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Hilfe, ich bin ein Mensch!
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Verblüffende Antworten auf existenzielle Fragen Entdecke die faszinierende Natur des Menschen mit surrealen Comics und überraschendem Hintergrundwissen! Wir durchdringen gemeinsam das Dickicht des Mythen-Dschungels und bringen Dich auf unterhaltsame Weise auf den aktuellen Stand von Wissenschaft und Forschung.
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protopia23 · 2 years ago
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Hilfe, ich bin ein Mensch!
Ist der Mensch Egoist oder Altruist? Brauchst Du gesunde Konkurrenz als Anreiz oder motiviert Dich eher Kooperation? Welches Verhalten stärkt individuelles Wohlbefinden und fördert gesellschaftliche Gesundheit? Und was hat das alles mit einem depressiven Kastenbrot zu tun?
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Wir alle haben haben individuelle Vorstellungen über die Natur des Menschen. Menschenbilder bestimmen unser alltägliches Verhalten und prägen unsere sozialen Beziehungen. Sie spielen aber auch in Gesellschaft, Wirtschaft und Politik eine zentrale Rolle.
Doch liegen wir mit unseren “default settings” immer richtig? Oder stehen wir uns mit verkürzten “Wahrheiten” selbst im Weg? Kreisen wir in unseren “filter bubbles” um sich selbst erfüllende Prophezeiungen? Oder können wir unsere unterschiedlichen Menschenbilder achtsam und kreativ für eine menschlichere Zukunft nutzen?
„Die größte Utopie ist zu glauben, dass wir einfach weitermachen können, wie bisher.”
Entdecke und bilde Dein Menschenbild! 
52 grundlegende Fragen über die faszinierende Natur des Menschen mit surrealen Comics und überraschendem Hintergrundwissen durchdringen das Dickicht des Mythen-Dschungels und bringen Dich auf unterhaltsame Weise auf den aktuellen Stand von Wissenschaft und Forschung.
Bei unserer Entdeckungsreise auf der “Menschenbilder-Insel” in Richtung Utopia lohnt es sich, den eigenen Kompass auf eine gelingende Zukunft in Freiheit, Gerechtigkeit und Geschwisterlichkeit auszurichten – und damit auf eine menschlichere Welt für alle.
24,00 € inkl. 7% MwSt. zzgl. Versandkosten. Gratis Versand innerhalb Deutschlands ab 24,– € Bestellwert
Erscheinungstermin: 17.10.2023
Seitenzahl: 248
Ausstattung: Klappenbroschur Mit zahlreichen Zeichnungen
Artikelnummer: 9783864893759
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protopia23 · 2 years ago
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Kurz-Trip: Protopia
Protopia ist Ziel und Kompass für unsere gemeinsame Reise in diesem Buch. Zugegeben, das Wort ist ungewöhnlich und stammt auch nicht von uns. 
Das Wort ist eine Erfindung von Kevin Kelley, Gründer und Chefredakteur von "Wired", einer wichtigen Zeitschrift über Computer, Netzkultur, Design und Politik. Im Jahr 2011 stellt Kelley in einem Blog das neue Konzept "Protopia" vor.
Einleitend schickt er voraus:
“Jede Utopie ist eine Fiktion, mit notwendigen Mängeln, die verhindern, dass sie jemals Wirklichkeit wird. Ich glaube nicht an Utopien. Vor allem nicht an technologische Utopien. (...) Meine Abneigung gegen Utopien geht sogar noch tiefer. Mir ist noch keine Utopie begegnet, in der ich überhaupt leben möchte.” (Kevin Kelley)
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In diesem Zusammenhang entwickelte er – als Lösung jenseits von Utopie und ihrem Gegenteil, der Dystopie – das neue Konzept der “Protopie” vor und schlägt die Definition vor, die wir eingangs in unserem Buch zitieren. Sein Wunsch:
“Ich hoffe, dass unsere derzeitige Zukunftsblindheit nur eine vorübergehende Phase ist und dass wir wieder beginnen werden, plausible Visionen einer wünschenswerten Zukunft zu entwickeln, die etwas besser ist als die heutige. Diese protopischen Visionen werden nicht so aufregend sein wie Dystopien oder Utopien, aber sie könnten aufregend genug sein, um darauf hinzuarbeiten.” (Kevin Kelley)
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Auch wenn wir nicht mit allen Ideen und Vorstellungen von Kelley übereinstimmen und auch nicht alle Ausführungen teilen, die im Internet zu diesem neuen Konzept zu finden sind, so erscheint uns "Protopia" und seine ursprüngliche Definition als eine sehr passende Beschreibung von Kompass uns Ziel auf unserer Entdeckungsreise in die Natur des Menschen.
