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onatrip · 8 months
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Cinque Terre
An der italienischen Riviera liegen die Cinque Terre. Das sind fünf Dörfer bzw. Städte, die direkt an der Küste liegen. Wir wollten sie an einem Tag besuchen und sind sehr früh aufgestanden, um den Zug von Levanto nach La Spezia zu nehmen. Mit dem Cinque Terre-Ticket der italienischen Bahn kann man bis Mitternacht mit den Regionalzügen fahren, die stündlich die Städte anfahren. Wir konnten ein- und aussteigen und wenn wir gewollt hätten, hätten wir auch zu Fuß von einer Stadt zur anderen gehen können.
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Die Cinque Terre sind die Orte Monterosso, Vernazza, Corniglia, Manarola und Riomaggiore. Laut Reiseführer ist Vernazza die schönste Stadt. Ich fand, dass jede der Städte ihren Reiz hatte. Allerdings wurde unser Besuch von dem schweren Erdbeben in Marokko überschattet, so dass wir die Städte, die Gebäude, die Natur und die Strände leider nicht genießen konnten. Ich kann aber jedem empfehlen, das Zugticket zu kaufen, da man so die größtmögliche Flexibilität hat.
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In einem Reiseführer haben wir gelesen, dass es einen Wanderweg von Monetrosso nach Riomaggiore gibt. Dieser soll 12 km lang sein und einen leichten Schwierigkeitsgrad haben. Ich habe mir aber Teile des Weges angesehen und bei der sengenden Hitze und Höhenunterschieden von bis zu 220 m kann es für Ungeübte schon anstrengender werden. Wenn man sich dafür entscheidet, sollte man mit 5 Stunden rechnen, ohne die Zeit für den Besuch der 5 Städte.
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onatrip · 8 months
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Genua und Umgebung
Genua ist die Hauptstadt der Region Ligurien. Hier haben wir einen kurzen Zwischenstopp eingelegt. Die Hafenstadt hat uns sehr überrascht. Wir haben gelesen, dass sie die größte Altstadt Europas hat, historische Geschäfte, moderne Architektur und lokale Spezialitäten. Auf unserem kurzen Spaziergang hinunter zum Hafen und zum Stadtstrand waren wir sehr beeindruckt. Genua ist groß und einladend. Hier hätte man leicht ein paar Tage verbringen und etwas erleben können. Der Stadtstrand war erstaunlich sauber, das Wasser klar und bot uns die erste Abkühlung des Tages. Danach gab es Focaccia (italienisches Fladenbrot). Die gibt es an jeder Ecke und in den verschiedensten Variationen. Uns schmeckt der Klassiker mit Tomaten. Aber auch mit Zwiebeln schmecken sie unheimlich gut und sind der perfekte Snack.
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Nach unserem kurzen Aufenthalt in Genua ging es weiter nach Chiavari und Lavagna. Unsere Unterkunft war nur wenige Autominuten von den beiden Städten und den umliegenden Stränden entfernt. Der erste Strand, den wir besuchten, war der von Zoagli. Er war eine Empfehlung unseres Gastgebers in der Unterkunft. Er war klein, aber fein. Nur wenige Touristen verirrten sich an diesen schönen Ort. Es waren nur ein paar Einheimische da, die mit uns den Spätsommer genossen. Wir suchten uns ein schönes Plätzchen, spannten unseren Sonnenschirm auf und stellten unsere Stühle hin. Hinter dem Strand konnte man gut parken, in der Nähe gab es eine öffentliche Toilette und mehrere Bars. So ließ sich der Tag gut verbringen.
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Natürlich ließen wir es uns nicht nehmen, Chiavari und seinen Hafen zu besichtigen. Nachdem wir das Auto geparkt hatten, spazierten wir am Hafen entlang und genossen den Sonnenuntergang zwischen den Booten. Am nächsten Tag wollten wir die Spiaggia Baia del Silenzio besuchen, was wir auch taten. Er wurde uns in einem Reiseführer empfohlen und als wunderschöner Strand beschrieben. Die Gegend war typisch touristisch, überfüllt und überhaupt nicht unser Fall. Auch der Strand gegenüber war nicht sehr einladend. Das gefällt mir an Italien nicht, wenn schöne Orte oder Strände nur für touristische Zwecke erschlossen werden. Überall waren Souvenirläden, Restaurants und Geschäfte. Alles auf Touristen ausgerichtet und nichts Authentisches mehr, in das man sich verlieben könnte.
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Davon abgeschreckt fuhren wir weiter nach Süden und fanden in Trigoso einen wunderschönen Strand, der keinen Namen hat. Links von der Spiaggia Riva Trigoso war ein kleiner Kieselstrand, wo wir unsere kleine Idylle und Ruhe fanden. Hier bauten wir unseren Sonnenschirm für den Tag auf und genossen das warme Wetter, die Wellen und unseren prall gefüllten Picknickkorb.
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onatrip · 8 months
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Barolo
Da mein Vater mir oft vom teuersten Wein Italiens erzählte, legten wir auf dem Weg nach Genua einen Zwischenstopp in Barolo ein. Im Piemont gibt es viele berühmte Weinanbaugebiete. Barolo, Novello und Asti sind nur einige davon. Die Gemeinde Barolo liegt etwa 15 km südwestlich von Alba. Sie empfing uns mit zahlreichen Weinbergen. Wir waren so fasziniert, dass wir alle paar Meter anhielten und Fotos machten. Unser Glück war, dass wir genau zur Erntezeit dort waren. So trugen die Bäume viele rote Früchte und es roch überall nach Rotwein.
