwerken und Communities sehr unterschiedlich funktionieren. Daher passen wir unsere Hashtags ggf. nochmal individuell für die jeweiligen Zielgruppen und Communities an." Digitales Unternehmertum: Das Thema Messbarkeit ist im Online-Marketing ja sehr wichtig. Bietet ihr hier auch Reports und wie weit gehen diese? Melanie Tamblé: "Wir bieten unseren Kunden verschiedene Möglichkeiten des Reportings an. Zum einen können die Posts in den Netzwerken über einen Direktlink aufgerufen und geprüft werden. Links können mit Bitly-Codes hinterlegt werden und damit auch in das Standard-Monitoring übernommen werden. Oder aber: für ein umfassendes Social-Media-Monitoring haben wir eine Kooperation mit dem News-Radar von pressrelations. Dazu haben wir auch einen Showcase auf unserem Blog. Diesen Bereich werden wir aber auch zukünftig noch weiter ausbauen." Digitales Unternehmertum: Was plant Ihr in Zukunft, wo ist die Vision? Melanie Tamblé: "Unsere Vision ist grundsätzlich, eine immer intelligentere Unterstützung des Social-Media-Marketings, auch unter Zuhilfenahme von KI-Technologien, zu entwickeln. Dazu gehört eine immer intelligentere, individuelle Automatisierung mit einer noch umfassenderen Unterstützung für das Content Seeding und die Cross-Media-Marketing. Dafür haben wir bereits eine lange Liste von Ideen und Funktionen, die wir noch entwickeln werden. Die Weiterentwicklung unserer Produkte hängt natürlich sehr von der allgemeinen Entwicklung der Kommunikationskultur im Internet ab. Wir beobachten sehr genau die aktuellen Trends in der Branche und testen die Mechanismen in erster Linie an uns selbst. Wir sind unsere besten Kunden, aber auch unsere kritischsten Tester. Unsere Produktentwicklung richtet sich aber auch nach den konkreten Wünschen und Bedürfnissen unserer Kunden. Der intensive Kundendialog und Support war von Anfang an unser großer Fokus. Daher ist unser Kundendialog auch in unsere gesamte Unternehmenskommunikation eingebunden: Von der Bürokommunikation über das Marketing-Team bis hin zur Produktentwicklung. Aus dem Feedback unserer Kunden entwickeln wir Help Content, den wir für unser Content Marketing nutzen. So generieren wir vor allem die Ideen und Wünsche für die Weiterentwicklung unserer Lösung." 
Digitales Unternehmertum schaut hinter die Kulissen von Blog2Social
Das komplette Interview steht außerdem als Podcast auf der Website von Digitales Unternehmertum oder als YouTube Video zur Verfügung. Testen Sie Blog2Social Business für 30 Tage kostenlos und unverbindlich und überzeugen Sie sich selbst!  Read the full article
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Blog2Social im Interview bei Digitales Unternehmertum
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Thomas Otterbach von Digitales Unternehmertum spricht im Interview mit Melanie Tamble, der Geschäftsführerin und Gründerin von Blog2Social, und klärt, warum der individuelle Social-Media-Dialog so wichtig ist und wie Social-Media-Automation dabei hilft.  Die sozialen Netzwerke sind ein wichtiger Baustein der Unternehmenskommunikation. Sie können zum Traffic Booster für die Unternehmenswebsite werden und die Sichtbarkeit im Internet signifikant steigern. Social-Media-Tools bieten eine wichtige Unterstützung, um Routineaufgaben in der Social-Media-Kommunikation automatisiert zu unterstützen. Doch die sozialen Netzwerke haben in jüngster Vergangenheit neue Regeln für Automatisierungsprozesse eingeführt, um Spambots und massenhafte Falschnachrichten (Fake News) zu regulieren. Das Ziel dieser neuen Automatisierungs-Regeln ist vor allem, den individuellen Dialog in der Social Media Kommunikation sicherzustellen. Für das Social-Media-Marketing stellt sich jedoch jetzt die Frage wie sich der individuelle Dialog mit der Social-Media-Automatisierung vereinbaren und vor allem vereinfachen lässt? Lesen Sie das folgende Interview oder schauen Sie sich das Video an: Tool-Tipp: Blog2Social - im Gespräch mit Firmengründern Melanie Tamble
Interview
Digitales Unternehmertum: Was macht Adenion? Melanie Tamblé: "Wir entwickeln seit dem Jahr 2000 Online-Dienste und Tools für Marketing, PR und Social Media. Bei unseren Tools geht es in erster Linie darum, das Content Seeding, also die weitreichende Verbreitung von Inhalten im Internet, so automatisiert wie möglich zu unterstützen. Dafür haben wir zum einen PR-Gateway für die Online-PR entwickelt, also die Verbreitung von Pressemitteilungen und Fachbeiträgen über News- und Themenportale, und zum anderen Blog2Social für das Social-Media-Marketing, also das Seeding von Beiträgen und Meldungen über eine Vielzahl von sozialen Netzwerken." Digitales Unternehmertum: Heute soll es um das Produkt  Blog2Social im Podcast gehen. Wie würde der Elevator Pitch aussehen. Was macht Blog2Social genau? Melanie Tamblé: "Kurz erklärt bietet Blog2Social eine umfassende Social Media Automatisierung und Planung von Beiträgen über eine Vielzahl von Social-Media-Kanälen hinweg. Das Besondere an Blog2Social ist zum einen die Vielzahl von individuellen Einstellungsmöglichkeiten und Netzwerken, um Beiträge zu individualisieren und maßgeschneidert für jede Community zu gestalten und zu planen und zum anderen unsere Spezialisierung für WordPress-Websites und -Blogs, mit der die Automatisierung komplett aus dem WordPress-Dashboard erfolgen kann. Hierin haben wir eine Alleinstellung insbesondere auf dem deutschen Markt. Unsere WordPress-Lösung ist die derzeit bestbewertete Social-Media-Lösung auf WordPress.org. Darauf sind wir sehr stolz, denn es steckt sehr viel Herzblut darin." Digitales Unternehmertum: Wie kam es zu der Idee? Melanie Tamblé: "Unsere Produkte sind immer aus einem eigenen Bedarf entstanden. Wie alle Unternehmen stehen auch wir immer vor der großen Herausforderung, uns im Internet irgendwie bekannt zu machen. Unsere Kernstrategie ist und war schon immer das Content Marketing, lange bevor es sich als Buzzword durchgesetzt hat. Wir haben also immer schon unser Marketing-Know-How auch als Kerninhalt für unsere Marketing-Botschaften eingesetzt. So waren für uns Online-PR und Social-Media-Marketing auch immer die primären Kommunikationsinstrumente. Dafür brauchten wir Lösungen, die diese Strategien automatisiert unterstützen: Zunächst für uns selbst und dann haben wir festgestellt, dass die Lösungen auch für unsere Kunden eine enorme Unterstützung sind. So sind dann aus Lösungen Produkte entstanden, die wir in enger Zusammenarbeit mit unseren Kunden ausbauen und weiterentwickeln. Und so ist PR-Gateway für die Online-PR entstanden und später Blog2Social für das Social-Media-Marketing. Denn als die ersten sozialen Netzwerke bekannt wurden, haben wir sie als gute Kommunikationskanäle für unsere Content-Marketing-Strategie erkannt. Mit dem Aufkommen immer neuer sozialer Netzwerke und Möglichkeiten wurde natürlich auch der Aufwand für das Seeding und den Dialog immer größer. So haben wir dann Blog2Social zunächst als Inhouse-Projekt und dann als WordPress-Lösung und später dann auch als Blog2Social WebApp entwickelt, um Inhalte und Beiträge automatisiert auf den verschiedenen Social-Media-Kanälen zu planen und zu teilen.  Bei aller Automatisierung war uns besonders wichtig, individuelle Anpassungen zu berücksichtigen, um eine persönliche Ansprache der unterschiedlichen Communities auf den verschiedenen Kanälen zu gewährleisten. So haben wir ein System geschaffen, mit dem wir die Aufgaben für die Anpassung und Planung der Social-Media-Posts in einem Arbeitsschritt für alle Netzwerke erledigen und trotzdem jeden Kanal individuell ansprechen und zeitlich planen können. Das spart enorm viel Zeit und schont unsere Ressourcen. Durch Blog2Social können wir sogar mehr Social-Media-Kanäle nutzen, für die wir sonst gar keine Zeit und Ressourcen hätten. Wir haben Blog2Social von Beginn an international ausgerichtet und haben inzwischen mehr als 30.000 aktive Installationen in über 72 Ländern. Unser großer Pluspunkt für unsere deutschen Kunden ist aber vor allem der deutschsprachige Support." Digitales Unternehmertum: Beim Seeding müssen vor allem die Voraussetzungen der einzelnen Netzwerke berücksichtigt werden. Wie macht ihr das bei Blog2Social? Melanie Tamblé: "Genau das war unser Schwerpunkt bei der Entwicklung des Systems, denn jedes Netzwerk bietet unterschiedliche Möglichkeiten für die Präsentation der Inhalte und auch die Communities reagieren sehr unterschiedlich auf bestimmte Inhalte und Formate und auch Frequenzen von Posts. Daher haben wir Blog2Social so entwickelt, dass die Social Media Posts bereits automatisiert in die entsprechend für jedes Netzwerk angepassten Formate, Textlängen, Bildgrößen etc. umgewandelt werden und es zudem viele verschiedene optionale Grundeinstellungen gibt, die sich für die unterschiedlichen Netzwerke als Default definieren lassen, z.B. Post-Formate, Meta Tags, Post-Templates oder Link-Formate. Zusätzlich haben wir einen Vorschau-Editor entwickelt, über den alle selektierten Netzwerke und Posts in einem Arbeitsschritt individuell bearbeitet und angepasst werden. Wir nutzen diese Möglichkeiten sehr intensiv.  Wir betreiben 5 Corporate Blogs für die verschiedenen Produkte und daran angeschlossen haben wir auch die entsprechenden Social-Media-Kanäle, die wir regelmäßig mit Inhalten füllen. Unsere Blogs fungieren hierbei als unsere Content-Zentrale und Seeding-Kanal. Hier veröffentlichen wir alle unsere Inhalte, Grafiken, Infografiken, Whitepapers, Checklisten und FAQs für unsere Kunden. Diese Inhalte seeden wir dann über unsere verschiedenen Online-Medien. Dafür brauchten wir eine Lösung, die den ganzen Aufwand für die Aufbereitung der Social-Media-Post und die Planung vereinfacht.  Über die verschiedenen Kanäle unterscheiden wir jeweils unsere Ansprache und auch die Darstellung unserer Posts, aber auch die Posting-Zeiten und die Frequenz, mit der wir posten. Das alles lässt sich mit Blog2Social entsprechend einfach und schnell organisieren.  Twitter ist vor allem für Blog2Social unser Hauptkanal, weil wir hier die internationalen Kunden sehr gut erreichen. Wir haben die Blog2Social Kanäle auf Deutsch und Englisch, damit wir vor allem unsere internationalen Kunden und Influencer gezielter erreichen können. Unsere Erfahrung ist, dass englischsprachige Beiträge für unsere deutschsprachige Community ok sind, aber deutsche Beiträge auf einem Kanal, auf den wir internationale Kunden lenken, funktioniert nicht so gut.  Auf Twitter posten wir wesentlich häufiger und mehr, als auf allen anderen Kanälen und hier betreiben wir auch mehr Content Curation.  Facebook ist unser aktivster Dialog-Kanal. Auf Facebook posten wir unsere Beiträge sowohl auf den persönlichen Profilen als auch auf den Business-Seiten und in passenden Gruppen oder Communities. Für Blog2Social kommunizieren wir auf der Business-Seite vornehmlich auf Englisch und zeigen die deutschsprachigen Beiträge auch nur der deutschsprachigen Community an. Die Business-Netzwerke XING und LinkedIn sind für uns auch wichtige Kanäle, daher nutzen wir auch hier persönliche Profile, Business-Seiten und bei LinkedIn auch Fokus-Seiten für unsere Produkte und Projekte und auch die verschiedenen Gruppen und Communities für die Cross-Promotion und das Seeding von Beiträgen. LinkedIn nutzen wir verstärkt für unsere internationalen Kontakte und englischsprachigen Beiträge. Eine besondere Spezialität bei Blog2Social ist Google My Business, denn die Marketing-Power dieses kostenlosen Google Services wird häufig unterschätzt. Google My Business bietet die Möglichkeit, das Unternehmen und aktuelle Beiträge direkt auf den obersten Platz in den Suchindex zu bringen (Knowledge Panel). Google My Business ist also nicht nur ein Brancheneintrag, sondern bietet inzwischen viele neue Möglichkeiten für die Präsentation von aktuellen News und den Kundendialog. Über Blog2Social können wir unsere Blogbeiträge, Fachbeiträge oder auch Aktionen und Kampagnen als Google-Beiträge auf unserem Google-My-Business-Profilen veröffentlichen. So sind unsere aktuellen Beiträge auch direkt im Google-Suchindex sichtbar. Die Bilder-Netzwerke Instagram, Pinterest und Flickr bringen vor allem viel Sichtbarkeit und Traffic aus den Bildersuchen der Suchmaschinen und den Social Media Netzwerken. Visuelle Elemente sind extrem wichtig im Social Web geworden. Aber auch hier gibt es große Unterschiede, denn Instagram funktioniert anders als Pinterest. Daher entwickeln wir für Pinterest auch spezielle Bildformate für unsere Beiträge. Grundsätzlich erstellen wir für alle Beiträge jeweils verschiedene Visuals oder Infografiken, damit wir möglichst viel Bildmaterial für unsere Social-Media-Posts haben. So können wir unsere Beiträge mit verschiedenen Bildaufhängern und Kommentaren auch mehrfach posten, ohne uns zu wiederholen. Auch das planen und teilen wir automatisiert und zeitversetzt mit Blog2Social.  Reddit ist vor allem für den internationalen Bereich interessant, denn es gibt hier Hunderte von sogenannten Subreddits zu bestimmten Themen, ähnlich wie bei den Gruppen und Communities der anderen sozialen Netzwerke. Hier teilen wir unsere englischsprachigen Beiträge in den jeweils passenden Subreddits. Blogging Netzwerke wie Medium, Tumblr, Bloglovin‘ und Torial sind für uns weitere Kanäle, auf denen wir unsere Blogbeiträge syndizieren, also zweitverwerten. Dafür bietet Blog2Social einen HTML-Editor, um die Beiträge ggf. noch zu kürzen oder zu individualisieren. Man kann sie aber auch im Ganzen auf den jeweiligen Kanälen publizieren. Hierfür werden entsprechende Canonical Tags mitgegeben, die den Originalbeitrag kennzeichnen. Da unsere Beiträge in der Regel recht lang sind, entwickeln wir hierfür in der Regel vorab eine gekürzte Fassung, die wir dann aber auf allen redaktionellen Netzwerken und auch für Online-Pressemitteilungen, etc. verwerten. Das ist für uns Teil unserer Content Recycling Strategie. Und dann gibt es noch die Bookmark-Verzeichnisse wie Diigo, die vor allem im amerikanischen Raum sehr beliebt sind. In diesen Netzwerken wird einfach nur der Link und ein kurzer Kommentar mit Hashtags geteilt. Kurz und gut, mit Hilfe von Blog2Social können wir sämtliche Beiträge für alle unsere Kanäle mit wenigen Handgriffen individuell anpassen, mit verschiedenen Kommentaren, Hashtags oder Handles versehen und zeitversetzt planen und posten.  Das spart unglaublich viel Zeit und ermöglicht uns, mehr Kanäle in kürzerer Zeit zu bedienen. Die gewonnene Zeit investieren wir dann lieber in den Ausbau und die Pflege unserer Community." Digitales Unternehmertum: Wie muss man sich das Crossposting mit Blog2Social ansonsten vorstellen? Wird immer der komplette Blogbeitrag gepostet oder können auch Teile einzeln gepostet werden? Kann man einstellen, dass das Bild im Fokus steht und nicht der Text? Melanie Tamble: "Bilder und die Bilder-Netzwerke sind ja unglaublich wichtig geworden. Daher ist es absolut sinnvoll, die Bilder auch bei den Beiträgen in den Fokus zu setzen. Und das nicht nur bei Pinterest oder Instagram. Mit Blog2Social lassen sich Beiträge je nach Netzwerk wahlweise als Link-Post (mit Vorschau-Grafik) oder als Bild-Post teilen. Bei einem Link-Post wird in der Vorschau das Beitragsbild geteilt (bzw. das Bild, das in den OG Parametern definiert ist). Wenn ein Beitrag mehrere Bilder enthält, macht es Sinn, die weiteren Bilder für die Social-Media-Kommunikation zu nutzen. Das kann man in Blog2Social entweder ebenfalls als Link-Post, indem man die OG-Parameter verändert oder durch Auswahl eines anderen Bildes aus der Mediathek. Oder aber man postet nur das Bild als Bild-Post, mit oder ohne Link zum Beitrag. Das hat den Vorteil, dass man den Beitrag auch mehrfach über die Social-Media-Kanäle seeden kann, ohne dass er gleich aussieht. Man kann zum Beispiel verschiedene Aspekte eines Beitrags mit unterschiedlichen Grafiken visualisieren. Auch das ist für uns Teil unserer Content-Recycling-Strategie, um aus einem Inhalt das Maximum an Seeding und Reichweite rauszuholen. Auch kann man für die verschiedenen Netzwerke unterschiedliche Bilder aus den jeweiligen Beiträgen oder auch aus anderen Quellen wählen. Die Visuals lassen sich also auch wahlweise mit dem Beitrag oder der Seite oder auch separat mit oder ohne Link teilen. Da wir verschiedene Visuals für unsere Beiträge erstellen, können wir zum einen die Beiträge mit verschiedenen Bildaufhängern und Kommentaren posten, um zum Beispiel verschiedene Teilaspekte des Beitrags zu betonen, oder aber wir posten Infografiken auch separat nur auf bestimmten Netzwerken. Auch das planen und teilen wir automatisiert und zeitversetzt mit Blog2Social.  