phoenixflamme
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Wiedergeburt aus Blut und Asche
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Prosa-Projekt, MMFF
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phoenixflamme · 21 days ago
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ich freue mich, euch mitteilen zu dürfen, dass das nächste Kapitel bereitsteht und darauf wartet, von euch erkundet zu werden. Ich hoffe, dass ihr euch von der Geschichte weiterhin inspirieren lasst und jede Zeile genießen könnt. Eure Kreativität und Leidenschaft sind der Motor, der diese Erzählung antreibt.
Wie ihr wisst, nähern wir uns allmählich dem Einsendeschluss. Es sind weniger als 50 Tage, bis dieser wichtige Meilenstein endgültig erreicht ist. Aber keine Sorge, falls ihr euch mehr Zeit für den Feinschliff eurer Ocs wünscht. Eure Zufriedenheit und kreative Freiheit sind von höchster Bedeutung, und ich bin bereit, die Frist zu verlängern, falls dies notwendig sein sollte.
Um sicherzustellen, dass alles reibungslos verläuft, plane ich, euch kurz vor dem Einsendeschluss nochmals persönlich per E-Mail zu kontaktieren. So können wir gemeinsam den aktuellen Fortschritt eurer Ocs betrachten und offene Fragen klären.
Ob vor dem Einsendeschluss noch ein weiteres Kapitel veröffentlicht wird, kann ich euch derzeit leider nicht genau sagen. Zwar schwirren noch einige Szenen in meinem Kopf herum, doch ob daraus ein vollständiges Kapitel entstehen kann, bleibt abzuwarten.
Vielen Dank für eure Hingabe. Es ist eine wahre Freude mit euch zusammenzuarbeiten.
Frohe Ostern!
Anni
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phoenixflamme · 1 month ago
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phoenixflamme · 1 month ago
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phoenixflamme · 1 month ago
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So, meine Lieben, es gab ein Mini-Update auf der Seite der Götter. Dort könnt ihr nun zusätzliche Informationen einsehen. Da es etwas mehr wurde, dachte ich mir, dass ich dies der Webseite hinzufüge. Es kann sein, dass es da nochmal Ergänzungen gibt, zumindest bei den Regeln, sollte mir da spontan noch eine einfallen. Auch wird es noch eine Übersicht zu verschiedenen Festen und Bräuchen geben, sobald ich mir da ein paar mehr Gedanken gemacht habe und ich zu jedem Gott ein paar Gedanken zusammentragen konnte.
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phoenixflamme · 2 months ago
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So, das nächste Kapitel ist bereit.
die Anmeldung läuft noch wenige Tage bis zum 6.April
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phoenixflamme · 3 months ago
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Moodboards der Nebencharaktere
Nenesra
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Atlas
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Tharon
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Caelum
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phoenixflamme · 3 months ago
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Moodboards der Nebencharaktere 1
Vidalia
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Aeliana
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Morana
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Noctis
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phoenixflamme · 3 months ago
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Mortalis Pokemon Team
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phoenixflamme · 3 months ago
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Lysanders Pokemon Team
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phoenixflamme · 3 months ago
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Vexars Pokemon Team
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phoenixflamme · 3 months ago
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Vales Pokemon Team
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phoenixflamme · 3 months ago
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Real-Life Faceclaims
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phoenixflamme · 3 months ago
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Passend zum neuen Kapitel, welches deutlich früher kam als geplant, möchte ich mich herzlich bei allen bedanken<3
Danke für das anhaltende Interesse, die Motivation, die durch euch entstanden ist und natürlich für die Favos und Sternchen, die man mir hinterlassen hat....
Ihr seid spitze <3
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phoenixflamme · 3 months ago
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Memes (+At Choice as guest)
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phoenixflamme · 3 months ago
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Memes (+At Choice as guest)
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phoenixflamme · 3 months ago
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Wie würdest du die Beziehungsdynamik zwischen den Jungs beschreiben?
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Vale & Lysander
Auf den ersten Blick scheinen Vale und Lysander wie Feuer und Wasser zu sein – vollkommen unterschiedlich und alles andere als kompatibel. Ihre Beziehung ist geprägt von einem Netz aus Vorurteilen und Missverständnissen, welches sie bisher nicht durchschneiden konnten.
