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poesie-chaos · 2 years
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"dear god, sorry to disturb you, but i feel that i should be heard loud and clear we all need a big redution in amount of tears and all the people that you made in your image see them fighting in the street 'cause they can't make opinions meet about god i can't believe in you"
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poesie-chaos · 2 years
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by arjsun
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poesie-chaos · 2 years
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Manche Katastrophen sind keine Lektionen, die einem etwas beibringen. Keine Prüfung, aus der man stärker hervorgehen kann. Keine Herausforderung, an der man reifen kann. Sie sind einfach nur das: Katastrophen.
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poesie-chaos · 2 years
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poesie-chaos · 2 years
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Manchmal fühlt es sich ein bisschen so an, als ziehe das Leben an mir vorbei; als würde ich teilnahmslos mit einem Becher lauwarmem Wasser am Zuschauerrand stehen und beobachten, wie alle anderen sich ins Getümmel stürzen und voller Ausgelassenheit mit dem Glück selbst tanzen.
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poesie-chaos · 2 years
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Musik ist das Pflaster, das wir uns aufs Herz kleben, wenn nichts anderes mehr hilft.
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poesie-chaos · 2 years
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poesie-chaos · 2 years
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“sometimes i feel like an accident people look when they’re passin’ it never check on the passenger they just want the free show”
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poesie-chaos · 2 years
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drink your coffee. read your books. it's chaos out there.
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poesie-chaos · 2 years
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by Filip Zrnzević
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poesie-chaos · 2 years
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Überall hört man: werde nur ja nicht emotional abhängig von anderen Menschen. Lass nicht zu, dass andere dein Wohlbefinden beeinflussen. Lerne, alleine glücklich zu sein.
Und ja, grundsätzlich ist daran auch nichts falsch. Gleichzeitig frage ich mich: wo genau liegt die Grenze? Wie entscheide ich, wann meine Gefühle für jemanden noch „im Rahmen“ sind und wann sie mich zu fest an ihn binden? 
Wenn die Nähe zu jemand anderem mich kalt lässt und es mir nahezu gleichgültig ist, ob er da ist oder nicht, mein „Glück“ also in keinster Weise von ihm „abhängt“, warum genau sollte er dann überhaupt Teil meines Lebens sein? 
Ich denke, es ist klar, dass eine „echte“ emotionale Abhängigkeit (im Sinne von: nicht mehr ohne eine Person leben glauben zu können) nichts Positives, geschweige denn Wünschenswertes darstellt.
Dass man keine Beziehung eingehen soll, bloß weil man sich einsam fühlt. Dass man dazu fähig sein sollte, eine Freundschaft oder Beziehung zu beenden, wenn sie sich nicht (länger) gesund anfühlt.
Nur habe ich das Gefühl, dass oftmals außer Acht gelassen wird, dass wir Menschen nun mal soziale Wesen sind und die Sehnsucht nach Gesellschaft tief in uns verwurzelt ist. Wir brauchen andere Menschen, so wie wir Wasser und Nahrung und ein sicheres Zuhause brauchen, sonst gehen wir irgendwann ein.
Es ist zwecklos zu versuchen, Glück aus dem eigenen Inneren heraus zu entfachen, wenn sich diese spezifische Form des Glücks ausschließlich von außen, durch soziale Interaktionen jeglicher Art gewinnen lässt.
Alleine zufrieden zu sein, ja, das sollte durchaus erstrebenswert sein. Man sollte gut mit sich klar kommen, ein stabiles Selbstwertgefühl entwickeln und Dinge problemlos allein tun können.
Aber wirklich glücklich? Macht nicht genau das den Kern einer Freundschaft oder Beziehung aus – dass die andere Person zu einem schöneren Leben beiträgt und uns glücklich macht?