Über Blog2Social lassen sich auch Beiträge und Bilder ganz unabhängig vom Blog oder der WordPress Seite posten, per Link oder über unsere Blog2Social Browser Extension. Mit der Browser Extension lassen sich beliebige Beiträge, Bilder oder andere Medien aus beliebigen anderen Quellen entweder direkt über den Browser teilen oder in WordPress oder der WebApp als Entwurf speichern und zu einem späteren Zeitpunkt planen und teilen." Digitales Unternehmertum: Das Planen von Social Posts ist wichtig - wie funktioniert das genau - ist das abhängig vom Datum der Veröffentlichung auf Wordpress oder kann man eine eigene Timeline festlegen? Melanie Tamblé: "Auch hier ist das System sehr flexibel. Das Planen und Teilen ist unabhängig von einem Veröffentlichungstermin. Es können natürlich auch ältere Beiträge, Medien und Seiten zu beliebigen Zeiten erneut geplant und geteilt werden. Für jedes Netzwerk gibt es unterschiedliche Kernzeiten, zu denen die Communities besonders aktiv sind. Wir haben diese Kernzeiten sorgfältig recherchiert und als vordefiniertes Beste-Zeiten-Schema in Blog2Social hinterlegt und passen diese auf KI-Basis immer wieder neu an. Diese Basis können unsere Kunden nutzen, aber man kann dieses Zeitschema natürlich auch individuell anpassen oder verschiedene Zeitschemata definieren, z.B. für verschiedene Zeitzonen oder Kampagnen. Denn für unterschiedliche Unternehmen und Produkte und verschiedene Zielgruppen können diese Besten Zeiten natürlich variieren.  Diese Timelines lassen sich dann als Standardeinstellung definieren, individuell pro Beitrag selektieren oder individuell pro Post variieren. Da wir auf sehr vielen verschiedenen Kanälen posten, haben wir einen sehr ausgefeilten Redaktionsplan für unsere Netzwerke erstellt. Wenn wir z. B. bei Facebook oder LinkedIn auf verschiedenen Profilen, Seiten oder Gruppen posten, dann verteilen wir die Postings über verschiedene Tage. Es sind ja nicht alle User zur gleichen Zeit in allen Netzwerken und die Social-Media-Streams laufen ja ziemlich schnell durch. Durch die zeitversetzte Verteilung haben wir aber die Chance mehr Follower zu erreichen." Digitales Unternehmertum: Wie viele Social Networks habt ihr aktuell verbunden? Melanie Tamblé: "Wir haben aktuell 15 Netzwerke angebunden, darunter Twitter, Facebook, LinkedIn, Xing, VK, Google My Business, Pinterest, Instagram, Flickr, Reddit, Medium, Tumblr, torial und Diigo. Weitere Netzwerke sind in Planung wie z.B. YouTube, Quora, Linkedin Pulse oder WhatsApp." Digitales Unternehmertum: Gibt es auch die Möglichkeit den Prozess weitestgehend zu automatisieren? Wenn ein Beitrag geschrieben ist, wird dieser immer automatisch in alle relevanten Kanäle gepublished? Melanie Tamblé: "Ja, auch eine vollständige Automatisierung ist möglich, quasi ein Auto-Pilot für das Social-Media-Publishing bei der Veröffentlichung oder Aktualisierung eines Beitrags. Blog2Social wandelt die Beiträge ja bereits automatisiert in ein angepasstes Format für die jeweiligen Netzwerke um. Man kann dann auch ein vordefiniertes Zeitschema und eine vordefinierte Auswahl an Netzwerken, sowie die Post-Formate als Standard festlegen. Zusätzlich bieten wir Social-Media-Beitragsvorlagen an, die jeder User nochmal individuell anpassen kann, um zum Beispiel die Reihenfolge von Titel, Kommentar, Link und Hashtags als Standard zu definieren. Wir bauen Blog2Social auch in Bezug auf das KI gesteuerte Auto-Posting immer weiter aus. Auch die Regeln der einzelnen Netzwerke für das Crossposting haben wir weitgehend in Blog2Social hinterlegt. Wir selbst nutzen allerdings nach wie vor den Vorschau-Editor für einen individuellen Feinschliff der Posts. Das liegt aber natürlich daran, dass wir sehr viele Kanäle mit vielen verschiedenen Zielgruppen und Communities nutzen. Unsere Erfahrung ist, dass eine persönliche Ansprache jeder Community erfolgversprechender für die Interaktion ist. Genau dafür haben wir ja Blog2Social konzipiert und auch das ist über einen einzigen Arbeitsschritt schnell und einfach zu erledigen." Digitales Unternehmertum: In einigen Plattformen sind Hashtags ein wichtiges Werkzeug, um Aufmerksamkeit zu generieren. Können Hashtags bei Blog2Social auch berücksichtigt und ggf. automatisiert verwendet werden? Melanie Tamblé: "Ja, Hashtags und auch Hashflags sind inzwischen in fast allen Netzwerken zu einem wichtigen Element geworden. Sowohl für die Recherche nach Suchbegriffen oder die Teilnahme an aktuellen als auch für Diskussionen, Events oder bestimmten Trending Hashtags. Blog2Social wandelt die Keyword-Tags der Beiträge automatisch in Hashtags um und ergänzt sie sie im Social-Media-Post je nach Optionen des Netzwerks. Auch Hashtags können in den verschiedenen Netzwerken und Communities sehr unterschiedlich funktionieren. Daher passen wir unsere Hashtags ggf. nochmal individuell für die jeweiligen Zielgruppen und Communities an." Digitales Unternehmertum: Das Thema Messbarkeit ist im Online-Marketing ja sehr wichtig. Bietet ihr hier auch Reports und wie weit gehen diese? Melanie Tamblé: "Wir bieten unseren Kunden verschiedene Möglichkeiten des Reportings an. Zum einen können die Posts in den Netzwerken über einen Direktlink aufgerufen und geprüft werden. Links können mit Bitly-Codes hinterlegt werden und damit auch in das Standard-Monitoring übernommen werden. Oder aber: für ein umfassendes Social-Media-Monitoring haben wir eine Kooperation mit dem News-Radar von pressrelations. Dazu haben wir auch einen Showcase auf unserem Blog. Diesen Bereich werden wir aber auch zukünftig noch weiter ausbauen." Digitales Unternehmertum: Was plant Ihr in Zukunft, wo ist die Vision? Melanie Tamblé: "Unsere Vision ist grundsätzlich, eine immer intelligentere Unterstützung des Social-Media-Marketings, auch unter Zuhilfenahme von KI-Technologien, zu entwickeln. Dazu gehört eine immer intelligentere, individuelle Automatisierung mit einer noch umfassenderen Unterstützung für das Content Seeding und die Cross-Media-Marketing. Dafür haben wir bereits eine lange Liste von Ideen und Funktionen, die wir noch entwickeln werden. Die Weiterentwicklung unserer Produkte hängt natürlich sehr von der allgemeinen Entwicklung der Kommunikationskultur im Internet ab. Wir beobachten sehr genau die aktuellen Trends in der Branche und testen die Mechanismen in erster Linie an uns selbst. Wir sind unsere besten Kunden, aber auch unsere kritischsten Tester. Unsere Produktentwicklung richtet sich aber auch nach den konkreten Wünschen und Bedürfnissen unserer Kunden. Der intensive Kundendialog und Support war von Anfang an unser großer Fokus. Daher ist unser Kundendialog auch in unsere gesamte Unternehmenskommunikation eingebunden: Von der Bürokommunikation über das Marketing-Team bis hin zur Produktentwicklung. Aus dem Feedback unserer Kunden entwickeln wir Help Content, den wir für unser Content Marketing nutzen. So generieren wir vor allem die Ideen und Wünsche für die Weiterentwicklung unserer Lösung." 
Digitales Unternehmertum schaut hinter die Kulissen von Blog2Social
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Trends, Entwicklungen und Strategien für die digitale PR
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Die digitale Transformation macht auch vor der PR nicht Halt. Richtig eingesetzt, bietet die digitale PR umfassende Vorteile und neue Möglichkeiten. Die digitale PR ist eine umfassende Kommunikationsstrategie und will abteilungsübergreifend eingesetzt werden. Die Disziplinen von Public Relations, Marketing, Social Media und SEO verschmelzen. Relevante und qualitativ hochwertige Inhalte sind deshalb wichtig, damit die PR nicht zum plumpen Werbe- und Vertriebskanal verkommt. Digitale PR kann für kleine und große Unternehmen richtig viel „bringen“, denn mit kaum einer anderen Kommunikationsstrategie können Sie so umfassend und authentisch auf Ihre wertvollen Themen aufmerksam machen und gleichzeitig so viel Sichtbarkeit erlangen.
7 Vorteile der digitalen PR
Vorteil 1: Unternehmens-News selbst veröffentlichen Mit Hilfe digitaler PR-Instrumente entscheiden Sie selbst über Ihre Veröffentlichungen in den Online-Medien und haben eine Vielzahl relevanter Medien für Sie und Ihre Zielgruppe zur Auswahl. Es besteht keine Abhängigkeit mehr von Journalisten als „Gatekeeper“. So bringen Sie Ihre News ins Internet Als „Owned Media“ stehen auf der einen Seite alle Kanäle zur Verfügung, die Ihrem Unternehmen zuzuordnen sind: Eigene Website Corporate Blog Landingpages Eigene Presseseite Onlineshop Doch mit Veröffentlichungen auf diesen eigenen Medien erreichen Sie nur einen Bruchteil Ihrer potentiellen Kunden, denn Ihre Zielgruppen müssen den Weg direkt zu Ihnen finden. Eine der größten Aufgaben der digitalen PR ist es, PR-Botschaften sichtbar zu machen. Hierzu stehen Ihnen externe Kanäle zur Verfügung, die Ihnen zwar nicht gehören, auf die Sie aber Zugriff haben. Dazu gehören: Online-Presseportale und Nachrichtenportale (nationale, internationale, regionale – je nach Ausrichtung) Fachportale und Themenportale (je nach Thema) Branchen- und Medienblogs Experten-Netzwerke Dokumenten-Portale und Content-Netzwerke Bei Veranstaltungsankündigungen: Event-Portale Social Media, wie z.B. Twitter, Facebook, XING, LinkedIn, YouTube Bilder-Netzwerke für Pressebilder, wie z.B. Pinterest, Flickr, Instagram Google My Business Vorteil 2: Digitale PR adressiert die Öffentlichkeit Digitale PR erstellen Sie nicht für die Presse und Pressevertreter, sondern für die gesamte interessierte Öffentlichkeit. Deshalb ist digitale PR echte Öffentlichkeitsarbeit und direkte Zielgruppenansprache. 83,7 % der Journalisten recherchieren an einem gewöhnlichen Arbeitstag häufig bis sehr häufig im Internet zu ihren aktuellen Themen (Studie „Journalistische Recherche im Netz“ vom Verlag Rommerskirchen in Kooperation mit der Media School am Campus Köln der Hochschule Macromedia). So erreichen Sie mit digitaler PR auch Journlisten. Vorteil 3: Digitale PR ebnet den Weg zum Content Marketing Statt Selbstdarstellung und Personalien sind im Internet Fachinformationen und Problemlösungen gefragt. In der digitalen PR können PR und Content Marketing verschmelzen, um mehr Inhalte mit Mehrwert zu kommunizieren. Dies können Fachinformationen, Problemlösungen, Anwendungstipps oder Ratgeber sein. In der digitalen PR haben Informationen den Leser im Fokus. Ziel der PR-Mitteilung besteht darin, dem Leser einen Mehrwert zu bieten. Deswegen ist es wichtig, Unternehmensinformationen mit interessanten, nützlichen und unterhaltsamen Informationen zu ergänzen. Menschen lieben es Geschichten zu hören. Diesen Vorteil können Sie sich auch in der digitalen PR zu Nutze machen. Guter Content braucht eine Story als Basis, mit der sich die Leser identifizieren können und die zum Lesen anregt. Ob die Geschichte informativ, spannend oder unterhaltsam ist, können Sie entscheiden. Eine gute Story führt zielgerichtet durch ein Thema und stellt klare Handlungsanweisungen und Lösungsansätze bereit. In Kombination mit Bildern, Videos oder Statistiken wird Ihr PR-Content visuell. Vorteil 4: Themenvielfalt in der digitalen PR Digitale PR reduziert sich nicht auf medienwirksame Themen und hat damit eine sehr viel größere Bandbreite für Themen und Inhalte, im Vergleich zur „klassischen“ PR. So können auch Nischenthemen mehr Sichtbarkeit erhalten. Die Bandbreite an Inhalten in der digitalen PR geht weit über die Möglichkeiten der klassischen PR hinaus. Es eignen sich Inhalte, die für Ihre Leser und Interessenten nützlich sind. In einem Unternehmen gibt es immer etwas zu berichten und zwar nicht nur die in der klassischen PR üblichen Personalien oder Produktneuheiten. Doch die Contenterstellung kostet viele Ressourcen und ist in der Regel zeitaufwändig. Verwenden Sie deshalb die in Ihrem Unternehmen vorhandenen Inhalte und bereiten Sie diese für Ihre PR auf. Vorteil 5: Digitale PR ist für Jedermann geeignet Jeder kann digitale PR nutzen. Dies kommt auch kleinen Unternehmen und Start-ups zugute, die keine großen finanziellen und personellen Ressourcen besitzen, die aber gerade Öffentlichkeitsarbeit nötig haben. Und das Beste: Digitale PR ist auch möglich, wenn man keinen eigenen Presseverteiler hat. Vorteil 6: Mit digitaler PR treten Sie in Kommunikation mit Ihrer Zielgruppe Bei der digitalen PR erfolgt die Kommunikation in beide Richtungen (Dialogform). So erfahren Sie von Problemen, Wünschen und Meinungen Ihrer Zielgruppe und können schneller auf Bedürfnisse, Fragen und Kritik reagieren. Communities kommunizieren in den Social Media Wünsche, Probleme oder Fragen. Diese sollten von den Unternehmen aufgegriffen werden und damit wird aus der einseitigen Push-Kommunikation eine dialogorientierte Pull-Kommunikation. Leser erwarten heutzutage Akzeptanz, Offenheit und Glaubwürdigkeit. Unternehmen sollten deshalb auch in der PR daran arbeiten, Kommunikationsbeziehungen mit der Zielgruppe aufzubauen. Vorteil 7: Sichtbarkeit und Reichweite Mit digitaler PR erreichen Sie mehr Treffer in den Suchmaschinen und können von Ihrer Zielgruppe besser gefunden werden. Auch Journalisten recherchieren im Internet und können so auf Ihre PR-Themen aufmerksam werden. Besonders gut sichtbar in der Google-Suche sind: Suchergebnisse auf den ersten Plätzen der ersten Seite Google My Business News (rechter Bereich) Google News Google Bildersuche Es sollte also Ihr Ziel sein, Ihre PR-Botschaften auf diesen Plätzen bei Google zu positionieren. Online-Medien bringen Ihre Inhalte auf die Ergebnisseiten der Suchmaschinen und in die Google News. Durch die Selbstveröffentlichung auf Websites, Blogs, Presseportalen, Community-Plattformen, Fachportalen, Content-Netzwerken, Experten-Netzwerken und Social-Media-Seiten, gelangen Ihre PR-Botschaften in das Internet und werden dort zu Fundstellen. Durch die regelmäßige Veröffentlichung generieren Sie „Touchpoints“, über die Sie bei Google leichter gefunden werden. Die Listung in den Google News erfolgt schon wenige Stunden nach Veröffentlichung eines Beitrags – also sehr viel schneller als in der normalen Google-Suche. So kann Ihre Pressemitteilung direkt nach Veröffentlichung bei Google prominent gefunden werden. Bilder und Videos in Online-Pressemitteilungen machen Ihre Themen in der Google-Bildersuche und bei YouTube sichtbar. Visuelle PR in Online-Pressemitteilungen sorgt so für eine bessere Auffindbarkeit Ihrer Unternehmens-News im Internet und für höhere Klickraten. Über die Google-Bildersuche werden Ihre PR-Themen prominent angezeigt, ziehen die Aufmerksamkeit der Internet-User auf sich und bringen Leser auf Ihre Website. Durch Google My Business werden Sie direkt im „Knowledge-Panel“ (prominent sichtbarer Bereich rechts oben) der Google Suchergebnisse gefunden. Unternehmens-News, Fachartikel, Veranstaltungen, Produkte oder Angebote bringen aktuelle Themen in den Google-My-Business-Eintrag. Vorteil 8: Digitale PR wirkt auch in den Social Media Zur Kommunikationsstrategie der PR gehören natürlich auch die sozialen Netzwerke. Damit erreichen Sie Ihre Community direkt und sprechen neue Zielgruppen an. Doch natürlich ist es nicht möglich und sinnvoll auf Twitter eine komplette Pressemitteilung zu posten. Passen Sie Ihre PR-News deshalb den Bedingungen und den Zielgruppen in den jeweiligen sozialen Netzwerken an.
