Because I can't talk to you anymore but still want to. So this blog is for myself. Wether you read it or not, I can now at least share what's on my mind.
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Letzte Nacht habe ich wieder von Dir geträumt. Es hat sich so real angefühlt. Und als ich aufgewacht bin, war ich froh, meinen Freund nicht wirklich betrogen zu haben.
In meinem Traum habe ich Dich wegen irgendetwas besucht. Ich hatte nicht viel Zeit, denn ich wollte in ein paar Stunden wieder nach Hamburg fahren. Wir hatten nicht geplant, das etwas zwischen uns passiert, denn immerhin sind wir beide vergeben. Und natürlich hatten wir beide trotzdem unsägliche Lust aufeinander.
Ich kann mich nicht mehr an viel erinnern, my dream is already fading. Aber ich weiß noch, dass Du mich gewürgt hast und geohrfeigt. Ich habe mich sogar freiwillig über einen Tisch gebeugt, damit Du mir den Hintern versohlen kannst. Obwohl der Schmerz für mich immer so schwer aushaltbar ist. Aber ich wollte alles mitnehmen, was geht. Schließlich legte ich mich noch auf Dein Bett, den Kopf richtung Bettkante. Du wusstest genau was ich wollte und gabst mir den Befehl, mich richtug dafür hinzulegen, also den Kopf über die Bettkante hängen zu lassen. Dann hast Du mich gedeepthroatet und schließlich auch kurz, wirklich viel zu kurz, Deine Finger in meine nasse Spalte geschoben. Ich hatte mich so darüber gefreut, sie endlich wieder da zu spüren und da hast Du sie auch schon wieder weggenommen, weil keine Zeit mehr war. Ich hab Dich angebettelt, sie dort wieder hinzulegen, aber ich musste mich beeilen, mich wieder anzuziehen, denn Deine Freundin sollte bald heimkommen.
Als Deine Freundin heimkam, hatte ich mich gerade so wieder angezogen und sie war natürlich sehr überrascht, mich zu sehen. Sie wusste nichts von mir, also lügte ich ihr das Blaue vom Himmel, um sowohl Dich als auch mich zu schützen.
Du wolltest mich noch zum Bahnhof bringen. Auf dem Weg redeten wir darüber, dass Du für mich seine Freundin betrügst, vollkommen wertfrei. Und dann fiel es mir auf. Dass auch ich jemanden betrogen hatte. Meinen Freund. In dem Moment, in dem wir intim miteinander waren, war es mir gar nicht aufgefallen. Ich dachte gar nicht an ihn, so richtig fühlte es sich mit Dir an. Und plötzlich fühlte ich mich unsagbar schlecht dafür, meinem Freund so etwas anzutun. Ich liebte ihn doch und wollte ihn nicht verletzen, vor Allem nicht so.
Zum Abschied umarten wir uns innig. Ich fragte Dich wieder einmal, ob wir nun in Kontakt bleiben würden und Du verneintest. Es wäre besser so. Ich teilte Dir mit, dass ich es verstehen konnte, aber dass ich es vermisse, mit Dir zu reden. Du hast es verstanden, doch bist bei Deinem Standpunkt geblieben.
Und so trennte ich mich von Dir und machte mich auf den Heimweg.
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Dein Profil bloppt in meinen letzten Suchanfragen auf Insta auf. Darum herum dieser rosa-orangene Kreis, das Zeichen dafür, dass Du etwas in Deiner Story gepostet hast.
Nein, das schaue ich mir lieber nicht an. Es ist besser so, denke ich und lösche die Suchanfrage, um gar nicht erst in Versuchung zu kommen.
Ich schließe den "Suchen-" Reiter und will mich ablenken, doch es geht mir nicht aus dem Kopf. Was Deine Story wohl über Dich und Dein aktuelles Leben verrät. Schaue ich es mir nicht an, werde ich nur neugierig bleiben. Also gebe ich Deinen Profilnamen erneut in die Suchleiste ein und tippe auf Dein Profilbild. Deine Story öffnet sich.
