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myblog-mg · 2 years
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Bericht zur AVISO Pressekonferenz: "City Retail Healthcheck 2023": Jahresbilanz der Geschäftsflächen- und Leerstands-Entwicklung in Österreich
Am 16.03.2023 lud der Handelsverband zur Pressekonferenz „City Retail Healthcheck 2023“. Als Redner fungierten Hannes Linder, (Geschäftsführter Standort+Markt), Roman Schwarzenecker, (Gesellschafter und Prokurist Standort+Markt) und Rainer Will (Geschäftsführer Handelsverband).
Inhaltlich ging es um eine Studie mit statistischen Beispielen zur Entwicklung der österreichischen Handelsflächen. Hierbei wurde vor allem ein Augenmerk auf innerstädtische Bereiche gelegt.
Eine minimale Verbesserung zeigt sich bei den Landesweiten Leerstandsquoten. Hier spreche man nun im Jahr 2023 von 6,8%. Zum Vergleich 2022 waren es 7,4%, wie Standort+Markt Gesellschafter Roman Schwarzenecker mitteilt.
"Der Leerstand in den wichtigsten Einkaufsstraßen des Landes ist zwar von 7,4% auf 6,8% zurück-gegangen, das liegt aber vor allem daran, dass viele Geschäftslokale nach einem Leerstand nun in einer Umbauphase stecken,…“ erklärt Rainer will. Somit wird deutlich, dass "Die Shopflächen in den Cities schrumpfen. Und das Jahr für Jahr. Die derzeitige Situation stufen wir als heikel ein.“, wie auch Hannes Lindner besosrgt zu verstehen gibt.
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Abbildung 1: Roman Schwarzenecker, Hannes Lindner und Rainer Will (Credit: Leadersnet | Günther Langegger)
Trotz einer Besserung im Jahr 2023 im Vergleich zu 2022 sind also die Nachwehen der Pandemie nach wie vor zu spüren und so fordert der Handelsverband, laut Hannes Lindner vom Handelsverband:
eine Arbeitsmarktreform, welche den Unternehmern Lohnnebenkosten spart (somit sollten auch zusätzliche Arbeitskräfte leistbar werden)
einen Energiekostenzuschuss für den Handel (mit der letzten Energiekostenhilfe wären die Kosten noch nicht gedeckt)
eine Abschaffung der Mietvertragsgebühr. (um die Nahversorgung im Ort zu erhalten)
Nun sei die Bundesregierung gefordert zu agieren, denn "Die Lage im Handel bleibt herausfordernd.“, sagt Rainer Will.
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myblog-mg · 2 years
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Sternenregen auf Waisenkind im Grazer Stadtpark
Studentinnen aus Graz haben laut eigenem Bericht vergangene Nacht am Heimweg einer langen Partynacht ein kleines Mädchen im Nachthemd im Grazer Stadtpark gesichtet. Das Kurioseste an der Situation: Es soll „Sterne“ auf sie geregnet haben.
In den frühen Samstag Morgenstunden trugen sich filmreife Szenen im Stadtpark in der Grazer Innenstadt zu, wie die zuständige Grazer Polizeiinspektion in einem exklusiven Interview mit der Märchenzeitung berichtet. Die Situation scheint nahezu ident mit dem Märchen „Die Sternentaler“ zu sein. Als eine Gruppe von Studentinnen sich von einem Club aus auf den Weg nach Hause macht, können sie beim Passieren des berüchtigten Grazer Stadtparks ihren eigenen Augen nicht trauen. Mitten im Zentrum des Parks steht ein kleines Mädchen, das laut Passantinnen „…oafoch dogstondn is und in Himmel gschaut hot und auf oamoi hots do net ehrlich Sternlan gregnet.“, so eine der vier 21-jährigen Studentinnen in einem Gespräch mit der Märchenzeitung.
Was im ersten Moment kurios klingt, hat sich nach gründlichster journalistischer Recherche aber wirklich so zugetragen. Das kleine Mädchen, wobei es sich um ein Waisenkind aus einer sozialen Wohngemeinschaft handelt, war einige Stunden zuvor als vermisst gemeldet worden. Sie wäre auf der Suche nach dem Christkind gewesen, wie das Kind als Erklärung in einem Interview mit der Prinzessinnen Zeitung bekannt gab.
Die sogennanten „Sternlan“ waren wohl die Schneeflocken, die an dem besagten Samstag, den 23.Dezember vom Himmel fielen. Womöglich ließ das ein oder andere Glas Wein, die Flocken etwas größer und leuchtend wirken. Das Kind ist wohlauf und wurde wieder in die Obhut der sozialen Wohngemeinschaft übergeben, wie die Pressesprecherin der Polizei Graz Sonja Fröhlich bestätigte.
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