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Th@nk You!
Zu guter Letzt war die persönliche Benutzung der App sehr erfreulich. Der Einstieg fiel mir leicht und unkompliziert. Es war auch sehr interessant durch die AR Anwendung die Körper mit der realen Umgebung interagieren zu sehen. Dadurch konnte man eine Schnittstelle zwischen AR und der realen Welt herstellen und ein Vorteil beider Seiten herausziehen (größere Motivation, da die digitale Dimension ein bedeutsamer Teil der Lebensentwicklung vieler Menschen ist).
Dieser Zusammenhang (zwischen der AR Anwendung – GeoGebra und der realen Welt) lässt sich abschließend mit dem Begriff Netiquette gut gegenüberstellen. Auf beiden Seiten ist das Verschmelzen verschiedener Dimensionen gut zu erkennen. Dieser Blog-Beitrag hat sich mit dem sozialen Medienphänomen „Netiquette” beschäftigt. Aufgrund dieser “jungen” Auseinandersetzung in der Wissenschaft weisen beide ein großes Potenzial für die Zukunft auf, wodurch zunehmend wissenschaftliche Untersuchungen folgen werden.
(Alle Quellen und Literaturverweise sind per direkter Nachfrage)
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GeoGebra – 3D Grafikrechner
GeoGebra – 3D Grafikrechner ist eine kostenlose App/ Software, welche sich mit der Konstruktion, der Visualisierung und der Zeichnung verschiedener geometrischer Körper beschäftigt. GeoGebra soll letztendlich als Lernhilfe dienen. Durch die Anwendung können grundlegende Begriffe und die Verständigkeit der Geometrie an Schülern und Lehrern leichter übermittelt werden. Neben dieser App gibt es noch weitere Apps/ Softwares welche sich mit Geometrie, Algebra, Tabellen, Zeichnungen, Statistik und Analysis beschäftigen.
GeoGebra – 3D Grafikrechner lässt sich durch ARCore (Android) beziehungsweise ARCit (iOS) fähige Smartphones/ Tablets, welche einen AR Modus besitzen und einen leistungsstarken Akku/ CPU besitzen bedienen. Am PC ist das Programm ebenfalls anwendbar – leider aber ohne AR Wendung.
Beim Öffnen der Applikation, ist das Interface sehr übersichtlich dargestellt. Da es eine für Schüler gezielte App ist, ist die Darstellung und Handhabung simpel zu erkennen. Die App ist nämlich so aufgebaut, dass es eine Algebra (Eingabe der Funktionsgleichung und Parameter) und Werkzeug Ansicht (Erstellung von Ebene, Körpern, Punkten u.v.m. + Hilfe-Funktion) gibt. Ebenso gibt es eine Menüliste (Bilder importieren, löschen oder teilen + Prüfungsmodus) wie auch einer Setting-Funktion (wo man bestimmte Achsen (un)sichtbar machen kann, bestimmte Punkte farblich und die Sprache ändern kann) – es gibt daraufhin sehr viele Einstellungsoptionen.
Die App kann hauptsächlich für den Unterricht benutzt werden, um Schülern ein greifbares Gefühl zu vermitteln sowohl als auch das Verständnis über Algebra besser zu vermitteln. GeoGebra – 3D Grafikrechner weist neben der AR Anwendung als Soziales Medienphänomen bestimmte Lern- und Bildungssettings auf, was für zukünftige Projekte von großer Bedeutung sein kann.
1. Im Handlungsbezug (Was soll ich tun?) Versucht man zwischen den Schülern und den Körper eine Interaktion herzustellen. Durch die Visualisierung der Funktionsgleichungen kann es zu einem besseren Lernprozess kommen (Es führt zur mehr Motivation).
2. Im Grenzbezug (Was kann ich hoffen?) Hierbei können beispielsweise Schüler darauf hoffen ein besseres Verständnis zu für die Geometrie zu bekommen. Oder als Lehrer zu versuchen die Schüler besser zu motivieren. Mit dem Ergebnis, dass Mathe am Ende doch Spaß machen kann.
