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Putz & Stingl - Events, Public Relations & Werbung GmbH
24 posts
Seit 1992 haben wir uns als eigentümergeführte Agentur zu einer Fullservice-Kommunikationsagentur mit über 40 Kunden im B2B-Bereich weiterentwickelt. Wir vereinen Events, PR und Digitales Marketing, um neue Perspektiven und Denkansätze in der Kommunikation zu schaffen. Mit eigener PR-, Event-, Social Media- und Grafik-Unit im Haus sind wir vielfältig aufgestellt und können schnell und effizient für unsere Kunden agieren, um ihnen den entscheidenden Kommunikationsvorsprung zu verschaffen.   
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putzundstingl · 2 years ago
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Jubiläumswebsite: Wie aus einem Firmenjubiläum mehr wird als ein Event
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Vor allem in den letzten Jahren sind in der Digitalisierung große Fortschritte zu beobachten. Auch bei Firmenjubiläen rückt die digitale Komponente immer mehr in den Mittelpunkt. Als perfekte Ergänzung sorgt eine eigene Jubiläumswebsite dafür, dass das Firmenjubiläum auch nach dem Event in Erinnerung bleibt!
Passend zum Thema des letzten Blog-Beitrages, in dem es um Festschriften und ihre Eigenschaft als informatives PR- und & Sales-Tools geht, setzt Putz & Stingl die Tipps für eine gelungene Kommunikation zum  Unternehmensjubiläum fort.
Als weiteres überzeugendes Tool erweist sich im Zusammenhang mit Unternehmensjubiläen eine eigens in die Firmen-Website integrierte Landing Page oder auch: Jubiläumswebsite. 
Die gesamte Kommunikation zum Thema Jubiläum ist unmittelbar, zielgruppengerecht aufbereitet, online verfügbar. Von der Konzeption über die Programmierung bis zur Umsetzung der Texte und Grafiken – als Full-Service Agentur besitzt Putz & Stingl auch in diesem Bereich umfangreiches Know-how.
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Wie ein Firmenjubiläum grafisch auf einer Website interessant und kurzweilig dargestellt wird? Hier ein paar Beispiele: 
Die Möglichkeiten reichen von Videos, in denen z. B. Mitarbeiter*innen das Unternehmen mittels Fragen beschreiben, Statements mit Fotos der Geschäftsführung über grafisch aufbereitete Meilensteine. Laufend neuer Inhalt ist ein wichtiges Element und sorgt dafür, dass die User immer wieder gerne zur Jubiläumswebsite zurückkehren. Abgerundet wird die Programmierung der Landing Page mit einer eigens auf das Jubiläum abgestimmten Domain – so sind auf einen Blick die 50, 100 oder 150 Jahre, die gefeiert werden, erkennbar! Zu den weiteren Inhalten, die gern auf einer Jubiläumswebsite gesehen werden, gehören u. a. Countdowns, Quiz, Spendenaktionen oder sogar all diese Elemente miteinander kombiniert. Der Kreativität sind jedenfalls keine Grenzen gesetzt.
Nicht zuletzt aufgrund der vergangenen Jahre erfreut sich diese Form der Online-PR immer größerer Beliebtheit, denn viele Unternehmen hatten ihre Feierlichkeiten bereits über einen großen Zeitraum hinweg geplant, doch wurden sie aufgrund der Pandemie dazu aufgefordert, einen anderen Weg  einzuschlagen, um die Feste trotzdem stattfinden zu lassen. Auftritt: Jubiläumswebsite! Die Jubiläumswebsite bietet eine Informationsplattform, die Kund*innen wie Mitarbeiter*innen direkt und schnell zugänglich ist. Das macht es für Unternehmen ganz einfach, ihre Jubiläumskommunikation unkompliziert an ihre Zielgruppe zu richten und im Bedarfsfall sofort anzupassen.
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putzundstingl · 2 years ago
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Die Festschrift: Das perfekte PR- und Marketing-Instrument
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Besondere Anlässe bedürfen einer besonderen Würdigung. Für Jubiläen werden sehr gerne Festschriften angefertigt. Wir geben Tipps, wie Sie mit inhaltlichen Themen eine große Zielgruppe erreichen und Ihr Unternehmen – ganz nach Ihren Vorstellungen – gezielt erweitern können.