Vale sieht in Lysander nichts weiter als einen verwöhnten Sprössling der königlichen Familie, der sein Leben in einer Sphäre aus Seide und Samt verbracht hat. In seinen Augen ist Lysander jemand, der noch nie die bittere Kälte einer mondlosen Nacht verspürt hat, der die Schrecken und Opfer der wahren Welt nicht begreifen kann. Vale selbst trägt die Narben der Kämpfe, die er durchlebt hat, mit Stolz. Für ihn ist Lysander ein Prinz mit einem goldenen Löffel im Mund – eine menschliche Verkörperung all dessen, gegen das er kämpft – gegen diese Blindheit all jener, die im Luxus leben und sich nicht dafür interessieren, wie dieser finanziert wird.
Auf der anderen Seite ist Lysander mit furchterregenden Geschichten über die Aschegeborenen und ihren Anführer groß geworden. Die Erzählungen, die ihm seit seiner Kindheit eingetrichtert wurden, sind voller Grausamkeiten und Bedrohungen, die er sich kaum auszumalen vermag. Vale ist für ihn nicht nur ein Mann, sondern eine Verkörperung seiner tiefsten Ängste und Befürchtungen. Die Frage, warum Vale sich oft wie ein unausstehlicher Rebell verhält, ist für Lysander simpel: Geschichten prägen den Menschen, und Valens Geschichten sind von Dunkelheit durchtränkt.
Zwischen Vale und Lysander entflammt eine Dynamik, die sich irgendwo zwischen Herausforderung und Sturheit bewegt. Beide sind Meister im Ausweichen: Sie schlängeln sich durch ihren Alltag, indem sie einander gezielt ignorieren. Doch wie Magneten verfängt das Schicksal sie immer wieder in Gesprächen, die oft blitzartig in hitzige Diskussionen umschlagen. Vale, mit seinem unerschütterlichen Stolz, weigert sich standhaft, auch nur einen Deut nachzugeben. Auf der anderen Seite wartet Lysander bereits mit einem genervten Seufzen, sich aber just in dem Moment wieder provozieren zu lassen, trotz des Wissens, dass er genau in Vales Falle tritt.
Es scheint eine unendliche Schleife zu sein, in der sie feststecken. Sie bewegen sich in einem Tanz, bei dem jeder Schritt mit Bedacht gesetzt ist, um den nächsten Konflikt entweder zu entzünden oder zu vermeiden. Doch dann gibt es diese unerwarteten Bruchstücke von Frieden, kleine Oasen der Freundschaft, die wie Funken durch die trockene Atmosphäre jagen. Ironischerweise sind es oft Momente, die von einem Übermaß an Alkohol begleitet werden, wo die sonst eisernen Vorbehalte ihrer Beziehung für kurze Zeit zu schmelzen scheinen.
In jenen berauschten Stunden, wenn die Zungen gelöst und die Geister etwas sanfter sind, finden Vale und Lysander tatsächlich eine Art von Verständigung. Die Schranken fallen, und was bleibt, ist eine merkwürdige Verbrüderung zweier Seelen, die sonst so gegensätzlich wirken. Doch der nächste Morgen kehrt diese fragile Eintracht schnell um. Die klare Luft des Tageslichts bringt die nüchterne Realität zurück, und die Erinnerungen an die nächtlichen Kompromisse werden diskret unter den Teppich des Vergessens gekehrt, darüber nur ein stilles Einverständnis hängend, dass man besser nicht darüber spricht, wie nah man sich wirklich kommen kann - wenn auch nur kurzzeitig und alkoholbedingt.
Vale & Vexar
Auf den ersten Blick könnte man meinen, Vale und Vexar verbinden eher seltsame Bande. Manche Beobachter würden vielleicht sogar behaupten, Vexar könne Vale kaum ausstehen und fühle sich von ihm nahezu bedrängt. Doch wie bei vielem steckt in dieser Beobachtung auch ein Fünkchen Wahrheit. Vale genießt es, Vexar zu necken; er liebt es, ihm nahe zu kommen und daran nicht ganz unschuldig zu sein, wenn Vexar vor Verlegenheit errötet. Doch so aufreizend Vale auch sein mag, nie würde er Vexar in eine ungeliebte Lage bringen.