3. Im Wissensbezug (Was kann ich wissen?) Dabei kann man mehr über mathematische Gesetzmäßigkeiten (Zusammenhänge) lernen. Dieses erlernte Wissen kann man für spätere Aufgaben anwenden oder auch mit dem echten Leben (Design – Druck von 3D Modellen) in Verbindung setzen.
4. Im Biografiebezug (Was ist der Mensch?) Letztendlich kann man die Aufgaben und die erstellten Körper mit Freunden austauschen. Durch das Versenden der Bilder, kann man Kommunikativ seine Kreativität oder Mathematik-Kenntnisse austauschen und das auch außerhalb der Schulzeit.
Alternativ kann man die App in ferner Zukunft beim Designen von neuen Objekten benutzen (Zum Beispiel in der Architektur – Skizzieren von Gebäuden, oder in der Kunst).
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Conclusion
Resümierend lässt sich dieser Blog in Anlehnung des Seminars „Soziale Medienphänomene“ der OVGU (Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg) festhalten, dass Netiquette(n) (Online Regelungen) nicht als Gesetze fundiert werden können. Sondern eher als “Awareness“ funktionieren um soziale Bindungen verbessern zu können. Durch die Nutzung des Blogs war es faszinierend dieses soziale Medienphänomen zu verdeutlichen beziehungsweise sehr erstaunlich nachvollziehen in welcher indirekten Relation die Netiquette bei der Verbreitung als soziales Medienphänomen steht.
Davon abgesehen, dass das Internet (Chats, Foren und soziale Netzwerke) – besonders die virtuelle Ebene ein wichtiger Bestandteil der humanen Lebenswelt geworden ist, gab es weitere Medienphänomene, die diesen Übergang passend transponiert haben.
Unter anderem kam es im Seminar zu einer groben Untersuchung in wie fern VR, AR und ein visueller Blog (BookTube) in unserem Leben teilhaben. Infolgedessen beschäftigte ich mich mit der AR Anwendung GeoGebra – 3D Grafikrechner.
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Vorstellbare Offline Netiquetten:
– Schalten Sie beispielsweise im Kino alle Benachrichtigungen auf Ihrem Smartphone auf lautlos – Hören Sie Videos/Podcasts und mündliche Nachrichten nur mit Kopfhörern – beim Telefonieren bitte nicht schreien – besonders in der Öffentlichkeit
Wir dürfen aber diese Offline-Benimmregeln nicht nur aus einer Perspektive betrachten. Schließlich können Fehlinterpretationen schnell entstehen, da man nie genau weiß aus welchem Grund der Anruf gerade notwendig ist. Beispielsweise setzt man auch in den meisten Fällen klischeehafte Foto-Touristen mit Japanern in Verbindung und missinterpretiert häufig ihre Aktionen. Diese sogenannten Foto-Touris versuchen dadurch eher die schönen Momente festzuhalten, um sich später auf der Arbeit daran zu erinnern und zu realisieren wofür die ganze Mühe doch wert ist.
Vielleicht wird es allmählich ersichtlich worauf ich hinaus möchte. Da die digitale Welt ein unabdingbarer Teil unserer Lebensentwicklung geworden ist, ist eine vollständige Trennung dieser Dimensionen schwer vorstellbar. Obwohl durch das Internet soziale Interaktionen einfacher wurden, erweckt es jedoch langsam den Anschein, dass es außerhalb zu einem Kommunikationsverlust kommt. Demzufolge ist ein ausgeglichenes Verhältnis der Netiquette(n) (Online – Offline) in Zukunft vorstellbar notwendig.
Letztendlich kann nicht jeder nach seinen eigenen Vorstellungen oder Prinzipien neue Regeln aufstellen.