Hier ein paar Fakten zum Barolo-Wein: Er besteht zu 100% aus Nebbiolo-Trauben. Das ist eine spät reifende Rebsorte. Ein guter Barolo bester Qualität kostet ab 46 Euro. Barolo Riserva muss mindestens 62 Monate reifen. Die lange Reifezeit macht diesen Rotwein so teuer. Der Barolo ist ein runder, tiefroter, trockener Rotwein mit hohem Tanningehalt und einem Alkoholgehalt von mindestens 13%. Sein Geschmack wird oft als erdig oder teerig beschrieben.
Zurück zur Region Barolo. Der Ort mit seinen knapp 700 Einwohnern empfängt uns mit zahlreichen Weinlokalen. Überall kann man Barolo probieren und kaufen. Aber ich finde, die Gemeinde hat viel mehr zu bieten als „nur“ Wein. Sie ist einfach süß, herzlich und einladend. Es hat viel Spaß gemacht, durch die kleinen Gassen zu schlendern und sich die Gebäude anzuschauen. Oder hinauf zur mittelalterlichen Burg und zum Heimatmuseum zu gehen. Wir haben unseren Besuch hier genutzt, um in der Bar Antico Caffé zu frühstücken. Die Außenterrasse ist einfach schön, man sitzt unter Bäumen, wird freundlich bedient und bekommt leckeren Kaffee und belegte Brötchen. Das ist Dolce Vita pur.
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onatrip · 8 months
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Torino
Nach den ersten zwei tollen Tagen am Lago Maggiore ging es weiter nach Turin. Turin ist die Hauptstadt der Region Piemont und das einzige, was ich vorher kannte, war der Fußballverein Juventus Turin. Unsere Wohnung war nur 20 Minuten zu Fuß vom Stadtzentrum entfernt. Die Lage war also perfekt. Die Gegend allerdings weniger. Im ersten Bezirk von Turin wimmelte es von Menschen aller Hautfarben und Nationen. Manchmal hatten wir das Gefühl, in Marokko oder Pakistan gelandet zu sein. Damit hatten wir einfach nicht gerechnet.
Da wir mittags ankamen, hatten wir den ganzen Tag Zeit, die Stadt zu erkunden. 20.000 Schritte später kann ich sagen, dass uns die Stadt nicht gefallen hat. Ja, es gibt raffinierte Architektur mit prächtigen Barockbauten, aber irgendwie hat es uns nicht gepackt. Auch nicht das berühmteste Wahrzeichen, die Mole Antonelliana. Die Turmspitze ragt über Turin hinaus und ziert fast jede Postkarte. In vielen Blogs haben wir gelesen, dass Turin „völlig unterschätzt“ wird. Trotz der vielen Sehenswürdigkeiten fehlte der Stadt der Charme.
Das besagte Alpenpanorama konnten wir an diesem Tag von der Stadt aus leider nicht sehen, da es zu bewölkt war. Turin ist mit knapp 900.000 Einwohnern die westlichste Großstadt Norditaliens. Und das merkt man auch, denn es sind unglaublich viele Menschen in dieser Stadt. Positiv war aber, vielleicht weil wir im September in der Nebensaison waren, dass die Sehenswürdigkeiten nicht überlaufen waren. Man stand fast alleine vor den Gebäuden.
Eine unserer vielen Stationen war die Via Roma, die Flaniermeile von Turin. Hier findet man alle Marken der Welt und kann wunderbar shoppen gehen. Die Piazza San Carlo, das Herz der Altstadt von Turin, war groß und hatte viele Arkaden. Die Piazza Castello, das lebendige Zentrum von Turin, war menschenleer. Wir sahen auch den Palazzo Reale und den Turiner Königsplatz, den Duomo di San Giovanni Battista, wo sich das berühmte Turiner Grabtuch befindet. Letzteres haben wir aber nur von außen gesehen.
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onatrip · 8 months
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Lago Maggiore
Wir begannen unseren Roadtrip durch Norditalien am Lago Maggiore. Der zweitgrößte See Italiens. Nur ein kleiner Teil des 66 km langen Sees liegt in der Schweiz. Unsere Unterkunft war auf der Ostseite des Sees, in Besozzo. Wir hatten eine super schöne Wohnung mit zwei Balkonen und einer super netten Gastgeberin.
Unser erster Tag am Lago Maggiore war auch gleichzeitig unser Anreisetag. Trotz zehn Stunden Autofahrt ließen wir es uns nicht nehmen, den Tag zu genießen. Nachdem alle Sachen in der Wohnung verstaut waren, ging es auch schon los. In Laveno sind wir mit der Seilbahn (Funivie del Lago Maggiore) auf den Berg gefahren. Von dort aus hatten wir einen fantastischen Blick über den See und haben gleichzeitig einen tollen Sonnenuntergang gesehen. Die Ostseite des Lago Maggiore ist bei Touristen nicht so beliebt wie die Westseite. Obwohl sie viel schöner, grüner und vor allem weniger touristisch ist.
Nach der abenteuerlichen Fahrt ging es wieder runter in den Hafen von Laveno. Hier haben wir nur einen kleinen Spaziergang gemacht, etwas Leckeres gegessen und sind dann wieder in unsere Appartements zurückgefahren.