Fazit
Die PR-Arbeit hat sich grundlegend gewandelt. Public Relations findet zunehmend im Internet statt und bietet viele neue Möglichkeiten und Chancen für mehr Sichtbarkeit und Reichweite. Digitale PR ist umfassende Kommunikation, die auf den Dialog und Interaktion mit der Öffentlichkeit im Internet ausgerichtet ist und nützliche Informationen mit Mehrwert bietet. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Positiver Eindruck im Internet mit Online-Reputation-Management
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Heutzutage dreht sich alles um Ratings und Rankings - die Online Reputation von Unternehmen, Produkten und Marken entscheidet über Erfolg und Misserfolg im Business. Aber auch Experten, Meinungsmacher und Influencer benötigen eine positive Online Reputation, um ihre Rolle in der digitalen und realen Welt zu festigen. Online-Reputation lässt sich auf vielerlei Wegen beeinflussen. Online-PR und Social Media spielen dabei eine wichtige Rolle und sollten eng verzahnt genutzt werden. Erfahren Sie, mit welchen Strategien Sie Ihr Ansehen im Internet verbessern können.
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Online Reputation Management: Mit Online-PR und Social Media einen positiven Eindruck hinterlassen
Online Reputation Management bedeutet Umdenken in der PR
Machen Sie die Wünsche und Bedürfnisse Ihrer Kunden zum Thema Nr. 1    Die Wünsche und Bedürfnisse Ihrer Zielgruppen sind ein grundlegender Bestandteil für den Erfolg Ihrer Online-PR und für ein erfolgreiches Online-Reputation-Management. Werten Sie daher die gesammelten Informationen von Social Media und Co. aus, um ein umfassendes Bild von den Interessen potentieller Kunden zu erhalten. Thematisieren Sie die Ansichten, Fragen und Probleme Ihrer Interessenten und Kunden in Ihrer Online-PR-Strategie und entwickeln Sie auf dieser Grundlage nützliche Inhalte. Geben Sie Ihren Zielgruppen zum Beispiel hilfreiche Tipps und Ratschläge oder behandeln Sie ausführlich wichtige Fragestellungen und bieten Sie entsprechende Antworten. So können Sie Ihre Online-PR-Strategien mit einer Vielzahl interessanter Informationen bereichern und sich gegenüber Interessenten und Kunden als kompetenter Ansprechpartner beweisen. Zudem registrieren Ihre Zielgruppen, dass Sie ihnen zugehört haben und honorieren Ihren Einsatz mit einem positiven Eindruck und gesteigerter Resonanz. Bieten Sie Ihren Zielgruppen verschiedene Medien-Formate Das Internet ermöglicht Ihnen im Rahmen Ihrer Online-PR-Strategien die Verwendung zahlreicher Medien-Formate, um regelmäßig aktuelle und interessante Unternehmensinformationen mit Ihren Zielgruppen zu teilen. So können Sie Fachbeiträge, Online-Pressemitteilungen, Produktinformationen, Präsentationen, Fallstudien sowie Bilder, Infografiken und Videos veröffentlichen und Interessenten sowie Kunden ein breites Spektrum abwechslungsreicher Inhalte bieten. Besonders die Online-Pressemitteilung eignet sich als Kommunikationsinstrument, da sie die Kombination mehrerer multimedialer Elemente möglich macht und als “fertiges Leseformat” aufbereitet werden kann. Neben dem eigentlichen redaktionellen Text können Sie informative Bilder und Videos einbinden und so Ihren Interessenten zusätzliche Leseanreize bieten. Zudem lassen sich Hyperlinks in den Text einfügen, welche die Aufmerksamkeit potentieller Kunden effektiv auf weiterführende Angebote Ihres Unternehmens lenken. Je abwechslungsreicher die Informationen sind, desto höher fällt die Resonanz aus. Dialogorientierte Online-PR: Kommunizieren Sie mit Interessenten und Kunden auf Augenhöhe Die Medien bieten Interessenten verschiedene Möglichkeiten, um Bewertungen abzugeben und Kommentare zu hinterlegen. Greifen Sie das Feedback im Rahmen Ihres Online Reputation Managements auf und nutzen Sie die Chance, mit Ihren Zielgruppen in einen direkten Dialog zu treten. Bedanken Sie sich zum Beispiel für das Lob, zeigen Sie Verständnis bei Unmutsbekundungen, geben Sie Lösungsansätze und bieten Sie zusätzliche Informationen über Ihr Unternehmen sowie die jeweiligen Produkte und Dienstleistungen. Über den direkten Kontakt mit Ihren Zielgruppen stellen Sie Ihr Unternehmen auf eine menschliche Ebene und bieten potentiellen Kunden eine Bezugsperson. Interessenten und Kunden sind sich Ihrer Kontaktfreudigkeit bewusst und kommen gerne wieder, um sich weitere Informationen, Tipps und Lösungen bei Ihnen abzuholen. Nutzen Sie viele verschiedene Kanäle um für Ihre Zielgruppen sichtbar zu sein Das Interesse und die Medienaffinität Ihrer Zielgruppen entscheiden häufig über die Wahl der Kommunikationskanäle. Das Internet bietet zahlreiche Online-PR Instrumente, wie Presseportale, News-Seiten, Blogs, Social-Bookmark-Verzeichnisse, Themenportale und Social Media, um Interessenten und Kunden direkt zu erreichen. Nutzen Sie daher möglichst viele verschiedene Online-Medien, um im Laufe Ihrer Online Reputation-Management-Strategie umfassend für Ihre Zielgruppen präsent zu sein. Über die Google-Suche werden Ihre PR-Botschaften gefunden und tauchen außerdem auch in den Google News und in der Google-Bildersuche auf. Tipp: Nutzen Sie außerdem Ihr Google My Business Profil um aktuelle Informationen direkt präsent auf der Google-Startseite zu präsentieren. Potentielle Kunden wissen es zudem zu schätzen, wenn sie unterschiedliche Anlaufstationen zur Verfügung haben, um mit Ihrem Unternehmen in Kontakt zu treten. Zusätzlich können Sie im Hinblick auf Ihre Online-PR-Strategien von der großen Auswahl an Kommunikationsinstrumenten profitieren. Die parallele Veröffentlichung Ihrer Inhalte auf vielen verschiedenen Presseportalen und Social Media steigert zusätzlich signifikant die Reichweite Ihrer Unternehmensinformationen. Teilen Sie Ihr Expertenwissen Zusätzlich zu Ihren Owned-Media-Kanälen, also den Kommunikationswegen, auf die Sie selbst Zugriff haben, ist es auch empfehlenswert Ihr Know-how in externen Kanälen zu positionieren. Als Owned-Media-Kanäle bieten sich dazu beispielsweise Gastbeiträge auf Blogs Dritter an. Achten Sie dabei darauf, dass der entsprechende Blog über eine große Social-Media-Reichweite verfügt, damit Sie von dieser Reichweite profitieren können und damit neue Zielgruppen erschließen können. Auch Interviews oder Expertenstatements ind Online-Medien zu Fachthemen fundieren Ihre Positionierung und stärken Ihre Online Reputation. Wer sich mit Online-PR beschäftigt, der sollte auch deren Vorteile, Nutzungsmöglichkeiten und Strategien kennen. Denn das ist die Grundlage für Unternehmen, zur Umsetzung ihrer digitalen Öffentlichkeitsarbeit: >> Was ist Online-PR? – Vorteile, Nutzungsmöglichkeiten und Strategien
Mit Social Media können Sie Ihre Online Reputation maßgeblich beeinflussen
Die Social Media sind wichtige Kommunikationskanäle für Ihre Online-PR. Social-Media-Netzwerke wie Facebook, Twitter und XING bieten umfangreiche Möglichkeiten und Funktionen, um Beiträge mit den Communities zu teilen und die Online-PR Inhalte viral zu verbreiten. Wer seine Reputation im Internet aufbauen oder optimieren möchte, der kommt an den Social Media nicht vorbei. Die sozialen Netzwerke können den Ruf eines Unternehmens, einer Marke, eines Produktes oder einer Person maßgeblich beeinflussen. Auch wenn Social-Media-Nutzer, in Zeiten von “Fake News”, insgesamt kritischer geworden sind, vertrauen sie den Aussagen und Meinungen von Social-Media-Freunden oder -Influencern. Menschen suchen in den Social Media nach Informationen, Erfahrungen, Meinungen und Problemlösungen. Mit einer aktiven Präsenz in den sozialen Netzwerken gestalten Sie Ihre Reputation mit. Zusätzlich gelingt es, durch die Social Media Sichtbarkeit zu erlangen und wahrgenommen zu werden. Das ist besonders bei Personen oder kleinen Unternehmen ein wichtiger Aspekt. Für einen professionellen und wirkungsvollen Reputationsaufbau ist eine möglichst weitreichende Social-Media-Präsenz sinnvoll, um die gewünschte Zielgruppe zur richtigen Zeit und am richtigen Ort zu erreichen. Diese sozialen Netzwerke eignen sich für Ihre Social Media Reputation: Allgemeine Netzwerke: Facebook, Twitter Business-Netzwerke: XING, LinkedIn Bilder-Netzwerke: Pinterest, Flickr, Instagram Video-Netzwerke: Youtube, Vimeo, Snapchat Dokumenten-Netzwerke: Slideshare, Scribd, Issuu Blog- und Medien-Netzwerke: Tumblr, Medium, Torial, Bloglovin’, Reddit Die wichtigsten Social Media mit aktuellen Zahlen, Merkmalen und Kriterien finden Sie im Social Media Spickzettel.
6 Tipps für Ihr erfolgreiches Social Media Reputation Management
Die Social-Media-Netzwerke sind eingerichtet, die Inhalte stehen fest. Nun haben Sie die Voraussetzungen geschaffen, mit den Social Media Ihre Reputation zu stärken. Aber es fehlt noch die richtige Social-Media-Strategie. Hierfür habe ich 6 Tipps für Sie. Tipp 1: Folgen Sie Kunden, Lieferanten und Geschäftspartnern Zum Aufbau einer Social-Media-Community sollten Sie nicht nur erwarten, dass andere Ihnen folgen. Seien Sie aktiv und folgen Sie wichtigen Experten Ihrer Branche, aber auch Ihren Kunden und Geschäftspartnern. Das gilt als Wertschätzung. Außerdem erfahren Sie auf diese Weise, über was Ihre Branche und ihre Geschäftskontakte reden, was aktuell passiert, was es an technischen Neuerungen gibt oder welche Probleme existieren. Tipp 2: Nutzen Sie Ihre Social Media als Interaktionskanäle Social-Media-Kommunikation beschränkt sich nicht in einem einseitigen Posten von Beiträgen. Bringen Sie sich aktiv ein, diskutieren Sie mit, liken, kommentieren und teilen Sie. Monitoren Sie die Social-Media-Kanäle und Keywords, so dass Sie schnell reagieren können. Tipp 3: Individualisieren Sie Ihre Posts Die große Vielfalt an Social Media bedeutet, dass jedes Netzwerk unterschiedlich funktioniert. Jedes Social-Media-Netzwerk hat seine eigenen Regeln, Funktionsweisen und Möglichkeiten, wie lang ein Beitrag sein kann,wie oft ein Beitrag veröffentlicht werden sollte,zu welchen Uhrzeiten die Community am besten erreicht werden kann,ob Texte, Bilder und Videos möglich sind bzw. was am besten funktioniert undob @Handles oder #Hashtags sinnvoll und aktiv sind. Durch eine Individualisierung der Posts, unterschiedliche Ansprache und Variationen bei Posting-Texten und -Bildern, erreichen Sie Ihre spezifischen Zielgruppen. Ein auf diese Art und Weise aufbereiteter Content wirkt hochwertig und professionell und stärkt Ihre Reputation. Der Social Media Ratgeber führt Sie durch den Social Media Dschungel und informiert über Cross-Posting- und Cross-Promoting-Strategien der unterschiedlichen Social-Media-Kanäle. Tipp 4: Teilen Sie Ihre Inhalte mehrmals Zu einer guten Social-Media-Strategie gehört auch eine mehrfaches Posten und eine zeitliche Verteilung der Posts. Nach einem zeitversetzten “Grund-Seeding”, kann die Posting-Frequenz verringert werden. Neue Beiträge müssen intensiver geseedet werden, als externe Beiträge innerhalb der Content Curation. In den sozialen Netzwerken gelten unterschiedliche Regeln zum mehrfachen Posten. Auf der einen Seite gilt es, die Follower bestmöglichst zu erreichen, auf der anderen Seite sollten Sie es vermeiden, aufdringlich zu wirken oder Ihre Follower zu nerven. Und bitte vermeiden Sie Crossposting (gleiche Inhalte gleichzeitig auf vielen Kanälen veröffentlichen). Denn damit wirken Sie als Spammer und schaden Ihrer Online Reputation nachhaltig. Tipp 5: Zeit sparen mit Social Media Automatisierung Social-Media-Automatisierungstools, wie Blog2Social, können bei der Veröffentlichung und Planung Ihrer Social-Media-Kommunikation helfen, denn ab einem bestimmten Zeitpunkt ist es kaum noch möglich, alle Netzwerke händisch zu bedienen. Bei der Auswahl der Tools sollten Sie darauf achten, dass die Tools eine individuelle Anpassung der Social-Media-Posts pro Netzwerk und Community ermöglichen, denn nur so erzielen Sie Reichweite und Interaktionen. Tipp 6: Mit Influencer-Marketing die eigene Reputation stärken Gerade in den Social Media sind Influencer unterwegs, deren Meinungen besonders ins Gewicht fallen. Dies sind nicht nur Instagramer oder YouTuber, sondern auch Business-Experten bei XING und LinkedIn. Auch so genannte Nano- und Micro-Influencer sind wichtig, denn sie punkten durch besonders hohes Engagement. Binden Sie diese Influencer in Ihre Kampagnen ein. Ein Beispiel für eine erfolgreiche Influencer-Kampagne sind die PR-Baustellen. Die umfangreiche Studie wurde - unter Einbeziehung von Fach-Influencern - auch als Online-Pressemitteilung und in den Social Media kommuniziert. Hier ein paar Ideen, wie Ihnen die Kommunikation mit Influencern gelingt: Vernetzen Sie sich mit Influencern auf Twitter, Instagram, XING und LinkedInKommentieren, liken und teilen Sie Beiträge von InfluencernBitten Sie Influencer um Kommentare, Case Studies und ReviewsMarkieren Sie in Ihren Social Media Beiträgen Influencer (z.B. bei Facebook, Twitter oder Instagram)Planen Sie umfangreiche Kampagnen mit Influencern
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Erfolgreiches Influencer-Projekt zwischen Jaguar und der XING Ambassador Community Düsseldorf mit einem Pre-View des Jaguar E-Pace und Verlosung zu einem Exklusiv-Konzert mit dem DJ “Alle Farben”.