Weiterführende Links
https://kk.org/thetechnium/protopia/
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protopia23 · 2 years ago
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Kurz-Trip: Neuroplastizität
“Eine der Tragödien unserer Zeit scheint darin zu liegen, dass die Wandlungsfähigkeit unseres Geistes erheblich unterschätzt wird.” (Matthieu Ricard)
Lange Zeit herrschte die Vorstellung, unser Gehirn sei etwas Statisches. Einmal zu seiner vollen Größe ausgewachsen, verändere sich das Gehirn nicht mehr und jeder Bereich sei für eine bestimmte Funktion zuständig. Tatsächlich hat die Neuroforschung aber vor einigen Jahren herausgefunden, dass sich das Gehirn permanent verändert. Es ist eine Art Dauerbaustelle und hat keineswegs im Erwachsenenalter seinen definitiven Endzustand erreicht. Denn neue Reize und Erlebnisse führen zur Bildung neuer (beziehungsweise zur Ergänzung oder Umstrukturierung bestehender) Nervenzell-Netzwerke. 
“Ihr Gehirn verändert sich ständig, um Ihren Bedürfnissen gerecht zu werden.” (Johan Hari)
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Die Nutzung des Gehirns führt zum Wachstum der Gehirnareale, die für die jeweilige spezielle Fähigkeit gebraucht werden. Das Gehirn passt sich also permanent unseren Lebenserfahrungen an. Frei nach dem Motto „Use it or lose it“ (Deutsch: Nutze oder verliere es) erweitert unser Gehirn die Bereiche, die wir besonders brauchen, und lässt die Bereiche schrumpfen, die wir nicht mehr benötigen. Denn es gilt kostbare Körperernergie zu sparen (und das Gehirn verbraucht extrem viel). Dieser Anpassungsprozess an unsere konkrete Lebenswelt hört nie auf. Auch die Gehirne ältere Menschen passen sich jeden Tag an ihre Lebenserfahrung an.
“Erwachsene Gehirne, auch betagte menschliche Gehirne, stellen (...) durchaus neue Neurone her. Diese Entdeckung ist wahrhaft revolutionär, ihr Entstehungsprozess abenteuerlich.” (Robert Sapolsky)
Taxi, bitte!
Ein sprechendes Beispiel wie enorm das Potential unseres Gehirns ist, sind die Londoner Taxifahrer vor der Einführung des GPS. Sie müssen sich nicht nur 14.000 Straßen merken, sondern auch immer eine konkrete Vorstellung vom schnellsten Weg und einen Blick auf mögliche Staus haben (und nebenher Auto fahren). Wissenschaftler waren neugierig, ob sich die Gehirne der Taxifahrer von typischen Gehirnen unterscheiden. Das tun sie. Der Hippocampus ist größer als der Durchschnitt, und zwar entsprechend zur Anzahl der Dienstjahre der Taxifahrer.
Diese Wandlungsfähigkeit des Gehirns nennt man „Neuroplastizität“. Das menschliche Gehirn hat sogar unter Umständen die Fähigkeit, sich selbst zu reparieren, wie der Psychiater Norman Doidge anhand vieler beeindruckender Beispiele in seinen Büchern “Neustart im Kopf” und “Wie das Gehirn heilt” eindrücklich demonstriert.
