Tumgik
movementlove · 5 years
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Wie stehe ich zu mir selbst?
Eine Frage, die ich mir nur all zu oft stelle. Sicherlich stellen sich viele sehr oft die Frage: Wie stehe ich eigentlich zu mir selbst?
Die Antwort auf diese Frage ist Tagesformabhängig, es gibt Tage an denen ist man mit sich im reinen und man mag sich. Und dann gibt es diese fiesen Tage an denen einen alles an einen stört, sowohl optisch als auch psychisch betrachtet.
Doch wie steht man denn zu sich selbst? Ist man tatsächlich si gut zu sich, wie man es sein sollte? Ich glaube die wenigsten sind das.  Ich zum Beispiel lebe in den ständigen Zwang abnehmen zu wollen, um meinen körperlichen Bild zu entsprechen und dieses beim Blick in den Spiegel befriedigen zu können. Andererseits ist da meine Seele. Und meine Seele steht verdammt nochmal auf leckeres Essen und das was meine Seele lecker findet, ist meist alles andere als gesund oder förderlich für einen schönen Körper. Außer mit meinem Hintern, mit den kann ich wohl (auch durch Bestätigung von verschiedensten Personen) sehr zufrieden sein. Wobei auch ich mir da die Frage stelle, ob sich den schon mal jemand genauer angeschaut hat. Ich meine der mag ganz nett geformt sein, aber selbst ich mit nicht mal 25 Jahren kann nicht davon sprechen, dass er keine Krater hat. Also eine Modelkarriere würde ich mit diesen Körper nicht zu Stande bekommen. Zugegeben, ist auch das nicht mein Plan. Zufrieden mit mir zu sein, würde mir ja schon reichen.
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movementlove · 5 years
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Sehnsucht
Es ist doch offensichtlich und es liegt mir auch ganz klar vor. Wonach ich mich sehne, und da brauche ich mir nichts vor machen, ist Liebe. Liebe für einen anderen Menschen aufzubringen und geliebt zu werden.
Für jemanden eine Rolle im Leben zu spielen, jemand der seine Zeit mit mir teilen möchte. Ein zu Hause zu finden. Und natürlich ich habe mein zu Hause, und ja ich liebe meine Wohnung. Aber meine Seele hat kein zu Hause, die empfindet Sehnsucht und ich glaube auch so lange sie diese empfindet, so lange wird sich daran nichts ändern. Solch eine Sehnsucht strahlt man aus. Wenn man so ein Bedürfnis nach Geltung hat, wird sie einem nicht begegnen. 
Stellt sich nach dieser Erkenntnis nun nur noch die Frage wie man nun also zu den Seelenfrieden gelangt, nur durch sich selbst und nicht gelastet auf andere Menschen Schulter. Genau das gilt es nun heraus zu finden.
Aber vielleicht beginnt meine Heilung ja auch erstmal damit alles was überhaupt so zu verheilen hat, anzugehen und als das anzusehen was es letzten Endes sind. Es sind Erfahrungen, es sind lessons in life, die man nun mal durchqueren muss. Das kann weh tun und das ist auch ok, aber man muss den Schmerz auch irgendwann gehen lassen.
Also wo fange ich nur an?
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movementlove · 5 years
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So viel zu schreiben, doch wo fängt man an?
Es gibt so vieles was ich schreiben möchte. So vieles, was ich nicht sortieren kann und alles zusammen sorgt für diese Unruhe in mir. Dieses Chaos. Dieses nicht bei mir angekommen sein.
Dabei ist das doch das wichtigste oder nicht? Bei sich selbst zu sein, mit sich im Einklang zu sein, zufrieden mit sich zu sein so wie man ist. Sich in jeden Augenblick so zu akzeptieren wie man ist, machen das andere doch schon viel zu selten.
Warum also fällt es mir so schwer? 
