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Sonnenaufgang über Frankfurt.

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Abschiedsparty im Office und Klara wurde aus Spaß so angezogen, als würde man sie gleich verheiraten.

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Farewell-Treffen mit meiner kleinen Pondicherry Familie.

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Schöne bunte Häuser in Chennai.

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Ein Touris-Ehepaar gesichtet am Strand von Pondicherry.

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Ein kleiner Ghandi am Chimdrensday.

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Diese Bilder haben mich sehr viel Überwindung gekostet, aber genau diese Bilder gehören zu dem Gesamtbild „Indien“ dazu.

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In Pondicherry der Übergang über die Schienen.

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Moin,

ich weiß gar nicht, ob irgendwer diesen Blog noch liest, da ich ja schon seit fast zwei Wochen wieder zu Hause bin, aber damit er komplett ist, will ich doch noch ein paar Fotos hochladen und noch ein paar Worte sagen.

Mein Zurückkommen war quasi nochmal ein Kulturschock, bloß dass ich den zweiten gar nicht mehr auf meiner Liste hatte und nicht vorbereitet war. Die ersten Tage haben sich so surreal angefühlt und ich dachte ich wäre high oder so. Alles ist einfach so anders (jaja das war eigentlich klar, aber irgendwie war ich darauf einfach nicht vorbereitet), so sauber, so kalt und grau und einfach so luxuriös. UND wir haben schönes, weiches Klopapier und Avocados!

Mittlerweile freue ich mich nicht mehr so riesig über Klopapier und bin so langsam auch mental in Deutschland wieder angekommen.

Ich bin richtig happy wieder hier zu sein, trotzdem möchte ich die drei Monate nicht missen. Es war ein Abenteuer. Es war definitiv kein Urlaub. Indien hat mich häufig an meine Grenzen gebracht, aber dadurch konnte ich viel lernen, besonders über mich selbst. Außerdem freue ich mich, dass ich im letzten Monat die Chance hatte Vorträge über Menstruation und die weibliche Gesundheit vor Frauen in verschiedenen Dörfern halten zu können. Es war so berührend, wenn nach einer Präsentation Kommentare wie: „Das mit den Binden hat mir noch nicht mal mein Arzt richtig erklärt.“ kamen oder einmal ist eine ältere Frau sogar aufgestanden und hat uns eine kleine Dankesrede gehalten, weil es einfach nicht normal ist so viel über den weiblichen Körper zu reden, obwohl es doch so wichtig ist.

Außerdem hat es mich dankbarer gemacht für den Luxus den wir hier haben, für die Erfahrungen die ich in Indien und auch überhaupt schon machen durfte, für die Menschen, die ich hier meine Familie und Freunde nennen darf (tschuldigung, das klingt jetzt sehr kitschig, aber es ist wahr) und besonders dankbar bin ich für die große Unterstützung in Indien von meinen Eltern, meinem Freund und meinem Onkel mit Cousine (die mich in Krankheitsfällen immer super beraten haben). Ohne euch hätte ich die letzten drei Monate wahrscheinlich nicht so gut überstanden.

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Eine Frau beim Wäsche machen in einem umliegenden Dorf.

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Hunde. Hunde leben hier generell auf der Straße und sind nicht zum kuscheln da. Man will sie auch nicht kuscheln, da die meisten irgendwelche Geschwüre und Krankheiten haben.

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Ein Einblick in ein Dorf, in dem ich einen Vortrag gehalten habe.

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Frauen vor einem Tempel am „zocken“.

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Peperoni beim Trocknen.

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Als wir bei uns im Kindergarten eine spezielle Süßigkeit mit Kokosnuss zubereitet haben.

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Ein paar Läden und Müll. Beides ein sehr häufiges Bild hier.