Natürlich können nicht nur Taxifahrer ihre Gehirnstruktur verändern, sondern jeder Mensch. Ein simples Experiment demonstriert das: Menschen wurden fünf Tage lang die Augen verbunden. Dann beginnen auditive Projektionen den visuellen Kortex umzukartieren.
Ein kleines Wunder
“Das menschliche Gehirn besteht aus 100 Milliarden Neuronen, wobei jedes Neuron mit 10.000 anderen Neuronen verbunden ist. Auf Ihren Schultern sitzt das komplizierteste Objekt des bekannten Universums.” (Michio Kaku)
Das Maß an Neuroplastizität ist so gut wie sicher begrenzt ist und wir dürfen nicht unbegrenzte Wunder hiervon. Aber wir sind doch dank der Neuroplastizität in der Lage uns an unsere konkrete Lebensumwelt anzupassen. In einer Lebensumwelt, die durch die Überzeugung bestimmt ist, der Mensch sei von Natur aus egoistisch und auf Konkurrenz ausgerichtet, passt sich entsprechend auch das Gehirn an. In einer Lebensumwelt hingegen, die von Altruismus und Kooperation überzeugt ist, gestaltet sich das Gehirn entsprechend. In einem späteren Abstecher (→ "Altruismus ist erlernbar") werden wir übrigens der Neuroplastizität wieder begegnen! 
“Kein anderes Lebewesen verfügt über eine vergleichbare Neuroplastizität, kein Gehirn ist bei der Geburt so unfertig wie das des Menschen, keines besitzt ein vergleichbar großes Entwicklungspotenzial für die Adaptierung an verschiedene und sich verändernde Umweltbedingungen.” (Harald Welzer)
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protopia23 · 2 years ago
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Quellen + Links
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Im Folgenden findest Du alle in unserem Buch “Hilfe, ich bin ein Mensch!” verwendeten Quellen und protopische Lesetipps. Zu den wichtigsten Fragen aus dem Buch haben wir zudem spannende Kurz-Trips und Alltagsübungen für Deine protopische Entdeckunhgsreise zusammengestellt.
Tipp: Über die QR-Codes im Buch gelangst Du immer direkt zu den passenden Kurz-Trips!
Literaturverzeichnis
Aldred, Jonathan: Der korrumpierte Mensch
Allmendinger, Jutta und Wetzel, Jan: Die Vertrauensfrage
Ariely, Dan: Payoff
Ariely, Dan: Denken hilft zwar, nützt aber nichts
Ariely, Dan: Wer denken will, muss fühlen
Axelrod, Robert: Die Evolution der Kooperation, München 2009.
Bakan, Joel: The New Corporation
Banerjee, Abijit und Duflo, Esther: Economie utile pour des temps difficiles
Bartens, Werner: Empathie: Die Macht des Mitgefühls: Weshalb einfühlsame Menschen gesund und glücklich sind, München 2015.
Batson, Dan: Altruism in Humans
Bauer, Joachim: Das Gedächtnis des Körpers. Wie Beziehungen und Lebensstile unsere Gene steuern, München 2007.
Bauer, Joachim: Prinzip Menschlichkeit. Warum wir von Natur aus kooperieren, München 2011.
Bauer, Joachim: Schmerzgrenze. Vom Ursprung alltäglicher und globaler Gewalt, München 2011.
Bauer, Joachim: Warum ich fühle, was du fühlst. Intuitive Kommunikation und das Geheimnis der Spiegelneuronen, München 2006.
Bauer, Joachim: Das empathische Gen
Bauer, Joachim: Fühlen, was die Welt fühlt
Bauer, Joachim: Wie wir werden, wer wir sind
Bauman, Zygmunt: Leben als Konsum, Hamburg 2009.
Becker, Gary S.: Ökonomische Erklärung menschliches Verhaltens, Tübingen 1982.
Bernays, Edward: Propaganda. Der Kunst der Public Relations, Berlin 2011.
