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Prüfungen
Zweiter Monat und drei Wochen: Auf Codewars habe ich geübt meinen Code kompakter, effizienter, schöner und besser zu schreiben. Was auf der Strecke bleibt ist die Geschwindigkeit.
Das ich zu langsam bin, fand ich schlagartig heraus , als ich mit den Abschlussprüfungs-Aufgaben einer Hochschule konfrontiert wurde. 4 Aufgaben pro Gruppe, und jede Gruppe hat genau eine Lektion Zeit um alle vier Aufgaben zu lösen. Bedeutet vier Programme scheiben in einer Stunde. Dabei benötige ich pro Aufgabe bereits mehr Zeit. (Ich muss immer noch viele Sachen nachschauen, wie sie genau ausgedrückt werden.) Die grösste Hürde für mich ist, zunächst benötige ich eine Idee auf welche Art ich zum Ziel kommen möchte. Was verwende ich um auf diese Art die gegebene Aufgabe zu lösen? Zur Verfügung stehen: Listen, Dictonaries, Touples, While-loops, Wenn, Wahr-Falsch, usw. und eine Sache, die ich “Counter“ nenne. Dabei handelt es sich um eine Zahl die jedes mal Wächst oder Schrumpft bis Sie einen Wert erreicht, der den Loop Stoppt.
Und mit diesen Werkzeugen gezielt vorzugehen ist am Beginn einer Aufgabe immer etwas schwierig.”Am besten zeichne ich ein Fliessdiagramm!”, beschliesse ich dann immer. Doch bereits im dritten Feld kann ich nicht mehr nachvollziehen was ich damit eigentlich erreichen wollte. Also Schreibe ich von Hand einfach kleine Segmente von Code die ich dann nach und nach einbaue. Das schöne an Python ist, dass wenn man ein oder zwei Zeichen geändert hat, gleich testen kann, wie sich das Programm nun verhält. Warscheinlich verliere ich gerade hier wertvolle Zeit.
Auf jeden Fall habe ich soweit weiter geübt, dass ich mich schliesslich entschlossen habe, mich auf www.udacity.com anzumelden. Die Monatliche Gebühr von 200.-- pro Monat erscheint mir nicht überteuert. Da man ja auch die Möglichkeit hat diverse Kurse zu belegen und wenn man es in weniger als 12 Monaten schafft einen Kurs zu bestehen, dann bekommt man die Hälfte wieder zurück. (Glücklicherweise ist gerade Spring-Break, was 20% Rabatt bedeutet) Auf Udacity wird sogar gesorgt, dass wenn man die Fähigkeiten erlernt hat dann auch gleich mit diesen ins Berufsleben einsteigen kann bei Weltweit angesehenen und führenden Unternehmen wie Google, Mercedes, Yahoo, usw.
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CodeWars
Erster Monat und drei Wochen:
2 Wochenlang geübt auf CodeWars
20 Lösungen erarbeitet
Am bessten läufts, wenn man 2 Lösungen Täglich erarbeitet.
Neues gelernt hab ich hier nicht viel. Aber das bereits gelernte gut angewandt.
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Codecademy Python 100%
Erster Monat und eine Woche:
Auf Codecademy habe ich den Python Lehrgang durchgestanden. Was für mich schon ein Grund zu Feiern ist. Nun kann ich einige Grundfunktionen anwenden(verstehen, schreiben und lesen) und kenne einige wenige erweiterte Funktionen (lesen evtl. verstehen). Je länger ich Python anwende, desto mehr kommt es mir so vor, dass eine Programmiersprache wie eine ECHTE Sprache ist. Eine Sprache in der man sich unterhalten kann. Um eine Sprache zu lernen ist es immer am besten sie auch anzuwenden.
Lambda
Zuletzt habe ich die Funktion von Lambda kennen gelernt. Sie ist gut wenn man eine Einweg-Funktion braucht. Und diese für einen einzigen Zweck ausführt. So kann man z.B. einen Funktionsnamen definieren oder einen Filter und dann in Lambda definieren was man braucht.
Zur Zeit ist es noch etwas zu kompliziert für mich, meine Gedanken alle in eine einzelne Zeile zu stopfen. Aber vielleicht schaffe ich das, mit etwas Übung.
List Comprehension
Ähnlich wie bei Lambda kann man hiermit viele Sachen in eine einzelne Zeile stopfen. Solche Sachen überfordern mich.