Voller Vorfreude sind wir am nächsten Tag direkt wieder nach Laveno gefahren. Von dort aus sind wir mit der Fähre nach Intra (Westseite) gefahren, um von dort aus auf die Borromäischen Inseln zu gelangen. Auch diese kann man mit der Fähre erreichen. Ähnlich wie bei einem Hop-on-Hop-off-Bus konnte man auf den Inseln aussteigen, sie besichtigen und dann mit der nächsten Fähre zur nächsten Insel weiterfahren. Zu den Borromäischen Inseln gehören die Isola Madre, die Isola Superiore und die Isola Bella.
Unser Kombi-Ticket beinhaltete den Besuch von zwei Inseln. Wir entschieden uns für die Isola Madre und die Isola Bella. Die Isola Madra hat uns mit ihrem botanischen Garten sehr begeistert. Überall blühte es und es gab Fasane zu sehen. Eine grüne und farbenfrohe Insel, die unglaublich gepflegt und sauber war.
Einen ganz anderen Charakter hatte die Isola Bella. Sie überzeugte vor allem durch das charaktervolle Anwesen der Familie Borromeo. Besonders begeistert war ich von den Steinbauten, die ich so noch nicht gesehen hatte.
Doch nach vielen tausend Schritten waren wir froh, wieder an Bord der Fähre zu sein. Spät am Abend ging es dann zurück nach Intra und von dort aus weiter nach Laveno. Zu Hause angekommen gab es dann noch leckere Pasta mit Gambas und Tintenfisch.
Der Lago Maggiore hat uns sehr gut gefallen. Das Wasser war sehr sauber und klar. Die Umgebung war saftig grün und im September waren nur wenige Touristen da, so dass man keinen Stress zu befürchten hatte. Auch die angenehmen Temperaturen um die 30 Grad und die kühleren Nächte waren perfekt.
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onatrip · 2 years
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Der heutige Tag begann mit Regen. Somit haben wir zuhause gefrühstückt. Es gab frischen Aufschnitt, Käse, gekochte Eier, Cornetti, Tomaten und Weizenbrötchen sowie Milchkaffee. Es war ein entspannter und vor allem leckerer Start in den Tag.
Tag 5
Unseren ersten Trip des Tages haben wir zwischen den beiden Stationen der Linie A „Porta Furba“ und „Lucio Sestio“ gemacht. Hier sollten einige erschwingliche Boutiquen und Geschäfte sein. Wir entdeckten etwas viel besseres, nämlich ein Comic-Geschäft. Hier versorgte sich mein Vater mit 5 kg Comics, die wir direkt nach Deutschland haben schicken lassen.
Direkt an der Haltestelle „Numidio Quadrato“ haben wir die sizilianische Konditorei „Sicilian Caffé Tuscolana“ gefunden. Hier gab es eine große Auswahl an Nachspeisen sowie gefüllten Teilen mit Zucchini, Aubergine oder Spinat. Das reinste Paradies. Gut das es die Teile auch als Mini-Version gibt, so dass man mehrere probieren konnte.
Nachdem wir uns eine kleine Pause im Apartment gegönnt haben, ging die Schlemmerei weiter. Gegenüber von uns befindet sich das „Magna Pizza“ wo es wirklich die Weltbesten Pizzen gibt. Hier empfehle ich nach den Tagespizzen Ausschau zu halten. Wir hatten heute folgende Kombinationen: Kartoffeln, Steinpilze sowie frische Tomaten und Burrata.
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Nachdem wir gestärkt waren ging es zur „Piazza St. Pietro“, dem Petersplatz der Teil des Territoriums der Vatikanstadt ist. Somit haben wir vatikanischen Boden betreten. Den Petersdom haben wir uns nur von außen angeschaut. Der ganze Platz sowie der Dom sind sehr imposant. Beeindruckt hat uns der Balkon, von wo der Papst seine Ansprachen und Predigten hält sowie die 140 Heiligenstatuen mit einer Größe von ca. 3 Metern.
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Vorbei an der Brücke „Ponte Vittorio Emanuele II“ gingen wir weiter zum „Castel St. Angelo“ mit der am Fuß gelegenen Engelsbrücke „Ponte St. Angelo“. Der Eintritt in die Engelsburg kostetet 12 Euro. Spannend ist, dass das Schloss mehrmals grundlegend umgebaut wurde und es somit verschiedene Bauten vereint. Ursprünglich war es ein Grabmausoleum, dann eine Festung, eine päpstliche Residenz, eine Kaserne sowie ein Gefängnis. Es gab also viel zu sehen und zu erkunden.
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Trotz eines anfangs regnerischen Tages konnten wir unseren fünften Tag in Rom mit einem erneuten Sightseeing-Trip abschließen. Morgen gehts dann weiter. Wir besuchen das Colosseum von innen.
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Die von uns besuchten Restaurants, Imbisse und Cafés findet ihr in der nachfolgenden Google Maps Liste: Rom
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onatrip · 2 years
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Der Sightseeing-Marathon geht weiter. Unsere morgendliche Routine besteht darin, dass wir uns auf dem Markt mehrere belegte Brötchen kaufen. An dem von uns präferierten Stand kann man sich den Belag nach Gusto aussuchen. Ob Käse, Aufschnitt oder Antipasti. Hier ist für jeden was dabei. Wir probieren uns einfach durch das Sortiment. Proviant ist deswegen wichtig, weil man zwar rund um die Sehenswürdigkeiten was zu Essen und zu Trinken findet, aber zu überteuerten Preisen. Da ist es ratsamer sich ein belegtes Brötchen, eine Focaccia oder Pinsa mitzunehmen. Diese gibt es bei uns auf dem Markt oder an den zahlreichen Pizzerien zum mitnehmen.