Berreby, David: Us and Them. The Science of Identity, London 2006. 
Botsman, Rachel und Roo Rogers: What’s Mine is Yours
Bregman, Rutger: Utopien für Realisten
Bregman: Im Grunde gut
Breithaupt Fritz: Kulturen der Empathie, Frankfurt am Main 2009. 
Buber, Martin: Ich und Du, Stuttgart 2014.
Bröckling, Ulrich: Das unternehmerische Selbst
Brown, Brené: Verletzlichkeit macht stark
Brown, Wendy: Die schleichende Revolution
Buber, Martin: Das Problem des Menschen
Buber, Martin: Ich und Du
Bueb, Bernhard: Lob der Diziplin. Eine Streitschrift, Berlin 2008.
Cabanas, Edgar und Illouz, Eva. Das Glücksdiktat
Christakis, N. A. und Fowler, J. H.: Die Macht sozialer Netzwerke. Wer uns wirklich beeinflusst und warum Glück ansteckend ist, Frankfurt am 2011.
Christakis, Nicholas: Blueprint
Crouch, Colin: Die bezifferte Welt. Wie die Logik der Finanzmärkte das Wissen bedroht, Berlin 2015.
Csikszentmihalyi, Mihaly: Flow
Damasio, Antonio: Am Anfang war das Gefühl. Der biologische Ursprung menschlicher Kultur, München 2017.
Damasio, Antonio: Descartes’ Irrtum
Darwin, Charles: Die Abstammung des Menschen
Davidson, Richard und Begley, Sharon: The Emotional Life of Your Brain
Dawkins, Richard: Das egoistische Gen, Heidelberg 2007.
Diener, Ed: Happiness
Doidge, Norman:
Doidge, Norman:
Dweck, Carol: Selbstbild
Einstein, Albert und Freud, Sigmund: Warum Krieg?
Eisler, Riane: Kelch & Schwert
Eisler, Riane: Die verkannten Grundlagen der Ökonomie
Eisler, Riane und Fry, Douglas: Nurturing Our Humanity
Etzioni, Amitai: The Moral Dimension
Eyal, Nir: Hooked
Felber, Christian: Gemeinwohl-Ökonomie. Eine demokratische Alternative wächst, Wien 2012.
Frankl, Viktor: Über den Sinn des Lebens
Frankl, Viktor: … trotzdem ja zum Leben sagen
Fromm, Erich: Haben oder Sein. Die seelischen Grundlagen einer neuen Gesellschaft, München 1995.
Fromm, Erich: Die Kunst des Liebens. (Fromm: Liebe)
Fry, Douglas: BeyondBeyound war
Gerhardt, Sue: The Selfish Society
Gerhardt, Sue: Why Love Matters
Glover, Jonathan: humanity
Goleman, Daniel; Davidson, Richard J.: Altered Traits. Science Reveals How Meditation Changes Your Mind, Brain, and Body, New York 2017.
Graeber, David: Bullshit-Jobs
Graeber, David und Wengrow, David: Anfänge
Gruen, Arno: Der Verlust des Mitgefühls. Über die Politik der Gleichgültigkeit, München 2015.
Grunwald, Martin: Homo Hapticus
Haidt, Jonathan: The Righteous Mind
Harari, Yuval Noah: Eine kurze Geschichte der Menschheit, München 2015.
Harari, Yuval Noah: Homo Deus. Eine Geschichte von Morgen, München 2017.
Harari, Yuval Noah: 21 Lektionen für das 21. Jahrhundert
Hare, Brian und Woods, Vanessa: Survival of the Friendliest
Hari, Johann: Lost Connections
Hari, Johann: Stolen Focus
Hartkemeyer, Martin, Johannes und Tobias: Dialogische Intelligenz
Hartmann, Martin: Vertrauen
Headlee, Celeste: We Need To Talk
Hertz, Noreena: Das Zeitalter der Einsamkeit
Hirschman, Martin: Leidenschaften und Interessen
Hobbes, Thomas: Vom Bürger. Vom Menschen, Hamburg 2017.