Vale selbst kann nicht recht in Worte fassen, was ihn an dem blonden jungen Mann fasziniert. Vielleicht ist es das nahezu kindliche Amüsement, das er daraus zieht, Vexars Reaktionen auf seine ständigen Flirtversuche zu beobachten. Vexar hingegen steht diesem Verhalten recht ratlos gegenüber. Für ihn ist es merkwürdig, dass Vale einen Umgangston mit ihm pflegt, den er sonst nur im Umgang mit Frauen zeigt. Obwohl Vexar durchaus Respekt für Vale hegt, besonders für dessen Mut und Entschlossenheit, die er bei der Verfolgung seiner Ziele zeigt, versteht er Vales ständige Provokationen nicht ganz.
Im Lauf der Zeit hat sich Vexar mehr oder weniger daran gewöhnt, doch es gelingt Vale immer wieder, ihn aus der Ruhe zu bringen. Vexar bleibt in Vales Gegenwart nervös und fragt sich, weshalb er so reagiert.
Vale & Mort
Die Beziehung zwischen Mort und Vale ist ein facettenreiches Mosaik aus Nähe, ungeschminkter Ehrlichkeit und tief verwurzeltem Beschützerinstinkt. Von Kindesbeinen an sind die beiden miteinander verschmolzen, ihre Geschichte gleicht einem Gewebe aus gemeinsamen Erlebnissen und unausgesprochenem Verständnis. Vale hat Mort stets als eine Art lästige Anhaftung empfunden, die ihm jedoch auch ans Herz gewachsen ist. Trotz aller Sticheleien hat Vale den jüngeren Mort nie im Regen stehen lassen, ganz im Gegenteil: In seiner unkonventionellen Art hat er stets auf Morts Wohl geachtet.
Wenn man die Essenz ihrer Beziehung mit einem Wort einfangen wollte, wäre “Brüder” wohl der passende Begriff. Für Mort würde Vale durch Feuer gehen, ohne mit der Wimper zu zucken. Doch Gefühlstiefe zeigt Vale nicht durch sanfte Gesten, sondern mit einem harschen Ton und manch einem kräftigen Klaps auf den Hinterkopf. Um die Realität schärfer zu zeichnen, hat Vale seinen Bruder niemals mit Samthandschuhen angefasst. Diese Rauheit soll Mort stählen und ihm die raue Wirklichkeit näherbringen. Trotzdem birgt Vale einen unerhörten Schmerz im Herzen bei dem Gedanken, dass Mort etwas zustoßen könnte – eine Sorge, die er niemals zugeben würde.
Mort seinerseits sieht in Vale nicht nur seinen großen Bruder, sondern seinen größten Helden. Trotz der endlosen Provokationen und der ruppigen Art hat Vale niemals die Hand von Mort abgewiesen. Doch Mort ist an einem Punkt in seinem Leben angelangt, an dem er die Rollen auch einmal umkehren will. Er möchte diesmal der Anker sein, der Vale Halt bietet. Der Wunsch in ihm brennt, seinem Bruder all das zurückzugeben, was dieser all die Jahre über für ihn getan hat.
Mort & Vexar
Die Beziehung zwischen Mort und Vexar gleicht einem verhedderten Faden, der schwer zu entwirren ist. In einer idealen Welt, ohne die schrillen Alarmglocken, die ständig in Vexars Geist läuten, hätten die beiden sicherlich eine enge Freundschaft entwickeln können. Vexars empathische Natur könnte Mort eine echte Stütze sein, ein Fels in der Brandung seiner oft stürmischen Gedankenwelt.
Doch wie es das Schicksal so will, steht zwischen ihnen eine Pflicht, die wie ein unüberwindbarer Schatten auf Vexars Schultern lastet. Mort, der um diese Bürde weiß, kann nur schwer einschätzen, ob Vexar tatsächlich ein Vertrauter ist oder nur ein weiterer potenzieller Verräter in einer Welt voller Enttäuschungen.
Mort kann nicht leugnen, dass diese Verpflichtung Vexars die Luft zum Atmen und auch nicht einfach für Vexar ist. Noch vor kurzer Zeit hätte Mort ohne Zögern Vexar als Freund bezeichnet. Doch das Leben hat ihm gelehrt, skeptisch zu sein; die Narben vergangener Intrigen mahnen zur Vorsicht. Ein weiterer Verrat wäre für Mort wie ein Dolchstoß ins Herz, und sollte dies geschehen, könnte das tragische Konsequenzen für beide haben.