Sie feiern das runde Jubiläum Ihrer Firma? Viele unserer Kunden erkannten schon das Potential und nutzen diesen freudigen Anlass, um die ideal zum Unternehmen passende Festschrift ausarbeiten zu lassen – das perfekte PR- und Marketing-Instrument. Festschriften dienen der Imagepflege, der Steigerung des Bekanntheitsgrades sowie der Kundenbindung – wahre Allrounder 😊.
Damit diese Vielfalt an Möglichkeiten, verschiedene Zielgruppen zu erreichen gelingt, bedarf es einer klaren Botschaft, um alle Vorteile des hohen Informationswertes zu nutzen. Sie können sich nicht entscheiden, welchen Fokus Sie mit der Festschrift setzen möchten? Auftritt Putz & Stingl! Wir lösen mit Ihnen jedes Problem – allem voran die Frage, ob Sie sich als Familien- oder Traditionsunternehmen in der Festschrift präsentieren wollen und zeigen Ihnen, mit welchen inhaltlichen Tools wir gemeinsam ein stimmiges Gesamtpaket schnüren. Denn so vielfältig wie Ihr Unternehmen ist, so vielfältig sind die Präsentationsmöglichkeiten einer Festschrift. Mit dem Herausgeben einer Festschrift können Sie unverzüglich Ihre Kompetenz sichtbar machen!
Ob Sie inhaltlich auf die mit zahlreichen Meilensteinen versehene Unternehmensgeschichte zurückblicken möchten, Ihre langjährigen Kunden zu Wort kommen lassen möchten oder Ihre zukünftig geplanten Projekte zum Thema machen möchten. Zusammen finden wir die passende Strategie!
Ein weiteres Plus: mit einer Festschrift können Sie Ihr Unternehmen auf einer ganz neuen Ebene präsentieren. Im Gegenteil zu einer bezahlten Einschaltung genießt die Festschrift ein hohes Maß an Glaubwürdigkeit und wird daher automatisch von den Leser*innen mit Professionalität verbunden. Damit ist es für Sie garantiert ein Leichtes, neue Kunden damit zu gewinnen.
Die Festschrift ist somit wahrer Allrounder 😉 und kann mit ihrem hohen Informationswert von jedem Unternehmen für sich passend genutzt werden! Dabei hat es sich Putz & Stingl zur Aufgabe gemacht, starken Content und durchdachte Konzepte zu liefern.
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putzundstingl · 2 years ago
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Event-Trends 2023: Branchen-Comeback mit grüner Strategie
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Nach einem bereits starken Eventjahr 2022 dürfte die Branche dieses Jahr ihr volles Comeback feiern. Teil des Comebacks ist vor allem ein Umdenken in Richtung Green Events. Als Teil der Eventstrategie sind jedoch noch weitere Trends zu beobachten.
1. Live-Events kehren zurück
Bereits 2022 war nach zwei langen Jahren – vor allem ab dem Frühling – erneut geprägt von Live-Events – dieses Jahr dürfte die Branche ihr endgültiges Comeback feiern. Planungssicherheit ist immer häufiger auch auf lange Sicht gegeben und die Zukunft von Live-Events bereits seit Jahresbeginn rosig. Während diese die letzten Jahre aufgrund der Pandemie hauptsächlich online stattfinden mussten, freut man sich jetzt wieder auf den wertvollen Austausch von Angesicht zu Angesicht. Das gilt nicht nur für internationale Business Meetings, sondern auch für Mitarbeiter-Events sowie Messen aller Art und Größe. Das Wir-Gefühl rückt wieder verstärkt in den Vordergrund und ist auch zentrales Thema bei vielen Firmenfeiern.