Online Reputation Management als Unternehmens-Aufgabe
Eine professionelle Kommunikation, als Teil des digitalen Wandels, ist für Unternehmen eine große Herausforderung. Nur wenn das Zusammenspiel aus allen Abteilungen gelingt und sowohl Online-PR als auch Social Media als gleichrangige Bausteine innerhalb Ihrer Unternehmenskommunikation eingebunden ist, dann gelingt ein erfolgreiches Online-Reputation-Management. In der digitalen Kommunikation fließen alle Unternehmensinhalte zusammen, von der Produktentwicklung, über Marketing, Vertrieb und Presseabteilung bis hin zu Human Resources und Kundensupport. Erstellen Sie Kommunikations-Leitlinien Falsches Social-Media-Engagement kann Ihrer Reputation schaden. Damit Social-Media-Aktivitäten nicht zum Selbstläufer werden, sollten für Mitarbeiter eines Unternehmens Kommunikations-Leitlinien erstellt werden. Denn ansonsten werden Sie Überraschungen erleben, wenn Mitarbeiter auf die Idee kommen, mit ihrer eigenen Sichtweise im Internet “im Namen der Firma” zu posten. Dabei kann viel schief gehen, mal abgesehen von möglichen rechtlichen Konsequenzen. Insbesondere für das Krisenmanagement sollte eine Leitlinie existieren. Mitarbeiter sind Ihre besten Markenbotschafter Ein Teil Ihrer Mitarbeiter ist privat in den Social Media unterwegs. Darauf haben Sie keinen Einfluss, aber es ist wünschenswert, dass Social-Media-Auftritte, die auch Ihr Unternehmen repräsentieren, einen einheitlichen Look und abgestimmte Inhalte aufweisen, vor allem auf XING und LinkedIn. Geben Sie Ihren Mitarbeitern Hilfestellung an die Hand, bei der Erstellung eines professionellen Profils sowie bei der Kommunikationsstrategie. Dabei unterstützt Sie der Beitrag “XING vs. LinkedIn”. Binden Sie Social Media Verweigerer ein Neben den übereifrigen Mitarbeitern, gibt es in jedem Unternehmen Social Media Verweigerer. Nicht jeder Mitarbeiter muss im Internet zu finden sein, aber bei Fach- und Führungskräften wird eine Präsenz bei XING und LinkedIn von Interessenten, Kunden, Lieferanten und Kooperationspartnern vorausgesetzt. Sind diese Mitarbeiter nicht zu finden, so macht das heutzutage einen negativen Eindruck. Ebenso negativ wirkt es, wenn Mitarbeiter ihre Nachrichten nur einmal pro Quartal abrufen. So manche Kundenanfrage oder wichtige Kontaktanbahnung wurde durch solche Nachlässigkeit vereitelt. Gehen Sie hier behutsam vor und führen Sie diese Mitarbeiter langsam an ihr “modernes” Kommunikationsmedium heran. Wenn Sie wissen möchten, welcher Content für Ihre Reputation geeignet ist und wie Sie diesen Content für die Steigerung Ihrer Reputation gezielt einsetzen können, dann lesen Sie >> Online-Reputation-Management: Mit Online-PR und Social Media einen positiven Eindruck hinterlassen
Fazit
Die Online-PR und Social Media sind wichtige Bausteine für Ihr Online Reputation Management und für Sie die Chance, Ihre Zielgruppen schnell zu erreichen. Mit einer weitreichenden Veröffentlichung auf für Sie relevanten Kommunikationskanälen wie Blog, Presseportalen und Social Media erzielen Sie mehr Reichweite und Sichtbarkeit. Um die Kanäle mit wertigem Content zu füllen, eignet sich die Mehrfachverwertung von bereits vorhandenen Inhalten. Diese sollten für die jeweiligen Zielgruppen aufbereitet und visualisiert werden. Dabei ist es wichtig, die spezifischen Bedingungen der einzelnen Kanäle zu beachten. Online Reputation Management bedeutet aber auch Interaktion mit den Communities und Vernetzung mit Influencern. Content Curation ist ein Mittel, um als Meinungsführer wahrgenommen zu werden. Binden Sie Ihre Online-PR und Social Media Kommunikation in alle Unternehmensaktivitäten ein und schaffen Sie als Basis wichtige Voraussetzungen im eigenen Unternehmen. Das Monitoring Ihrer Veröffentlichungen  informiert über Erfolge bei der Online Reputation und macht auf Probleme aufmerksam, damit Sie sofort eingreifen können. Read the full article
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Vorteile, Nutzungsmöglichkeiten und Strategien der Online-PR
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Online-PR ist umfassende digitale Kommunikation, die auf den Dialog und Interaktion mit der Öffentlichkeit ausgerichtet ist und nützliche Informationen mit Mehrwert bietet. Wenn PR-Fachleute, Agenturen und Unternehmen von Online-PR sprechen, dann meinen sie mehr als die Übertragung der klassischen PR ins Internet. In diesem Beitrag finden Sie eine Antwort auf die Frage “was ist Online-PR?” - mit Grundlagen, Vorteilen, Nutzungsmöglichkeiten und Strategien, wie Unternehmen ihre digitale Öffentlichkeitsarbeit erfolgreich umsetzen können.
Die Grundlagen der Online-PR
Die klassischen Medien verlieren zunehmend an Einfluss. Es gibt immer weniger Publikationen im Print-Bereich, so dass sich die Unternehmen, um die wenigen verbleibenden Plätze in Zeitungen, Zeitschriften und Magazinen streiten müssen. Zudem geraten Journalisten und Redakteure immer mehr unter Druck, Mainstream-Themen zu bedienen, Recherche-Zeit einzusparen und Artikel in kürzester Zeit schreiben zu müssen. Die Folge: die Vielfalt der Themen in Print bleibt auf der Strecke. Online-PR ist der Weg aus diesem Dilemma, denn mit Online-PR können Sie die Öffentlichkeit direkt erreichen. Der Vorteil liegt darin, dass Sie mit Online-PR selbst Veröffentlichungen in den Online-Medien vornehmen können, ohne dass dies am “Gatekeeper”, dem Journalist, vorbei muss.
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Mit Online-PR die Öffentlichkeit direkt erreichen
Begriffsabgrenzung - Was ist der Unterschied zwischen Online-PR und klassischer PR?
Auch wenn beide Kommunikations-Methoden das Wort “Public Relations” im Namen tragen, so sind die Unterschiede größer als die Gemeinsamkeiten. Beide PR-Strategien verfolgen verschiedene Ansätze der Unternehmenskommunikation. So unterscheidet sich die Online-PR von der klassischen PR im Wesentlichen in der Ansprache der Zielgruppe. Aber auch die Art der Kommunikation und die Aufbereitung der Inhalte verläuft in der Online-PR anders als in der klassischen PR. Deshalb ist die Differenzierung zwischen der klassischen PR und der Online-PR wichtig.
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Die Unterschiede zwischen klassischer PR und Online-PR
Das sind die Vorteile der Online-PR
Das Internet ist unbegrenzt und bietet genügend “Platz”Veröffentlichungen im Internet können von den Unternehmen selbst in die Hand genommen werden - es besteht keine Abhängigkeit mehr von Journalisten als “Gatekeeper”In der Online-PR gibt es nicht nur “Breaking News”, sondern auch Nischen-Themen finden BeachtungAuch kleine Unternehmen können ihre Unternehmens-News im Internet veröffentlichenJeder hat die Möglichkeit im Internet wahrgenommen zu werdenMit Online-PR können Interessenten und die Zielgruppe direkt adressiert werdenAuch Journalisten recherchieren im Internet und können so auf Online-PR-Themen aufmerksam werden
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Das sind die Vorteile von Online-PR
Nutzungsmöglichkeiten und Strategien der Online-PR
Menschen suchen im Internet besonders nach relevanten Inhalten, die ihnen einen Mehrwert bieten und Fragen beantworten sowie Probleme lösen. Greifen Sie die Wünsche und Bedürfnisse Ihrer Zielgruppen auf und machen Sie diese Themen zu den Inhalten für Ihre Pressemitteilungen, Blogbeiträge und Social-Media-Themen. Über persönliche Kundengespräche, Diskussionen auf Social Media Portalen und in Foren sowie Suchmaschinen erhalten Sie wertvolle Erkenntnisse, um die Interessensgebiete Ihrer Zielgruppen zu definieren. Entwickeln Sie daraus Ihre PR-Strategie sowie ein umfassendes Themen-Portfolio für Ihre PR-Kampagnen, mit dem Sie Ihren Lesern auch noch langfristig relevante Inhalte bereitstellen können. Wie bei jeder Strategie sollten Sie sich auch für Ihre Online-PR vorab Gedanken über Ihre Zielsetzung machen. Dazu gehört eine Ist-Analyse damit Sie wissen, wo sie stehen. Was sind Ihre Stärken, was Ihre Schwächen? Wo liegen Chancen, was könnte es für Risiken geben? Große Ziele sollten in kleine messbare Teilziele unterteilt werden.
Mit einem Perspektivenwechsel in der Online-PR Ihre Zielgruppen erreichen
In der Online-PR haben PR-Informationen den Leser im Fokus. Ziel der PR-Mitteilung besteht darin, dem Leser einen Mehrwert zu bieten. Deswegen ist es wichtig, Unternehmensinformationen mit interessanten, nützlichen und unterhaltsamen Informationen zu ergänzen. Dabei helfen die folgenden Fragen: Was interessiert meine Zielgruppe?Wonach suchen potenzielle Kunden und Interessenten im Internet?Welche Problemlösungen kann ich meiner Zielgruppe bieten? Für zielgruppenorientierte PR ist deshalb ein Perspektivenwechsel notwendig.
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Perspektivenwechsel in der Online-PR macht Ihre Themen zielgruppenorientiert
Welche Inhalte eignen sich am besten für die Online-PR?
Die Bandbreite an Inhalten in der Online-PR geht weit über die Möglichkeiten der klassischen PR hinaus. Für die Online-PR eignen sich Inhalte, die für Ihre Leser und Interessenten nützlich sind. Erfolgversprechende Inhalte mit Perspektivenwechsel sind: Praxisanleitungen statt ProduktfeaturesFallbeispiele statt ReferenzenProblemlösungen statt WerbeversprechenExpertentipps statt SelbstdarstellungSpannende Interviews statt PersonalienStorytelling statt Fakten
Storytelling in der Online-PR
Menschen lieben es, Geschichten zu hören. Diesen Vorteil können Sie sich auch in der Online-PR zu Nutze machen. Guter Content braucht eine Story als Basis, mit der sich die Leser identifizieren können und die zum Lesen anregt. Ob die Geschichte informativ, spannend oder unterhaltsam ist, können Sie entscheiden. Eine gute Story führt zielgerichtet durch ein Thema und stellt klare Handlungsanweisungen und Lösungsansätze bereit. In Kombination mit Bildern, Videos oder Statistiken wird Ihr PR-Content visuell.
Themenfindung und Content Recycling in der Online-PR
In einem Unternehmen gibt es immer etwas zu berichten und zwar nicht nur die in der klassischen PR üblichen Personalien oder Produktneuheiten. Doch die Contenterstellung kostet viele Ressourcen und ist in der Regel zeitaufwändig. Verwenden Sie deshalb die in Ihrem Unternehmen vorhandenen Inhalte und bereiten Sie diese für Ihre PR auf. Lesetipp: >> Was sind eigentlich Newsjacking und Agenda Surfing?2
Die Pressemitteilung - ein fertiges Leseformat für die Online-PR
Online-Pressemitteilungen sind ein fertiges Leseformat für Ihre PR-Inhalte. Für eine erfolgreiche und wirksame Online-Pressemitteilung haben wir ein paar Tipps für Sie: Tipp 1: Gewinnen Sie Leser durch einen klaren Aufbau Tipp 2: Optimieren Sie Ihre Pressemitteilungen mit KeywordsKeywords in einer Pressemitteilung in der Online-PR Tipp 3: Verwenden Sie Links als Rückkanal und zur Leadgenerierung Tipp 4: Mehr Aufmerksamkeit für Ihre Themen mit visueller-PR
So kommunizieren Sie Ihre PR-Inhalte
Eine der größten Aufgaben der Online-PR ist es, PR-Botschaften sichtbar zu machen. Hierzu stehen Ihnen externe Kanäle zur Verfügung, die Ihnen zwar nicht gehören, zu denen Sie aber Zugriff haben. Dazu gehören: Reichweitenstarke Online-Presseportale und Nachrichtenportale Je nach Thema: nationale, internationale oder regionale Presseportale Fachportale und ThemenportaleBranchen- und Medienblogs Experten-Netzwerke Dokumenten-Portale und Content-Netzwerke Bei Veranstaltungsankündigungen: Event-Portale Social Media, wie z.B. Twitter, Facebook, XING, LinkedIn, YouTubeBilder-Netzwerke für Pressebilder, wie Pinterest, Flickr, Instagram Google My Business Jede Veröffentlichung einer Online Pressemitteilung in verschiedenen Medien schafft eine Vielzahl an Touchpoints im Internet. Für die automatisierte Verbreitung der PR-Themen in den Medien und Social Media stehen zahlreiche Tools zur Verfügung.
Erfolge messen in der Online-PR
In der Online-PR können Sie Ihre Erfolge anhand folgender Kennzahlen messen: MedienveröffentlichungenInteraktionen in den Social Media Influencer, die Ihre Themen aufgegriffen haben Traffic, der von den PR-Inhalten auf Ihre Website gelangt ist Gewonnene Leads
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Mit dem Monitoring- und Analysetool NewsRadar® X können alle Medienveröffentlichungen, Erwähnungen von Influencern und Interaktionen in den Social Media beobachtet und ausgewertet werden. Wollen Sie mehr über Online-PR erfahren? Holen Sie sich den Ratgeber: Was ist eigentlich Online-PR? Read the full article
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Haben die neuen Twitter-Regeln Einfluss auf die Social-Media-Kommunikation?