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poesie-chaos · 5 years
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𝙽𝚞𝚛 𝚠𝚎𝚒𝚕 𝚍𝚒𝚎 𝙼𝚎𝚗𝚜𝚌𝚑𝚑𝚎𝚒𝚝 𝚎𝚝𝚠𝚊𝚜 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚎𝚛𝚔𝚕ä𝚛𝚎𝚗 𝚔𝚊𝚗𝚗, 𝚖𝚞𝚜𝚜 𝚎𝚜 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚐𝚕𝚎𝚒𝚌𝚑 𝚏𝚊𝚕𝚜𝚌𝚑 𝚜𝚎𝚒𝚗. […] 𝚄𝚗𝚍 𝚠𝚒𝚎 𝚝𝚛𝚊𝚞𝚛𝚒𝚐 𝚎𝚜 𝚠ä𝚛𝚎 𝚞𝚖 𝚊𝚕𝚕 𝚍𝚒𝚎 𝚙𝚘𝚜𝚒𝚝𝚒𝚟𝚎𝚗 𝙶𝚎𝚍𝚊𝚗𝚔𝚎𝚗, 𝚍𝚒𝚎 𝙳𝚒𝚛 𝚎𝚗𝚝𝚐𝚊𝚗𝚐𝚎𝚗 𝚠ä𝚛𝚎𝚗. 𝙼𝚊𝚕 𝚊𝚗𝚍𝚎𝚛𝚜𝚛𝚞𝚖 𝚋𝚎𝚝𝚛𝚊𝚌𝚑𝚝𝚎𝚝: 𝚂𝚝𝚎𝚕𝚕 𝙳𝚒𝚛 𝚟𝚘𝚛, 𝙳𝚞 𝚑𝚊𝚜𝚝 𝙳𝚎𝚒𝚗 𝙻𝚎𝚋𝚎𝚗 𝚕𝚊𝚗𝚐 𝚒𝚗 𝚎𝚒𝚗𝚎 𝚑ö𝚑𝚎𝚛𝚎 𝙼𝚊𝚌𝚑𝚝 𝚟𝚎𝚛𝚝𝚛𝚊𝚞𝚝 𝚞𝚗𝚍 𝚜𝚝𝚎𝚕𝚕𝚜𝚝 𝚋𝚎𝚒 𝙳𝚎𝚒𝚗𝚎𝚖 𝚃𝚘𝚍 𝚏𝚎𝚜𝚝, 𝚍𝚊𝚜𝚜 𝚍𝚘𝚌𝚑 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝𝚜 𝚖𝚎𝚑𝚛 𝚔𝚘𝚖𝚖𝚝. 𝙷ä𝚝𝚝𝚎 𝚎𝚜 𝚛ü𝚌𝚔𝚠𝚒𝚛𝚔𝚎𝚗𝚍 𝚎𝚒𝚗𝚎𝚗 𝚗𝚎𝚐𝚊𝚝𝚒𝚟𝚎𝚗 𝙴𝚏𝚏𝚎𝚔𝚝, 𝚍𝚊𝚜𝚜 𝙳𝚎𝚒𝚗𝚎 𝙰𝚗𝚗𝚊𝚑𝚖𝚎𝚗 𝚏𝚊𝚕𝚜𝚌𝚑 𝚐𝚎𝚠𝚎𝚜𝚎𝚗 𝚜𝚒𝚗𝚍? 𝙽𝚎𝚒𝚗. 𝙳𝚒𝚎 𝚕𝚘𝚐𝚒𝚜𝚌𝚑𝚎 𝚂𝚌𝚑𝚕𝚞𝚜𝚜𝚏𝚘𝚕𝚐𝚎𝚛𝚞𝚗𝚐 𝚕𝚊𝚞𝚝𝚎𝚝 𝚍𝚊𝚑𝚎𝚛: 𝙰𝚗 𝚎𝚒𝚗𝚎 𝚙𝚘𝚜𝚒𝚝𝚒𝚟𝚎 𝚑ö𝚑𝚎𝚛𝚎 𝙼𝚊𝚌𝚑𝚝 𝚣𝚞 𝚐𝚕𝚊𝚞𝚋𝚎𝚗, 𝚒𝚜𝚝 𝚒𝚖𝚖𝚎𝚛 𝚟𝚎𝚛𝚗ü𝚗𝚏𝚝𝚒𝚐𝚎𝚛, 𝚊𝚕𝚜 𝚎𝚜 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚣𝚞 𝚝𝚞𝚗.
Linda Schipp, Verdammt nah am Himmel
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