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2. Green Events für eine nachhaltige Event-Zukunft
Im Rahmen von Live-Events spielt vor allem ein Thema eine große Rolle: Nachhaltigkeit. Green Events gewinnen für die Zukunft der Event-Branche demnach immer stärker an Bedeutung. Dabei ist die Umsetzung als Green Event für große Ausschreibungen zum Teil bereits verpflichtend. Neben zahlreichen Kriterien, wie zum Beispiel einer klimaschonenden An- und Abreise, nachhaltige Veranstaltungsstätten oder auch ein ressourcenschonendes Beschaffungs- und Abfallmanagement, die ein Green Event erfüllen muss, bringt eine Veranstaltung dieser Art vor allem viele Vorteile mit sich. Veranstalter*innen sowie Partner*innen sind zum Umdenken gefordert und präsentieren sich dabei als verantwortungsvolle Akteur*innen, was langfristig auch zu einem Imagegewinn beitragen kann. Zusätzlich wird die regionale Wertschöpfung gesteigert und Ressourcen werden geschont – nicht nur ein qualitativer Mehrwert für alle Beteiligten, sondern oftmals auch Kosteneinsparungen, die mit dem bewussten Verzicht auf nicht zwingend benötigte Eventdetails einhergehen.
3. Hybrid-Events: gekommen, um zu bleiben
Ins Leben gerufen als notwendige Alternative zu reinen Live-Events sind Hybrid-Events gekommen, um zu bleiben. Vor allem dort, wo es um die Vermittlung von Informationen geht (z. B. bei Kongressen) sind Hybrid-Events Teil der Eventstrategie. Dank zahlreicher technischer Möglichkeiten bzw. der schnell voranschreitenden technischen Entwicklung können Informationen, Wissen & Co. so einer großen Menge an Menschen – unabhängig von Zeit und Ort – zur Verfügung gestellt und auf umfassende Art und Weise transportiert werden.
Mit Fokus auf das Thema Nachhaltigkeit und den Vorteilen ausgeklügelter Lösungen der letzten beiden Jahre steht einem vollständigen Event-Neustart dieses Jahr somit nichts mehr im Wege!
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putzundstingl · 2 years ago
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Marketing-Trends 2023: Customer Experience & KI im Fokus
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Ein neues Jahr bedeutet auch neue Trends in Sachen Marketing. 2023 stehen vor allem KI-basierte Technologien im Vordergrund. So kann die Automatisierung gelingen und die Customer Experience für Verbraucher*innen weiter verbessert werden.
In Verbindung mit den gängigsten Social Media Plattformen eröffnen sich für Marketing- & Kommunikationsspezialist*innen zahlreiche neue Möglichkeiten. Während das Zielgruppen-Targeting dank KI & Co. zunehmend verbessert wird, können sich Expert*innen auf die Strategieentwicklung sowie -optimierung konzentrieren.
Die Trends 2023 im Überblick:
1. KI-basierte Marketing-Lösungen
Chat- oder Service-Bots, Sprachassistenten & Co. – Tools, die bereits jetzt zu den täglichen Begleitern vieler zählen. Die stetige Weiterentwicklung und Verbesserung der Technologie ermöglicht es, dass diese Lösungen in Zukunft verstärkt vor allem im Conversational Commerce zum Einsatz kommen und damit auch in den echten Austausch mit Kund*innen treten können. Weitere KI-gesteuerte Tools unterstützen zusätzlich bei der zielgruppengenauen Erstellung von Anzeigen – zum Beispiel für diverse Social Media Kanäle. Neben einer Erweiterung der Kompetenzen bedeutet dies für Marketer vor allem neue Möglichkeiten, Kund*innen mit ihrer Marke in Berührung zu bringen.
2. Datenschutz & Cookie-Alternativen
Datenschutz spielt auch 2023 eine entscheidende Rolle. Zahlreiche User*innen empfinden allerdings wiederkehrende Cookie-Hinweise immer häufiger als störend. Consent Management sowie die Beschäftigung mit Cookie-Alternativen werden für Marketingspezialist*innen daher immer stärker in den Vordergrund rücken. Auch der Wegfall von Third-Party-Cookies bringt neue Herausforderungen mit sich und zwingt zu einem Umdenken im Online-Marketing. Durch den Wegfall wichtiger Daten, die Einblicke in das Verhalten von User*innen und plattformübergreifende Werbung ermöglichten, müssen sowohl Strategien als auch Messmethoden von Unternehmen neu gedacht werden.