Ich arbeite lieber mit vielen Kleinen Teilschritten, die ich auch gut nachvollziehen kann, als mit einem riesigen Schritt, den ich nicht verstehe.
File Output / Input
Weiter habe ich auch gelernt wie dass ich Sachen ausgeben kann, z.B. in eine Textdatei. Dafür kann man einer Datei einen Namen Zuordnen (my_file) und dann soll das die Datei öffnen per “open“ und dann die Parameter zuerst der Dateiname und nach dem Komma dann auf welche weise die Datei geöffnet werden soll:
open( Dateiname mit Erweiterung , Zugriff ) = öffnen einer Datei, wie? r = schreibgeschützt öffnen, nur Lesen erlaubt (read) w = öffnen zum Überschreiben (write) r+ = uneingeschränktes lesen und schreiben (read + write) a = am Ende der bisherigen Datei einfügen (append) .write() = schreiben in die Datei .read() = auslesen .readline() oder .writeline() = einzelne Zeilen schreiben oder lesen .Close() = schliessen/verlassen der Datei
Man darf nie vergessen am Ende, die Datei wieder zu verlassen.
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Klassen ; Class
Tage siebenundzwanzig bis einunddreissig:
Das hat länger gedauert aber Klassen sind auch eine Klasse für sich. Darin definiert man immer die Klasse und dann Startet man diese “selber“ (self) was eine sehr pythonische Konvention ist. Und definiert Funktionen / Befehle welche diese Klasse ausführen sollen.
Mit dem Befehl “pass” lässt sich die Funktion überspringen (passieren) , was nützlich sein kann um dann später den Code dort fortzusetzen. Seit neustem benutze ich die “#“ (Kommentar) Funktion um Teile meines Programms einfach vorübergehend zu “löschen“. Wenn wieder Bedarf besteht, dann muss man nicht alles neu schreiben, sondern nur die Raute weglöschen und der Code ist wieder vorhanden und kann genutzt werden. Oder ich kann Teile daraus kopieren und an einem anderen Ort einfügen. Das finde ich Praktisch.
In diesem Bild sind unten Beispiele von Code der nicht funktioniert und dann immer nur per Raute ausgeblendet wird. Der nächste Versuch modifiziert gleich darüber. So lange bis es irgendwann funktioniert. Ich muss weiter üben! Je mehr ich übe desto mehr denke ich, dass ich zu wenig weiss. Die ersten holprigen Schritte auf meinem Weg sind getan, ...
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Wörterbücher und Binär
Tage dreiundzwanzig bis sechsundzwanzig:
Viel geübt. Was gibt es neues zu sagen? Binär, Dezimal, Hexadezimal, Oktal bin(256) = 0b100000000 oct(256) = 0400 int(256) = 256 hex(256) = 0x100 bei Einer Zahl weniger also bei 255 kommt folgendes:
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Reverse!
Tag einundzwanzig und zweiundzwanzig:
Nach nur wenigen Tagen konnte ich endlich die Aufgabe meistern. Dabei musste ich ein Programm schreiben, das die Wörter rückwärts anzeigt.
Die “Einfachen“ Methoden wie Reverse und [::-1] sind für diesen Schritt nicht erlaubt. Ich habe aber beide vorläufig auch zugefügt zu vergleichszwecken.
Meine Methode: Erschafft eine leere Liste, der dann Buchstabe für Buchstabe zugefügt wird und zwar immer an Index stelle “0“ - Null, also zuvorderst.
Reverse Methode: In Python ist die benötigte Funktion enthalten. Man braucht dann nur .reverse einzufügen und fertig.
[ : : -1 ] Methode: Diese Methode war mir eigentlich gänzlich unbekannt jedoch funktioniert sie zusammen mit .append , wie meine Methode mit Insert.
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Üben Mathematische Gleichungen
Tag achtzehn bis zwanzig:
Ich war noch nie gut in Mathematik, wie soll ich dass bloss schaffen ohne zu Cheaten?
Quersummenprogramm: (das habe ich sogar selber hergeleitet)
Fakultätprogramm: (integrierte Math Erweiterung für Python) = Cheat
Fakultätprogramm: (nach langem suchen im Internet)
und nun die Knacknuss an der ich die Letzten 2 Tage rumknabbere:
Primzahlenüberprüfer
Warum funktioniert denn das nicht, wie es soll? Primzahlen müssen gemäss Definition im Wikipedia grösser als 1 sein und sonst nur mit 1 und sich selber Teilbar sein. Doch ich weiss noch nicht, wie ich das schreiben soll.
