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nocheinkiwu-blog · 7 days
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nocheinkiwu-blog · 16 days
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Mood
Momentan befinde ich mich psychisch in einem etwas dunkleren Loch. Wovon das konkret ausgelöst wurde, kann ich nicht sagen, ich schätze, es ist eine Kumulation diverser Punkte. Zum einen machen mir evtl. die zeitlich nah beieinander liegenden Geburten meiner Freundinnen doch mehr zu schaffen, als ich mir zugestehen wollte. Zum anderen hab ich hart an der Entscheidung meines Mannes bzgl. des Zeitpunkts seiner Untersuchung zu knabbern, gepaart mit (nett gemeinten) Aussagen einer Verwandten, ich möge mich doch ein bisschen beeilen, ich werde schließlich nicht jünger. Ach echt?!
Letzteres macht mir noch mehr Druck, als ich ohnehin schon verspüre und ich ärgere mich. Monat für Monat immer wieder enttäuscht zu werden, nachdem man von neuem Hoffnung geschöpft hat "dieses Mal klappt es bestimmt!". Man tut ja schon alles mögliche, um bestmögliche Umstände zu schaffen und es klappt trotzdem nicht. Ich fühle mich hilflos, wütend, traurig, enttäuscht. Dann noch sowas zu hören, ist erst recht ein Schlag in die Magengrube. Und dann kam in mir das Gefühl auf, dass ich womöglich nicht dazu bestimmt sei, Mutter zu werden. Es ist natürlich nichts bewiesen und noch alles offen (schließlich versuchen wir es ja "erst" seit einem Jahr), aber ich komme nicht von dem Gedanken los. Und dann fühlt sich die ganze Welt ungerecht und unfair an (ist sie so oder so schon). Wer weiß, wo wir uns auf der Reise nach unserem Baby (noch) befinden...
-22.05.2024-
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nocheinkiwu-blog · 18 days
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Eigentlich sollte ich ja froh sein, dass mein Mann sich endlich um die Unterlagen zur Untersuchung gekümmert hat. Leider hat er mich dabei nicht einbezogen und die Karenzzeit während meinen fruchtbaren Tage gelegt. Der Zyklus wird nicht genutzt und ist somit schon vorbei, bevor er überhaupt begonnen hat. Es fällt mir gerade schwer mit der Enttäuschung umzugehen. Aber mir bleibt jetzt nichts anderes, als es zu akzeptieren, denn ändern kann ich jetzt eh nicht mehr. Es wäre nur schön gewesen, wir hätten das vorher besprochen, so wie ich ihn immer in alles einbeziehe und ihn wissen lasse, wann meine fruchtbaren Tage sind/sein werden. Wahrscheinlich bin ich deshalb so emotional, weil ich mir mehr Kommunikation gewünscht hätte…
-20.05.2025-
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nocheinkiwu-blog · 1 month
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Update aktueller Zyklus
Aktuell befinde ich mich bei ES+8 und habe folgende Symptome:
...
NICHTS. Kein Stechen, kein Ziepen, keine Empfindlichkeiten. Nichts. Das hat zwar nicht zwingend zu bedeuten, es hat dieses Mal nicht geklappt. Aber verglichen mit dem letzten Zyklus, wo ich zum ersten Mal deutliche Symptome hatte, sagt mir meine Kopfstimme "du wirst es merken, wenn du schwanger bist". Ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, das würde nichts mit mir machen. Aber ich bin gerade lange nicht so traurig, wie ich es in der Vergangenheit war.
Wie geht es jetzt weiter:
Mein Mann hat sich bzgl. eines Arztes umgesehen und wird demnächst die weitergehende Untersuchung vornehmen. Laut eigener Aussage macht er sich um das Ergebnis keine Sorgen. Ich hingegen bin gespannt, ob er Recht behält. Das Ergebnis wird uns dann innerhalb von (voraussichtlich) 2-3 Wochen zugestellt.
Ich selbst habe im Juli einen Termin beim Endokrinologen. Ich wollte mal von einem Spezialisten abklären lassen, ob nicht vielleicht doch die Schilddrüse des Übels Wurzel ist. Denn auch wenn der TSH im Normbereich ist, so können ft3, ft4 und rt3 dennoch aus der Reihe tanzen und unser Vorhaben sabotieren.
Letztendlich bleibt uns doch immer, egal, worum es im Leben geht, nur die Hoffnung. Hoffnung, dass alles gut ist und sich alles "zum Guten" wendet.
-06.05.2024-
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nocheinkiwu-blog · 2 months
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Warten
Meine Periode hätte gestern einsetzen müssen. Ist sie aber nicht. Auch heute ist, bis auf das Gefühl, dass es jederzeit losgeht, keine Periode in Sicht (Nachtrag: sie kam dann noch am Abend). Schwanger bin ich nicht, der Test war am Freitag negativ. Erneut getestet habe ich nicht, das ist mMn aber auch nicht nötig, die Temperatur ist deutlich gefallen (heute 36,65°C). Und ich bin genervt und traurig. Genervt, weil ich endlich mit dem Zyklus auch körperlich abschließen möchte und traurig, dass es wieder nicht geklappt hat.