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3. Discovery Commerce – wenn Produkte User*innen finden
Discovery Commerce gewinnt, dank der Weiterentwicklung von KI, auch 2023 weiter an Bedeutung. Dabei suchen – und finden – Produkte gezielt User*innen, die sich für sie interessieren könnten. Langfristig sorgen die personalisierten Produktvorschläge so für eine bessere Customer Experience. Vor allem Instagram und TikTok unterstützen mit ihren Möglichkeiten des Social Commerce diesen Trend. Während zum Beispiel Instagram Check-out den Verkauf von Produkten direkt über die Plattform für Unternehmen erleichtert, sieht TikTok-Shopping vor, dass Marken direkt über die App mit Kund*innen Kontakt aufnehmen und dadurch ihre Zielgruppe erweitern können.
4. Video-Ads – emotional & authentisch
Wer denkt, dass Sprachassistenten & Co. visuelles Marketing vermehrt ablösen, der irrt. Video-Ads gewinnen – vor allem gegenüber Bild-Ads – immer stärker an Bedeutung. Schnell konsumierbar sorgen sie auch in diesem Jahr für höhere Authentizität und Glaubwürdigkeit. Dabei gilt es allerdings emotionale statt rationaler Reize zu setzen.
Für 2023 bedeuten diese Trends vor allem große Fortschritte im Online- bzw. digitalen Marketing. Ob KI-basiert oder automatisiert – was bleibt ist die menschliche bzw. emotionale Erfahrung mit einem Produkt oder einer Marke als entscheidender Faktor für den Erfolg.
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putzundstingl · 5 years ago
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Digitale Barrierefreiheit: Das Must-have des modernen Marketings
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Barrierefreiheit im öffentlichen Raum ist längst schon zur Selbstverständlichkeit geworden. Im digitalen Bereich bzw. Marketing besteht allerdings noch immer Nachhol- und Aufklärungsbedarf. Dabei bringt digitale Barrierefreiheit – neben der optimalen Usability – auch Vorteile für das eigene Unternehmen mit sich.
Einfache, intuitive Navigation und Bedienbarkeit, kürzere Browserladezeiten und optimale Lesbarkeit – das sind nur einige Anforderungen an barrierefreie Onlineauftritte. Doch wie genau kann sichergestellt werden, dass die eigene Website für jeden benutzbar ist?
Die vier Eckpfeiler barrierefreier Webinhalte
Wahrnehmbarkeit, Bedienbarkeit, Verständlichkeit und technische Robustheit sind jene ausschlaggebende Kriterien, die das W3C (World Wide Web Consortium) für digitale Barrierefreiheit festgelegt hat. Wer diese Anforderungen bereits beim Entwurf seines Webauftrittes bedenkt und einplant, spart Zeit und Nerven. Denn Website und Co. im Nachhinein auf- bzw. umzurüsten, gestaltet sich um einiges aufwändiger.
Um diesen Ansprüchen auch tatsächlich gerecht zu werden, bedarf es verschiedener Elemente: So sind zum Beispiel Menschen mit einer Sehbeeinträchtigung auf sogenannte Screenreader angewiesen, um die Inhalte der Website akustisch wahrnehmen zu können. Für ein einwandfreies Funktionieren muss unter anderem ein verstecktes Menü implementiert werden, damit der Besucher ohne Umwege direkt zum tatsächlichen Inhalt der Website gelangen kann. Auch ein hoher Kontrast sowie veränderbare Schriftgrößen spielen hier eine Rolle. Gehörlose Menschen sind vor allem auf Textalternativen, wie zum Beispiel Untertitel bei Bewegtbildern oder diversen Audioformaten wie Podcasts, angewiesen.
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Neben der Beachtung von Seh- oder Hörbeeinträchtigungen sind bei der Gestaltung einer Website auch die Technik selbst sowie vereinfachte, klar verständliche Interaktionen von großer Bedeutung. Denn nicht jeder, der Webinhalte nutzen möchte, verfügt über die neueste Technologie und soll selbstverständlich dennoch die Möglichkeit bekommen, ohne Einschränkungen darauf zugreifen zu können. Wenn gewisser Content zum Beispiel nur mit Javascript verfügbar ist, könnten User auf halber Strecke verloren gehen. Formulare, die mit der Tastatur ausgefüllt und korrigiert werden können, klare Ausfüllanweisungen und gekennzeichnete Pflichtfelder helfen ebenso dabei, User über längeren Zeitraum auf der eigenen Website zu halten und eventuell sogar in einen Lead umzuwandeln.
