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Homeoffice: Was die »Duschspitze« über die Zukunft der Arbeit verrät - Kolumne - DER SPIEGEL
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Fernost-Hektar-Programm - Google Suche https://www.google.com/search?client=ms-android-huawei-rev1&q=Fernost-Hektar-Programm
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"Die Serie zum Brexit: "The Clown" | extra 3 | NDR" auf YouTube
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Notenbank im Kaufrausch: 1,35 Billionen Euro für den künstlichen Aufschwung - FOCUS Online
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Nachzüchtungen in Berlin-Zehlendorf: Afrikanische Schweinpest bedroht historische Weideschweine - Berlin - Tagesspiegel
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Lernende Maschinen: Google greift nach dem Leben selbst - DER SPIEGEL
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Michel Houellebecq: Der Konservatismus als Quelle des Fortschritts https://t.co/LRvhx2oaex
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Warum ist es immer noch etwas Besonderes, wenn Frauen im Schach gegen Männer gewinnen?“, fragt Rudolf Neumaier in der SÜDDEUTSCHEN ZEITUNG – und das ist doch mal eine gute Frage.
Animiert durch den Erfolg der Netflix-Serie „Das Damengambit“, bei dem ein Waisenmädchen auch gegen Männer gewinnt, recherchierte er an deutschen Brettern: „Die beste deutsche Schachspielerin heißt Elisabeth Pähtz. Sie dominiert die Frauen-Rangliste unangefochten seit 15 Jahren. Im gemischtgeschlechtlichen deutschen Klassement, das ‚Standard-Liste Top100‘ heißt, stehen 99 Männer und eine Frau. Elisabeth Pähtz. Auf Platz 63.“
Eine Frau unter hundert Männern
Die internationalen Top 100 sehen nicht besser aus: „Die Chinesin Yifan Hou ist die einzige Frau. Sie hat 85 Männer vor sich.“ Neumaier erzählt von der bisher erfolgreichsten Schachspielerin, der Ungarin Judit Polgár, die von ihrem Vater unterrichtet wurde:
„Mit fünf Jahren begann sie das Spiel zu lernen, mit 17 Jahren besiegte Judit Polgár 1993 den vormaligen Weltmeister Anatoli Karpow im Schnellschach, neun Jahre später musste sich ihr einer der besten Schachspieler aller Zeiten, Garri Kasparow, geschlagen geben.“
Die beste internationale Platzierung der Ungarin war Platz acht. Wo also liegt das Problem? Neben deutlich niedrigeren Preisgeldern und fehlender Mädchenförderung werden die Argumente in der SZ dann leider schwammig: „'Bis sie 13 oder 14 sind, spielen Mädchen mindestens so stark im Schach wie Jungs‘, sagt die bayerische Spitzenspielerin Anita Stangl, ‚aber dann kommen andere Interessen dazwischen.‘ Ein Gasthaus-Hinterzimmer sei kein Ort für Mädchen, und der Ehrgeiz, sich fünf Stunden lang an einem Biertisch den Kopf zu zerbrechen, hält sich in Grenzen.“ Warum machen das dann aber die Jungen?
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