Etwas wie: Wenn (x geteilt mit x = 1 ) und (x geteilt mit 1 = x ) dann ist es eine Primzahl <- Stimmt nicht ganz. Da ja jede Zahl mit sich selbst und 1 teilbar ist. Ich muss nun nur noch definieren, dass wenn es auch mit irgendwas anderem Teilbar ist, es dann keine Primzahl ist.
Nachdem ich nun Lösungen aus dem Internet gefunden habe, vergleiche ich diese nun mit den meinen. Es entstehen Unterschiede bei 9, 15, 21, 25, 27, 33, 35, 39, 45, 49, 51, 55, 57, 63, 65, 69, 75, 77, 81, ... usw.
Ich kann nicht herausfinden weshalb.
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Schiffeversenken
Tag sechszehn und siebzehn:
Heute schaffte ich es ein kleines Textbasiertes Programm zum “Schiffe versenken”-Spiel zu programmieren. Dass auf der CodeCademy-Seite mit Anleitung.
Man könnte es noch viel besser gestalten. Mit einer Top-Down Programmmethode die mir im allerersten Kurs nahe gelegt / gezeigt wurde. Dann würde ich mit Funktionen Arbeiten statt alles gleich auf der ersten Ebene im Hauptprogramm auszufüllen. Ich denke das werde ich später einmal machen. Basierend auf dem bereits erarbeiteten. Vielleicht sogar mit einer Art Hauptmenü zum definieren der Spielfeldgrösse und Anzahl Schiffe oder Züge. Eine Art Schwierigkeitsgrad-Regulator.
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Übungen mit Kombinationen von Listen und Wörterbüchern
Tag vierzehn und fünfzehn: Listen welche weitere Listen als Einträge beinhalten? Warum nicht? In Python? LÄUFT!
Ich bin auf ein schönes Bild gestossen, welches aufzeigt, wie so ein Programm eigentlich abläuft (also was im Hintergrund passiert)
Dann habe ich auf der Seite penjee.com weitere solcher Bilder entdeckt und mich auch gleich dort angemeldet, da es auch eine Lernseite für Python ist, jedoch mit einem sehr, sehr kindlichen und spielerischen Ansatz. Für Kinder mit guten Englisch Kenntnissen, kann ich es empfehlen. Python spielend lernen? Klar !
Doch ist das leider nichts für mich. Nach kurzer Zeit (15min) fand ich, dass ich wieder zu meinen üblichen Übungsplattformen zurück sollte, da es doch etwas ZU SPIELERISCH abläuft. Und um das was ich Bisher gelernt habe nicht wieder zu vergessen. Mittlerweile können in den Übungen schon ziemlich viele Zeilen an Code anstehen. Solange es Funktioniert ist noch alles gut.
Was ich dann noch Neues gelernt habe ist folgendes:
Methode 1 ist wie ich es bisher immer gehandhabt und gekannt hatte. Doch will ich mir die Methode 2 aneignen und auch in Zukunft anwenden. In Methode 2 muss ich mir jedoch eine kleine Eselsbrücke bauen -> “ X “ <- reicht schon. Das “X” steht hier für die Reihenfolge der eingegebenen Werte. Im Bild wandert das “ i “ von links nach rechts, das Wort “ list “ wandert nach links.
Hier die beiden Varianten als Code angewendet:
CodeCademy lässt mich Cheaten. Ich hab mich nicht an alles gehalten und der Code funktioniert trotzdem so wie er es soll.
Danke schön!
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Wörterbücher / Dictionaries
Tag zwölf und dreizehn:
Ähnlich wie Listen verhalten sich die Wörterbücher, nur dass jeder Eintrag einen Verweis hat, der mit einem Doppelpunkt vom Eintrag getrennt ist.
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Neujahr 2017 keine Zeit zum üben
Tag zehn und elf:
Habe trotzdem geübt. Listen dieses mal. Kurz und knackig. Notizen usw.