Soziale Verantwortung & ökonomischer Vorteil
Den eigenen Webauftritt barrierefrei zu gestalten hilft vor allem Menschen mit Beeinträchtigungen und ermöglicht so einer größeren Zahl an Nutzern, auf diverse Webinhalte zuzugreifen. Gleichzeitig bringt digitale Barrierefreiheit aber auch Vorteile für das eigene Unternehmen. Durch die Demonstrierung der eigenen digitalen Kompetenzen aufgrund der Beachtung und Einhaltung diverser Richtlinien zur umfangreichen Usability und der damit verbundenen erhöhten Usermenge, wird zusätzlich der Erfolg der Firma gefördert.
Wer also in der Welt des modernen Marketings bereits von Anfang an auf digitale Barrierefreiheit setzt, ist anderen nicht nur einen Schritt voraus, sondern übernimmt dabei gleichzeitig etwas ganz Entscheidendes: Soziale Verantwortung.
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putzundstingl · 5 years ago
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Hybrid Events: Mehr als nur ein Zoom-Meeting
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Die Welt um uns hat sich verändert. Neue Arbeitsweisen haben Einzug gehalten, ganze Branchen haben sich neu erfunden. Auch die Event- und Live-Kommunikation wurde zu radikalem Umdenken gezwungen. Online Formate, Videocalls und Webinare stehen nun auf der Tagesordnung. Was vielen nun fehlt ist jedoch die Interaktivität, die Spannung, der Show-Charakter. All das findet in Hybrid Events wieder Einzug. Professionell konzipiert entstehen virtuelle Formate, die auch unter Einhaltung aller Social Distancing Regeln begeistern und Emotionen vermitteln. Professionelle Konzeptionierung und Planung vorausgesetzt – dann wird daraus mehr als ein ermüdendes Zoom-Meeting.
Hybrid was?
Zahlreiche Konferenzen und Kongresse wurden in den vergangenen Monaten online abgehalten. Die Zuseher wurden in virtuellen Räumen beschallt. Ein Umdenken hat dabei oft nicht stattgefunden: Vorträge, die sonst auf einer gut gefüllten Veranstaltung dargeboten wurden, wurden 1:1 in das Internet verlagert. Daraus resultierte ein Frontalvortrag als Livestream – mit zusätzlicher Möglichkeit, diesen später erneut on demand abzurufen.
Verloren ging dabei der Event-Charakter, genauso wie Reichweite und Interaktion. „Events wurden und werden dazu veranstaltet, um mit seinem Publikum in Interaktion zu treten. Dies gilt es auch bei virtuellen und Hybrid Events zu bedenken“, erklärt Nina Witti, die bereits seit mehr als 10 Jahren in der Eventbranche tätig ist.
Virtuelle Events sind uns nun allen ein Begriff – doch was ist der Unterschied zu einem Hybrid Event? Bei einem Hybrid Event findet – anders als bei reinen Online Events – ein Teil der Veranstaltung tatsächlich physisch statt. Oftmals passiert das in einer studioähnlichen Situation, bei der die Gastgeber, Moderation, Keynote Speaker, Künstler und zum Teil auch eine ausgewählte Anzahl an Gästen in einem Mikro-Event zusammenkommen. Gespräche, Diskussionen oder Vorträge werden physisch, unter Einhaltung aller Sicherheitsvorkehrungen, durchgeführt und dann mittels Livestream den Zuschauern in Echtzeit zur Verfügung gestellt. Mittels Chatfunktionen oder Q&A-Tools können die Online-Gäste an der Veranstaltung teilnehmen, Fragen stellen oder mitdiskutieren. Damit werden auch die Zuschauer wieder Teil der Veranstaltung und aktiv darin eingebunden.  
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Storytelling und Dramaturgie sind wichtiger denn je
Als Buzzword der letzten Jahre erfuhr „Storytelling“ einen Hype. Während bei Live Events das Programm abwechslungsreich mit Bands oder Show-Einlagen und ausreichend Pausen zum Entspannen gestaltet wurde, muss all das nun für Online und Hybrid Events neu gedacht werden. Professionalität und Dramaturgie sind wichtiger denn je zuvor, um die Zuschauer nicht binnen 10 Minuten wieder zu verlieren. Eine professionelle Moderation ist bei den neuen Events unabdingbar. Besonders bei Hybrid Events sollten auch vor der tatsächlichen Veranstaltung Proben mit allen Protagonisten angedacht und Moderationsabläufe durchgespielt werden. Content, der bei der Veranstaltung gezeigt wird, muss auch den digitalen Zuschauern in passender Form zur Verfügung gestellt werden.