Hobbes, Thomas: Leviathan, Ditzingen 1986.
Hrdy, Sarah Blaffer: Mothers & Others
Illouz, Eva: Gefühle im Zeitalter des Kapitalismus
Illouz, Eva: Warum Liebe endet
Isay, Dave: All There Is
Jaspers, Karl: Die Schuldfrage
Kahneman, Daniel: Schnelles Denken, langsames Denken, München 2011. 
Ryszard Kapuscinski: Der Andere
Kant, Immanuel: Was ist Aufklärung?
Kasser, Tim: The High Price of Materialism, London 2002.
Kast, Bas: Ich weiß nicht, was ich wollen soll. Warum wir uns so schwer entscheiden können und wo das Glück zu finden ist, Frankfurt am Main 2012.
Keltner, Dacher: Born to be Good
Keltner, Dacher: Awe
Keltner, Dacher: Macht-Paradox
Keysers, Christian: Unser empathisches Gehirn. Warum wir verstehen, was andere fühlen, München 2014.
Klein, Stefan: Der Sinn des Gebens. Warum Selbstlosigkeit in der Evolution siegt und wir mit Egoismus nicht weiterkommen, Frankfurt am Main 2011.
Kohn, Alfie: No Contest: The Case Against Competition: Why We Lose in Our Rae to Win, New York 1986.
Kohn, Alfie: Der Mythos des verwöhnten Kindes. Erziehungslügen unter die Lupe genommen, Weinheim und Basel 2005.
Kohn, Alfie: Liebe und Eigenständigkeit. Die Kunst bedingungsloser Elternschaft, jenseits von Belohnung und Bestrafung, Freiburg 2018. 
Korten, David C.: Change the Story. Change the Future. Weltsichten und ökonomischer Wandel, Phänomen-Verlag 2015.
Kropotkin, Peter: Gegenseitige Hilfe. In der Tier- und Menschenwelt, Trotzdem Verlagsgenossenschaft 2011.
Larnier, Jaron: Zehn Gründe, warum du deine Social Media Accounts sofort löschen musst
Lecomte Jacques: La Bonté humaine. Altruisme, empathie, générosité, Paris 2012.
Lecomte, Jacques: Les Entreprises Humanistes
Levitt, Steven und Dubner, Stephen: Freakonomics
Lieberman, Matthew: Social
Locke, John: Eine Abhandlung über den menschlichen Verstand
Lorenz, Konrad: Das sogenannte Böse. Zur Naturgeschichte der Aggression, München 2016.
Margulis, Lynn: Der symbiotische Planet oder Wie die Evolution wirklich verlief, Frankfurt am Main 2017.
Marmot, Michael: The Status Syndrome
Mason, Paul: Postkapitalismus. Grundrisse einer kommenden Ökonomie, Berlin 2016.
Mau, Steffen: Das metrische Wir. Über die Quantifizierung des Sozialen, Berlin 2017.
McCullough, Michael: Kindness for Strangers
McCullough, Michael: BeyondBeyound Revenge
Miegel, Meinhard: Exit. Wohlstand ohne Wachstum, Berlin 2010.
Miegel, Meinhard: Hybris. Die überforderte Gesellschaft, Berlin 2014.
Miegel, Meinhard: Das System ist am Ende. Das Leben geht weiter
Millburn, Joshua Fields und Nicodemus, Ryan: Love People, Use Things
Mirowski, Philip: Untote leben länger. Warum der Neoliberalismus nach der Krise noch stärker wird, Berlin 2015.
Naish, John: Genug. Wie Sie der Welt des Überflusses entkommen, Köln 2008.
Nowak, Martin A. mit Highfield, Roger: Kooperative Intelligenz. Das Erfolgsgeheimnis der Evolution, München 2013.
