Herzenregen und Kuchenfeuerwerk
Frisch im gesegneten Hafen der Ehe angekommen, wird gefeiert! Mirjam und Eric haben sich dazu den Landhof Arche in Groß Pinnow ausgesucht. Der Weg vom Trauungsort zur Feierlocation führte uns durch die schönsten Landschaften der Uckermark: Weite, hüglige Landschaften, gelber Raps, sattes Grün und anmutige Bäume verschönten unsere Reise. Hungrig von der langen Reise, wurden wir mit Sekt und Snacks sowie einem rot-goldenen Herzenregen empfangen. Danach: Zeit zum Zwischenatmen.
Die Gäste nutzten nun die Zeit für Gespräche, persönliche Glückwünsche und herzliches Miteinander mit dem Brautpaar. Es wurde gesungen, gelacht und gefeiert bis zum nächsten Höhepunkt: Die Hochzeitstorte wird angeschnitten! Ein Feuerwerk begleitet den Hochzeitstortenkonditor bei der Präsentation der Torte - doch die Torte hat alles unbeschadet überlebt. Köstlich.
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Ab in den Keller mit euch!
Ab in den Keller mit euch! Bei der Hochzeitsfeier von Mirjam und Eric hat es draußen leider geregnet. Dadurch war meine Kreativität gefragt: "Maurice, was machen wir jetzt? Wir wollten doch draußen im Park unser Paarfotoshooting haben. Geht das? Kriegen wir jetzt trotzdem irgendwo noch ein paar schöne Fotos hin?", fragte mich besorgt der Bräutigam. Da ich jemand bin, der auch in schwierigen Situationen kreative Lösungen für meine Hochzeitspaare findet, hatte ich da schon direkt ein paar Ideen - denn ich war wie üblich auch auf das schlechte Wetter vorbereitet und konnte deswegen dem Bräutigam antworten: "Keine Sorge Eric. Genießt eure Hochzeitsfeier, in zwei Stunden habt ihr fürstliche Paarfotos."
Aufgrund meiner Vorbereitung kannte ich die Räume, die die Hochzeitsfeierlocation Landhof Arche besitzt und daher hatte ich entsprechendes Equipment dabei: Zwei portable Blitze mit Lichtschirmen für schön weiches Licht habe ich für den Ritterkeller mitgebracht. Dieser sehr dunkle Raum konnte dadurch für unser Paarfotoshooting optimal ausgeleuchtet werden. Nachdem die Lichttechnik aufgebaut war, holte ich das Brautpaar: "Folgt mir, ich hab' da was für euch: Ab in den Keller!".
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Fürstlich halte ich deine Hand
Mirjam und Eric hatten das Glück im wunderschönen Schloss Criewen ihre standesamtliche Trauung zu feiern: Eingebettet in die Landschaft des unteren Odertals, bietet das Schloss Criewen sowie der Schlosspark eine fürstliche Kulisse für eine Trauung im Grünen.
Hand in Hand kommen Braut und Bräutigam die rustikale Wendeltreppe hochgeschritten, erblicken gerührt die Hochzeitsgesellschaft; setzen sich und warten in gespannter Vorfreude auf den großen Moment: Ja. Ich will!
Nachdem das Ja-Wort gesprochen wurde, darf gefeiert werden: Sekt und Brezeln - strahlende Gesichter - Freude. Freudige Gespräche, Wiedersehensfreude und Gemeinschaft leben heute im Schlosspark.
Dann geht es für das Paarfotoshooting in den Schlosspark: In ruhiger Idylle erwarten uns verschlungene Wege, eine kleine Brücke und die Bank der gemeinsamen Einsamkeit. Mirjam und Eric genießen ihren Tag und ich freue mich mit ihnen. Ich lasse sie ihren Weg gehen, beobachte und halte Erinnerungen fest.
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Warme Wintersonne bei Minus elf Grad mit Saskia
Bei Minus elf Grad im Winter raus an die frische Luft und ein Porträtfotoshooting machen geht nicht? Geht doch! Das nächste Porträtfotoshooting ist im Wald geplant. Zur Vorbereitung sind Saskia und ich in den nahegelegenen Wald gegangen um eine passende Location zu suchen.