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movementlove · 5 years
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How I feel right now.
wildtrail | instagram
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movementlove · 5 years
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Autumn - Day 17
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movementlove · 6 years
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Du bist meine letzte Liebe, hab ich geglaubt. Die letzte neben der ich liege, hab ich geglaubt. Zu 200% hab ich auf uns vertraut, aber manchmal hört die Ewigkeit auf
Prinz Pi
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movementlove · 6 years
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Wo gestern noch ein Licht war, ist heut kein Licht mehr sichtbar.
Es ist nicht fair. Das alles ist nicht fair. Du warst mein zu Hause, mein Zufluchtsort, meine Heimat, meine Liebe, mein Leben, mein Seelenmensch. Aber du hast entschieden, dies alles nicht mehr zu sein. Du hast entschieden mich alleine zurück zu lassen. Mit all meinen  Plänen, meinen Ängsten, mit all meiner Liebe. All meine Liebe für dich. All diese Liebe die ich in mir getragen habe, die ich mir seit Kindheitstagen immer gewünscht habe, konnte ich für dich fühlen. Ich hatte immer das Gefühl, dass sich die wahre, die große, die einzige und letzte Liebe genau so anfühlen muss. Wenn ich dich angesehen habe, warst du das Glück meines Lebens. Nichts hat mein Herz, meine Seele und meinen Kopf so sehr erfüllt wie du es getan hast.
Und jetzt? Jetzt ist da nichts mehr von dir. Mir ist nicht geblieben. Du hast ein uns aufgegeben für etwas neues. Du hast mich aufgegeben für eine andere. Und es ist mir nicht begreifbar, denn ich habe dir alles von mir gegeben was ich nur konnte. Und gewiss weiß ich jetzt, dass das zu viel war. Mehr als du ertragen konntest, mehr als du tragen konntest. Ich erkenne meine Fehler ganz deutlich, auch wenn du meinst, dass ich keine gehabt habe. Doch habe ich:. ich habe auf dich in meinem Leben gebaut und viel mehr habe ich mein Leben um dich herum gebaut. Meinen ganzen Tag habe ich um dich herum gebaut. Und bestimmt hat dir das Angst gemacht. Bestimmt dachtest du, du müsstest das genau so wollen wie ich, aber das ist nicht der Fall. Mein größter Fehler: Ich habe mich aufgegeben für dich! Ich habe mich vergessen, ich war mir nichts Wert, weil du mein alles warst. Und jetzt sitze ich hier alleine und weiß nicht weiter. Ich habe 1.000 Fragen im  Kopf und davon betreffen nicht alle dich. Natürlich ist ein Großteil der Fragen an dich gerichtet, aber die würde mir am Ende ja doch niemand beantworten können. Viel mehr stelle ich mir die Frage: Werde ich jemals wieder so lieben können? Werde ich mich jemals wieder so aufgeben können für einen Menschen? Und selbst wenn ich das Gefühl habe ich könnte es, würde ich es tun, oder wäre meine Angst doch viel zu groß wieder verletzt zu werden.
Du hast mir alles genommen, meine Freude, mein Lachen, meine Energie, meine Liebe. Wie oft sitze ich da und verstehe nicht was ich hier noch mache. Was ich hier will.  Warst du doch meine Existenz. Und ich gebe mir wirklich alle Mühe, dass ich mir etwas Wert bin. Ich gebe mir alle Mühe mich selbst zu lieben, mir zu sagen, dass du nicht das warst, was mich ausgemacht hat, aber es ist schwer mir das zu glauben. War ich doch so stolz auf dich. So stolz auf uns.  Diese Bilder verschwinden einfach nicht aus meinem Kopf. Dein lächeln, dein Gesicht, dein Körper. Deine bestimmende Hand um meine, wie sie meine umschlossen hat und ich dachte ich könnte alles schaffen, habe ich nur dich. Und gerade jetzt merke ich, dass ich aufgeben will. Weil ich ohne dich nicht ich bin. Aber ich weiß auch, dass es weiter gehen muss, dass ich weiter gehen muss. Auch ohne dich. Und könnte ich letzten Endes irgendwann einmal ehrlich zu mir sein, dann würde ich folgende Worte schreiben:
Du hast mich nicht verdient. Ich war von Grund auf gut zu dir, du aber nicht zu mir. Du hast mich so oft belogen, du wolltest mich betrügen und das nicht zum ersten mal. Du hast es geliebt mit dem Feuer zu spielen, aber es ist unfair, dass ich jetzt diejenige ist, die mit den Verbrennungen leben muss. Und genau deswegen hast du mich nicht verdient und ich dich erst recht nicht. Ich habe es nicht verdient so behandelt zu werden. Und natürlich wusste ich schon immer wie du sein kannst, habe ich dich ja nicht anders kennen gelernt. Du wirst so niemals glücklich werden und das ist auch gewiss nicht mein Problem. DU bist nicht mein Problem und du bist nicht meine Last. Ich kann froh sein jetzt frei zu sein, frei von dir. Frei von dem Zwang zu wissen was du machst, mit wem du was machst, mit wem du sprichst. Frei von der Angst vor den Dingen, die du mir alle angetan hast. Frei von der Angst zu wissen, dass ich am Ende doch nicht die eine bin für dich. 