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Ergebnisse der Umfrage und Expertenmeinungen zum Einfluss der neuen Twitter-Regeln auf die Social-Media-Kommunikation Wie nutzen Social Media User Twitter und welche Auswirkungen haben die neuen Twitter-Regeln auf die Kommunikation? In einer Umfrage haben wir Twitter-Nutzer befragt sowie Experten um Statements gebeten. Die interessanten Erkenntnisse möchten wir Ihnen gerne vorstellen.
Keyfacts der Umfrage im Überblick:
- Twitter bleibt ein beliebter Social-Media-Kanal für die Business-Kommunikation - Unternehmen nutzen weiterhin mehrerer Twitter-Accounts trotz neuer Twitter-Regeln - Content Curation ist fester Bestandteil der Twitter-Strategie - Retweets werden hauptsächlich zum Teilen externer Inhalte genutzt - Posting-Frequenz auf Twitter hat sich trotz neuer Richtlinien nicht verändert - Die 280 Zeichen-Erweiterung wird kaum genutzt - Zwei Drittel der Twitter-Nutzer hält Posts nach wie vor kurz - Weniger ist mehr - Sparsame Verwendung von #Hashtags sorgt für mehr Interaktion - Visueller Content ist am erfolgreichsten in der Twitter-Kommunikation - Individualisierung und Qualität von Tweets sind am wichtigsten für den sicheren Umgang mit den neuen Twitter-Regeln - Social-Media-Automatisierungs-Tools werden nach wie vor zum Planen und Teilen von Tweets eingesetzt Twitter hat in 2018 einige gravierende Verschärfungen der Regeln für die Twitter-Kommunikation und den Einsatz von Social Media Automatisierung vorgenommen. Damit reagiert Twitter auf den zunehmenden Einsatz von Fake- und Bot-Accounts, um die öffentliche Meinungsbildung zu manipulieren. Die neuen Twitter-Regeln für die Kommunikation mit dem Kurznachrichten-Dienst zielen vor allem darauf ab, das Teilen von größtenteils ähnlichen oder identischen Inhalten über mehrere Konten hinweg zu verhindern. Die neuen Regeln gelten jedoch für alle Twitter-Accounts. Da der Einsatz von Social-Media-Tools eingeschränkt wurde, haben die neuen Twitter-Regeln auch Einfluss auf die Social-Media-Planung und -Kommunikation von Unternehmen. Aber wie gehen Unternehmen damit um? Das haben wir in einer Umfrage herausgefunden. An dieser Umfrage nahmen 680 Twitter-Kommunikatoren teil. Außerdem haben wir 8 Twitter-Experten befragt, welche Strategien sie empfehlen.
Fazit
Die neuen Twitter Regeln stellen die Qualität der Inhalte und die individuelle Kommunikation in den Vordergrund. Dies muss sich sowohl in der persönlichen Kommunikation, als auch in der Verwendung von Social Media Tools wiederspiegeln. Unternehmen, die relevante Inhalte kommunizieren und den persönlichen Dialog mit ihren Followern pflegen, werden Twitter weiterhin erfolgreich nutzen können.
>> Lesen Sie die vollständige Studie mit Umfrageergebnissen und Experten-Statements  "Einfluss der neuen Twitter-Regeln auf die Social-Media-Kommunikation" auf dem Blog2Social-Blog.
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Tipps für Ihre Pressearbeit mit XING und LinkedIn - Teil 1: Unternehmensauftritt und Profilerstellung
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Die beiden Business-Netzwerke bieten zahlreiche Möglichkeiten, um die Sichtbarkeit Ihrer PR-Botschaften zu steigern. XING und LinkedIn sind jedoch nicht nur Veröffentlichungskanäle, sondern schaffen die Voraussetzungen für echte Pressearbeit: Kontakte knüpfen, Kommunikation und Interaktion mit der Zielgruppe. Dazu ist sinnvoll, die Netzwerke nicht nur passiv zu nutzen, sondern alle Möglichkeiten der Kommunikation voll auszuschöpfen. Pressearbeit findet zunehmend auch in den sozialen Netzwerken statt. Wir zeigen Ihnen, warum die Business-Netzwerke so interessant sind und wie sich Ihre Online-PR auf XING und LinkedIn abbilden lässt.
XING und LinkedIn - Welche Kommunikationsschwerpunkte haben beide Business-Netzwerke?
In der internationalen Kommunikation hat das Microsoft-Unternehmen LinkedIn mit 575 Millionen registrierten Nutzern eindeutig die Nase vorn. Burda-Tochter XING dagegen ist mit 13 Millionen Usern in der DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) der Platzhirsch im deutschsprachigen Bereich. Aber LinkedIn ist nahe dran und gibt inzwischen in DACH 12 Millionen User an. In Deutschland ist allerdings XING, mit 11 Millionen Nutzern, die Nummer 1, mit starken Zuwachsraten. LinkedIn ist dementsprechend das ideale Netzwerk für internationale Kontakte und internationale Kommunikation. Wer im deutschsprachigen Umfeld unterwegs ist, der sollte auf beiden Netzwerken aktiv sein. Auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede werden wir später noch eingehen. Ursprünglich waren die beiden Social Media dafür gedacht, um Business-Kontakte zu verwalten. Doch darüber hinaus besitzen XING und LinkedIn noch viel mehr Kommunikationsmöglichkeiten und haben sich in den letzten Jahren sehr weiterentwickelt. Beide Social Media sind wertvolle Kanäle für eine erfolgreiche Kommunikation. Die Netzwerke bieten Möglichkeiten zum Informieren, Lesen, Weiterbilden, Kommentieren, Diskutieren und Teilen. Als berufliche Netzwerke, sind bei XING und LinkedIn natürlich in erster Linie Business- und Fach-Themen zu finden. Sie finden bei XING und LinkedIn beispielsweise folgende Nutzergruppen: Experten, Spezialisten, Fach- und Führungskräfte Blogger und Corporate Blogs, Fachjournalisten Unternehmen, Marken und Produkte Arbeitgeber zur Suche nach Mitarbeitern und für das Employer Branding Menschen, die auf Jobsuche sind Coaches, Selbstständige und Freiberufler
Profile - Seiten: Unterschiede und Gemeinsamkeiten bei den Business-Netzwerken
Bevor wir uns in die Planung und Umsetzung der Pressearbeit stürzen, ist zuerst grundlegende Basisarbeit notwendig, denn mit Ihrer Aktivität bei XING und LinkedIn sind Sie auch immer Repräsentant für Ihr Unternehmen oder dessen Marken. Vor der Pressearbeit - Optimieren Sie Ihr Profil bei XING und LinkedIn Wer XING und LinkedIn nutzen möchte, der muss in beiden Netzwerken ein persönliches Profil anlegen. Hier stehen Sie als Person im Mittelpunkt und nicht das Unternehmen, für das Sie tätig sind oder der Job, den Sie (momentan) ausüben. Jeder Post wird in Ihrem Namen veröffentlicht. Gerade wenn Sie als Repräsentant für ein Unternehmen auf XING unterwegs sind, sollte Ihr XING-Profil einen professionellen Look haben. Bei XING und LinkedIn stehen Ihnen bereits als Basismitglied zahlreiche Funktionen zur Verfügung, um attraktive Profile zu erstellen, welche die Aufmerksamkeit der Leser gewinnen. Genau wie bei einem Schaufenster in einem Geschäft, haben Sie mit Ihren Profilen die Chance, Aufmerksamkeit zu erlangen. Das sorgfältige Ausfüllen Ihrer Profile ist ein Muss. Besonders wichtig: Ohne Foto geht´s nicht Ein vollständiges, aussagekräftiges Profil Aktivität und Aktualität Präsentieren Sie sich authentisch Benutzen Sie die richtigen Keywords Tipp: Ein einheitlicher Außenauftritt aller Mitarbeiter eines Unternehmens bei XING und LinkedIn wirkt professionell. Sowohl das Unternehmensimage und der Wiedererkennungswert, als auch Ihre persönliche Reputation werden durch eine synchronisierte Außendarstellung gestärkt. Stimmen Sie Darstellung, Keywords, Texte und Hintergrundbilder Ihrer Profile deshalb im Unternehmen ab, denn jeder persönliche Account ist gleichzeitig ein Unternehmensauftritt.
Kontakte sind wertvolle Bausteine für Ihre Pressearbeit
Sowohl bei XING und LinkedIn finden Sie interessante Kontakte, die Sie für Ihre Pressearbeit nutzen können: Persönliche Kontakte: Freunde Bekannte Ehemalige Kollegen, Schulfreunden und Kommilitonen Geschäftliche Kontakte: Kollegen und Mitarbeiter an anderen Standorten Interessenten Kunden Lieferanten Bewerber Journalisten und Medienvertreter Influencer Der Aufbau eines beruflichen Netzwerks, zu dem auch Journalisten und Medienvertreter gehören können, steht im Fokus Ihrer Arbeit mit XING und LinkedIn. Bei beiden Netzwerken stehen Ihnen umfangreiche Suchmöglichkeiten zur Verfügung. Die Suche nach persönlichen Profilen geschieht über Keywords. Bei XING sind auch die Angaben unter „Ich biete“ relevant. Es ist bei XING möglich, Suchaufträge anzulegen. Per Nachricht können Sie direkt mit einem anderen Mitglied oder mit einer Gruppe von Mitgliedern kommunizieren. Bei XING haben Sie als Premium-Mitglied die Möglichkeit, Ihren Nachrichten Dokumente (beispielsweise Pressemitteilungen) anzuhängen. Möchte man sich mit einer Person näher vernetzen, so stellt man in beiden Netzwerken eine Kontaktanfrage. Im Laufe der Zeit bauen Sie sich auf diese Weise ein wertvolles Netzwerk auf. Zur Ergänzung Ihrer eigenen Themen (oder als Ersatz) bietet es sich als Kommunikationsstrategie an, Fachthemen Dritter als Empfehlung zu veröffentlichen. Lesen Sie, wie Sie Content Curation für Ihre Kommunikationsstrategie nutzen können. Tipp: Sie haben ein PR-Thema, dass Sie im Internet sichtbar machen möchten? Dann veröffentlichen Sie diese Infos auch in den Gruppen bei XING und LinkedIn. Beachten Sie dabei jedoch die Forenregeln in den Gruppen, denn: in vielen Gruppen sind nur werbefreie und unique Artikel erwünscht. Wie Sie XING Gruppen optimal nutzen können, erfahren Sie in dem Beitrag 14 Tipps für Ihre Social Media Strategie in XING Gruppen.
Fazit:
Machen Sie Ihre PR-Botschaften auch in den Social Media sichtbar. XING und LinkedIn bieten Ihnen viele Möglichkeiten zur Präsentation Ihrer Unternehmens-News und Fachbeiträge. Die beiden Business-Netzwerke schaffen die Voraussetzungen für eine aktive Pressearbeit durch Vernetzung, Austausch und Interaktion mit Ihrer Zielgruppe sowie mit Influencern, Journalisten und Medienvertretern. Ziel ist der Aufbau eines werthaltigen beruflichen Netzwerks. Veröffentlichungen Ihrer PR-Botschaften können in Profilen, auf Unternehmensseiten und in Gruppen erfolgen. Mit Automatisierungs-Tools wie Blog2Social sorgen Sie regelmäßig für PR-Inhalte und sparen Zeit, die Sie für Ihre Pressearbeit und Social Media Interaktionen nutzen können.
Mehr Tipps? Dies ist nur ein kleiner Ausschnitt zum Thema. Den vollständigen Blogartikel finden Sie auf dem Blog von PR-Gateway Pressearbeit mit den Business-Netzwerken XING und LinkedIn – Teil 1: Unternehmensauftritt und Profilerstellung.
Lesetipps: 14 Tipps für Ihre Social Media Strategie in XING Gruppen >> Vergleich: Business-Netzwerke XING vs. LinkedIn >> Influencer Marketing mit XING: XING Influencer – Die optimalen Marken-Botschafter für Ihr Business >> 3 Regeln zur Social Media Automatisierung >> Infografik: Die besten Zeiten für Social Media Beiträge >> So gelingt Ihnen das erfolgreiche Teilen in XING-Gruppen Lesen Sie den ganzen Artikel
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Owned Media - Veröffentlichungskanäle für Unternehmens-News
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Mit dem Marketing-Buzzword “Owned Media” bezeichnet man Medien, in denen ein Unternehmen Inhalte, Informationen und News selbst veröffentlichen kann. Owned Media sind deshalb wichtige Kommunikationskanäle in der Unternehmenskommunikation, denn sie ermöglichen es, Unternehmens-News in die Öffentlichkeit des Internets zu bringen. Über Suchmaschinen, auf Presseportalen und in den Social Media werden diese Informationen gefunden und können auf diese Weise neue Zielgruppen erreichen. Lesen Sie, wie Sie Owned Media für Ihre PR-Botschaften noch besser nutzen und welche Rolle Presseportale dabei spielen können. Owned Media kann man in zwei Bereiche unterteilen:
1. Owned Media - Medien, die Sie selbst erstellen
Zu den Owned Media, die Sie selbst erstellen können, zählen u.a.: die Unternehmenswebsite der Corporate Blog Nachrichtenmedien, wie Newsletter, Pressemitteilungen, RSS-Feeds, E-Mails Informationsmedien wie Whitepapers, E-Books Die eigenen Medien haben jedoch einen Haken: Nur ein Bruchteil der potentiellen Kunden findet den Weg direkt auf Ihre Website oder Ihren Corporate Blog.
2. Owned Media - Externe Medien, auf die Sie selbst Zugriff haben
Zu den Owned Media gehören auch Medien, die Ihnen nicht selbst gehören, aber zu denen Sie selbst Zugriff haben und Inhalte selbst veröffentlichen können, u.a.: Presseportale Fach- und Themenportale Content- und Experten-Netzwerke Social Media Der Vorteil liegt auf der Hand: Mit Veröffentlichungen auf diesen Medienkanälen nutzen Sie die Reputation und Anziehungskraft dieser Portale und Netzwerke und machen mehr potentielle Kunden auf sich aufmerksam.
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Dies ist nue ein kleiner Ausschnitt. Lesen Sie den vollständigen Artikel auf dem PR-Gateway Blog:
Owned Media – Unternehmens-News auf Presseportalen selbst veröffentlichen
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Eigenmarketing für Agenturen: 8 effektive Strategien für Ihre Online-Kommunikation und PR
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Als Agentur sind Sie immer für Ihre Kunden da. Aber was tun Sie eigentlich für Ihr eigenes Agenturmarketing? Schaut man sich das Eigenmarketing von Agenturen an, so passt oft die Redewendung “Schuster tragen die schlechtesten Schuhe”. Agenturen inszenieren Marken und realisieren die aufwändigsten Multimedia-, Werbe- oder PR-Kampagnen für ihre Kunden, aber ihre eigenen Marketing- und PR-Maßnahmen behandeln sie oft stiefmütterlich. Eine Online-Kommunikation findet kaum statt und die Social-Media-Kanäle werden nur selten mit neuen Inhalten befüllt. Dieses Defizit kann schnell zu einem Problem werden, denn Auftraggeber achten besonders in der Pitchphase auch auf das Eigenmarketing und schauen sich die Online-Präsenz der Agentur genau an. Nach dem Motto “Außen hui, innen pfui”, gewinnt diejenige Agentur den Neukunden, die kompetent beweist, dass sie sich auch selbst gut vermarkten kann. Mehr Sorgfalt beim Eigenmarketing kann der ausschlaggebende Grund für Ihren nächsten Auftrag sein. Nutzen Sie Ihr Know-how und präsentieren Sich sich selbst genauso kompetent und innovativ, wie Sie es für Ihre Kunden bereits machen. Für den ersten Eindruck gibt es bekanntlich keine zweite Chance.
