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ohnenamenoderso · 3 months ago
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Es geht wieder los. Aus dem nichts folgst du mir auf Instagram und das nachdem du mir das Herz gebrochen hast, mich mit deiner Ex verglichen hast und mich als nervig abgestempelt hast nur weil ich dir meine Gefühlswelt erklären wollte nachdem du mit mir Schluss gemacht hast, nur weil du nicht bekommen hast was du wolltest ,nach kurzer Zeit.
Du gehst auf mein Profil, likest jedes Bild, auch die älteren Bilder , siehst dir meine Storys an.
Wir wissen beide wissen wie das läuft, auch wenn du vergeben bist wirst du mich wieder anschreiben.
Ich überlege ob ich dir zurückschreibe und ja das werde ich.
Wir telefonieren, ich höre mir deine Beziehungsprobleme an und werde dir alles vergeben.
Wer weiß was danach passieren wird aber wenn es darauf hinaus laufen wird das wir wieder zusammen kommen könnten werde ich darauf eingehen, werde wieder verletzt und sitze alleine hier.
Ich werde psychisch wieder am arsch sein, genau wie jetzt und das obwohl du mir nur folgst.
Ein Jahr hab ich es geschafft dich zu verdrängen, unsere Erinnerungen. Ein verdammtes Jahr.
Hätte ich nicht versucht das zu verdrängen wäre ich vollkommen daran zerbrochen.
Was machst du nur mit mir?
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ohnenamenoderso · 6 months ago
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Tumblr media
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ohnenamenoderso · 7 months ago
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Du liegst da und möchtest eigentlich nur schlafen aber welch ein Wunder, mal wieder funktioniert es nicht.
Es fühlt sich an als wärst du eingesperrt, eingesperrt in deinem persönlichen Käfig. Jeder Atemzug fällt dir schwer, als säße ein Stein auf deiner Brust, welcher droht dich zu zerquetschen.
Innerlich bist du am Beben und am Toben, kommst nicht zur ruh auch wenn du weißt das du müde bist und weißt das gleich ein neue Tag erwachen wird.
Einfach Augen schließen und schlafen. Was für die einen so einfach erscheinen mag ist für dich pure Qual.
Die Stunden ziehen einfach an dir vorbei, die Sonne erhellt den Tag doch nur du steckst im Vortag fest…
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ohnenamenoderso · 7 months ago
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Zu viel Empathie führt dazu, dass du sogar Mitleid mit den Personen hast, die dich sehr verletzt haben.
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ohnenamenoderso · 7 months ago
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Jemand, der mich wirklich geliebt hätte, hätte hingesehen. Er hätte gemerkt, wie mein Lachen leiser wurde, wie meine Augen das Strahlen verloren haben. Er hätte gesehen, wie ich Stück für Stück zerbrach, wie ich mich selbst verlor. Und wenn er mich wirklich geliebt hätte, wäre das der Moment gewesen, sich zu ändern. Nicht, weil ich es verlangt habe, sondern weil er es nicht ertragen hätte, mich so leiden zu sehen. Doch er hat nicht hingesehen. Er hat mich zerbrechen lassen, während ich still gehofft habe, dass ihm etwas an mir liegt. Aber Liebe lässt einen nicht so zurück. Liebe schaut hin. Liebe ändert sich.
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ohnenamenoderso · 7 months ago
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Es ist unglaublich anstrengend immer so zu tun als ob es einem gut geht.
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ohnenamenoderso · 7 months ago
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Du hast dieses Jahr das erste mal gespürt das du wohl möglich lieben kannst, das du dich vllt bei einem Menschen hättest fallen lassen können. Er hat dir einfach nur gut getan aber gleichzeitig hat er dich zerstört, er hat dafür gesorgt das du mental nicht mehr stabil bist. Die jahrelange Arbeit hat er von heute auf morgen zerstört und jetzt, am Ende des Jahres kämpfst du noch immer. Du hast dich gewehrt dich von anderen Personen psychisch abhängig zu machen, nur bei ihm hast du es einfach nicht kommen sehen. Er hat dich stärker gemacht, er hat dir die Kraft gegeben zu wiederstehen in alte Muster zu fallen aber in Wirklichkeit bist du nur wegen ihm wieder zurückgeworfen worden, er war der letzte Tropfen der das Fass zum überlaufen gebracht hat.
Dennoch siehst du das Gute in ihm obwohl du weißt das er ein Narzisst ist und toxisch noch dazu, jemand der weiß wie er was bekommt aber nicht bei dir. Er hat nicht sofort alles bekommen was er wollte. Das ist das was dich am Ende zerstört hat.
Jetzt bringt dich einfach gefühlt jede Kleinigkeit aus dem Ruder, fühlst dich wieder schwach und das nur wegen ihm….
Danke für nichts…. Und dennoch kann ich Dich nicht hassen…
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ohnenamenoderso · 7 months ago
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Die anderen regen sich darüber auf das du alles auf die leichte Schulter nimmst, nichts ernst nimmst und garnicht über Konsequenzen nachdenkst.
Was dir das sagt? Du bist perfekt darin deine Maske aufrecht zu halten.
Was sie nicht wissen, das du zu Hause zusammenbrichst, heulst und dir Schnitte zufügst. Essen schaufelst du in dich rein oder du meidest es. Du haßt es einfach nur. Die anderen wissen nicht wie sehr du dich haßt und wie du dich fertig machst.