Doch wenn ich jetzt ehrlich zu mir selbst bin, dann bin ich noch nicht so weit es so zu sehen. Ich sehe mich momentan ja nicht mal selbst. Weil ich das WARUM? nicht verstehen kann. In meinem Kopf bleibt diese eine Frage: warum? warum in aller Welt ist das alles so gekommen. Warum musste ich dich kennenlernen und warum muss ich dich so sehr lieben? Was soll ich daraus lernen, was soll mir das bringen. Warum muss ich durch die Hölle gehen währenddessen du einfach so weiter machst und dir gleich nen neues Weib anlachst? Und ich hasse es dich zu vermissen. Ich will das nicht. Ich wollte das alles doch so sehr, aber niemals so...
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movementlove · 7 years
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Wenn ich könnte, wie ich wollte...
Du hast mir ein sehr liebes Angebot gemacht. Ich könne dir schreiben, wenn was nicht in Ordnung ist, ich dürfte dich sogar anrufen. Und das ist auch unfassbar lieb und ich bin dir auch dankbar für dieses Angebot. Doch wie soll ich mit dir darüber reden? Niemals könnte ich dir sagen was mich so sehr zweifeln lässt. Das grundsätzliche Problem in meiner Beziehung liegt natürlich nicht an dir, das liegt wo anders. Aber mein Herz hat das ganz eindeutige Verlangen danach dich kennen zu lernen. Dich zu treffen und einfach mit dir zu quatschen. Lange Spaziergänge, Gespräche auf der Couch. Ich würde gerne so viel mehr von dir erfahren. Du bist so viel tiefgründiger und anders als ich es jemals erwartet habe. Und natürlich weiß ich, dass mich das noch mehr fasziniert, weil ich gerade von einem anderen Menschen eifnach nur enttäsucht worden bin, mehrmals. Aber ich weiß auch, dass ich dich schon immer spannend fand, nur dass ich auch ein falsches Bild von dir hatte. Deshalb möchte ich so viel mehr von dir erfahren. Ich sauge jede Kleinigkeit, jede Information auf und versuche in meinem Kopf ein Bild von dir zu bekommen. Von dir als Person. Und wenn ich nur könnte wie ich wollte, dann wäre das auch schon längst passiert.
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movementlove · 7 years
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Und seit Tagen diese Augenringe...