Ich habe auch nochmal mit meinem Mann gesprochen. Männer sind ja öfter pragmatisch veranlagt, so auch meiner. Natürlich findet er es schade, dass es bisher noch nicht geklappt hat, aber er ist da positiv eingestellt und ist sich sicher, dass unsere Zeit kommen wird. Er macht sich da nicht so einen Kopf wie ich und meint, der eigene Druck sei der Schlimmste. Da mal folgende Anmerkung: Hat es jemals, in der Geschichte der Menschheit, funktioniert, wenn man gesagt bekommen hat "Mach dir da nicht so viel Druck"?! Ach ja, nie auf die Idee gekommen, danke dafür *Ironie aus*. Die Wahrheit ist, man selbst möchte ja auch nicht diesen Druck empfinden. Keiner mit einem Kiwu möchte Monat für Monat diese Traurigkeit erleben, erneut enttäuscht werden und auf einen blütenweißen Test starren. Wenn eine(r) von euch den Masterplan vorweisen kann, wie man die Hoffnung abstellt und alles entspannter sieht, immer her damit, bin für alles offen.
Andererseits... manchmal hilft auch jedes gut zureden, jede noch so gut gemeinte Aufmunterung und jegliche positive Affirmationen, die man für sich wiederholt, leider nicht.
-15.04.2024-
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nocheinkiwu-blog · 2 months
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Reminder, dass auch eine vermeintlich tolle Temperaturkurve kein sicheres Zeichen einer Schwangerschaft sein kann. Der Körper ist keine Maschine und läuft nicht wie ein Uhrwerk nach Lehrbuch. ES+13, aber keine Schwangerschaftsverkünfung. Es ist einfach nur traurig und niederschmetternd…
-12.04.2024-
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nocheinkiwu-blog · 2 months
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Der Zyklus ist für mich soeben gelaufen. So hoffnungsvoll wie ich an ES+10 noch wegen aller Symptome, vor allem aber wegen der hohen Temperatur, war, so sicher hat mir der Drop heute gezeigt, dass es wieder nicht geklappt hat. Ich hatte es irgendwie schon im Gefühl. Wäre ja auch zu schön gewesen, endlich dran zu sein. Ich warte jetzt auf meine Periode, die am Sonntag kommt.
-10.04.2024-
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nocheinkiwu-blog · 2 months
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PMS oder Schwanger?
Seit ES+4 habe ich immer wieder mal ein Stechen in der Leistengegend links. Nicht schmerzhaft, aber für eine gewisse Zeit deutlich spürbar. An ES+7 hatte ich dann bemerkt, dass ich eine Blase oder kleine Verbrennung hinter den oberen Schneidezähnen am Zahnfleisch hab (das Abbeißen tat/tut weh), hinzu kam Abends dann noch leichte Übelkeit, das habe ich aber auf das Essen geschoben, da es mir am nächsten Tag wieder gut ging. An ES+8, also am Tag drauf, war ich super emotional und musste bei einem Film weinen, weil ich den so süß fand. Auch hier wieder das Stechen links. Die Temperatur ist heute, ES+9, noch immer oben. Weitere Symptome, wie etwa schmerzende Brüste oder Schmerzen im Rücken, wie viele Frauen berichten, habe ich nicht. Muss dazu anmerken, dass meine Brüste vor/während meiner Periode auch nie geschmerzt haben, weshalb ich eigentlich nicht davon ausgehe, dass es dieses Mal geklappt hat. Wieso so "negativ"? Weil ich schon ein paar Zyklen hatte, wo alles schön aussah, am Ende der Test aber blütenweiß blieb. Auch liest man immer wieder, dass dieses Stechen/Ziehen in der Leistengegend vom Darm kommen kann. Aber man weiß es erst mit Sicherheit, wenn die Periode beginnt, nicht wahr?
-08.04.2024-
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nocheinkiwu-blog · 2 months
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ÜZ 11
Momentan befinden wir uns an ES+3, mitten im ÜZ 11. Wir nähern uns also der Jahresmarke, an der wir aktiv mit unserem Kiwu gestartet sind. Der Ehrlichkeit halber muss man dazu sagen, dass wir nicht jeden Zyklus konsequent und punktgenau genutzt haben (schließlich will man auch noch "leben"). Die Zyklen, die wir gut nutzen konnten, haben, zumindest mir, viel Hoffnungen gemacht. Man achtet dann umso mehr auf jedes Zwicken, jedes Ziehen und jede Veränderung, die man feststellt. Versucht, die Zeichen zu deuten und fragt sich - schwanger oder PMS? Umso enttäuschter ist man hinterher, wenn die Periode beginnt.