Listen:
Listen haben folgende Methoden welche nach dem Listennamen eingegeben werden können:
.append() zum Hinzufügen ans Ende der Liste .remove() zum Entfernen des Ersten Objekts mit diesem Namen aus der Liste .insert() zum Bestimmen wohin (Index) und Hinzufügen z.B. L.insert(2,"c") -> also zufügen vom Objekt an die Stelle Index (Index,Objekt) .pop() zum Bestimmen welcher Index entfernt werden soll, wird kein wert eingegeben, wird das letzte Objekt (rechts) von der Liste getilgt .index() zeigt unter welchem Index (wo) sich das gesuchte Objekt befindet (das Erste der gesuchten, wenn mehrmals das Gleiche in der Liste ist) .count() zeigt ob und wenn, wie oft sich ein Objekt in der Liste befindet .sort() zum Sortieren der Liste (ohne eine Neue zu schaffen), Index wird geändert .reverse() zum umgekehrten Sortieren der Liste, Index wird geändert .extend() Zerstückelt das neue Objekt Buchstabe für Buchstabe in die Liste Weil mir Listen und deren Befehle nicht so Liegen habe ich diese Liste gemacht, dass ich immer nachschauen kann wenn ich mal nicht weiter komme.
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Zuviel tut auch nicht gut
Tag Neun und Zehn: Auf die Badges könnte ich stolz sein, aber ich hab ja so viele davon.
davon bekommt man Kopfschmerzen Nun kommt Mathematik ins Spiel. import math <- ich muss zuerst auf englisch rechnen lernen. Squareroot <- heisst für mich: “eine viereckige Route” wo soll ich denn hin?
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Alles schön und gut, aber...
Tage Sieben und Acht:
neulich habe ich rausgefunden, dass manche Programme im Python-IDLE gut funktionieren und wenn sie auf meine Übungsseite (Codecademy) übertragen werden plötzlich nutzlos sind, und umgekehrt :P Ausserdem habe ich es endlich geschafft den Eingangstest auf CodeWars zu bestehen :D es ist eigentlich ganz simpel, wenn man z.B. die Glossare auf Codecademy durch liest und verinnerlicht (oder einfach nochmal nachschaut) im fall von Python fehlt der Befehl “return”. Dann habe ich das Spiel von codecademy welches Pig-Latin heisst im Python-IDLE in 2 Linien geschrieben. Wobei ich die lästigen Überprüfungen weggelassen habe, denn es ist egal wie lange das Wort ist oder? Denn wenn es keine einzigen Buchstaban enthält, ist es auch kein Wort! Lösung im IDLE (von mir):
Lösung bei Codecademy:
Kintaro Oe hat ja auch Programmieren gelernt.
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Üben, üben, üben
Tage Sechs und Sieben: Ich habe mir 2 Bücher (für Anfänger) über Python zugelegt (”Hello World!, Programmieren für Kids und andere Anfänger” / “Python programmieren lernen für Dummies”) und übe weiter, auf der Internetseite Codecademy, Python zu programmieren. Ich habe rausgefunden, dass ich mit der Programmiersprache nur den sogenannten Quellcode schreiben kann. Den kann man dann für grössere Sachen nutzen. Was ich dann noch benötige ist, erstens eine schönere Grafische Benutzeroberfläche (GUI - Graphical User Interface) denn die Einzige ,die ich jetzt habe, ist die Konsole. Zweitens benötige ich eine Datenbankverwaltung und Drittens “... öhm ...” vielleicht noch etwas (wird sich sicher noch rausstellen, dass ich mit 3 Sachen noch nicht gänzlich für alle Lebenslagen ausgestattet bin). Aber ich muss zuerst noch Sattelfest werden, mit Python und mich dann langsam weiter tasten.
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Grundkurs 2
Tag Fünf:
Der zweite Grundkurs wird geleitet von Austin Bingham und Robert Smallshire und befasst sich überwiegend mit dem Zen-OF-Phy eine Art Programmierer-Philosophie Wenn man im Python REPL “import this“ eingibt, dann erscheinen diese 19 Grundsätze von Python.
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Grund Kurs eins abgeschlossen _ Python
Der Vierte Tag: (der Code für das Vierte Programm besteht in mehreren Dateien, funktioniert noch nicht sauber, aber die Verknüpfungen stehen und sollten theoretisch funktinieren)
In filmen wird Programmieren und Hacken immer so einfach dargestellt. Neo lernt Kampfkünste innert Minuten. Ich werde wohl noch einige Wochen brauchen um Python als effizientes Werkzeug nutzen zu können.
Im Python kann man eigene Klassen herstellen die wie Listen oder Wörterbücher funktionieren jedoch kann man hier selber definieren welche Funktionen die haben. Bei den anderen ist das von Python vordefiniert.
Funktionen , Klassen , Methoden und Module habe ich nun gelernt. Ein Modul benötigt zu beginn der Hauptdatei ein “import“ und die Nebendatei muss dann hier eingefügt werden, wenn sie im gleichen Verzeichnis gespeichert wird.