Oliner, Pearl und Samuel: Toward a Caring Society 
Ostrom, Elinor: Was mehr wird, wenn wir teilen. Vom gesellschaftlichen Wert der Gemeingüter, München 2012.
Pariser, Eli: Filter Bubble.
Pfaff,  Donald: The Altruistic Brain
Philipps, Adam und Taylor, Barbara: On Kindness
Pickett, Kate und Wilkinson, Richard: Gleichheit ist Glück: Warum gerechte Gesellschaften für alle besser sind, Berlin 2009.
Pinker, Steven: Gewalt. Eine neue Geschichte der Menschheit, Frankfurt am Main 2011.
Pinker, Steven: Das unbeschriebene Blatt
Popper, Karl: Vermutungen und Widerlegungen
Pörksen, Bernhard und Schulz von Thun, Friedemann: Die Kunst des Miteinander-Redens
Precht, Richard David: Die Kunst, kein Egoist zu sein. Warum wir gerne gut sein wollen und was uns davon abhält, München 2012.
Precht, Richard David: Anna, die Schule und der liebe Gott. Der Verrat des Bildungssystems an unseren Kindern, München 2015.
Precht, Richard David: Jäger, Hirten, Kritiker, München 2018. (Precht: Jäger)
Prilleltensky, Isaac und Ora: How People Matter
Putnam, David: Better Together
Putnam, David: Bowling Alone. 20 Years Edition
Putnam, David: The Upswing
Rand, Ayn: Die Tugend des Egoismus. Eine neue Auffassung des Egoismus, Jena 2015.
Raworth, Kate: Die Donut-Ökonomie
Ricard, Matthieu: Allumfassende Nächstenliebe. Altruismus – die Antwort auf die Herausforderungen unserer Zeit, Hamburg 2017.
Rifkin, Jeremy: Die empathischeemphatische Zivilisation. Das Internet der Dinge, kollaboratives Gemeingut und der Rückzug des Kapitalismus, Frankfurt am Main 2014.
Rizzolatti, Giacomo und Sinigaglia, Corrado: Empathie und Spiegelneuronen. Die biologische Basis des Mitgefühls, Frankfurt am Main 2008.
Rosa, Hartmut: Resonanz. Eine Soziologie der Weltbeziehung, Berlin 2016.
Rosenberg, Marshall: Gewaltfreie Kommunikation
Rousseau, Jean-Jacques: Abhandlung über den Ursprung und die Grundlagen der Ungleichheit unter den Menschen. Ditzingen 1998.
Rushkoff, Douglas: Team Human
Rushkoff, Douglas: The Survival of the Richest
Russell, Bertrand: Eroberung des Glücks
Sandel, Michael: Was man für Geld nicht kaufen kann
Sandel, Michael: Vom Ende des Gemeinwohls
Sapolsky, Robert: Gewalt und Mitgefühl. Die Biologie des menschlichen Verhaltens, München 2017
Schirrmacher, Frank: Ego. Das Spiel des Lebens, München 2013.
Schwartz, Barry: The Costs of Living
Schwartz, Barry: The Battle for Human Nature
Sedlacek, Tomas: Die Ökonomie von Gut und Böse, München 2012.
Sedlacek, Tomas und Tanzer, Oliver: Die Dämonen des Kapitals. Die Ökonomie auf Freuds Couch, München 2017.
Sen, Amartya: Ökonomie für den Menschen. Wege zu Gerechtigkeit und Solidarität in der Marktwirtschaft, München 2007.
Sennett, Richard: Zusammenarbeit. Was unsere Gesellschaft zusammenhält, Berlin 2012.
Skidelsky, Robert: Die Rückkehr des Meisters. Keynes für das 21. Jahrhundert, München 2010. 
Singer, Peter: The Expanding Circle
Singer, Tania: Mitgefühl in der Wirtschaft, München 2015.
Solnit, Rebecca: A Paradise Built in Hell
Spitzer, Manfred: Digitale Demenz. München 2012.
Spitzer, Manfred: Einsamkeit
Splinter, Dirk und Wüstehube, Ljubjana: Mehr Dialog wagen!