– „Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.“
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Offline Netiquette
Fangen wir mit einem kleinen Gedankenexperiment an. Stellt euch folgendes Szenario vor …
Du verbringst nach einer stressigen Arbeitswoche deinen Urlaub mit deinem Liebsten oder besten Freunden in Montenegro. Dort erholt ihr euch gut und möchtet später die Kultur des Landes näher kennen lernen. Auf einmal bemerkt ihr aber, dass die Mehrheit der Touristen lieber ihren Aufenthalt mit den Smartphones festhalten wollen, als mit dem bloßen Auge. Schließlich bist du eher ein Fan davon, alles “live“ zu sehen. Trotzdem bist du ja aber der Meinung, dass jeder seinen Urlaub auf seine eigene Art und Weise genießen sollte. (Aber im Hinterkopf weißt du, dass es dich trotzdem stresst…)
Ebenso regt es dich auf, dass einige Besucher für ihren perfekten Instagram Post fast 20 Minuten benötigen, wodurch andere Reisende davon gehindert werden ungestört die Sehenswürdigkeit oder die Kultur zu beobachten – geschweige neue Menschen kennen zu lernen (… genauso bemerkst du wie gefährlich dieses “Fotoshooting“ doch sein kann, da niemand so richtig auf sein Umfeld achtet.).
Ein weiteres typisches Beispiel, was dich innerlich eventuell noch stören könnte, wäre der Aufenthalt von Familien in Restaurants. Ich denke, dass hat jeder einmal im Leben gesehen… Nach einem langen Tag hast du ein schönes Restaurant gefunden und möchtest mit deinen Liebsten die Zeit genießen und vielleicht sogar den Tag reflektieren. Leider bemerkst du aber auch hier wieder, dass nach einiger Zeit die Kinder und die restlichen Familienmitglieder (Oma, Opa, Papa und Mama) wieder am Smartphone sind, momentan telefonieren, Handyspiele zocken oder Business-Anrufe tätigen – anstatt doch die geplante Zeit mit der Familie zu genießen. Für außenstehende Personen können dieses Szenarien ebenso deprimierend erscheinen. Schließlich sollten solche Aktivitäten eher den Halt und die Beziehung innerhalb einer Familie stärken. Indirekt können diese Ereignisse (laute und nervige Geräusche beim Telefonieren, bewusstes ignorieren, gefährliche Risiko-Bereitschaft für Fotos und u.v.m.) für außenstehende Personen bedrückend wirken. Infolgedessen kann man erkennen, was für einen offensichtlichen Einfluss die digitale Welt auf die reale Welt doch hat.
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Allerdings dürfen wir nicht außer Acht lassen, dass moderne Innovation gleichermaßen einen negativen Einfluss (durch Hate Speech oder Unruhestiftungen - Spam) auf digitaler wie auch auf realer Ebene bewirken können. Aus diesem Grund ergibt sich die Frage, ob man neben der Online-Netiquette eine Offline-Netiquette benötigt und welche Ereignisse diese Offline-Netiquetten betreffen sollten.
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Treat each other fairly and with respect!
Was haben wir aber zu guter Letzt daraus gelernt?
Wenn wir von Netiquette hören, dann wird von mehreren Online-Benimmregeln gesprochen. Letztendlich könne sie als gesonderte Hilfsstellung der Lebensentwicklung von Kindern und Jugendlichen dienen. Weil das private Leben ebenfalls auf digitaler Ebene verläuft, ist es unvorstellbar in Zukunft von der Netiquette wegzudenken. Als erwachsener Mensch weiß man zwar wie man normalerweise im sozialen (Soziale Netzwerke, Email, Foren und Chats) Umfeld interagieren sollte, jedoch ist dieses Verständnis für junge Leute noch immer ein wenig kompliziert nachzuvollziehen. Insofern ist es sehr gut vorstellbar, dass in unserer Zeit der digitalen Aufklärung diese Begrifflichkeit immer näher im Fokus der Medien und Entwicklung geraten wird. Aus diesem Grund haltet bitte die Ohren steif und seid nachsichtig miteinander.