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Tag 3
Den dritten Tag unserer Reise haben wir an der „Ostia Antica“ verbracht. Einem Ausgrabungsgelände der antiken Stadt Ostia am Fuße des Meeres. Die ursprüngliche Hafenstadt des antiken Roms liegt 23 Kilometer von Rom entfernt. Man kommt sehr einfach mit den öffentlichen Verkehrsmitteln hin, muss aber - je nach dem von wo man aus startet - eine Stunde Fahrtzeit einrechnen.
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Das Areal ist riesig und man braucht mindestens einen halben Tag um sich alles anzuschauen. Ein Besuch lohnt sich allemal, denn man bekommt vieles zu sehen. Man bekommt einen guten Eindruck davon, wie die Menschen damals im Jahr 620 v. Chr. gelebt haben. Besonders beeindruckend ist das Theater oder der Stadtkern mit dem Regierungsgebäude. Auch die verschiedenen Häuser, die teilweise mehrstöckig sind, beeindrucken beim Spazieren gehen durch die Ruinen.
Nach dem Besuch der Ostia Antica ging es mit dem Regionalzug weiter zum „Lido di Ostia“. Es war warm genug, um einen Sprung ins Wasser zu wagen. Ich schätze 20 Grad bei einer Lufttemperaturen von 24 Grad. Der Strand war leer, denn im Oktober ist die Badesaison bereits beendet. Wir konnten so in Ruhe baden und am Strand chillen.
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Im Anschluss trieb uns der Hunger in das Fischrestaurant „Pesce Fritto e Baccala“. Der kleine unscheinbare Imbiss entpuppte sich als Geheimtipp. Es war gut und günstig. Zu empfehlen ist der Meeresfrüchtesalat für grade mal 10 Euro.
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Dem Fisch sind wir dann auch am Abend treu geblieben als wir wieder zurück in Rom waren. Im Restaurant „Porto Fish & Chips“ gabs viele verschiedene leckere Fischgerichte. Leider war der Service nicht sehr aufmerksam, dafür überzeugten die Speisen. Zu empfehlen ist der Thunfischburger mit Chips.
Den Tag haben wir in der wohl bekanntesten Konditorei von Rom beendet. Das „Dolce Maniera“ ist 24 Stunden geöffnet und bietet eine große Auswahl an Süßem und Salzigem. Der perfekte Mitternachtssnack.
Tag 4
Den Tag haben wir wieder mal mit einem typischen italienischen Frühstück in unserem Lieblingscafé „Il Duetto“ begonnen. Es gab lecker Cappuccino und gefüllte Cornetti. Da wir uns entschieden haben heute Abend selbst zu kochen, besuchten wir im Anschluss den angrenzenden Markt „Mercator Dell‘Alberone“ wo wir Gemüse gekauft haben. In der „Pescheria Pinna D‘oro“ kauften wir Fisch u.a. Muscheln und Tintenfische.
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Nachdem wir unsere Einkäufe erledigt haben ging es mit belegten Brötchen und jeder Menge Motivation zum Sightseeingmarathon in die Stadt. Diesmal wollten wir alles rund um das „Colosseum“ erkunden. Begonnen haben wir damit uns das Colosseum von außen anzuschauen. Dazu sind wir die Straße gegenüber dem Eingang hochgelaufen. Von oben hat man einen fantastischen Blick auf das Colosseum und kann tolle Fotos schießen.
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Danach umrundeten wir das Colosseum und sind in Richtung „Circo Massimus“ gelaufen. Hierbei handelt es sich um den größten Circus im antiken Rom. Das Areal hat eine Gesamtlänge von 600 Metern und soll 150.000-250.000 Plätze umfasst haben. Der Platz wurde insbesondere für Wagenrennen genutzt. Zu empfehlen ist die virtuelle Tour die knapp eine Stunde dauert und den Circus zum Leben erwecken lässt.
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Wir entschieden uns weiter zum „Forum Romanum“ zu gehen und hier die Gegend zu erkunden. Das älteste römische Forum war früher Mittelpunkt von Politik, Wirtschaft, Kultur und Religion. Hier spielte sich das Leben ab. Die Ruinen sind beeindruckend und es gibt vieles zu sehen. Wir sind die „Via Monte Tarpeo“ hochgelaufen und hatten von hier oben einen tollen Blick auf das Forum.
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Oben angekommen haben wir das „Kapitol“ erreicht, dessen Platz von Michelangelo entworfen wurde. Hier haben ihr uns vom Aufstieg kurz ausgeruht und den Platz sowie seine zahlreichen Sehenswürdigkeiten erkundet. Wenn man die Treppe abwärts läuft und dann rechter Hand weitergeht, erreicht man das „Denkmal von Vittorio Emanuele II“.
Es lohnt sich die vielen Stufen auf sich zu nehmen und bis nach oben aufzusteigen von wo man aus einen fantastischen Ausblick auf ganz Rom hat. Oben befindet sich auf ein Café wo ihr für 3 Euro einen Espresso trinken könnt - bester Ausblick inbegriffen. Ihr könnt auch für 12 Euro den Aufzug nach ganz oben nehmen. 70 Meter später habt ihr einen unvergesslichen Ausblick auf Rom.