Mort & Lysander
Es gibt Beziehungen, die so komplex und faszinierend sind, dass sie eine ganze Geschichte für sich erzählen könnten. Die Verbindung zwischen Lysander und Mort ist genau solch ein Rätsel. Auf den ersten Blick scheinen sie wie zwei Protagonisten in einem chaotischen Theaterstück, unentschlossen, ob sie Freunde oder Feinde sind. Lysander fragt sich oft, warum er diesem eigenwilligen Weggefährten, Mort, überhaupt noch folgt. Vielleicht ist es der drohende Einschüchterungsblick von Vale, der ihn zur Vernunft ruft. Doch etwas in ihm hält ihn bei Mort, eine subtile Mischung aus Verantwortungsbewusstsein und einem unerwarteten Anflug von Mitgefühl.
Und das Mitgefühl ist berechtigt, denn Lysander kennt Morts Vergangenheit, seine Erinnerungen und die Kette von Ereignissen, die Mort geformt haben. Dieses Wissen lässt ihn nicht kalt und verrät eine tiefere Schicht in ihrer Verbindung. Dennoch gestaltet sich ihre Kommunikation häufig als eine Kollektion aus sarkastischen Bemerkungen und genervten Sticheleien. Beide verfallen in den ständigen Rhythmus von Gezanke, sind Experten im Austausch zynischer Kommentare und scheinen niemals eine Gelegenheit auszulassen, dem anderen ihre Unzufriedenheit ins Gesicht zu schleudern.
Aber dann, wenn der Sturm sich legt und es auf das gewisse Etwas ankommt – das Drama, das der Realität entwichen ist und sie unerwartet in den Mittelpunkt stellt – dann zeigen Lysander und Mort eine Solidarität, die sich als unbequemes Band über all dem Gezänk entfaltet. Sie retten sich gegenseitig auf eine Weise, die sowohl rührend als auch widersprüchlich ist, um im nächsten Atemzug zu schimpfen, dass der andere noch am Leben ist und immer noch nicht das Zeitliche gesegnet hat.
Lysander & Vexar
Die Beziehung zwischen Lysander und Vexar ist eine faszinierende Mischung aus Vertrauen, Misstrauen und tiefem Verständnis. Auf den ersten Blick könnten sie nicht unterschiedlicher sein, doch beide teilen das Gefühl, fremd in einer Welt zu sein, die oft zu verwirrend und unberechenbar erscheint. Diese gemeinsame Erfahrung schweißt sie zusammen wie unsichtbare Fäden, die nur sie zu erkennen scheinen.
Vexar, mit seinem scheinbar unschuldigen Lächeln, hat die Gabe, seine Mitmenschen zu verzaubern und ihre Herzen im Sturm zu erobern. Doch hinter dieser charmanten Fassade verbirgt sich ein tiefgründiges Wesen, das Lysander als Erster wahrgenommen hat. Er sieht in Vexar mehr als nur das Bild, das dieser nach außen trägt – er erkennt die Komplexität und den Facettenreichtum, der in ihm steckt.
Lysander seinerseits hat das Talent, sich als weltfremder Träumer zu präsentieren, der oft in seinen Gedanken versinkt und die Realität ausblendet. Doch Vexar durchschaut diese Maskerade und erkennt, dass Lysander weit mehr Einsicht besitzt, als er vorgibt. Diese gegenseitige Entlarvung ihrer wahren Ichs schafft eine Verbindung, die über oberflächliche Freundschaften hinausgeht.
Der Tanz zwischen Vertrauen und Misstrauen ist in ihrer Beziehung allgegenwärtig. Jeder Schritt in diese Richtung birgt das Risiko eines Fehltritts, doch genau diese Ungewissheit zieht sie zueinander hin. In ihrem Streben, mehr über den anderen herauszufinden, entfaltet sich ein Spiel der Neugier und der Offenbarung, bei dem die Wahrheit manchmal schwerer zu erkennen ist als der Schein.
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phoenixflamme · 3 months ago
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Hast du Lust ein (oder mehrere 👀) Picrew zu den vier zu machen?
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Erstmal zu jedem Boy eins, bis ich noch einen weiteren Maker finde, bei dem ich mit allen 4 zufrieden bin. Ich denke ich muss nicht erklären, wer wer ist.
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