Als ich heute so vorm Spiegel stand und endlich fertig geschminkt war, dachte ich mir immer noch: oh man siehst du schlecht aus. Hoffentlich sieht das sonst keiner. Und allem Anschein nach scheine ich das tatsächlich gut zu verstecken, denn bis auf zwei kleine Ausrutscher im Ton, habe ich es heute geschafft die Kontrolle zu behalten. Ich habe versucht mir nicht anmerken zu lassen, dass ich eigentlich wieder vollkommen überfordert bin. Und dieses mal liegt es nicht daran, dass ich nicht. Zu viel stress habe. Eigentlich liegt es daran, dass ich nichts mehr fühle und ich nicht weiß wie ich das einordnen soll. Und in was verfalle ich? In meine alten Muster... auf ein Mal bin ich wieder abhängig von einem Geräusch, dass mein Handy von Sicht gibt. Wollte ich das? Nein! Und was ich dabei fühle... ich kann es nicht einordnen. Nichts scheint mehr greifbar für mich zu sein. Ich weiß nur, dass ich das morgen einfach nicht kann. Alles in mir weigert sich morgen wieder weg zu fahren. Und das nicht weil ich nicht arbeiten gehen möchte. Sondern einfach weil ich die Wohnung, die mein zu hause sein soll, nicht ertragen werde. Ich werde diesen Menschen der dabei ist nicht ertragen. Denn momentan ist da nur leere, wo so viel mehr sein sollte. Aber was ist, wenn meine persönliche grenze an Geduld und an Leid überschritten wurde? Was ist wenn ich das alles einfach nicht mehr kann und nicht mehr will? Und wie soll das alles weiter gehen? Und obwohl ich liebe freunde habe, fühle ich mich doch einfach einsam und leer und verlassen. Und auch wenn es niemand so meint, hab ich das Gefühl, dass mich niemand ernst nimmt. Keiner hat verstanden wie schlecht es mir wirklich geht. Außer meine Augenringe. Die Augen eines Menschen lügen nicht. Die können nicht lügen, nicht ohne trainiert worden zu sein. Und ich kann auch einfach nicht mehr lügen. Doch wann wird mir jemand in die Augen schauen und fragen: "hey was ist denn los, du siehst du traurig aus." Oder dass einfach jemand bemerkt, dass einfach nichts in Ordnung ist. Ich kann mir selbst einfach nicht helfen dieses mal. Oder eben bis jetzt nicht. Ich weiss selbst, dass ich immer so tue als wäre alles in Ordnung und versuche voll da zu sein. Aber eigentlich bin ich gedanklich ganz wo anders. Ich bin nicht da. Und eigentlich wünsche ich mir nur, dass jemand den Kummer und die sorgen in meinen Augen sieht. Denn meine Augenringe schreien es ganz deutlich raus. Und nein, das sind dieses mal keine Zeichen von großen Taten oder tollen Nächten. Diese Augenringe sind ein Spiegelbild meiner Seele und meiner Kraft. Am liebsten hätte ich den heutigen Abend ganz anders verbracht, aber das wäre nicht machbar gewesen. Meine zweite Option wäre gewesen einfach mal zu weinen, vielleicht lässt sich dieses unsägliche Gefühl der Leere ja hinauswachsen oder zumindest mit Tränen füllen. Aber auch das ging nicht. Vielleicht hätte ich in den Wald gemusst, um zu schreien. Wer weiß, aber ich glaube auch das würde die Leere nicht in die Enge treiben oder füllen. Am Ende bleibt nur das gewissen, dass ich morgen wieder in dieses Auto steigen werde, welches mich in die Wohnung bringen wird, die mein zu hause sein sollte und es sich nur wegen einer Person nicht wie mein zu hause anfühlen wird. Ich werde mich unwohl fühlen und ich werde weg wollen. Weit weg und das schnell, aber das wird nicht gehen, denn es ist nun mal mein zu hause. Das von mir und meinen Augenringe. Und wenn ich Glück habe, dann wird das klingeln meines Handys ein kleines Stück Erlösung in meine so scheinbar aussichtslosen Situation bringen.
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movementlove · 8 years
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Man muss das Leben tanzen ❤️
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movementlove · 8 years
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Hello from the other side ❤️ #adele #autum
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movementlove · 9 years
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Leben ist das, was passiert, während du eifrig dabei bist, andere Pläne zu machen. #Shopping #butlers #tea #snoopy #hannover
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movementlove · 9 years
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C'est la vie, maybe something's wrong with me, but at least I am free. ❤️
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movementlove · 9 years
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Selfmade :)
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movementlove · 9 years
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movementlove · 9 years
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movementlove · 9 years
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