Auch Gamification Elemente sollten bei virtuellen Veranstaltungen nicht zu kurz kommen. Bei Kongressen mit vielen Vorträgen bietet sich auch ein Ranking an, um die TeilnehmerInnen spielerisch dazu zu bewegen, das Online Eventgelände zu erkunden. Separate Räume, in denen tatsächlich auch gespielt werden kann – sei es ein Quiz oder Vier Gewinnt gegen einen anderen Gast – sorgen für einen Überraschungsmoment und bringen die wohlverdienten Pausen zum Abschalten zwischen den Vorträgen zurück.
Den digitalen Formaten sind keine Grenzen gesetzt
Online und Hybrid Events können weit mehr als nur Vorträge oder Konferenzen sein. Auch Produktpräsentationen, bei denen die neuen Produkte live oder als 3D-Elemente gezeigt werden, bieten sich aufgrund der neuen Formate an. Publikums- und Fachmessen finden ebenso ihren Platz im virtuellen Raum. Mit individuellen Messeständen, Break-Out Rooms und Keynotes können diese online umgesetzt werden. Somit kann sowohl Besuchern als auch Ausstellern ein messeähnliches Erlebnis geboten werden – unabhängig von örtlichen Gegebenheiten.
 Die Welt, in der wir leben, bietet zahlreiche neue Möglichkeiten – auch für Events und Live-Kommunikation. Der Kreativität sind fast keine Grenzen mehr gesetzt. Umdenken erfordert Mut, lohnt sich aber besonders in herausfordernden Zeiten 😉
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putzundstingl · 5 years ago
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PR goes digital: Neue Wege der Kommunikation beschreiten
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Gerade jetzt entdecken wir, wie vielfältig die Chancen und Möglichkeiten einer digitalen Welt für jeden Lebensbereich sind. Diese macht auch vor der Kommunikation nicht Halt: Mit der sogenannten Digitalen PR treten Unternehmen und Agenturen zukünftig ohne Umwege in den direkten Dialog mit der Öffentlichkeit und der Begriff Public Relations erhält dabei eine völlig neue Bedeutung.
Dabei geht es allerdings längst nicht nur darum, Pressemitteilungen per Mail an diverse Medien und Journalisten zu versenden, sondern neue Kanäle wie Social Media gekonnt mit der klassischen PR zu verknüpfen und Inhalte richtig zu streuen.
Dass dabei neue Kompetenzen gefragt sind und Schlagwörter wie Influencer Relations, Content Seeding, Keywords, Links und Landingpages eine Rolle spielen, liegt auf der Hand, doch welche Chancen bringt die Digitalisierung der PR als Ergänzung zur altbewährten Öffentlichkeitsarbeit mit sich?
Know-how statt reine Produkt-PR
Die Entwicklung qualifizierter, redaktioneller Inhalte waren und sind schon immer Aufgabe der PR. In einem digitalen Umfeld dreht sich deshalb mehr denn je alles darum, Content zu kreieren, der stark an den Bedürfnissen und Interessen der Kunden ausgerichtet ist. Aufgrund der Möglichkeit, als PR-Verantwortlicher selbst Inhalte direkt dort zu veröffentlichen, wo sich die Zielgruppe aufhält, ohne die Medien als Gatekeeper überzeugen zu müssen, ist das Hineinversetzen in die eigentliche Zielgruppe essenziell.
Das bedeutet auch, dass die sogenannte Pull-Kommunikation immer mehr in den Fokus rückt und den Kunden zunächst etwas gegeben werden muss – wie zum Beispiel Know-how und hilfreiche Tipps, um Probleme selbst zu lösen – bevor etwas zurückkommt.
Denn nur mit nachhaltigen Inhalten, die aus Sicht der Zielgruppe nützlich und die sonst nirgends in dieser Weise aufbereitet sind, kann langfristige Brandloyalty geschaffen werden. Also weg von trockenen Fakten und Produktinformationen, hin zu Storytelling und Problemlösungen.