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Nach 20.000 Schritten zog es uns wieder nachhause, wo wir uns unserem Abendessen gewidmet haben. Papa hat den Fisch verarbeitet und wir haben besser gegessen als in allen römischen Restaurants zuvor. Zuhause schmeckt es doch am Besten - auch in Rom.
Die von uns besuchten Restaurants, Imbisse und Cafés findet ihr in der nachfolgenden Google Maps Liste: Rom
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onatrip · 2 years
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Mein zweiter Besuch in Rom. Diesmal Sightseeing mit der Familie. Im Schlepptau: Papa, Bruder und Mann. Es sollen 9 abwechslungsreiche Tage in der Hauptstadt von Italien werden. Wir wollen uns Sehenswürdigkeiten anschauen, den Strand besuchen und natürlich gut Essen und Trinken. Let’s go!
Tag 1
Angekommen sind wir Sonntagabend am „Flughafen Fiumicino“. Von hieraus konnten wir mit der Bahn in Richtung „Roma Tuscolana“ fahren, wo unser Apartment ist. Die Fahrt wurde uns von unserem Host empfohlen und kostete nur 8 Euro.
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Da es schon spät war und wir den ganzen Tag nichts gegessen haben, entschieden wir uns für das erst beste Restaurant was wir in der Nähe finden konnten. Gelandet sind wir im „Dal Bersagliere“, nur 3 Minuten von unserem Apartment entfernt. Es war regional, günstig und hungerstillend.
An dem Abend haben wir die erste typisch römische Pizza - „Pinsa“ - gegessen. Diese zeichnet sich durch einen dünnen und knusprigen Boden aus. Man kann zwischen vielen verschiedenen Belägen wählen. In den vielen Pizzerien bekommt man die Pizzateile nach Gramm angeboten und kann sich so durch das Sortiment probieren.
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Tag 2
Der zweite Tag begann mit einem typischen italienischen Frühstück. Kaffee und was Süßes. Heiß begehrt sind die vielen verschiedenen „Cornetti“ mit unterschiedlichsten Füllungen. Ob Vanillecreme, Marmelade, Schokolade oder Pistaziencreme, hier bleibt kein Wunsch unerfüllt.
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Den Vormittag haben wir im „Valle della Caffarella“ verbracht. Einem Wald mitten in der Stadt mit zahlreichen historischen Überresten des antiken Roms. Der Park ist Teil des großen Parks der „Via Appia Antica“. Der Park ist sehr Grün (im Oktober) und auf den Wegen kann man gut spazieren, walken oder joggen.
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Am Nachmittag ging es dann in die Stadt, wo wir unsere ersten Sehenswürdigkeiten erkundet haben. Unser erstes Ziel war der „Trevi Brunnen“ auf der „Piazza di Trevi“. Dieses Meisterwerk des Barocks zieht jährlich Millionen von Menschen an. Es ist für mich einer der schönsten Brunnen. Man kann sich ihn stundenlang anschauen und jedesmal etwas Neues entdecken.
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Unser nächstes Ziel war die „spanische Treppe“ an der „Piazza di Spagna“. Sie zählt zu den bekanntesten Freitreppen der Welt. Sie ist einer der beliebtesten Sehenswürdigkeiten von Rom. Wenn man die 136 hinaufgestiegen ist steht man vor der „Santa Trinita dei Monti“, einer Kirche.
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Nirgendwo auf der Welt findet man so viele antike Sehenswürdigkeiten in einer Stadt wie in Rom. Auf dem Weg zum „Pantheon“ haben wir viele gesehen, bestaunt und fotografiert. Ich habe irgendwann aufgehört zu zählen und fotografieren - aber alles in mir aufgesogen. Das Pantheon ist eine Kirche mit einer eindrucksvollen Kuppel. Der Eintritt ist kostenlos und man bekommt vieles historisches sowie kirchliches zu sehen.
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30.000 Schritte später war der Hunger groß und wir besuchten das Restaurant „Taberna all‘ Acquedotto“. Wir haben typische römische Speisen gegessen, wie z.B. „Fiori di Zucca“. Zucchiniblüten gefüllt mit Mozzarella und einer Sardelle. Man bekommt hier generell viel Frittiertes. Ob Fisch, Gemüse oder Reisbällchen, die Fritteuse ist im Dauerbetrieb.
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Die von uns besuchten Restaurants, Imbisse und Cafés findet ihr in der nachfolgenden „Google Maps Liste“: Rom
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onatrip · 5 years
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Places to see in Marrakech
Jemaa al Fna
Rue El Ksour 38 Marrakech 40000, Marokko
Großer Platz auf dem man tagsüber einen leckeren Granatapfelsaft trinken und sich mit Affen oder Schlangen fotografieren kann. Abends verwandelt sich der Platz in eine große Fressmeile auf der um jeden Gast gekämpft wird. Von hier aus kommt man in die Souks (Märkte) wo man sein Verhandlungsgeschick ausprobieren kann.
Medersa Ben Youssef (Koranschule)
Rue Assouel Marrakech 40000, Marokko
Beschreibung folgt.
Saadier Gräber
Rue de La Kasbah Marrakesh 40000, Marokko
Beschreibung folgt.
Bahia Palast
Avenue Imam El Ghazali Marrakech 40000, Marokko
Beschreibung folgt.
