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Ich bin nicht einfach so geworden … ich wurde so gemacht. Von Umständen. Von Menschen. Von Momenten, die mir mehr genommen als gegeben haben.Ich habe gelernt zu funktionieren – nicht, weil ich wollte, sondern weil ich musste. Ich war immer die Schulter, immer das offene Ohr, das verständnisvolle Nicken, das „Ich bin da“ – auch wenn ich selbst kaum noch stehen konnte. Ich habe zugehört, getröstet, mitgetragen. Für alle. Für Menschen, die mich nur gesucht haben, wenn sie etwas gebraucht haben. Aber als ich jemanden brauchte … Als ich am Boden lag und nicht wusste, wie ich wieder aufstehen soll … Da war niemand. Keine Hand. Kein Blick. Kein „Ich bin da“. Nur ich. Also habe ich gelernt, leise zu fallen, still zu weinen und alleine weiterzumachen. Ich habe mich gezwungen, stark zu sein – nicht, weil ich es war, sondern weil es keine andere Wahl gab. Und ja, das hinterlässt Spuren. Nicht sichtbare. Keine, die jemand erkennt. Aber ich spüre sie. Jeden Tag. Also ja: Ich bin, wie ich bin – nicht, weil ich wollte, sondern weil ich musste. Weil ich gelernt habe, dass manchmal niemand kommt. Außer man selbst. Und das verändert einen. Langsam, aber grundlegend. - würde mich gerne ändern, aber das klappt nicht.
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>>Ich dachte ich würde die einzige sein. Doch jetzt weiß ich, ich bin es nicht<<
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>>Let me fall if I must fall, the one I become will catch me<<
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In meinen Augen bist du nicht mehr der Mensch, den ich einmal geliebt habe. Du bist nicht nur ein Versager, du bist der Inbegriff der Enttäuschung. Du hast keine Ambitionen, keine Ziele, außer zu rauchen und deine Zeit mit oberflächlichen Gesprächen zu verschwenden. Deine Freunde sind nur dazu da, deine Leere zu füllen, doch sie machen dich noch leerer.
Du respektierst niemanden – keine Frau, kein Familienmitglied, kein Tier. Dein Respekt ist nur eine Fassade. Du bist unfähig, Versprechen zu halten, Beziehungen zu führen, wahre Nähe zuzulassen. Und du sollst der Vater meiner Kinder werden? Der Mann, der ihnen beibringen soll, Frauen zu achten, Männer zu respektieren, frei von Vorurteilen zu sein?
Du bist ein Nichts. Ein Niemand. Du bist einfach nur ein Versager. Und ich warte nur noch darauf, dass der Moment kommt, in dem ich dich loslassen kann. Jeder Tag mit dir füttert meinen Hass, meine Abscheu. Heute bin ich vielleicht noch da, aber morgen – morgen wirst du mir fremd sein.
Eines Tages werde ich gehen. Mit erhobenem Haupt, mit Stolz, dass ich die Stärke gefunden habe, dich zu verlassen. Ja! Dich zu verlassen! Ich werde dich verlassen. Dann werde ich frei sein, von dir und von dem Schmerz, den du in mein Leben gebracht hast.
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>> You can't force anyone to value, respect, understand, or support you, but you can choose to spend your time around people who do. <<
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Ich kann das nicht…Wir sind zu unterschiedlich… Weinend habe ich aufgehört…Und das schon zum dritten mal! Vielleicht sind wir doch anders…Vielleicht tun wir uns ein Gefallen wenn wir getrennte Wege gehen…
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Wurde oft genug getreten. Respektlos behandelt und verletzt. Jetzt reicht es!
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>> Hinter jedem Lächeln verbirgt sich eine von Schmerz erfüllte Konstruktion, verdeckt von einer Fassade aus Fröhlichkeit. <<
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Wenn du bereits alles getan hast, was du kannst, um das Problem zu lösen, dann ist es vielleicht an der Zeit, dir selbst zu vergeben und dich auf das Positive zu konzentrieren. Du hast deine Arbeit fertiggestellt, und das ist etwas, worauf du stolz sein kannst. Versuche, dich auf die Dinge zu konzentrieren, die du tun kannst, anstatt dich auf das zu fokussieren, was nicht mehr geändert werden kann.
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>>Steh nicht weinend an meinem Grab,
ich liege nicht dort in tiefem Schlaf.
Ich bin der Wind über tosender See,
ich bin der Schimmer auf frischem Schnee.
Ich bin das Sonnenlicht auf reifem Feld,
ich bin der Regen der vom Himmel fällt.
Weine nicht an meinem Grab,
ich bin nicht dort,
ich bin nicht tod,
ich bin nicht fort.<< - für Ida Greenbergs
Desperate Housewives, Karen McCluskey
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