Module können in form von Paketen weitergeführt werden. Die Ordner können dann eine Ebene tiefer in der Ordnerstruktur sein, dann muss im entsprechenden Ordner eine leere Datei bestehen mit dem Namen: “__init__“ geschaffen werden. Die ganzen Ordnernamen und Dateinamen müssen dann in der Hauptdatei ergänzt werden.
Meine Idee hierfür wäre, dass in den einzelnen Ordnern jeweils eine Modulhauptdatei existiert, welche dann mit der Hauptdatei kommuniziert. So muss bei Änderungen nicht immer die Hauptdatei verformt werden, wenn Änderungen anstehen.
Das ist nun mein erstes mal, mehrere Dateien und Unterordner in einem einzellnen Programm (oder Bestandteil davon) mit einzubeziehen. Es erscheint nicht sehr schwer. Da ich den Kurs nun abgeschlossen habe, werde ich nun versuchen genau das Letzte Programm so selber zu schreiben, dass es funktiniert und nach meinen Vorstellungen läuft. Vielleicht wird es umfangreicher als zu Beginn aber es ist nun mein Übungsprojekt.
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Aller Anfang ist schwer
Vor einigen Tagen, sprach mich mein alter Bekannter an ob ich denn programmieren kann. Da ich dies verneinte, fragte er ob ich es denn nicht mal versuchen wolle. Ich sagte, dass das was dem Programmieren am ähnlichsten sei, meine Erfahrung wäre ein bisschen HTML zu programmieren, doch zuletzt habe ich das vor ca. 20 Jahren gemacht. Ich habe Probleme Zeit zu finden, da ich als alleinverdienender Vater von drei Kindern immer irgendwas um die Ohren habe, ungeduldig bin und mich kaum konzentrieren kann. Mit ihm als erfahrenen Mentor an meiner Seite, ist es mir jedoch umso leichter gefallen den Entschluss zu fassen, es einfach mal zu versuchen und Programmieren zu lernen. Was sollte ich denn dabei schon gross verlieren? Er sagte ich müsse aber drei Sachen einhalten. Erstens müsse ich Langfristig denken z.B. will ich 2 Programmiersprachen lernen, Zweitens müsse ich jeden Tag überlegen, wie weit war ich Gestern, wie weit bin ich Jetzt und wohin geht es Morgen. Drittens solle ich nicht die Motivation verlieren und einfach am Ball bleiben auch wenn es zwischen durch sehr Trocken und langweilig werden könnte.
Um den Verlauf dieser Entwicklung besser nach vollziehen zu können, habe ich nun diesen Blog eröffnet.
Der Erste Tag: (Grundlagen und erstes Programm läuft, zweites Programm begonnen)
Nach einem kurzen hin und her berichtete er mir von gewissen Lern-Seiten und auch von solchen, die nach Beendigung eines Kurses sogar eine Geldzurückgarantie geben, im Falle, dass sie es nicht schaffen, einem einen Job anzubieten, basierend auf dem bestanden Kurs. z.B. de.udacity.com 200€/Monat ist nicht gerade wenig, für den Anfängerkurs der 190 Stunden beinhalten soll. Wenn man ihn aber in weniger als 12 Monaten besteht, dann werden 50% der Kursgebühren erlassen.
Da ich nicht gerade bereit war, sofort Geld auszugeben für etwas, dass ich noch nicht richtig kenne. Und da ich auch nicht die Gewohnheit habe, jeden Tag für etwa eine halbe Stunde zu lernen, schlug mir mein Mentor vorerst etwas anderes vor. Ich müsse zuerst in den Rhythmus kommen. Um mich wieder an tägliche Routinen zu gewöhnen, wie früher in der Schule. Seit Jahren habe ich nicht mehr die Schulbank gedrückt, also schien es überaus sinnvoll so klein anzufangen.
So richteten wir auf einer anderen Seite (pluralsight.com) einen Account ein. Bei dem die Gebühren niedriger sind (29$/Monat). Eine kostenlose einwöchige Test Phase wäre auch möglich gewesen. Doch er riet mir, ich müsse langfristig denken aber in kleinen Schritten voran gehen.
Ich sprach mit ihm über meine Bedenken wegen dem Programmieren. Auf dem Tastaturlayout, dass ich benutze sind viele benötigte Klammern und Zeichen nicht wie bei der englischen Tastatur direkt verfügbar, sondern über Tastenkürzel. So fragte ich Ihn, “Bei welcher Programmiersprache hat es denn am wenigsten Zeichen?” Und darauf antwortete er, dass bei der Programmiersprache “Python” mit Tabs statt Klammern gearbeitet wird. Das fand ich super und beschloss mich erstmals auf Python zu konzentrieren.