El-Badi Palast
Ksibat Nhass Marrakech 40000, Marokko
Beschreibung folgt.
Slat Al Azama Synagoge
Rue Talmoud Torah Marrakesh 40000, Marokko
Beschreibung folgt.
Koutoubia Moschee
Medina Jamaa El Fenna Marrakech 40000, Marokko
Beschreibung folgt.
Holy Martyrs Kirche
Rue de Imam Ali Marrakech 40020, Marokko
Beschreibung folgt.
Jardin Majorelle
Rue Yves St Laurent Marrakech 40090, Marokko
Beschreibung folgt.
Menara Garten
Les Jardin De La Menara Marrakech 40000, Marokko
Beschreibung folgt.
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onatrip · 5 years
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On the way to Ourika - Moroccan way to travelling (Mai 2019)
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onatrip · 5 years
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Places to eat in Marrakech
Ayaso
6 Boulevard Mohamed Zerktouni Marrakech 40000, Marokko https://goo.gl/maps/8BGjuKsZsH1o7UTZA
Ayaso ist ein Concept Store wo ihr ausschließlich vegetarische Lebensmittel erhaltet bzw. essen könnt. Mir schmeckt hier alles, angefangen vom leckeren Omelett, über den Bananen-Mandel-Saft bis hin zum Ayaso-Salat. Wenn ich in Marrakech bin könnte ich hier jederzeit essen, nirgendwo ist es so frisch, gesund und lecker wie im Ayaso.
Amal
Rue Allal Ben Ahmed Marrakesh 40000, Marokko http://amalnonprofit.org/ https://goo.gl/maps/9PJadcPSNAcdqXQf6
Ich mag die Idee hinter Amal. Geschiedene oder auch in der Gesellschaft chancenlose Frauen erhalten hier eine Ausbildung und eine Arbeit. Darüberhinaus ist das Essen abwechslungsreich, modern und einfach nur lecker. Jeden Tag gibt es ein neue Tageskarte und freitags gibt es das weltbeste Couscous (unbedingt reservieren).
La Grillardière
15 Rue ibn hanbal Marrakech 40000, Marokko http://lagrillardiere.ma/
Im La Grillardière nehme ich immer das Sandwich mit Leber-Würstchen und Pommes. Aber ich kann auch die Burger empfehlen. Der Service ist aufmerksam, das Essen frisch und der Preis für marokkanische Verhältnisse etwas höher. Dennoch empfehlenswert, insbesondere wenn ihr in Guliez unterwegs seid.
Winoo
77 Angle Avenue Mly Rachid Et Rue Mauritanie Marrakech 40000, Marokko https://www.facebook.com/WinooOfficial/
Wenn ich im Winoo bin dann gibt es immer einen Royal Avocado Saft mit Nüssen und getrockneten Früchten on top. Nirgendwo schmeckt der Avocado Saft besser als im Winoo. Aber natürlich bekommt ihr hier auch was Richtiges zu essen, wie z.B. sehr leckere Pizza. Diese schmeckt besonders gut mit der scharfen Ölsoße, die man unbedingt drauf machen muss.
L'Adresse Gueliz
1 Villa Atar, Avenue Mohammed V Marrakesh 40000, Marokko http://www.ladresse-marrakech.com/
L´Adresse gibt es einmal in Gueliz und direkt am Djemaa el fna. Ich mag den in Gueliz mehr, da es hier nicht so voll ist. Hier bekommt man sehr leckeren Kaffee bzw. einen typisch marokkanischen Nas Nas sowie einen richtig guten Crepes. Warum die aber die Nutella auf den Crepes schmieren un nicht rein weiß ich nicht, schmeckt aber trotzdem gut.
Cafe Kif-Kif
28 Rue Koutoubia Marrakech 40000, Marokko https://www.cafekifkif.com/
Im Cafe Kif-Kif war ich erst einmal, aber bestimmt nicht das letzte Mal. Hier gibt es eine sehr leckere Harira Suppe die ich empfehlen kann. Zumal hat man von der Terrasse aus einen tollen Ausblick auf die Koutoubia Moschee. Typisches Café mit ein paar ausgewählten Speisen für den kleinen Hunger.
La Famille
34 Derb Jdid Marrakech 40040, Marokko https://www.facebook.com/La-famille-marrakech-677858655689494/
Um das La Famille gibt es einen für mich nicht nachvollziehbaren Hype. Dennoch kommt es mit in die Liste. Eine Tischreservierung ist Pflicht! Dafür bekommt man ein schönes Ambiente, gesunde und leckere Speisen sowie überteuerte Preise. Dennoch finde ich, dass es einen Besuch wert ist, denn es gibt hier die weltbeste Kuchenauswahl. 
Katsura
Rue Oum Errabia Marrakesh 40000, Marokko https://goo.gl/maps/XoMzNRotMGgTWdFh7
Wer in Marrakech Sushi oder was asiatisches essen möchte, der ist im Katsura genau richtig. Das Ambiente ist sehr einladend, die Räume klimatisiert und man bekommt sehr gutes Sushi serviert. Die Karte ist zwar unendlich lang, aber so findet jeder etwas für seinen Geschmack. Besonders gut haben mir die frittierten Sushis gefallen.
Naranj
84 Rue Riad Zitoun el Jdid Marrakesh 40000, Marokko http://www.naranj.ma/
Hier war ich noch nicht, ist mir aber empfohlen worden.
