oneandonlyempressofhell-blog
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I'm here to say my thoughts
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Guten Tag I'm here to say what's on my mind. My thoughts about anything. Isn't it weird that we live in a world full of false people? German
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Cultural Appropriation
Because the same people who are raging about it do it themselves, especially around Halloween.
Appropiating the Goth Culture.
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And everyone does that, around the world.
Goths got their asses beat only that you can wear black lipstick.
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My thoughts about ...
... Normies. I think about them and I see them and I don't understand what their Problem is. Because the worst about normies is that they steal. That's why they all look the same without uniqeness, and when they are bored one of them sees something intresting and everyone is doing the same shit. A few years ago when it became normal to play videogames, there was an outrage. First they bullied us, now they play them themselves. What shit. And now we live like it's normal to play, the gaming industry developed and it was not as bad as everyone thought it would be. But we still remember the hyprocrisy of it all. Only recently big brands started to sell clothing which look a bit alternative. I'm goth, my friends are alternative too. Because of this, everyone thinks they are alternative now. With the clothing it's not too bad ... After all sometimes I buy them. But what really were the kek topping of it all was when L'Oréal and Schwarzkopf started to sell colourful hair dye. And now every Normie dye their hair, even the exact same people who laughed at me because I dye my hair like I do started to wear the brightest colours. Don't get me wrong, I'm all about that self expression but the hyprocrisy is strong without this one too. OAOEOH
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Dies ist nur einer der wenigen Sachen warum Suzie Grime nicht gemocht wird. Sich über einen vermeintlichen 20%-igen PayGap aufregen aber dann eine Tasche kaufen die Teurer ist als das einkommen eines Müllmannes. Ich denke die Leute hassen sie nicht weil sie linksorientiert ist sondern weil sie heuchlerische Züge aufweist die nicht abzustreiten sind. Wenn wir uns daran erinnern wie sie in einem damaligen Video Möbelpacker damit konfrontiert hat wie viele Privilegien sie haben während Suzie mit teureren Sachen rumläuft als die Männer im Monat verdienen.
Bis dann OAOEOH
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Other thoughts about ...
... the LGBTQ+ Community. Doch zuerst: Als die Ehe für alle ausgerufen worden ist habe ich mich gefreut, ich war unglaublich glücklich darüber dass etwas so fundamentales in Deutschland endlich wahr wurde. Ich hörte aus meiner Umgebung Planungen nach Heiratsanträgen und wie sich die Betroffenen glücklich in den Armen lagen und es machte mich einfach nur glücklich dies mit anzusehen, etwas dass schon längst hätte so sein sollen. Doch natürlich gibt es auch gegen Stimmen und wie immer ist es wichtig sich diese Argumente anzuschauen. Ich führte also ohne Vorurteile ein offenes Gespräch mit so jemanden und die wollte ich hier offen auslegen falls sich jemand dafür interessieren sollte. Die Person fing damit an auszuführen wie sie selbst schwule Freunde hat und es sie nicht juckt es sie aber massiv stört wenn ihr dies exzessiv unter die Nase gerieben wird. Bei Personen dieser Gruppierung sei es ihr aufgefallen wie sie permanent darüber reden schwul/lesbisch zu sein, wie dadurch Gespräche in eine ungewollte Richtung gelenkt werden. Auch stört sie sich an den Prides und alles was drumherum ist. Ich erklärte warum diese Prides veranstaltet werden und es herrschte Einsicht jedoch würde es sie immer noch nerven. Das fand ich ok, den man darf über Dinge genervt sein. Auch nerve es sie wenn Leute dass auf öffentlicher Straße machen was sie als unschicklich sieht, dies jedoch auch auf Heteros bezogen. Manchmal scheint es so als würden die Toleranten Leute verschreckt werden. Nicht von LGBTQ+ Leuten im Fernsehen, in der Öffentlichkeit, weil sie Heiraten dürfen oder weil sie existieren, sondern weil sie es als "zu viel" empfinden von dem was sie mitbekommen, was sie selbst auch nicht bei Heteros tolerieren würden. Es scheint als entwickle sich ein Feindbild darauf beruhend dass LGBTQ+ Leute all das machen was in den Augen dieser Leute verpönt und unschicklich ist. Ich grübelte darüber lange. Gibt es eine richtige Lösung für dieses Problem? Über richtig und falsch lässt sich lange grübeln doch denke ich dass teilweise eine falsche Kommunikation stattfindet. Niemand weiß so richtig was sich die andere Seite eigentlich denkt. Es ist wichtig auf Kritik einzugehen, über sie wenigstens nachzudenken und wirklich gucken was den anderen nun wirklich beschäftigt. Es wird immer mehr aneinander vorbei geredet, insbesondere weil kaum Dialoge geführt werden und Kritik leichtfertig als Hetze abgestempelt wird. Denkt ihr was anderes? Bis dann OAOEOH
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My thoughts about...