Stark, Kio: When Strangers Meet
Stegemann, Bernd: Die Moralfalle
Sußebach, Henning: Liebe Sophie! Brief an meine Tochter, Freiburg im Breisgau 2013.
Szalavitz, Maia und Perry, Bruce: Born for Love
Tomasello, Michael: Eine Naturgeschichte des menschlichen Denkens, Berlin 2014.
Tomasello Michael: Eine Naturgeschichte der menschlichen Moral, Berlin 2016.
Tomasello, Michael: Warum wir kooperieren? Berlin 2012.
Tomasello, Michael: Mensch werden
Turkle, Sherry: Alone Together
Turkle, Sherry: Reclaiming Conversation
Verhaege, Paul: Und ich? Identität in einer durchökonomisierten Gesellschaft, München 2013.
Welzer, Harald. Selbst denken
Welzer, Harald: Alles könnte anders sein
Welzer, Harald: Nachruf auf mich selbst
Welzer, Harald: Der FuturZwei Zukunftsalmanach 2013
Westphalen, Andreas: Die Wiederentdeckung des Menschen
Westphalen, Andreas: Der Mensch im Zeitalter der Katastrophe
Wilson, E. O.: Die soziale Eroberung der Welt
Wrangham, Richard: Die Zähmung des Menschen
Zaki, Jamil: War for Kindness
Zichy, Michael: Die Macht der Menschenbilder
Zichy, Michael: Menschenbilder
Zuboff, Shosana: Das Zeitalter des Überwachungskapitalismus
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protopia23 · 3 years ago
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Über uns
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Andreas von Westphalen studierte Vergleichende Literaturwissenschaft, Neuere Germanistik und Philosophie in Bonn, Oxford und Fribourg. Er ist als Theater- und Hörspielregisseur und Journalist tätig… mehr erfahren
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Georg von Westphalen, Jahrgang 1971, studierte Humanmedizin in Köln und ist als Konzept- und Produktentwickler für das Ärzteportal DocCheck tätig. Freiberuflich zeichnet er Comics, gestaltet Spiele, darunter etwa “Bernd das Brot”… mehr erfahren
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Denken – Wissen – Handeln / Bücher für die Wirklichkeit Der Westend Verlag wurde im Januar 2004 gegründet, zunächst als „Ein-Buch-Verlag“: Der Titel 50 einfache Dinge, die Sie tun können, um die Welt zu retten von Andreas Schlumberger erschien im September des gleichen Jahres und wurde schnell zu einem Bestseller und erlebte vier Auflagen, vier Auslandslizenzen und eine Taschenbuchlizenz. Von diesem Erfolg beflügelt, entstand die „50-Dinge-Reihe“. Parallel wurde ein ambitioniertes Sachbuchprogramm mit den thematischen Schwerpunkten Politik/Wirtschaft/Gesellschaft/Ökologie entwickelt. Dem Westend Verlag ist es gelungen, namenhafte Autoren für dieses Verlagsprogramm zu gewinnen. Der Westend Verlag ist, was er von Anfang an sein wollte: nah an der Wirklichkeit, hinterfragend, zukunftsorientiert, gegenüber gesellschaftlichen Konfliktlagen und Umweltproblemen ebenso sensibel wie kompetent. Hintergrundinformationen für die eigene Beurteilung gesellschaftlicher Prozesse und Orientierung beziehungsweise solides Wissen für das Alltagsleben stehen im Mittelpunkt. Das Programm zielt darauf, für ein zunehmend kritischer werdendes Publikum relevante Themen zu finden und von hervorragend ausgewiesenen Autoren aufbereiten zu lassen. Fast alle Bücher sind konzeptionell im Verlag entstanden, bislang sind daher überwiegend Originalausgaben deutschsprachiger Autoren erschienen, was auch die überdurchschnittliche hohe Präsenz der Westend-Autoren und -Themen in den Medien erklärt... mehr erfahren
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