Wem es dann noch gelingt, den passenden Content auf den geeigneten Kanälen zu streuen, der hat die Welt der digitalen PR verstanden 😊
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Gut platziert ist halb gewonnen
Damit gut recherchierter und wohl überlegter Content nicht in den Tiefen des World Wide Webs untergeht, ohne je den Desktop oder das Smartphone der Zielgruppe gesehen zu haben, reicht es nicht aus, Inhalte auf den Corporate Kanälen wie Blog oder Website zu streuen. Wichtig ist hier, die Informationen mit den richtigen Keywords dort hin zu bringen, wo die Kunden bereits sind und bewusst nach Tipps, Tricks und News suchen. Das können Nachrichtenportale, Social Media Seiten oder Gruppen genauso sein wie Suchmaschinen selbst. Nur durch die richtige Platzierung schafft man es, der Zielgruppe auf der Reise zu den eigenen Inhalten entgegenzukommen bzw. diese zu erleichtern. Dadurch wird vermieden, dass wichtige Empfänger der Nachrichten auf halber Strecke verloren gehen.
Hinzu kommt noch, dass die meisten dieser Online-Kanäle, die eigenhändig mit Inhalten beliefert werden können, auch einem begrenzten Budget in die Hände spielen.
Die klassische Öffentlichkeitsarbeit mit hochwertigem digitalem Content zu unterstützen, schafft langfristig Vertrauen und stärkt die Reputation – nämlich genau dort, wo es wichtig ist: Beim Kunden.
Jeder, der somit – vor allem auch in Zeiten der Krise – nach neuen Wegen und Mitteln der Kommunikation sucht, befindet sich mit Digitaler PR weder jetzt noch später auf dem Holzweg 😊
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putzundstingl · 5 years ago
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Gekonnt kommunizieren mit Presseaussendung und Co.: Wie klassische Medien in der Krise effektiv genutzt werden können
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In Zeiten wie diesen zeichnet sich eines ganz besonders deutlich ab: Klassische Medien wie Zeitungen und Fachmagazine – vor allem auch in ihrer digitalen Form – werden verstärkt genutzt und ihren Inhalten wird besonders viel Vertrauen geschenkt. Um in Medien wie diesen als Unternehmen präsent zu sein, sind zum Beispiel Presseaussendungen, Advertorials, Interviews oder Success Stories eine tolle Möglichkeit. Darauf vertrauen auch Kunden von Putz & Stingl wie Ingram Micro, BSH Hausgeräte, AVL DiTEST und tcc global. Doch welches dieser Kommunikationsmittel ist am sinnvollsten, um das eigene Unternehmen zu platzieren und wie kann dieses am effektivsten zum Einsatz gebracht werden?
1. Presseaussendung
Bei einer Presseaussendung handelt es sich wohl um das bekannteste Mittel, Medien über Neuheiten im eigenen Unternehmen, bei den eigenen Produkten oder Ähnliches in Kenntnis zu setzen. Mittels digitaler Lösungen von heute können Journalisten und Co. schnell und einfach kontaktiert werden; im Online-Umfeld können News im Stundentakt veröffentlicht werden und verlieren dabei nicht an Aktualität.
Ein weiterer großer Vorteil einer Presseaussendung ist die Glaubwürdigkeit. Da die Inhalte hier aufgrund der Entscheidung des Journalisten in das redaktionelle Umfeld eines Mediums eingebunden bzw. an die Blattlinie angepasst werden, gewinnt der Artikel an Glaubwürdigkeit – im Gegensatz zur klassischen Werbung.
2. Advertorial
Ein Advertorial – eine Mischung aus Advertisement und Editorial – hat als neueres Format gegenüber der klassischen Presseaussendung einen klaren Vorteil: Da es sich dabei um ein bezahltes Format handelt, bestimmt jedes Unternehmen selbst über den Inhalt bzw. Text – trotz dessen entspricht das Format dem eines redaktionellen Artikels.