Roti D'or
Rue Kennaria Marrakesh 40000, Marokko https://www.facebook.com/Roti-Dor-283691641839295/
Hier war ich noch nicht, ist mir aber empfohlen worden.
Corner Cafe
18 bis Kennaria dabachi Marrakesh 40000, Marokko http://www.cornercafe.ma/
Hier war ich noch nicht, ist mir aber empfohlen worden.
Chez Yassine
Rue Lalla Fatima Zahra Marrakech 40000, Marokko https://www.facebook.com/chez-yassine-189689887735208/
Hier war ich noch nicht, ist mir aber empfohlen worden.
Atay Cafe Food
62, Rue Amsefah Sidi Abdelaziz Marrakesch 40030 Marokko https://www.facebook.com/ataymarrakech
Hier war ich noch nicht, ist mir aber empfohlen worden. 
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onatrip · 6 years
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Wunderschönes Atlasgebirge Ich weiß nicht warum ich nicht schon beim ersten Mal im Atlasgebirge war, als ich Marrakech besucht habe. Es ist einfach herrlich und ich könnte Tage, Wochen nein Monate in dieser wundervollen Gegend verbringen. Die Straßen legen sich um die Berge und bieten einige abenteuerlich Pfade, aber ich hab mich konzentriert, bin langsam gefahren und habe sie letztens gemeistert. Besonders beeindruckt hat mich die wunderschöne Natur und das viele Grün. Wir haben an einem See halt gemacht dessen Wasser Türkis-Blau-Grün war (die Fotos zeigen das nur zum Teil wieder). Am Fuße des Atlas besuchten wir auch Ourika. Leider war das Wetter nicht so toll, es hat geregnet und es war kalt. Aber der Ourika Fluss und die ganze Gegend sind einfach wunderschön und innerhalb eines Tagesausflugs locker zu besichtigen. Wir haben es uns nicht nehmen lassen kurz unten am Fluss halt zu machen und dann eine leckere Lamm, Dattel Tanjine zu essen. Die Datteln isst man übrigens nicht mit, sie dienen lediglich zum aromatisieren. Am besten ist sowieso die Soße, die sich am Boden des Tonttellers bildet und die man mit Brot aufsaugt und ist. Das nächste Mal besuche ich die Ouzoud Wasserfälle und natürlich wieder das Atlasgebirge. Hier hat es mir wirklich sehr gefallen. Noch spannender wird aber die Reise nach Mohammedia sein, einer Küstenstadt nahe Casablanca. Im Mai geht’s wieder hin.
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onatrip · 6 years
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Dolce Vita in Marrakech Meine zweite Reise nach Marrakech würde anders verlaufen als die Erste, aber dass ich erst an Tag 5 dazu komme was zu schreiben hätte ich auch nicht gedacht. Woran liegt’s? Langes Ausschlafen, gutes Essen, leckeren marokkanischen Kaffee (halb Kaffe, halb Milch, bisschen wie ein Latte Macchiato) und natürlich an meinem Schatz. Dennoch haben wir jeden Tag draußen verbracht und die Sonne genossen. Meistens in Parks. Marrakech hat unglaublich viele schöne Parks in denen man viel Glück haben muss um einen schattigen Platz zu ergattern. Wenn man ihn dann aber gefunden hat, genießt man die Ruhe und die plätschernden Wasserspiele, die man hier meistens vorfindet. Und wenn man doch keinen Platz zum sitzen gefunden hat, dann macht’s auch der Boden. Bei gefühlten 25 Grad im Schatten ist das auch was ganz nettes. Wunderschön ist auch mal abseits der Touristenpfade die Stadt zu erkunden. Es ist ziemlich einfach alles auszublenden bzw. nicht darauf zu achten. Und je weiter man sich von der Medina (Altstadt) entfernt desto einfacher ist es wir ein Marrakeschi zu leben. Besonders das marokkanische Frühstück hat es mir angetan. Ich nehme meistens Oliven, Öl, Honig, Erdnussbutter und Butter. Dazu gibt es leckeres Brot. Manchmal darf es auch eine gemischte Pfanne mit Fleisch und Ei sein. Heute geht’s in den Atlas, ich bin gespannt wie es dort im Gebirge ist und ob ich im Stande bin die marokkanischen Straßen zu beherrschen. Die kleine Runde gestern mit dem Mietwagen hat schon mal ganz gut geklappt.
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onatrip · 6 years
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Auf Wiedersehen Marrakesch Heute war der vorletzte Tag und ich hab ihn bis zur letzten Stunde genossen. Die Sonne strahlte schon am Morgen und ich wollte sie nur noch in mich aufsaugen. Deswegen ging es um 11:30 Uhr mit dem Bus zum Anima Garten, der gut eine halbe Stunde Fahrt außerhalb von Marrakesch liegt. Der vom österreichischen Künstler André Heller gestaltete Garten soll dem Paradies ganz nah kommen. Und ich muss sagen, dass es „der“ schönste Garten ist, den ich hier besucht habe - mag vielleicht auch ein wenig am Wetter gelegen haben. Zahlreiche kleine Gänge durchquerten den Garten und man hatte viele Sitzgelegenheiten um die Sonne zu tanken. Dies tat ich dann auch und habe über zwei Stunden in meinem Buch weitergelesen. Danach ging’s auf eine Terrasse auf dem Platz der Gaukler, wo ich Rfissa gegessen hab, ein typisches marokkanisches Gericht. Eigentlich wollte ich noch den Kamel Burger probieren, aber man kann ja nicht alles haben. Aber die Linsen, mit Zwiebeln, Hähnchenfleisch und Fladenbrot waren ein Traum. Der Abend endete mit einer netten Bekanntschaft und einem Abend in Marrakesches Nachtleben. Zudem habe ich ein marokkanisches Kartenspiel gelernt und war am Ende des Abends froh, dass ich noch ins Riad reingekommen bin.