Mit Online-Kommunikation Ihr Eigenmarketing stärken
Mit Online-Kommunikation erreichen Sie viel Reichweite und Sichtbarkeit für Ihre Agentur, stärken Ihre Reputation, können neue Zielgruppen erreichen und sogar Leads gewinnen. Die Voraussetzungen sind oftmals bereits geschaffen: Sie können den im Unternehmen vorhandenen Content verwenden und zweitverwerten. Eine Aufbereitung von bestehenden Inhalten für unterschiedliche Online-Medien ist immer viel zeitsparender, als das Rad ganz neu zu erfinden. So können Sie beispielsweise aus einer Studie einen Fachbeitrag, eine Pressemitteilung, einen Kunden-Newsletter, verschiedene Gastbeiträge und viele Social-Media-Posts generieren. Anschließend können Sie sowohl Ihre Texte, als auch Ihr Bildmaterial auf unterschiedlichen sozialen Netzwerken teilen. Regelmäßig alle Social-Media-Kanäle zu monitoren und feste Zeiten pro Woche oder Monat für einen Fachartikel oder eine Pressemitteilung einzuplanen, ist sicherlich zeitaufwändig. Doch für die Erledigung von Routineaufgaben in der Online-Kommunikation und PR können Automatisierungs-Tools eingesetzt werden. Tipp 1: Der eigene Corporate Blog als Contentzentrale Tipp 2: Nutzen Sie Ihre Expertise für die PR Tipp 3: Online-Pressemitteilungen als digitaler “Owned-Media”  Presseportale Tipp 4: Mit Social Media Ihren Zielgruppen nahe sein Tipp 5: Content Curation als Ergänzung zu selbst erstellten Inhalten Tipp 6: Mehr Sichtbarkeit bei Google durch Google My Business Tipp 7: Distribution Ihrer Expertise über Earned Media Tipp 8: Reviews und Ratings als Verstärker zum Reputationsaufbau Dies ist nur ein Auszug aus dem Artikel. Lesen Sie weiter auf dem PR-Gateway-Blog:  Eigenmarketing für Agenturen: 8 effektive Strategien für Ihre Online-Kommunikation und PR Lesen Sie den ganzen Artikel
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Erfolgsstrategie Content Curation für Blogs und Social Media
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Content Curation ist eine der wichtigsten Strategien im Social-Media-Marketing. Das Teilen relevanter Inhalte anderer Autoren hilft Dir, Deine Social-Media-Kanäle als wertvolle Content-Ressource für Dein spezielles Fachgebiet zu etablieren und aufzuwerten. Doch Content Curation hat noch viel mehr Vorteile. Erfahre, warum es sich für Dich lohnt, Deine eigenen Inhalte mit Beiträgen anderer Autoren zu ergänzen und wie Du Content Curation in Deine Kommunikation integrierst, damit diese zur Erfolgsstrategie wird. Social Media sind die wichtigsten Kanäle, um auf Deine Themen aufmerksam zu machen und Deine Zielgruppen direkt zu erreichen. In einer ausgefeilten Kommunikationsstrategie füllst Du Deine Social Media Kanäle mit Blogbeiträgen, News, Videos, Infografiken oder Hintergrundartikeln. Du versuchst, Deine Kanäle regelmäßig und kontinuierlich mit abwechslungsreichen Inhalten zu beliefern. Doch gelingt es Dir immer, dieses Tempo plus eine herausragende Qualität einzuhalten? Qualitativ hochwertige Beiträge, die zu Deiner Zielgruppe passen und außerdem noch informieren, Problemlösungen bieten, Fragen beantworten oder unterhalten, schaffen die Voraussetzungen für ein gut funktionierendes Social-Media-Marketing. Deine Posts sollen sich von der Masse abheben, Botschaften übermitteln und Leser an Dich binden. Wenn Du einen Corporate Blog betreibst oder pflegst, musst Du mit Deinen Social-Media-Kanälen in besonderem Maße auf Deine Produkte und Dienstleistungen aufmerksam machen oder Dich als attraktiver Arbeitgeber präsentieren. Doch diese Inhalte müssen nicht zwangsläufig immer nur Deine eigenen sein. Die Lösung: ergänze Deine eigenen Inhalte mittels “Content Curation” mit Inhalten anderer Autoren. Besonders kleine oder mittelständische Unternehmen und nebenberufliche Blogger haben oftmals nicht die nötige Zeit oder Ressourcen, um tiefgehende Erhebungen oder Analysen ihrer Branche anzubieten. Bediene Dich deshalb mittels Content Curation an Fachbeiträgen, Studien, Whitepapers, Case Studies oder Experteninterviews fremder Autoren. Der Begriff Content Curation beschreibt das Entdecken, Selektieren und Sammeln mit anschließendem Veröffentlichen (Kuratieren) oder Weiterempfehlen relevanter, fremder Inhalte.
Content Curation von der privaten Social-Media-Nutzung in den Business-Bereich
In den sozialen Netzwerken ist Content Curation schon seit Langem etabliert. Social-Media-Nutzer kommentieren, liken und teilen Beiträge, Fotos oder Videos, die ihnen besonders gefallen und machen so ihre Freunde und Familienmitglieder darauf aufmerksam. Wann immer Du einen Beitrag teilst und ihn damit in Deinem eigenen Social-Media-Stream sichtbar machst, betreibst Du Content Curation. Deine Leser werten Deine Aktion als “Empfehlung” und reagieren mit Likes, Kommentaren und teilen den Beitrag im Idealfall weiter.
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Ein Beispiel aus unserer Facebook-Gruppe Blog2Social: Blogging and Social Media: Hier teilen wir auch Beiträge aus externen Quellen und freuen uns, wenn diese auch weitergeteilt werden. In der Unternehmenskommunikation wird Content Curation als Kommunikationselement für Freunde, Follower und Kontakte zunehmend angewendet.
Das sind die 8 Vorteile von Content Curation
Mit Content Curation kannst Du gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen: #1 Mit Content Curation hast Du immer frische Inhalte für Deine Social Media Kanäle Der Druck, aktuelle und hochwertige Inhalte für Deinen Blog und für Deine Social-Media-Kanäle zu erstellen, ist hoch. Durch das Kuratieren fremder Inhalte, kannst Du auch dann im Gespräch bleiben, wenn Du gerade selbst keine frischen Inhalte auf Halde hast. Ein Social-Media-Kanal, der aktuell gehalten wird und regelmäßig mit interessanten Inhalten gefüllt wird, bietet einen echten Mehrwert für die Follower. #2 Durch Content Curation wirst Du zur interessanten Ressourcenquelle Indem Du regelmäßig die relevantesten Beiträge, Infografiken und Videos zu Deinen Themen teilst, kannst Du Deine Social-Media-Kanäle zu einer interessanten Anlaufstelle für Know-How und Informationen aufbauen. Du nimmst außerdem eine Filterfunktion ein und selektierst, was relevant für Deine Leser ist. Mit dieser Filterfunktion bietest Du Orientierung in einer sonst unübersichtlichen Flut an Inhalten und nimmst dem Leser Arbeit ab. Die User bringen Dich mit hochwertigen Themen in Verbindung und schreiben Dir dieses Fachwissen zu, auch wenn Du es nicht selbst erstellt hast. So kannst Du die aktuellen Entwicklungen Deiner Branche aufzeigen und Dich als ein vertrauenswürdiger Experte bzw. Unternehmen mit Fach-Know-how positionieren. #3 Content Curation steigert Deine Reputation Eine Wahrnehmung als Experte und Meinungsbildner steigert auch Deine Reputation. Deine Fans und Follower vertrauen Deinen Aussagen und Meinungen in den Social Media. Die sozialen Netzwerke können den Ruf eines Unternehmens, einer Marke, eines Produktes oder einer Person maßgeblich beeinflussen. Für Dich als Blogger bedeutet das eine große Chance, wenn Du Dich als Fachexperte positionieren willst oder für einen Corporate Blog ein Unternehmen oder eine Marke nach vorne bringen möchtest. #4 Biete Deinen Followern Vielfalt durch Content Curation Durch einen auf Deine Zielgruppe zugeschnittenen Content-Mix bringst Du Vielfalt und Abwechslung in Deine Social-Media-Kanäle. Durch Content Curation bietest Du andere Blickwinkel oder Themenschwerpunkte und machst Deine Inhalte interessanter. #5 Influencer Marketing und Content Curation arbeiten Hand in Hand Content Curation legt auch einen wichtigen Grundstein für eine erfolgreiche Influencer-Ansprache. Recherchiere, wer auf Deinem Gebiet etablierter Meinungsbilder ist. Influencer sind in der Branche meist schon sehr bekannt und haben viele Follower, die sich auch für Deinen Blog oder Dein Unternehmen interessieren könnten. Influencer können aber auch kleine Blogger sein, mit viel Engagement und Interaktion mit der Community, die so genannten Micro-Influencer. Nimm diese Persönlichkeiten in Deine Content-Strategie auf. Indem Du die Autoren Deiner kuratierten Beiträge oder andere wichtige Influencer direkt adressierst, kannst Du eine Beziehung zu ihnen aufbauen. Besonders auf Twitter kannst Du Dich durch das Setzen von @handles mit anderen Usern austauschen und interessante Diskussion anstoßen. Diese Interaktionen sind eine gute Basis für eine mögliche Zusammenarbeit, die gegebenenfalls zu Gastbeiträgen und positiven Referenzen für Deinen Blog führen kann. #6 Teste mit Content Curation, was Deiner Community gefällt Anhand von kuratierten Beiträgen, kannst Du feststellen, welche Themen Deiner Zielgruppe gefallen. Wird ein kuratierter Beitrag besonders geliked, kommentiert und geteilt, kannst Du Dir überlegen, ob Du dieses Thema selbst noch weiter vertiefst oder aus einem anderen Blickwinkel beschreibst. Die Interaktionen können natürlich auch ein Hinweis sein, dass der Beitrag des Mitstreiters besser geschrieben oder strukturiert ist. Vielleicht gibt es Dir auch einen Hinweis, welche Beitragsform Deine Follower mögen und probierst andere Formate, wie beispielsweise Listen, Interviews, Case-Studies oder Umfragen. Auf jeden Fall sind kuratierte Beiträge für Dich ein spannendes Testfeld und bieten Inspirationen. #7 Content Curation hilft Dir beim Aufbau Deiner Social Media Kanäle Neue Kontakte, Fans und Follower erhältst Du durch Interaktionen Deiner Community. Hochwertige kuratierte Beiträge von Dritten, können dir deshalb helfen, mehr Fans und Follower zu bekommen und Deine Social Media Kanäle aufzubauen. Eine größere Community bedeutet wiederum mehr Aktivität auf Deinen Channels, was die Sichtbarkeit und Reichweiter Deiner Social Media steigert. Eine positive Spirale, die Du mit Content Curation beschleunigen kannst. #8 Mit Content Curation zu mehr Wissen Content Curation hat noch einen weiteren positiven Nebeneffekt: Das Sammeln und Selektieren von relevanten Beiträgen gelingt Dir natürlich nur, wenn Du Inhalte teilst, die Dir selbst gefallen. Du solltest nur Beiträge teilen, die Du auch selbst gelesen hast, zumindest quer. Und aus jedem kuratierten Beitrag nimmst Du Informationen und Know-how über Neuerungen, andere Ansichten und Themenperspektiven mit. Somit stärkst Du automatisch Dein eigenes Expertenwissen und bist immer auf dem Laufenden.
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Liebe Leser, dies ist nur ein kleiner Ausschnitt aus meinem umfangreichen Blogbeitrag zum Thema. weiterlesen auf dem Blog von Blog2Social:
Content Curation – eine Erfolgsstrategie für Blogs und Social Media
Dort findest Du unter anderem folgende Themen: - Darauf sollten Blogger bei der Content Curation achten - So findest Du passende Beiträge für Content Curation - So automatisiert Du Content Curation für Deinen Blog und für Deine Social Media Kanäle
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Blogmarketing mit Google My Business - in die Top-Ergebnisse von Google
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Google My Business ist mehr als ein Brancheneintrag für Unternehmen, sondern für Sie als Blogger oder Betreiber eines Corporate Blogs ein Weg, um sich selbst direkt in die Top-Ergebnisse von Google zu bringen. Mit den neuen Funktionen von Google My Business können Sie Ihre Blogbeiträge, Bilder, Videos, News, Veranstaltungen oder Ankündigungen direkt veröffentlichen und erhalten durch die prominente Sichtbarkeit einen zusätzlichen Schub sowie mehr Reichweite und Sichtbarkeit für Ihren Blog. Google My Business ist ein wirkungsvoller Baustein innerhalb des Blogmarketings sowie eine echte Alternative bzw. Ergänzung zu Google Adwords und steht Ihnen sogar kostenlos zur Verfügung.
Für welche Blogger und Blogs ist Google My Business geeignet?
Der Google My Business Eintrag ist ein kostenloser Service von Google für Unternehmen. Jedes Unternehmen mit einer erreichbaren lokalen Adresse kann einen Google My Business Brancheneintrag beantragen. Somit ist der Google My Business Eintrag nicht nur für Unternehmen, die einen Corporate Blog betreiben, sondern auch für unternehmerisch tätige Blogger möglich. Aber auch für Agenturen oder Social Media Manager, die die Businessblogs ihrer Kunden betreuen, ist Google My Business eine der effizientesten Möglichkeiten, Kunden zu erreichen.
Ihre Blogbeiträge direkt im Google My Business Eintrag sichtbar machen
Neben statischen Informationen, bietet Google My Business aber zusätzlich noch ein ganz besonderes Highlight: Sie können innerhalb Ihres Google My Business Eintrags Beiträge veröffentlichen. Als Blogger bzw. Betreiber oder Betreuer eines Blogs haben Sie also die Möglichkeit, Ihre Blogbeiträge direkt im Google My Business Knowledge Panel sichtbar zu machen. Durch Vorschaubild und Teasertext werden Googlenutzer auf Ihre Artikel aufmerksam und gelangen mit einem Klick direkt zu Ihrem Blog. Somit stellt Google My Business eine für viele Unternehmen unbekannte und ungenutzte Chance für mehr Sichtbarkeit und Reichweite für den Blog und für Ihre Themen. Innerhalb der Google My Business Beiträge können Sie natürlich nicht nur Blogbeiträge veröffentlichen, sondern diese Funktion auch für andere Neuigkeiten nutzen, beispielsweise für Pressemitteilungen, Jobs, Employer Branding Themen oder Angebote.
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So erstellen Sie einen Google My Business Eintrag
Für viele Unternehmen erstellt Google den Brancheneintrag automatisch. Unter der Adresse https://google.de/business können Sie einen Google Brancheneintrag für Ihr Unternehmen neu erstellen oder bearbeiten. Der Google My Business Eintrag bietet eine ganze Reihe von Optionen zur Darstellung der Basisinformationen, die Lesern mehr Informationen zum Unternehmen geben sollen. Google ordnet Ihren Brancheneintrag per Google Maps Ihrer Adresse zu und zeigt den Eintrag Ihres Unternehmens bevorzugt an, wenn Nutzer aus Ihrem Einzugsgebiet nach Ihrem Unternehmen suchen.
Mit Google My Business Beiträgen vom Brancheneintrag zum Blogmarketing
Mit den Google-Beiträgen (Google Posts) können Sie Themen, aktuelle News und PR-Beiträge auf dem Brancheneintrag präsentieren und so die Aufmerksamkeit von Kunden und Interessenten direkt auf bestimmte Inhalte wie zum Beispiel aktuelle Veranstaltungen, Aktionen, Pressemitteilungen oder Blogbeiträge zu lenken. Durch aktuelle und spannende Beiträge, die direkt in Ihrem Brancheneintrag präsentiert werden, haben Sie die Möglichkeit, Interesse und Neugier zu wecken. Google selbst beschreibt die Google Beiträge als "aktuelle Beiträge von verifizierten Personen, Orten oder Dingen, die direkt in den Suchergebnissen angezeigt werden". Genauer gesagt, sind die Google Beiträge kurze Artikel, über die sich Unternehmensinformationen jeglicher Art bewerben lassen, vom Event über Artikel und News bis hin zu aktuellen Pressemitteilungen, Blogbeiträgen, Stellenanzeigen, und aktuellen Verkaufsaktionen. Für Sie als Blogger oder Betreuer eines Corporate Blogs bieten sich mit den Google Beiträgen hervorragende Möglichkeiten, Ihre Themen sichtbar zu machen und Ihrem Blog Reichweite zu verschaffen. Für die Google Beiträge stehen bis zu 300 Wörter zur Verfügung und sie können ein Bild, Video, GIF oder ein Ereignis mit Datum und Uhrzeit beinhalten. Die aktuellen Beiträge werden sowohl in Ihrer Unternehmensübersicht als auch auf Google Maps angezeigt, so dass sich darüber erste Touchpoints schaffen lassen.