… third wave Feministinnen. Achja, diese Worte quälen einen schon. Besonders wenn sie aus ihrer Ecke kommen und verkünden dass Männer nichts zu sagen haben, in ihren Vormaten namens #Männerhass und dabei gar nicht merken wie sie gezielt darauf hinarbeiten Gleichberechtigung zu vernichten.
Ich war selbst auf dem besten Weg dorthin, diese Ansichten Radikal zu verteidigen und jedem Mann den Kampf anzusagen während ich äußerlich immer mehr zu einem typisch männlichen äußeren tendierte. Ich mache eine Ausbildung, bin weiblich, und da hört man natürlich zu wenn gesagt wird dass Männer für die gleiche Arbeit 20% mehr bekommen als Frauen. “Was für eine Ungerechtigkeit!”, dachte ich mir, “Da hat man es geschafft nach hunderten von Jahren und die Arbeit ist immernoch nicht getan?” Dann hörte ich noch über etliche Vergewaltigungen, wie Frauen unterdrückt werden, teilweise in der westlichen Welt, Cat calling und wie das alles heißt. Als ich damit fertig war, war ich bereit jedem Mann die Eier abzuschneiden wenn er mich auch nur ausversehen berühren sollte. Doch wie tat ich es letztlich nicht?
Debatten von Antis und SJW gab es immer, ich belächelte die Antis immer, wenn sie nur wüssten würden sie genau wie wir denken, hallte es in meinem Kopf.
Doch ich hörte mir die andere Seite an, es interessierte mich warum sie nicht meiner Meinung waren und ich fand Gegenargumente denen ich nichts entgegen sagen konnte. Kein mir bekannter “SJW” befasste sich je mit den Gegenargumenten der Antis. Z.b. Es gab schon mehr als genug Wiederlegungen des Pay Gaps, doch kein SJW ging darauf ein. Es schien dass sie es ignorieren und abspielten wie eine kaputte Schallplatte. Die Zerlegung des Pay Gaps lag immer eine Studie zugrunde die besagte dass der “bereinigte” Pay Gap auf 2% fiel. Keine 20%. (Zum nachschauen gibt es auf YT genug Videos) Das war interessant. Mir stellte sich die Frage wo sie wohl noch Schallplatten mäßig die alten Sachen abspielten.
Ich schaute viele Videos, von Antis, von SJW, von “neutralen” YTern.
Und mir fiel der Männerhass auf der in der Community weitläufig verbreitet ist. Vorher sah ich ihn natürlich auch, doch empfand ich es damals als eine Revolution gegen die Männer. Jetzt ist es einfach nur noch dumm. In einer Uni in Bielefeld dürfen Cis-Männer nicht zu einer Vorführung der Netflix Serie “Dear White People” kommen. Trans-Männer aber schon? Ach, sind das nun keine richtigen “Männer”, oder was? Aber das ist ein anderes Thema.
Man stelle sich nun vor dort würde stehen dass Frauen nicht kommen dürfen, das Geschrei wäre groß. In diesem Kontext wie dass dort stattfindet ist es einfach nur unter aller sau, und dieser Sexismus darf dort hängen. Die Tatsache dass explizit Cis-Männern verboten wird zu kommen ist Zeuge von der Diskriminierung gegen Männer.
Ich sehe was SJW meinen mit dieser Vorgehensweise, sie wollen mehr und mehr und wollen vielleicht auch dass die Männer “ihre eigene Medizin” zu spüren bekommen, doch ist diese Vorgehensweise falsch wenn man an Gleichberechtigung glaubt.
Die so vorgehen glauben nicht an Gleichberechtigung. Sie sagen es ja teilweise sogar selbst, wie sie Männern die Eier abschneiden wollen. Das ist ernstgemeinter Männerhass. Warum ist unironischer Männerhass ok, aber unironischer Frauenhass nicht? Weil wir Frauen klein und unschuldig und eh zu klein sind? Das ich nicht lache. Männer und Frauen sind gleichermaßen zu Dingen fähig, ich sah gewaltbereite Frauen, hörte von Frauen die Vergewaltiger waren. Ja, Männer vergewaltigen statistisch brutaler, häufiger, mehr. Es ist noch nicht vorbei mit der Gleichberechtigung von Mann und Frau, das stimmt auch(in östlichen Ländern ist es übrigens ein größeres Problem!). Doch wie third wave Feministinnen vorgehen kann falscher nicht sein. Wenn sie was bewirken wollen, sollten sie sich um 180° drehen.
Aber das ist natürlich nicht das einzige Problem.
Bis dahin OAOEOH
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