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onatrip · 6 years
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Tagesausflug nach Essaouira Langsam kann ich das Wetter hier nicht mehr ertragen und bevor ich gänzlich schlechte Laune bekomme sind wir heute an die Atlantikküste gereist. Essaouira ist eine Hafenstadt, welche heute reichlich viel Sonne zu bieten hatte. 6 Stunden Autofahrt (Hin- und Rückfahrt) für 4 Stunden Sonne tanken haben sich gelohnt! Zumal es in Marrakesch mal wieder geregnet hat. In Essaouira habe ich eine Fisch Tajine probiert und mit einer Katze den ein oder anderen Happen geteilt. Katzen gab’s hier übrigens an jeder Ecke und obwohl ich kein Katzenfreundliche bin, haben es mir die Viecher hier irgendwie angetan. Jedenfalls kommen sie sehr oft vor die Linse. Nachdem ich ein wenig am Hafen, in der Medina und am Strand spazieren war, habe ich es mir in einem Beach Café gemütlich gemacht und ganz viel Sonne getankt. Zurück in Marrakesch hat uns der Regen bereits begrüßt. Wir haben zum zweiten Mal das Café Clock besucht. Heute wurden arabische Geschichten erzählt - ein paar auf englisch und ein paar auf arabisch. Auch wenn ich nur die Hälfte verstanden habe - ich war schwer mit meinem Essen beschäftigt - so habe ich gerne hingehört.
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onatrip · 6 years
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Regen wann hörst du endlich auf
Der heutige Tag begann mit einem Besuch des Menara Gartens. Zuvor holten wir uns noch frisches Brot, Oliven und eingelegte Sardellen um unser erstes marokkanisches Picknick zu haben. Noch war der Himmel blau und wolkenlos und ich habe so viel Sonne getankt wie nur möglich. Eine wahre Genugtuung, die leider nicht lange anhielt, denn es sollte heute noch regnen. Der Garten war voll von Olivenbäumen und einem großen Wasserbecken (ich glaub 200x150m), hier hat man es sehr gut ausgehalten.
Mittags sind wir dann nach Guilez gefahren wo wir bei Amal (hier hatten wir unseren Kochkurs) etwas gegessen haben. Generell hat sich heute irgendwie alles nur ums essen gedreht. Das liegt daran, dass wir viel unterwegs sind, es kalt und nass ist und unsere Energieverbrauch auf Hochtouren ist. Für mich gab’s lecker vegetarische Tajine und vorweg eine Suppe. Danach sind wir ein wenig Spazieren gewesen, vorbei an dem Bahnhof und dem Theater.
Am Ende des Tages sind wir wieder auf dem Platz der Gaukler und den Souks gelandet. Langsam wiederholen sich die Abläufe und ich muss sagen, dass man Marrakesch auch gut über ein verlängertes Wochenende (3-4 Tage) besuchen kann. Natürlich hab ich wieder Souvenirs gekauft, mit leeren Händen verlässt man die Souks nie - ich jedenfalls.
Der Tag endete mit ganz viel Regen und einem leckeren Abendessen auf dem Platz der Gaukler. Wir haben am Stand 14/15 leckere Lamm- und Hähnchenspieße in netter Gesellschaft gegessen. Es war ein einziges Schauspiel, die Anwerber der Stände zu beobachten und ihre Tricks vorherzusehen. Was heute auch nicht fehlen durfte war ganz viel Minztee und marokkanischer Tee - der übrigens auch ganz ausgezeichnet schmeckt.
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onatrip · 6 years
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Good Morning Marrakesch Tag 4 und es gab heute wieder so viel Neues zu entdecken. Da dachte ich schon ich hätte alles gesehen, aber da biegst mal rechts anstelle von links ab und schwups befindest du dich z.B. auf einer Fressmeile wieder - die ich die Tage unbedingt ausprobieren muss. Für heute hatte ich genug gegessen. Apropos Essen, ich hab für mich die marokkanischen Tapas entdeckt. Diese sind so köstlich und mit frischem Fladenbrot ein Traum. Von diesen Tellern gab’s dann heute gleich zwei. Eigentlich wollten wir heute die Medersa Ben Youssef besuchten, diese hatte leider zu. Aber wir fanden uns in einer offenen Ausstellung wieder und konnten ein wenig Sonne tanken - die sich heute ganz kurz gezeigt hat. Danach ging es durch die Souks, an den Souks vorbei und hin und her. Somit stand auch ein wenig Shopping auf dem Programm. Wir haben wirklich sehr nette Händler kennen gelernt und die besten Läden gibt’s abseits der Souks in kleinen Seitenstraßen. Unser heutiges Highlight war aber ein Besuch im Spa. Dort gönnten wir uns ein Hammam, eine Massage und eine Gesichtsbehandlung. Drei Stunden pure Entspannung. Die marokkanische Massage hat mir besonders gut gefallen, diese platziert sich vom Druck zwischen der Deutschen und der Thailändischen. Jedenfalls sehr angenehm und wohltuend.
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