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Maurice Denis / “Visitation” / 1894 / State Hermitage Museum

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Nice interview on painting.

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Jules-Joseph Lefebvre, French, 1836-1912

Odalisque, 1874

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Well, this was a disaster, a full on “YIKES!” in person. But its not so obvious in a photo. While the clothing is painted beautifully, there was a jarring disconnect in the face, the color, the rigidity, that hairline. Even the hand works, but the face, it’s like a mask.  Oh Gerome!?!

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Charles-Henri-Joseph Cardier, French, 1827-1905

Bust of an African Woman, 1851, Bronze

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Song of the Lark, 1884

Jules Adolphe Breton

The paintings that inspired Willa’s Cather’s eponymous novel, and saved Bill Murray’s life.

Top photos are mine. I was surprised how dark the figure was!

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Vincent

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Vincent Van Gogh, Dutch, 1853-1890

A Peasant Woman Digging in Front of Her Cottage, about 1885

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Rodin’s Eve

Chicago Art institute

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Pardon in Brittany, 1896

Gaston La Touche, French, 1854-1930

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HANS BALDUNG GRIEN  

Lucretia, 1520

ÜBER DAS WERK

In der Dürerzeit blühte in Deutschland die Kunst der »Helldunkel«-Zeichnung. Bei dieser Technik wird ein farbig getöntes Papier als »Mittelton« verwendet, von dem aus sich sowohl hell als auch dunkel gezeichnete Partien abheben. Dadurch entsteht ein besonderer, lichthaltiger Effekt, der plastisch, stofflich oder räumlich wirken kann. Hans Baldung, genannt Grien, der als junger Mann in Dürers Werkstatt gelernt hatte und dann der bestimmende Maler am Oberrhein in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts wurde, war ein Meister dieses Verfahrens.

Das Schicksal der Lucretia ist dem Werk des Livius zur römischen Geschichte entnommen. Die Patriziertochter wurde von einem Verwandten vergewaltigt; um die eigene Ehre und die ihrer Familie wieder herzustellen, erstach sie sich vor den Augen ihres Gatten und ihres Vaters. In der Renaissance, in der die Lektüre der antiken Autoren zur gehobenen Bildung zählte, wurde das Beispiel der Lucretia zu einem beliebten Sinnbild für Keuschheit und eheliche Treue, wobei es sicherlich eine Rolle spielte, dass sich hier auch ein reizvoller erotischer Aspekt bot.

Baldung zeigt Lucretia als ganze Figur und frontal. Mit der Rechten sticht sie sich den Dolch unterhalb des Busens in den Körper, mit der Linken öffnet sie ihr Gewand und entblößt den entehrten Körper. Diesen hat der Künstler mit großer sinnlicher Raffinesse gestaltet; die dunklen und hellen zeichnerischen Partien lassen ihn jung und schimmernd erscheinen, ein Eindruck, der durch die virtuos geschaffene Raumwirkung zwischen Beinen und Gewand noch gesteigert wird. Indem der elegante Stand der Beine durch die Bewegung von Kopf und linkem Arm bereits leicht aus der Balance kommt, werden Darbietung und Entziehung des Körpers zugleich angedeutet. Eine meisterliche Helldunkelzeichnung dieser Art ist mit großer Wahrscheinlichkeit als autonomes Kunstwerk für ein gebildetes und kunstinteressiertes städtisches Publikum entstanden.

https://sammlung.staedelmuseum.de/de/werk/lucretia

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Zittende Madonna, Nicolas Colombel, in or after 1686 - in or after 1687 Rijksmuseum

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Content, I am not interested in that at all. I don't give a damn what the film is about. I am more interested in how to handle the material so as to create an emotion in the audience. I find too many people are interested in the content. If you were painting a still life of some apples on a plate, it's like you'd be worrying whether the apples were sweet or sour. Who cares?

 Alfred Hitchcock

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Wilfred Thesiger  (1910-2003)  Explorer and Adventurer:  Abu Dhabi  (1948)

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               Watanabe Seitei (Japanese, 1851–1918)                                        Period:                Meiji period (1868–1912)                                        Date:                ca. 1887            

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Michael Bergt

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THE painting, Dead Christ Left right side

Hans Holbein the Younger The Body of the Dead Christ in the Tomb 1521, Oil on limewood, 30.5x200cm

“…the extended middle finger in Holbein’s painting, as one might have imagined, has nothing to do with the phallic hand. At the epicentre of the work, Holbein is saying to us: ‘Look and conclude: examine.’ ”

Dostoyevsky wrote in The Idiot that “this picture could rob many a man of his faith"  http://www.everypainterpaintshimself.com/article/holbeins_dead_christ_1521/