Warum sind wir nicht einfach im geheizten Wohnzimmer mit Tee und übrig gebliebenen Weihnachtskeksen geblieben? Demnächst steht ein Fotoshooting im Wald an. Da ich für jede Kundin und jeden Kunden eine für ihn passende Location suche, haben wir uns im nahegelegenen Wald nach den besten Fotolocations umgesehen. Die Kamera musste natürlich mit und ohne Model macht so ein Locationscouting nur halb so viel Spaß.
Deswegen seht ihr nun die Ergebnisse von unserem kleinen Waldspaziergang: Trotz minus elf Grad wirken die Fotos für winterliche Verhältnisse warm - ja fast herbstlich. Nur Mütze, Schal und drei Paar Socken weißen auf die eisigen Temperaturen hin. Dies lag an der wunderschönen Wintersonne. Sie stand perfekt für unser kleines Fotoshooting und hat uns mit tollen Farben belohnt.
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Zwei Gewinnerinnen buddeln sich zum Kakao
Maxi und Marlie haben eure Herzen begeistert: Mit großem Abstand haben sie den #Selfie4Portrait2015 Wettbewerb gewonnen! Vor einigen Tagen lösten sie ihren Gewinn ein: Familienerinnerungen, die Generationen überdauern. Bei schönsten Novemberwetter trafen wir uns im Schillerpark.
Eigentlich waren wir auch auf Regen vorbereitet, doch das Wetter hat es gut mit uns gemeint. Trotzdem wollte Marlie nicht auf ihren Lieblingsregenschirm verzichten, den sie wie ein Topmodel stilsicher präsentiert.
Nachdem der Regenschirm in lebendigen Porträts ausführlich dokumentiert wurde war das Laub besonders interessant: Marlie war gut ausgeschlafen und freute sich darauf im Laub umherzulaufen. Umherrennen machte ihr besonders Freude, wodurch viele Porträts in Bewegung entstanden sind. Da wir uns im Vorgespräch bei der Planung des Porträtfotoshootings schon kennengelernt haben, herrschte eine freundschaftliche Atmosphäre am Foto Set: Wir haben viel gelacht, konnten unsere zuvor besprochenen Ideen umsetzen und genossen die gemeinsame Zeit.
Der Schillerpark hat viele schöne Plätze, die Gelegenheit für Fotoerinnerungen geben: Marlie hatte ihr Buddelspielzeug dabei und deswegen machten wir uns auf den Weg zum Sandkasten. Bis wir dort angekommen waren, lagen jedoch noch einige Treppenstufen vor uns. Der Weg hat sich jedoch gelohnt! Oben angekommen wurden wir mit einem wunderschönen Ausblick über den Park und Marlie sogar mit einer Salzstange belohnt.
Salzstange? Einem anderem Kind ist scheinbar aufgefallen, wie anstrengend der Weg nach oben war. Deswegen hatte es anscheinend das Bedürfnis, seine Salzstangen mit Marlie zu teilen. Dieses selbstverständliche, freudige Teilen, hat uns alle sehr erfreut und berührt. Auch das unbekannte, schenkende Kind lief glücklich zurück zu seiner Mutter und verschwand in der Dämmerung.
Nun wurden Buddeleimer und Schippe ausgepackt: Trotz großer Vorfreude auf das gemeinsame Buddeln, hatte Marlie nun doch zuerst die Wippen für sich entdeckt. Dabei entstand ein Porträt, das mich besonders berührt: Mutter und Tochter wippen gemeinsam, lächeln und ich spüre die Liebe, die sie verbindet. Das Buddeln wurde jedoch nicht vergessen und somit wurden jetzt Eimer gestapelt und Sandkuchen gebacken.
Kuchen? Das war ein gutes Stichwort: Buddeln macht hungrig! Außerdem wurde es langsam dunkel, weswegen wir zur zweiten Location aufbrachen. Ein Café mit Kakao und leckerem Kuchen und Kinderspielzeug sollte es sein. Dort angekommen ließen wir den Abend ausklingen. Sichtlich satt und auch etwas erschöpft beendeten wir unsere gemeinsame Zeit und erfreuen uns an den bleibenden Erinnerungen.
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