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Auch auf Google Maps wird dieser Brancheneintrag und der aktuellste Google Beitrag präsentiert.
5 Tipps zur optimalen Gestaltung der Google Beiträge
Tipp 1: Relevante Inhalte und News Nutzen Sie die Google Beiträge, um aktuelle Informationen und News besonders hervorzuheben. Geeignet sind aktuelle News, Pressemitteilungen, Blogbeiträge, Stellenangebote, persönliche Statements aber auch Verkaufsaktionen und Kampagnen. Achten Sie dabei immer auf die besondere Relevanz der Inhalte, um die Aufmerksamkeit von Interessenten und potentiellen Kunden zu erregen. Tipp 2: In der Kürze liegt die Würze Ihr Beitrag kann bis zu 300 Wörtern umfassen, aber nur die ersten 100 Zeichen Ihres Beitrags werden auf der Startseite im Knowledge Panel angezeigt. Stellen Sie sicher, dass dort alle wesentlichen Informationen lesbar sind. Tipp 3: Call-to-Actions und Links für mehr Klicks Optimieren Sie Ihre Beiträge mit klaren Call-to-Actions, um mehr Aufmerksamkeit und Klicks zu erzielen. Mit gezielten Links auf Landingpages führen Sie interessierte Leser direkt auf weiterführende Informationen und können mehr Leads und Conversions generieren. Tipp 4: Die optimale Bildgröße Die ideale Bildgröße für die Google-Beiträge ist 750×750 Pixel. Achten Sie auf jeden Fall darauf, dass die Bilder mindestens 250×250 Pixel groß sind, um sicherzustellen, dass Google diese im Brancheneintrag anzeigt. Achten Sie darauf, dass die wichtigsten Bildinhalte mittig positioniert sind, so dass sie optimal dargestellt und nicht abgeschnitten werden. Tipp 5: Regelmäßige Veröffentlichungen Veröffentlichen Sie regelmäßig aktuelle Google-Beiträge, denn die Text- und Bild-Beiträge bleiben nur 7 Tage lang sichtbar. Veranstaltungen verfallen mit Ablauf des Veranstaltungstermins. Wenn Sie mehrere Google-Beiträge veröffentlichen, werden diese nach Aktualität angezeigt. Nur die ersten 2 Beiträge sind sichtbar direkt im Knowledge Panel sichtbar, ohne zu scrollen. Stellen Sie sicher, dass Sie stets 2 aktuelle Beiträge haben, um eine optimale Darstellung und Sichtbarkeit zu erzielen.
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Dies ist nur eine kurze Zusammenfassung. Den vollständigen Artikel finden Sie unter:
So nutzen Sie Google My Business für Ihr Blogmarketing
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So erreichen Sie mit Online-PR auch Journalisten
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Journalisten und Redakteure sind die Entscheider für Veröffentlichungen in den Printmedien und Online-Magazinen. Ein gut gepflegter Presseverteiler mit persönlichen Kontakten ist der erste Weg, um Kontakt zu den entsprechenden Medien aufzubauen. Doch besonders kleine und mittelständige Unternehmen oder auch Startups fehlen meist die Kapazitäten für Aufbau und Pflege eines Presseverteilers und direkter Journalistenkontakte. Sie sind jedoch besonders auf Veröffentlichungen angewiesen, um sich bekannt zu machen. In diesem Beitrag zeige ich Ihnen zwei Wege, wie Sie mit Online-PR Journalisten erreichen und gleichzeitig die Reichweite und Sichtbarkeit mit Ihren PR-Botschaften insgesamt steigern können.
Der klassische Weg, über Presseverteiler Journalisten zu erreichen, ist für viele Unternehmen nur schwer realisierbar
Ein Presseverteiler ist eine Datensammlung von Print-Redaktionen und Online-Medien für die Veröffentlichung von Pressemitteilungen. Presseverteiler sind ein wesentlicher Bestandteil der PR, um Journalisten und Redakteure zu erreichen. Inzwischen genügt es aber nicht mehr, Mitteilungen einfach per Mail an Redaktionen zu versenden und auf eine Veröffentlichung zu hoffen: In der schnelllebigen Medienwelt ändern sich häufig die Kontaktdaten einzelner Redakteure und so erfordert ein Presseverteiler intensive Pflege und Überarbeitung. Neben der Aktualität benötigt der Ersteller eines Presseverteilers zusätzlich auch noch Know-how über das jeweilige Medium: Ist es besser, den Redakteur direkt anzuschreiben oder möchte der Ressortleiter das Thema persönlich auf den Tisch bekommen? Ist es günstiger eine E-Mail-Adresse zu verwenden, die in der Fachredaktion zentral ankommt, um unabhängig von Urlaub oder Krankheit des Redakteurs zu sein? Ein guter Presseverteiler erfordert also eine gründliche Recherche, regelmäßiges Monitoring und Datenbereinigung sowie der Aufbau von persönlichen Kontakten. Für diese Aufbau- und Pflegearbeit haben gerade kleine und mittelständige Unternehmen, Selbstständige, Einzelunternehmer und Startups zu wenig Kapazitäten. Wie ist es auch ohne einen eigenen Presseverteiler möglich, Journalisten zu erreichen sowie Sichtbarkeit und Reichweite zu erlangen? Hier finden Sie 2 Wege:
Weg Nr. 1: Nutzen Sie fertige Fachverteiler, um Journalisten zu erreichen
Statt einen Presseverteiler selbst aufwändig zu pflegen, können Sie den Service externer Dienstleister in Anspruch nehmen, die Ihnen spezielle Verteiler für Ihre Branche, Ihr Thema oder Ihre Zielgruppe anbieten und auch direkt den Versand Ihrer Pressemitteilung an diese Verteiler übernehmen.
Weg Nr. 2: Lassen Sie sich von Journalisten finden
Journalisten nutzen das Internet und die Social Media zum Einholen von Zusatzinformationen, Beobachten der Nachrichtenlage, Ermitteln zusätzlicher Quellen, Kontrolle von Akten, gründliche Recherche, Bewerten eines Themas, Suchen von Zusatzmaterial und zum Überprüfen von Quellen. Bildquelle: Studie “Journalistische Recherche im Netz” vom Verlag Rommerskirchen in Kooperation mit der Media School am Campus Köln der Hochschule Macromedia. Doch wie gelingt es Ihnen, dass Journalisten auf Ihre PR-Botschaften aufmerksam werden? Lesen Sie dazu den vollständigen Beitrag:
>> So erreichen Sie mit Online-PR auch Journalisten
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14 Tipps für Ihre Social Media Strategie in XING Gruppen
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Millionen von Mitgliedern tauschen sich täglich in XING Gruppen aus. In XING Gruppen treffen sich XING-Mitglieder, um über Fachthemen, aktuelle Themen, gemeinsame Interessen, neue Projekte, Karrierethemen, Gesellschaftliches oder Regionales zu diskutieren. In XING Gruppen können Sie Ihren Content veröffentlichen, als Experte wahrgenommen werden, in Kontakt mit anderen XING-Mitgliedern und Influencern kommen, sich als Arbeitgeber positionieren und Ihre Reputation steigern. XING Gruppen sollten deshalb als wichtiger Baustein zu Ihrem Social Media Portfolio dazugehören, wenn Sie im Business-Umfeld unterwegs sind. Es gibt derzeit 90.879 Fachgruppen auf XING, in denen sich XING-Mitglieder virtuell treffen, um über Fachthemen, Aktuelles, Gesellschaftliches oder Regionales zu diskutieren und Inhalte zu veröffentlichen. Die XING Gruppen sind weiterhin dafür geeignet, um Jobangebote, Jobgesuche, Kleinanzeigen und Events zu posten. Mit diesen 14 Tipps gelingt Ihre Social Media Strategie in den XING Gruppen: Tipp 1: Vor dem ersten Post - bitte die Basics checken Tipp 2: Engagieren Sie sich in themenrelevanten Gruppen Tipp 3: Veröffentlichen Sie hochwertige Beiträge Tipp 4: Kleinanzeigen und Jobangebote gehören in die Marktplätze Tipp 5: Sorgen Sie für abwechslungsreiche Inhalte Tipp 6: Backlinks als Teil der Social Media Strategie Tipp 7: Visualisieren Sie Ihren Content Tipp 8: Passen Sie Ihre Erwartungshaltung der Realität an Gemäß der 90-9-1-Marketingregel von Webdesign-Experte Jakob Nielsen gibt es in Social Tipp 9: Nutzen Sie XING Gruppen für den Austausch werthaltiger Informationen, nicht für plumpe Werbung oder Spam Tipp 10: Erhöhen Sie Ihre Social Media Aktivität in XING Gruppen Tipp 11: Eigene Beiträge mit Content Curation ergänzen Tipp 12: Nutzen Sie die beste Zeiten beim Posten in XING Gruppen Tipp 13: Nutzen Sie XING Gruppen für die Influenceransprache Tipp 14: Integrieren Sie XING Gruppen in Ihre automatisierte Social Media Strategie Lesen Sie den vollständigen Beitrag mit ausführlichen Erläuterungen zu den 14 Tipps sowie Informationen zu den XING-Richtlinien für Gruppen-Postings auf dem Blog von Blog2Social 14 Tipps für Ihre Social Media Strategie in XING Gruppen.
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Huckepack mit Online-PR zur Fußball-WM
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Ein Großereignis, wie die Fußball-WM, ist eine ideale Gelegenheit, um “huckepack” auf ein bereits bestehendes Thema aufzuspringen. Somit surfen Sie mit auf einer Welle, die besonders aufmerksamkeitsstark ist. Doch wie gelingt Huckepack-PR, ohne ein Eigentor zu schießen? Für die PR gilt nicht nur zu WM-Zeiten: Authentizität ist alles. Wirken Ihre Botschaften aufgesetzt, erreichen Sie potenzielle Kunden vielleicht kognitiv, aber nicht affektiv. Suchen Sie nach geeigneten Ideen, Ihre eigenen PR-Ziele mit dem WM-Aufhänger zu verbinden.
7 Best Practice Pressemitteilungen für Ihre Huckepack-PR zur WM
Online-Pressemitteilungen transportieren Ihre WM-Botschaften über Presseportale und Social Media ins Internet. Die Veröffentlichung von Online-Pressemitteilungen auf Presseportalen und Onlinemedien sorgt für Touchpoints im Internet. Durch die weitreichende Veröffentlichung von Online-Pressemitteilungen lassen sich viele Fundstellen generieren. Durch die Suche nach Keywords (auch oft als Frage), gelangen Internetuser zu Ihren Online-Pressemitteilungen. Achten sie deshalb darauf, sich am Suchverhalten Ihrer Zielgruppe zu orientieren und bereiten Sie Ihre Online-Pressemitteilung suchmaschinenorientiert auf. Anhand von 7 Tipps zeigen wir Ihnen, wie auch Sie huckepack auf die Fußball-WM aufspringen können: 1) Wissenswertes rund um die WM kommt immer gut an Während der Weltmeisterschaft herrscht Hochkonjunktur für Public Viewings, Fanartikel, Autokorsos. Bieten Sie Ihren Zielgruppen in dieser Zeit also nützliche Praxistipps, die zum Phänomen WM passen. Techniktipps sind eine andere Möglichkeit: Welcher Fernseher bietet die beste Auflösung für ein perfektes Fußballerlebnis und wie kann man online unterwegs am besten zuschauen? Möglich sind auch Tipps zu rechtlichen Fragen: Ist ein Autokorso eigentlich erlaubt? Und wie laut darf die Fußballparty mit Freunden sein, bevor der Nachbar die Polizei rufen darf? Auch Tipps für das passende WM-Outfit oder die richtige Befestigung von Fanartikeln am Auto sind jetzt besonders gefragt. 2) WM für Reiselustige und Daheimgebliebene Während die meisten die Weltmeisterschaft bequem aus dem Wohnzimmersessel oder beim Public Viewing verfolgen, machen sich andere auf den weiten Weg nach Russland. Eine fremde Kultur, andere Sitten, Regeln und Gesetze erwarten die deutschen Fußballfans dort. Wenn Sie in der Reisebranche tätig sind, sich mit fremden Kulturen oder Rechtslagen beschäftigen, dann können Sie diese Problematik als Aufhänger nutzen, um auf Ihr Unternehmen aufmerksam zu machen. Geben Sie Ihrer Zielgruppe Tipps, welche Impfungen für die Reise wichtig sind, welche Gepflogenheiten sie kennen sollten, was sie rechtlich beachten sollten und informieren Sie über Unterkünfte, Flugreisen, Mietwagen oder Pauschalangebote. 3) Wer wird Tipp-Weltmeister? Bei der Fußball-WM möchte jeder seinen Tor-Riecher unter Beweis stellen. Veranstalten Sie im Unternehmen ein kleines Tipp-Spiel und stellen Sie fest, welcher Kollege am torsichersten ist.. Beziehen Sie doch einfach Ihre Kunden mit ein und aktivieren Sie auch Ihre Fans und Follower auf den Social Media. So haben Sie nicht nur die Möglichkeit, Ihre eigenen Produkte oder Dienstleistungen zu bewerben, sondern auch Ihrer Community ein Erlebnis zu bieten. 4) Was wäre die WM ohne Fußballhits? Zum Fußball-Großereignis gehören auch immer Fußballhits. Wer könnte den Sommermärchen Siegersong 2014 “Auf uns” von Andreas Bourani vergessen? Aber auch Ohrwürmer wie “Schland”, “Love Generation”, “Waka Waka” und Evergreens wie “We are the champions” werden wieder rauf und runter gedudelt. Auf diese Idee springen auch Schlagersternchen, Amateurbands und sogar Unternehmen auf. 5) Eine leckere Bratwurst ist immer eine gute Grundlage für das nächste Tor Weltmeisterschaft bedeutet auch, dass nun die Hauptsaison fürs Grillen beginnt. Wenn Sie in der Gastronomie tätig sind oder Lebensmittel verkaufen, dann sollte das in den nächsten Wochen Ihr Thema sein. Geben Sie Ihrer Zielgruppe nützliche Tipps für das perfekte Steak oder erklären Sie, welches Grill-Zubehör das richtige ist. 6) Sport und Lifestyle gekonnt miteinander kombiniert Um die deutsche Nationalelf tatkräftig zu unterstützen, ist das richtige Outfit nicht nur für die weiblichen Fußballfans elementar. Der Markt um die aktuellen Trikots, Fanartikel und Bälle boomt. Wenn Sie in der Mode-Branche tätig sind, dann ist genau das der Zug auf den Sie aufspringen sollten. Beraten Sie Ihre Zielgruppe in einer Online-Pressemitteilung, auf den Social Media und auch direkt auf Ihrer Website über die aktuellsten WM-Mode-Trends. 7) Fußball-Promis setzen sich für Charity-Projekte ein Die WM ist ein guter Anlass, auf Charity-Projekte aufmerksam zu machen. Denn Fußball ist der emotionalste Sport der Welt. Um ein soziales Zeichen zu setzen, sind Fußballfans nun möglicherweise besonders in Spendierlaune. Überlegen Sie, wie Sie Ihr Charity-Projekt mit dem WM-Thema kombinieren können. Die WM ist außerdem ein perfekter Zeitraum, um aus den Unternehmen zu berichten. Gibt es ein Büro-internes Tippspiel oder ein gemeinsames Public-Viewing? Berichten Sie darüber und zeigen Sie Ihren Kunden, dass Menschen hinter Ihren Produkten oder Dienstleistungen stehen. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Geben Sie Ihren Zielgruppen Tipps aus Ihrem Expertenwissen zu Fragen, die diese während der WM besonders beschäftigen und lenken Sie so die Aufmerksamkeit neuer potenzieller Kunden auf sich. Um während der WM ein Stück der Euphorie auf eigene Produkte oder Dienstleistungen zu übertragen, kann es sich lohnen, auf Fußballvokabular zurückzugreifen, um deren Vorteile zu illustrieren. >> Möchten Sie zu allen 7 Tipps Beispiele für Pressemitteilungen, die besonders gut gelungen sind? Und möchte Sie wissen, wie Sie diese gekonnt für Ihre WM Huckepack-PR einsetzen können? Dann lesen Sie unseren vollständigen Beitrag Huckepack PR mit der Fußball-WM: Best Practice Online-Pressemitteilung Read the full article
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Smarte Social Media Kommunikation für Unternehmen
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Social Media Kommunikation ist eine hervorragende Möglichkeit, Content im Internet zu veröffentlichen, viele unterschiedliche Zielgruppen zu erreichen und die eigene Sichtbarkeit zu steigern. Die Social Media sind Marketing- und Kommunikationskanäle für quasi alle Unternehmensbereiche sowohl beim Nurturing, als auch bei der Neukundengewinnung. Neben der Veröffentlichung von Unternehmens-News, werden die Social Media auch zur der Personalbeschaffung (Social Media Recruiting und Employer Branding), zur Eventkommunikation, für den Support und zur Kundengewinnung und Kundenkommunikation genutzt. Social Media unterstützen vor allem bei der Imagepflege, beim Reputationsaufbau und bei der Leadgenerierung. Die sozialen Netzwerke bieten außerdem die Möglichkeit zur Interaktion mit der Zielgruppe.