Zusammenfassend sei zu erkennen, dass allein der technologische wie auch wirtschaftliche Fortschritt der Menschheit nicht ausschließlich als bedeutsamer Vorteil der menschlichen Entwicklung dienen kann. Schließlich bemerken wir in unserem sozialem Umfeld und besonders in den Medien, dass trotz ausreichender Bildung zwischenmenschliche Beziehungen schlechter werden und der gesunde Menschenverstand nicht mehr vollständig berücksichtig wird. Letzen Endes wollen wir aber nur, dass man verständnisvoller miteinander umgeht.
Ein bekannter und passender Rat für die Zukunft wäre hierbei die Goldene Regel: – „Was du nicht willst, dass man dir tu’, das füg auch keinem andern zu.“
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Man versucht jedoch öfters dieses Bewusstsein (gesunder Menschenverstand) zu verdeutlichen. Allerdings ist es noch immer kompliziert nachzuvollziehen, ob diese Online-Benimmregeln eher den User einschränken würde um ihn besser im Zaum zu halten. Besonders durch die neuen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) spitzt sich das Misstrauen der User/ Bürger nur zu. Ein bestimmtes Forum welches negative Auswirkungen durch neue Regulierungen bekommen hatte war TUMBLR. Ja du liest richtig. Tumblr galt in vergangener Zeit als ein freier Raum der Entfaltung der eigenen Persönlichkeit und besonders der Sexualität. Da jedoch manche Einträge sehr nah am pornografischen Inhalten angrenzten, versuchte man diese „ausschweifenden“ Einträge zu löschen. Wodurch die Meinungsfreiheit stark beeinträchtigt oder sogar unterdrückt wurde. Viele User deinstallierten die App oder suchten sich ähnlichere Plattformen. Was dadurch verdeutlich wurden ist, ist das man eine Community nicht an sozialen Vorschriften binden kann um diese Probleme zu beseitigen. Schließlich rebellierten einige Nutzer dagegen und fanden andere Wege um ihre Persönlichkeit weiterhin auszudrücken. Ein weiteres Beispiel wäre die Plattform 8chan (aktuell 8kun – eine Plattform die legale Hassreden erlaubt und ein Kommunikations-Space für die White Supremacy darbietet). Obwohl wir in einer Demokratie leben und für freie Meinungsäußerungen stehen, ist es diskutabel solche Foren zu verbieten und derartige Äußerungen auf diesen Plattformen zu sperren. Soziale Netzwerke wie auch das Internet in einen analogen „Überwachungsstaat“ umzuwandeln, wäre für viele eine Dystopie. Schließlich müsste diese Umgestaltung darauf beruhen, dass jeder ein potenzieller Straftäter sein könnte und überwacht werden müsste. Was jedoch in einem großen Widerspruch einer demokratischen Vorstellung stehen würde.
Wie man sehen kann, ist es nicht möglich bestimmte Meinungen zu unterdrücken – geschweige durch neue Maßstäbe zu ändern.
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Be Honest!
Seien wir aber mal ganz ehrlich, vom Begriff Netiquette wird nicht häufig Gebrauch genommen. Geschweige DU und ich haben jemals davon schon mal etwas gehört.
Aber warum ist die Netiquette so sehr im Hintergrund geraten? Die Antwort wäre zum Beispiel der hohe Entwicklungsfortschritt technischer Innovationen. Infolgedessen wurde es immer schwieriger neue Regelungen für digitale Errungenschaften aufzustellen. Schließlich gibt es fortlaufend neue Foren oder innovative Apps, wodurch es unmöglich wird immer “up to date” zu sein. Ebenso lässt es sich beispielsweise bei der Entwicklung von neuen medizinischen Wirkstoffen festhalten. Zum Beispiel war mir vor vier Jahren nicht einmal bewusst, dass es bereits Medikamente gab um sich vor der Übertragung beim bewussten Geschlechtsverkehr mit HIV-Infizierten zu schützen. Es ist immer wieder erstaunlich wie viel der Mensch doch noch dazu lernen kann. Davon abgesehen, dass das Internet ein freier Ort ist (besonders für unterdrückte Minderheiten) und die freie Meinungsäußerung an oberster Stelle steht, hört es sich insgesamt trotzdem sehr paradox an. Aus psychologischer Sicht fühlt man sich hinter der digitalen Fassade stärker und unangreifbar. Wodurch der Abstand zwischen körperlicher und verbaler Gewalt immer schmaler wird. Obwohl das Internet wie auch das öffentliche Leben nach bestimmten Rechtsformen fungiert, bleibt es immer noch schwierig sich an Gesetze zu halten (Bspw. Straftaten, Steuerhinterzieher, öffentliche Beleidigungen, Rassismus etc.).
