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Ich habe mich vor lauter Kummer und Jobfrust kaum bis gar nicht bei Freunden und Familie und auch in den sozialen Medien gemeldet und wie zu erwarten hat auch niemand bei mir angefragt, ob es mir gut geht. Eigentlich will ich nicht darüber jammern weil es immer so war aber wie jedes Mal, wenn ich in einer tiefen Krise stecke, wünsche ich mir doch jemanden, der mich einfach mal in den Arm nimmt. Bei dem ich heulen kann, und der vielleicht auch versteht, wie es mir geht. Die Einzige, die gefragt hat, ob ich reden möchte, ist eine Kollegin, der es ein bisschen ähnlich geht, der ich aber nichts sagen kann, weil auch über sie geredet wird und wurde und ich sie nicht verletzen will, obwohl sie eigentlich die Wahrheit verdient hätte.

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Ich hab versucht, immer ein guter Teamleader zu sein und mich für das gesamte Team eingesetzt. Und weil mir das gesamte Team am Herzen lag, und ich die, die bevorzugt werden wollten, nicht permanent bevorzugen konnte, zeigen nun genau diese ihr wahres Gesicht und Loyalität gab es anscheinend nur von meiner Seite. Zu merken, dass man den Falschen gegenüber loyal war und die Situation einen an seine emotionalen Grenzen bringt, tut genau so weh wie ein gebrochenes Herz. Jeden Tag mit ihnen und der Situation verbringen zu müssen und zusätzlich noch so zu tun, als wäre alles in Ordnung, weil sie sonst wieder zum Chef gehen und ich wieder ein Gespräch über meine angeblich immer schlechte Laune führen muss, setzt mich mittlerweile auch körperlich so unter Druck, dass ich kaum noch an etwas anderes denken kann, meinen Appetit verliere, kaum schlafe und permanent unter Spannung stehe. Auch wenn es vielleicht gar nicht so ist, die ganze Zeit genau sein eigenes Handeln zu überprüfen, aus Angst, die beiden verbreiten wieder Gerüchte und Lügen, verdrehen Tatsachen, ist so ein enormer Druck auf mich, ich weiß nicht mehr, wie ich damit umgehen soll.

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out

and you made me feel like

I wanted to crawl out of my skin

into a body that was easier to love

a personality that fit yours better

a mind that thought like yours

a soul that was less damaged

I want out

I want out of here

I want out of this body

I want out of this life

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Ich musste jahrzehntelang still sein, durfte keine Emotionen zeigen und nicht sagen, wenn mir etwas nicht passt. Ich habe jahrelang hart daran gearbeitet, meinen Standpunkt mitzuteilen und nicht einzuknicken; und weil es für andere unangenehm ist, soll ich nun wieder still sein, lächeln, gute Laune haben und allen gefallen. Mitziehen und Teil der unloyalen, lästernden Gruppe sein.