Das Problem: Begrenzte Ressourcen bei der Social Media Kommunikation
Wer viele Kanäle pflegen und regelmäßig mit hochwertigem Content füllen, sich um Fragen und Kommentare der Community kümmern, auch noch intern Strukturen aufbauen und Social Media Strategien entwickeln muss, der stößt schnell an Kapazitätsgrenzen. Die Folge: Die Timelines der Netzwerke werden nur unregelmäßig gepflegt und die Kommunikation läuft nur zeitverzögert und vor allem der Erfolg bleibt auf der Strecke. Und so manches Unternehmen reduziert sich rudimentär auf ein oder zwei soziale Netzwerke. Social Media Frust ist angesagt.
Die Idee: Social Media Automatisierung für Routineaufgaben
Gutes Werkzeug, halbe Arbeit. (Ungarisches Sprichwort) Um Routineaufgaben in der Social Media Kommunikation zu unterstützen, können Tools zur Social Media Automatisierung eine wertvolle Unterstützung leisten. Doch Social Media Automatisierung sollte niemals den menschlichen Faktor ersetzen. Jedes soziale Netzwerk bietet unterschiedliche Optionen für die Präsentation von Beiträgen und jede Community reagiert unterschiedlich auf bestimmte Inhalte und Formate. Ziel ist es, so viel wie möglich zu automatisieren, aber gleichzeitig die Besonderheiten jedes Netzwerks und jeder Community zu berücksichtigen.
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Die Lösung: Die Blog2Social WebApp
Mit der Blog2Social Web App lassen sich Beiträge, Links, Bilder, Videos und Dokumente aus allen Quellen automatisiert und zeitgesteuert über die wichtigsten Social-Media-Kanäle teilen.
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Ein Blick ins Dashboard: alle Funktionen und Veröffentlichungen auf einen Blick. Die wichtigsten Funktionen der Blog2Social WebApp für Ihre Social Media Kommunikation auf einen Blick Automatisiertes Cross-Social-Media-Marketing auf allen wichtigen sozialen Netzwerken (Profile, Seiten und Gruppen). Automatisch optimierte Social Media Beiträge für jedes Netzwerk. Optionale Individualisierung der Social Media Kommentare, Formate und Bilder für jedes Netzwerk. Social Media Kalender: Alle geplanten Beiträge im Überblick und editierbar per Drag & Drop. Automatisierte Planung mit dem Beste-Zeiten-Manager oder nach individuellen Zeiteinstellungen, einmalig, wiederholt oder in regelmäßigen Rhythmen. Content Curation: Relevante Inhalte sammeln, planen und automatisiert teilen Arbeiten im Team Breite Veröffentlichung über viele Social Media Kanäle Eine Website, ein Beitrag, eine Information kann noch so informativ und spannend sein. Nur mit Marketing gelangen Ihre Botschaften in die Öffentlichkeit des Internets, um Leser zu finden und Kunden zu binden. Die wichtigsten Kanäle für die Vermarktung eines Blogs sind die Social Media.
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Diese Social Media werden von der Blog2Social WebApp unterstützt. Jedes soziale Netzwerk hat seine eigenen Regeln und Community. Wenn Sie sich bei Ihrer Social Media Kommunikation auf wenige Netzwerke beschränken, verpassen Sie die Chance, neue Zielgruppen zu erreichen und über den Tellerrand hinauszublicken. Eine breite Veröffentlichung auf vielen unterschiedlichen Social-Media Kanälen bieten Ihnen auch mehr Öffentlichkeit, mehr Reichweite und mehr Sichtbarkeit. Mit der Blog2Social WebApp erreichen Sie Ihre Zielgruppen in folgenden sozialen Netzwerken: Facebook: Profile, Seiten und Gruppen Twitter Google+: Profile, Seiten und Gruppen LinkedIn: Profile und Seiten XING: Profile, Unternehmensseiten und Gruppen Pinterest Instagram Flickr Medium Tumblr Torial Diigo Bloglovin Reddit Lesetipp: Die wichtigsten Social Media für das Blog Marketing Automatisierung und Planung in der Social Media Kommunikation Die Social Media Automatisierung umfasst verschiedene Möglichkeiten und Methoden, um die Pflege und Verwaltung der sozialen Netzwerke automatisiert zu unterstützen und Routineaufgaben zu erledigen. Dazu gehören: automatisierte Veröffentlichung von Posts auf den Social Media Kanälen parallele Veröffentlichung von Posts auf mehreren Netzwerken und Profilen gleichzeitig zeitliche Planung der Posts für die Veröffentlichung zu unterschiedlichen Zeiten Vereinfachung der Social Media Kommunikation bei der Arbeit im Team Social Media Monitoring Mit Social Media Automatisierung können Sie Ihre Social Media Kanäle regelmäßig und zeitsparend mit Content füllen.
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Beispiel: Automatisierte Veröffentlichungs-Planung eines Beitrags auf Twitter So setzen Sie Social Media Automatisierung mit der Blog2Social WebApp um: Teilen Sie Beiträge, Nachrichten, Links, Bilder und Videos auf allen ausgewählten Social Media Profilen, Seiten und Gruppen mit nur einem Klick. Planen Sie Ihre Beiträge zu den jeweils besten Zeiten pro Netzwerke und Community, um größtmögliche Sichtbarkeit zu generieren. Planen Sie Ihre Beiträge einmal, mehrfach oder in einem wiederkehrendem Rhythmus. Lesetipps: Cross Social Media Marketing mit Social Media Automatisierung Vor- und Nachteile der Social Media Automatisierung Brauchen Blogger eine Social Media Strategie? Content Seeding zu den besten Zeiten für mehr Sichtbarkeit Jedes Netzwerk hat seine besten Zeiten. Das sind die Zeiten, zu denen Ihre Community besonders aktiv ist. Vorteil für Sie: Ihre Posts werden besser wahrgenommen und erhalten mehr Likes, Shares und Kommentare. Dabei hat jedes Netzwerk seine eigenen Regeln. Morgens XING und Twitter, abends Pinterest und Facebook. Und am Wochenende mehr Facebook, dafür weniger Twitter. Die Erreichbarkeit Ihrer Zielgruppe in den Social Media unterscheidet sich von den Nutzungszyklen der klassischen Medien. Mit dem “Beste-Zeiten-Manager” der Blog2Social WebApp sind die besten Zeiten für jedes Netzwerk bereits voreingestellt.
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Der "Beste-Zeiten-Manager" in der Blog2Social WebApp optimiert die Postingzeiten für Ihre Social Media Kommunikation Diese Vorteile bringt Ihnen der “Beste-Zeiten-Manager” der Blog2Social WebApp: Voreinstellung der besten Zeiten als Ausgangsbasis Alle Zeiten anpassbar, an die besten Zeiten Ihrer spezifischen Zielgruppe für jedes Netzwerk Unterschiedliche Netzwerkprofile mit unterschiedlichen Zeiteinstellungen möglich Lesetipp: Infografik: Die besten Zeiten für Social Media Beiträge Alle Social Media Beiträge und Kanäle in einem Kalender planen und teilen Zu einer effizienten Social Media Kommunikation gehört der Überblick über alle Posts. Mit dem Social Media Kalender der Blog2Social WebApp haben Sie alle Veröffentlichungen im Überblick.
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Mit dem Social Media Kalender haben Sie stets einen Überblick über geplante Beiträge Das sind Ihre Vorteile mit dem Social-Media-Kalender von Blog2Social: Mit dem Social Media Kalender haben Sie alle geplanten und veröffentlichten Beiträge auf einen Blick. Per Drag & Drop können Sie geplante Beiträge einfach auf einen anderen Tag verschieben. Übersichtliche Darstellung nach Tag, Woche oder Monat. Alternativ: Darstellung auch als Liste. Individuell angepasste Social Media Posts für jedes Netzwerk Jedes Netzwerk bietet unterschiedliche Optionen, um Inhalte zu präsentieren und zu bewerben. Während Hashtags bei Twitter und Instagram gut funktionieren, sind sie auf Facebook und LinkedIn weniger effektiv und auf XING werden sie gar nicht aktiviert. Auch die Postingformate sind unterschiedlich in den jeweiligen Netzwerken: Bild Posts funktionieren auf Facebook besser als Link Posts. Bei Twitter muss alles in 240 Zeichen gesagt sein. Bei Instagram gibt es nur quadratische Bilder. Bei XING und LinkedIn ist Werbung verpönt. Persönliche Kommentare und Fragen sorgen auf allen Netzwerken für mehr Resonanz, Likes und Shares. Nicht nur jedes soziale Netzwerk funktioniert anders, sondern auch jede Social Media Community ist individuell und reagiert unterschiedlich auf Inhalte, Beitragsformate oder die Häufigkeit von Beiträgen. Die verschiedenen Netzwerke werden von unterschiedlichen Zielgruppen zu unterschiedlichen Zwecken und auch zu verschiedenen Zeiten genutzt. Vermeiden Sie es deshalb, alle Netzwerke und Community gleich zu behandeln. Die Blog2Social WebApp optimiert jeden Post optimal für jedes Netzwerk und ermöglicht Ihnen umfangreiche Individualisierungen.
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Social Media Scheduling mit der Blog2Social Webapp Das sind die Vorteile der Blog2Social WebApp für Social Media Individualisierung: Teilen Sie Ihre Beiträge automatisch im richtigen Format für jedes Netzwerk. Optimieren Sie Ihre Posts mit persönlichen Kommentaren, #Hashtags und @Handles für mehr Interaktion und eine individuelle Zielgruppen-Ansprache. Posten Sie individuelle Bilder für verschiedene soziale Netzwerke und Communities oder wählen Sie zwischen Bild- und Link-Post-Formaten. Planen und Teilen Sie Inhalte aus anderen Quellen auf Ihren Social Media mit Content Curation Content Curation ist ein zentraler Baustein einer Content Marketing Strategie. Durch das Kuratieren von fremden Inhalten, lässt sich die eigene Marketing-Strategie positiv hervorheben, die eigene Zielgruppe einschließen, und das Expertenwissen auf einem bestimmten Themengebiet untermalen. Außerdem haben Sie dank Content Curation mehr wertvolle Inhalte, um Ihre Social Media Kanäle zu füllen. Die Blog2Social WebApp ermöglicht Ihnen das Kuratieren fremder Beiträge.
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Content Curation - gerade bei Twitter ein wichtiges Thema Das sind die Vorteile der Content Curation mit der Blog2Social WebApp: Füllen Sie Ihre Social Media-Feeds mit spannenden Beiträgen, Infografiken und Videos aus beliebigen Quellen. Importieren, planen und teilen Sie Beiträge einfach und schnell aus RSS-Feeds, Pockets oder anderen Quellen. Sparen Sie Zeit und teilen Sie mehr Inhalte in kürzerer Zeit mit nur einem Klick. Versorgen Sie regelmäßig Ihre Social Media Kanäle automatisiert mit aktuellen Inhalten. Lesetipp: Wie Sie Content Curation für Ihre Kommunikationsstrategie nutzen können Zeit sparen beim Social Media Marketing Blog2Social spart vor allem viel Zeit bei Routineaufgaben, vor allem bei der Planung und dem Teilens der Social Media Beiträge. So erreichen Sie mehr Follower in kürzerer Zeit. Stephan Raffeiner von digitalmarketingblog.it „... Es minimiert den Zeitaufwand für das Teilen und Multi-Posting von Beiträgen in den wichtigsten Social Media Kanälen.“ Chris Abraham von biznology.com: „Blog2Social saves your time and prevents you from this sharing-pain.“
Testen Sie jetzt Blog2Social WebApp kostenlos
Die Blog2Social WebApp bietet Ihnen jede Menge Funktionen für mehr Reichweite und Sichtbarkeit auf den bekannten Social Media Kanälen. Planen und teilen Sie Ihre Beiträge und Bilder automatisch mit nur einem Klick, auf Profilen, Seiten und Gruppen. Alle Posts werden automatisch für jedes Netzwerk optimiert und können von Ihnen noch individuell angepasst werden. Auf unsere Reviews sind wir stolz: Das sagen andere über Blog2Social
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Sie haben eine WordPress Website oder Blog?
Blog2Social gibt es auch als Wordpress Anwendung Teilen Sie Ihre Blogbeiträge auf allen sozialen Netzwerken direkt aus Ihrem WordPress-Dashboard heraus. Ob Auto-Posten, Cross-Posten oder Social Media-Planung: Blog2Social macht das Social Marketing schneller und einfacher. Machen Sie Ihren WordPress Blog oder Website bekannter und erfolgreicher durch mehr Sichtbarkeit in den Sozialen Netzwerken. Bringen Sie mehr Leser auf Ihren WordPress Blog oder WordPress Website. Blog2Social Plugin jetzt kostenlos testen.
Über die Adenion GmbH
Die Adenion GmbH gehört zu den Pionieren der Online-Marketing-Technologie in Deutschland. Gegründet im Jahr 2000 von Melanie Tamble und Andreas Winkler, entwickelt und vertreibt Adenion seit mehr als 17 Jahren Online-Marketing-Tools und -Services. Wir haben unsere Kunden stets bei der Distribution von Marketinginhalten auf verschiedenen Internetkanälen unterstützt. Das Unternehmen begann im Jahr 2001 mit der Entwicklung von Martech Software für Affiliate-Marketing-Programme, PR-Gateway für die Distribution von Pressemitteilungen und CM-Gateway für die Social Media-Distribution. Die Idee zu Blog2Social war daher ein naheliegendes Konzept für die Verbreitung von Beiträgen in Social Media Netzwerken. Gestartet als einfaches WordPress-Plugin hat sich Blog2Social inzwischen zu einer umfassenden Dashboard-Anwendung für Blogs und Websites entwickelt. Um die Funktionen der smarten Social Media Automatisierung auch Unternehmen und Agenturen außerhalb von WordPress zur Verfügung zu stellen, entstand 2017 die Blog2Social Web App. Mit der Blog2Social Web App lassen sich Beiträge, Links, Bilder, Videos und Dokumente aus allen Quellen automatisiert und zeitgesteuert über Social-Media-Kanäle teilen. Die Blog2Social Social Media Automation wird mittlerweile von über 20.000 Blogs, Corporate Blogs, Social Media Teams, Agenturen und Unternehmen jeder Größe in mehr als 72 Ländern weltweit eingesetzt. Read the full article
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