Jeder sieht nur das was du die anderen sehen lassen läßt…
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ohnenamenoderso · 9 months ago
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So viel läuft schief im Leben, jeder macht Fehler. Man selbst ist aber leider immer der leidtragende der anderen Menschen. Du musst immer stark sein, für dich, für deine Freunde, für alle anderen.
Es ist nicht so das du nicht gerne stark bist für die anders , schließlich möchtest du auch für dich alleine stark sein und alles alleine bewältigen. Deshalb redest du ja auch nie mit jemanden aber du wünschst dir trotzdem mal jemanden der das Ruder gegen deinen Willen in die Hand nimmt. Nur für einen Moment und wirklich sieht was in dir vorgeht und merkt was eigentlich mit dir los ist.
Dein ganzes Geheimnis soll doch bitte für einen Moment auffliegen damit du endlich schwach sein kannst.
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ohnenamenoderso · 10 months ago
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Um unauffällig zu sein musst du essen, die Frage ist nur wie wenig kannst du essen damit es nicht auffällt?
Wenn du nie zu essen nein sagst und immer essen mitbringst um die andern zu versorgen, kannst du nicht plötzlich aufhören, ablehnen oder nur 2 bis 3 Happen essen.
Wenn es heißt ihr seit in der Stadt was essen lehnst du nicht ab nur damit du 3 Stunden, 4 Stunden oder wer weiß wie viele Stunden später zu Hause alles mögliche in deiner Macht liegend auszukotzen.
Ja, es ist kräfte zerrend, gerade dann wenn die Arbeit alles und noch viel mehr von dir abverlangt. Weißt du was, du bist doch selber schuld.
Es ist egal wenn dir schwarz vor Augen wird, dir schwindelig wird oder du kaum Luft bekommst weil es dir die luftabschnürt.
Das ist die Strafe dafür das du dein ganzes Leben nur am Essen warst und es nun auffällt wenn du jetzt nein sagst.
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ohnenamenoderso · 10 months ago
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Kennst du das Gefühl, wenn dir die letzten Tage/wochen/Monate alles zu viel wird? Du kannst einfach nicht mehr schlafen, bleibst stundenlang wach. Du wirst von deinem Wecker aus dem Schlaf gerissen, auch wenn du erst vor ein paar Minuten eingeschlafen bist.
Kennst du das Gefühl, wenn sich der Druck aufbaut und du nicht weißt, wie du es ablassen sollst?
Der ganze Stress, die ganze Frustration, die ganzen Selbstzweifel, das Gefühl, nicht genug zu sein und die Erwartungen von dir selbst und die der anderen bringen dich um den Verstand da du sie nicht erfüllen kannst. Egal, wie viel du machst und tust, es wird niemals genug sein. Du kannst den Ansprüchen der anderen nicht gerecht werden, es kommt kein Lob, sondern immer wieder nur Kritik. Alles was du leistest, wird nicht angesehen aber das, was du vergisst, wird direkt angeprangert. Du hast das Gefühl, dass du tagtäglich alleine da stehst alles alleine bewältigen musst und dann bist du noch für die anderen da. Rückhalt, bekommst du nicht. Wenn du für alles und jeden da bist, wie kannst du noch selbst für dich da sein?
Deshalb, kennst du das Gefühl und den Druck, dich selbst verletzen zu müssen, weil du das Gefühl hast, dass du nichts mehr fühlst. Du fühlt sich wie in Watte gepackt, als wärst du gar nicht richtig in dieser Welt angekommen. Du läufst wie auf Autopilot.
Also kennst du das Gefühl, die Gedanken nicht von der Klinge los zu kommen? Kennst du das Gefühl, wenn du vor dieser Klinge sitzt sie anschaust dich aber dennoch davor sträubst es durchzuziehen.
Du hältst die Luft an
Kennst du das Gefühl, dass du sie einfach ansetzt und mit genügend Druck durchziehst nicht nur einmal, nicht nur zweimal, sondern immer wieder. Du hörst erst auf, wenn du den Schmerz spürst, wenn du merkst, dass das Blut an dir herunter läuft eine Welle der Erleichterung durchdringt dein Körper. Du fängst einfach wieder an zu atmen.
Im nächsten zuge bereust du’s wieder, dass du schwach geworden bist, dass du dich nicht davon abhalten konntest. Aber das Leben geht weiter wie jeden Tag.
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ohnenamenoderso · 10 months ago
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Es ist 3 Uhr Nachts…. bestimmt ist es ungefähr 5 Jahre her das du das letzte mal an Tumblr gedacht hast…. Dir geht es doch gut und Tumblr ist doch nur eine Seite die einen runterzieht… dennoch schaust du mal nach ob du in deinen alten Account rein kommst, du setzt dein Passwort zurück und siehe da, alles ist noch da. Deine Gedanken halten dich die letzten Wochen/Monate verhäuft wach und du merkst das du in deine alte Spirale reinrutschst. Du siehst die ersten Beiträge und verdammt, ja es zieht dich hier weiter runter aber du kommst nicht von los…. So wie früher… geht jetzt alles von vorne los? Bist du noch stark genug? Verdammt, nein das bin ich nicht. Ich will nicht mehr stark sein, das ist so verdammt schwer….. und wenn, schaffst du es diesesmal das es keiner mitbekommt das du wieder dünner wirst und neue Narben dazu kommen?…. Ich bin doch eigentlich mittlerweile zu alt für den scheiss aber ich komm nicht endgültig davon los….
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