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No Doubt!
Es unterliegt jedoch keinem Zweifel, dass die resultierenden Ergebnisse dieser Vorfälle durch die erwähnten Regulierungen präventiert werden können. Die Netiquetten dienen viel mehr als eine Art „Awareness“, um den Usern die Vorstellung eines besseren Zusammenlebens zu übermitteln. Beispielsweise wird auf YouTube in der Kommentar-Sektion verdeutlicht, dass ein angemessener Umgang sehr wichtig ist. Gleich zu Beginn wird dadurch vermittelt in was für einem sozialem Klima man sich befinde ohne die Befürchtung zu haben, dass alle einen nur fertig machen wollen. Ebenso sind solche Regelungen besonders für die heranwachsende Jugend wichtig. Viele User benutzen die sozialen Netzwerken um ihre Wut herauszulassen. Vergessen aber, dass auf der anderen Seite ebenfalls nur ein Mensch sitzt. Besonders in unserem jetzigen Zeitalter, wo der Fortschritt und das Optimum jeglicher Möglichkeit ausgeschöpft werden muss, ist es wichtig an ein besseres Miteinander zu appellieren. Es gab unzählige Vorfälle (positiv wie auch negativ) wodurch soziale Netzwerke nicht nur kommunikative Grenzen überwinden konnten, sondern auch vielmehr psychische Störungen verursachten (überwiegend negative Kritik – Body Shaming, von Depressionen bis hin zum Selbstmord). Ein bekanntes Beispiel wäre hier Selena Gomez welche durch überwiegend negative Kommentare über ihr Privatleben einen Social-Media-Detox nehmen musste. Viele User befürchteten eher einen Realitätsverlust, da man alles perfekt darstellen muss um sich vor messerstechenden Kommentaren zu verstecken. Demzufolge ist es von zunehmender Bedeutung, den Nutzern dieser digitalen Plattformen erklärend darzustellen in was für einem Milieu man sich befinde und was für Beziehungen entwickelt wie auch zerstört werden können.
Beispielsweise lernt man von klein auf an, dass man nicht jeder Person vertrauen sollte und wie man am besten mit seinen Liebsten umgehen sollte. Vergeblicher Weise aber nicht auf der digitaler Ebene. Diese fürsorgliche Prävention (Netiquette) müsste/ könnten in Zukunft ebenfalls auf dieser Stufe geschehen. Schließlich meiden und vergessen viele Personen, dass das Internet nun auch ein Teil der Entwicklungsphase des Menschen ist.
Viele Foren und soziale Netzwerke versuchen schon auf ihren Plattformen ihre Benimmregeln zu verdeutlichen. Leider sind sie meistens auf der letzten Seite zu finden oder überhaupt schlecht aufzufinden.
Vorstellbar wäre die Umsetzung an Schulen – Beispielsweise, dass im Informatik-Unterricht die wichtigsten Grundlagen verdeutlicht werden und man näher auf digitale zwischenmenschliche Beziehungen eingeht – anstatt sich im Unterricht nur der Theorie zu widmen. Ich glaube, dass es hiermit eine gute vorstellbare Umsetzung wäre. Eltern hätten dadurch auch einen weiteren Bindungspunkt zu ihren Kindern.
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