Da meine Frauenärztin frühestens im Herbst bei mir weitere Untersuchungen durchführen möchte (sie sieht derzeit keine Notwendigkeit, da ich regelmäßige Eisprünge und Zyklen habe, ein Hormonstatus ist auch nur eine Momentaufnahme), wäre für meinen Mann der nächste Schritt zum Urologen. Und ganz tief in mir ist dieses Gefühl, dass hierbei auch unser "Problem" festgestellt wird. Mein Mann ist seit vielen Jahren Raucher und kann es leider nicht abstellen. Oft versucht, oft wieder angefangen. Wenn sich meine Befürchtung tatsächlich bewahrheiten würde... ich weiß auch nicht, wie ich dann reagieren werde. Vor allem geht es dann auch darum, wie geht es ihm dann? Kann ich ihn auffangen, oder braucht er das gar nicht? Was heißt das dann für uns? Ich versuche, mir diese Fragen erst dann zu stellen, wenn das Ergebnis feststeht. Ich hoffe dann auch, dass der Arzt ihm bezüglich des Rauchens eindeutig ins Gewissen reden wird und mein Mann sich dies zu Herzen nehmen wird. Jetzt hoffe ich zunächst, dass mein Mann sich zeitnah um einen Termin bemüht, sodass wir bald mehr wissen.
-02.04.2024-
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nocheinkiwu-blog · 3 months
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Was, wenn...?
...es nicht klappt, schwanger zu werden? ...etwas mit mir nicht stimmt? ...das Spermiogramm schlecht ist? ...ich überhaupt nicht schwanger werde(n kann)?
Hinter all diesen Gedanken, steckt meist doch nur ein Gefühl - Angst. Angst davor, dass sich unser Wunsch nicht erfüllen wird. Nie. Aktuell befinde ich mich (mal wieder) an ZT 1, obwohl der Zyklus davor so vielversprechend war. Monat für Monat erneut enttäuscht zu werden, ist auf Dauer schmerzhaft. Man ist wütend, traurig und fragt sich "warum wir?" oder "werden wir jemals dieses Glück kennenlernen, einen positiven Test zu sehen?". Zwischen all den positiven Affirmationen, die man sich sagt und anhört, ist trotzdem noch diese Stimme, die flüstert "was, wenn (siehe oben)?" Es tut einfach weh.
Und trotzdem geht es irgendwie weiter. Man lässt den alten Zyklus los, geht wieder durch einen neuen Zyklus und die Rituale, macht weiter. Weil das Leben nicht anhält. Man versucht, neue Hoffnung zu schöpfen, positiv zu sein. Daran zu glauben, dass bald auch die eigene Zeit kommen wird und man einen positiven Test in den Händen hält.
-19.03.2024-
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nocheinkiwu-blog · 3 months
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Vorstellung
Was ich mir von diesem Blog erhoffe? Ich weiß es nicht genau. Vielleicht einen Ort, an dem ich mir alles von der Seele schreiben kann. Vielleicht einen Ort, an dem sich Menschen finden, die dieselben Gedanken haben und/oder eine ähnliche Situation durchleb(t)en. Einen Ort für gegenseitigen Austausch, Verständnis, Offenheit. Denn allzu oft vergessen wir - wir sind nicht allein!
Wir, das bin ich, w 32 und mein Mann, 35, haben einen Kinderwunsch. Vor ungefähr zwei Jahren (2022) habe ich die Verhütung abgesetzt und habe seither auch (zum Glück) einen regelmäßigen Zyklus. Meine seit Jahren bekannte Schilddrüsenunterfunktion wird regelmäßig kontrolliert und ich bin derzeit super eingestellt (letzter TSH Wert im Januar 2024 bei 0,88). Gegen Ende November 2022 habe ich dann angefangen, meinen Zyklus etwas näher zu beobachten (habe angefangen, die Temperatur zu messen). Wenig später hatte ich dann auch angefangen, Ovulationstests zu verwenden (Clearblue Ovulationstest digital (rosa)), mit dem Ergebnis, dass diese bei mir nie positiv waren. Dementsprechend war ich natürlich besorgt. Darauf angesprochen, meinte meine FÄ, dass es durchaus anovulatorische Zyklen gebe. Dies sei allerdings erst dann ein Grund zu Sorge, sollte sich dieses Phänomen häufen. Little did I know, dass es bei den Tests unterschiedliche Stärken gibt. Nach einigem Recherchieren kam ich dann darauf, dass die CB für mich mit einer 40er Stärke einfach nicht sensibel genug waren. Also stattete ich mich mit neuen, sensibleren Tests (10 mlU/ml) aus und fühlte mich für die kommende Zeit gut gewappnet.
Mein Mann und ich hatten uns darauf verständigt, ab ca. Mai 2023 konkret(er) an unser Vorhaben ranzugehen. Ich war zwar vorsichtig optimistisch, dennoch realistisch genug um zu wissen, dass so etwas ein wenig Zeit in Anspruch nehmen wird. Und so nahmen die Dinge und vor allem die Zeit seinen Lauf...
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