Auf Pluralsight solle ich vorerst auf “Paths” und dann nach Python suchen und mir die Videos anschauen. Für Python sind 8 Kurse mit 30 Stunden Videomaterial angeboten.
In der Einleitung erklärt Scott Allen, der Verfasser dieses Videos, dass dies sein zweiter Lehrgang wäre und zeigt Unterschiede zum ersten Lehrgang welcher sich mit JavaScript befasse. Im weiteren Lehrverlauf greift er nicht mehr auf JavaScript zurück sondern konzentriert sich auf Python.
Das herunterladen und Installieren von Python wird erklärt. - wie man es öffnet und was man damit machen kann - die ersten Befehle werden erklärt
Schon ist man soweit und hat sein erstes “Spiel” geschrieben. Ein Ratespiel, wo es darum geht eine zufällige Zahl zu erraten. Man muss hinweise einbauen und lernt nach und nach immer weitere Befehle.
Beim zweiten Programm, dass man dann schreibt, geht es um ein Wortratespiel, bei dem man die einzelnen Buchstaben rät.
Mir kam es unlogisch vor, Sachen, die ganz unten im Programm standen wurden immer oberhalb definiert. Ganz anders als beim HTML-programmieren. Ich hatte auch zum teil probleme, da ich Gross- und Kleinschreibung verwendet hatte wo es nicht nötig gewesen wäre und zum teil hatte ich auch Buchstaben vergessen. Jedoch fand ich mich langsam auch mit den Fehlermeldungen zurecht, die darauf hinwiesen, wo das problem lag.
Der Zweite Tag: (zweites Programm läuft, drittes Programm begonnen)
Ich vollendete das zweite Programm und begann am dritten Programm zu schreiben, doch konnte ich die Testläufe wie im Video gezeigt nicht nachvollziehen, da ich immer Syntax Fehler erhielt. Nachdem ich alle Fehler ausmerzte habe ich noch einige kleine Experimente gemacht, wie es denn wäre, wenn ich die Reihenfolge etwas durchmische. z.B. Sachen aus den Unteren Zeilen in die Oberste setze und teste. Was nicht funktionierte. Da meinte ich zu meinem Mentor, ich sei ein schlechter Programmierer. Worauf er entgegnete: “Was hattest du denn erwartet, nach gerade mal zwei Tagen Erfahrung“ Ich schickte ihm ein Animiertes Bild, welches eine Szene aus Matrix zeigt, in der Neo den Kugeln ausweicht. Darauf schickte er mir einen Link, ich solle einen cooleren Code-Editor runterladen und dort mit programmieren fortsetzten. Was ich auch gemacht habe, bzw. versucht. In dem neuen Editor fand ich mich gar nicht zurecht. Dann erklärte ich dem Mentor, dass ich Fahrrad fahren gelernt habe mit Stützrädern an einem Fahrrad und nicht mit einem Motorrad mit 2400ccm! In anderen Worten, bleibe ich vorläufig noch bei dem was ich kenne.
Der Dritte Tag: (drittes Programm läuft, erster Blogeintrag)
Das Dritte Programm läuft nun auch. Alles was ich gestern geschrieben habe, habe ich nochmal gelöscht um jeden Schritt nochmal nachvollziehen zu können. Es ist sowas wie eine Einkaufsliste, bei der man Sachen zufügen und entfernen können soll.
Anschliessend habe ich eine Standortbestimmung und einen Lernfortschrittstest auf Pluralsight gemacht und 39 von 300 möglichen Punkten gemacht (11%). Es ist noch ein weiter Weg bis an die Spitze
Mein Mentor schlug mir vor mich bei Meetup.com zu registrieren um Leute in meiner Umgebung kennen zu lernen, die in der entsprechenden Branche tätig sind. Ich bin aber kein geselliger Mensch, vielleicht wenn ich mal zumindest eine Programmiersprache drauf habe, dann gehe ich an so ein Meeting.
Der dritte Tag ist Heute. Heute ist der Tag an dem ich mich Entschloss diesen Blog zu starten. Soviel zum Thema was war gestern. Was mich morgen erwartet weiss ich noch nicht genau, aber ich weiss, wenn ich so weiter mache, werde ich demnächst Python meistern.
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