Mir zeigt sich eine ganze Reihe von Schwarz-weiß-Bildern. Darauf sind große Häuser zu sehen in einer scheinbar großen Stadt. Asiatisch aussehende Menschen und Schriftzeichen. Ich klicke mich durch sie hindurch und plötzlich sehe ich sie, eine große, schlanke, hübsche und tättowierte Frau und weiß sofort: Das muss sie sein, Deine neue Freundin.
Meine ersten Gedanken: Sie ist hübsch. Ich hoffe, Du bist glücklich.
Und dann spüre ich es, dieses schwere Gefühl in meinem Herzen. Und ich will es gar nicht spüren, aber es ist da. Es macht etwas mit mir, zieht mich runter, macht mich traurig.
Ich denke darüber nach, was wir hatten und was wir alles noch zusammen erleben hätten können. Ich liebe Dich nicht, aber sexuell warst Du mein perfektes Gegenstück. Und auch emotional hast Du mir so viel gegeben, so viel Rat und Meinung, an der ich mich orientieren konnte. Du hattest einfach eine große Bedeutung in meinem Leben. Bist immer noch bedeutend. Auch wenn wir keinen Kontakt mehr haben. Manchmal denke ich an Dich. Und dann fehlst Du mir.
Und durch diese Gedanken und Gefühle fühle ich mich plötzlich zusätzlich schlecht, denn es fühlt sich an wie ein Verrat. Wie ein Verrat gegenüber meinem Freund, mit dem ich wirklich glücklich bin und in den ich sehr verliebt bin.
Mein Traum neulich schien recht gehabt zu haben: Ich bin noch nicht bereit für Kontakt.
Doch die Fragen bleiben: Werde ich Dich jemals wiedersehen? Dir begegnen? Und wie wird das sein? Werden wir nochmal sexuell miteinander werden? Oder war es das jetzt? Soll ich hoffen? Oder mich überraschen lassen?
Letztendlich ist das alles, was ich tun kann.
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You're not on my mind all the time anymore but yet there still are moments when I think of you and miss what we're having.
There's this girl at my class, she always smells like you. I don't know if she uses your perfume or whatever but every time I sit next to her I smell you and it reminds me of your soft sheets and all the dirty thing you did to me in them.
Another thing I miss is that you could make me turned on and put me into subspace so easily. Just a look and I got wet. Soaking even. Sticked a finger into my pussy and commented on how nicely wet I was for you.
And gosh your fingers. How I miss them. I wish you showed me how you do it so I could learn it myself or teach others.
And sometimes, I just miss talking to you. Asking you for advise, for your oppinion on something. Sharing my thoughts and listening to yours. I would like to tell you about the dom I was seing and about his dominance. I would like to talk to you about my new bf and how I can't find into subspace with him. Would like to know what you think of it.
But I can't. Can't talk to you. You don't want it. It's probably better the way it is. Safer. For both us. For our relationships.
But still. I hope we'll meet again. And get to talk. Just for a bit.
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Letztens, als wir kurz geschrieben haben - wir haben nur eine Nachricht ausgetauscht. Und direkt hatte ich in der darauffolgenden Nacht einen Traum mit Dir. Ich hab Dich wegen einer Kleinigkeit besucht, Du warst bereits mit Deiner neuen Freundin zusammengezogen. Wir umarmten uns länger zum Abschied und ich fragte Dich flüsternd in Dein Ohr, ob wir nicht wieder Kontakt zueinander haben könnten.
"Nein.", sagtest Du. "Du bist noch nicht bereit dafür."
Und jetzt frage ich mich, ob das etwas ist, was Du wirklich sagen würdest (mit Sicherheit) oder ob das etwas ist, das mir mein Unterbewusstsein sagen will (mit Sicherheit).
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