Doch warum dann nicht gleich für ein auffälliges Inserat entscheiden und den Aufwand, einen Text schreiben zu müssen, vermeiden? Die Antwort ist einfach: In einem Text können – vor allem stark erklärungsbedürftige – Inhalte besser verständlich gemacht werden. Der Inhalt wird nicht sofort als Werbung erkannt und dementsprechend vermieden, sondern wird im besten Fall als informativer Text aus der Feder eines Experten wahrgenommen, der sein Know-how der breiten Masse zur Verfügung stellt.
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3. Interview
Ein Interview in einem Fachmagazin ist die perfekte Möglichkeit, einen Experten zu einem bestimmten Thema aus dem eigenen Unternehmen vor den Vorhang zu holen. Dabei schlägt man gleich zwei Fliegen mit einer Klappe: Einerseits können komplizierte Inhalte durch die klaren Worte eines Experten viel deutlicher und klarer an den Mann gebracht werden, andererseits verbindet man das Unternehmen durch das Interview mit einem Experten direkt mit einem Gesicht, einem Namen und geht damit den ersten richtigen Schritt in Richtung Personal Branding.
Das Gute daran ist: Ein Interview kann auch in Form eines Advertorials veröffentlicht werden, wodurch man als Unternehmen oder Experte nicht erst auf die Anfrage eines Mediums warten muss, sondern sofort damit loslegen kann.
4. Success Stories und Kundenreferenzen
Seinen Erfolg und seine Kunden für sich sprechen zu lassen, ist immer eine hervorragende Gelegenheit, seinen Betrieb zu platzieren. Wenn sich Kunden positiv über ein Unternehmen äußern oder abgeschlossene Projekte als gelungene Beispiele dienen können, spricht dies auch potenzielle Neukunden an, einem Unternehmen ebenfalls das eigene Vertrauen zu schenken. Wer schon Kunde ist, fühlt sich in seiner Entscheidung bestätigt und bleibt dem Unternehmen auch weiterhin treu.
Übrigens: Neben der Veröffentlichung von Success Stories oder Kundenreferenzen – zum Beispiel in Form eines Advertorials – in verschiedenen Medien sind auch die firmeneigenen digitalen Kanäle wie Blog oder Social Media eine tolle Möglichkeit, diese Inhalte zu verbreiten 😊
Wie man sieht, gibt es diverse Mittel, um sein Unternehmen – ganz nach den eigenen Bedürfnissen – in den klassischen Medien und ihren digitalen Kanälen zu platzieren, den Aufschwung von Zeitungen und Fachzeitschriften für sich zu nutzen und der aktuellen Situation für sein Unternehmen etwas Positives abzugewinnen!
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putzundstingl · 5 years ago
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Wenn ein Event ins Wasser fällt: Kommunikationsabläufe, um Imageschäden zu vermeiden
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Der Betreiber der Location sagt plötzlich ab, die Ticketverkäufe bleiben aus oder unvorhergesehene Ereignisse treten ein. Die Vorstellung, ein Event kurzfristig absagen zu müssen, ist für jeden Veranstalter und Eventmanager unangenehm. Wenn – trotz abwägen aller Möglichkeiten – kein Weg daran vorbeiführt, ist die richtige, und vor allem schnelle, Kommunikation das A und O, um langfristige Imageschäden zu vermeiden.
1. Der richtige Zeitpunkt
Prinzipiell gilt: Je früher, desto besser. Gerade, wenn Reise- bzw. Stornierungskosten anfallen, ist es für alle Beteiligten wichtig, dass eine Absage so früh wie möglich erfolgt. 
Dabei darf vor allem nicht zu lange abgewartet werden und es sollte sofort, nachdem die Entscheidung der Stornierung getroffen wurde, kommuniziert werden. Denn gerade in einer schnelllebigen und vernetzten Zeit wie heute kann es schnell passieren, dass TeilnehmerInnen oder Sponsoren aus einer anderen Quelle von der Absage des Events erfahren und das Vertrauen in das Unternehmen schwindet.
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2. Die richtige Form
Sofern die E-Mail-Adressen der TeilnehmerInnen bekannt sind, sollte die Absage umgehend per Mail erfolgen. Sollte es sich um kleinere, persönliche Events handeln, können alle Betroffenen auch telefonisch kontaktiert werden. Erst nachdem die Nachricht über die direkten Kommunikationswege verbreitet wurde, sollte man weitere öffentliche Kanäle, wie Social Media, in Betracht ziehen. Wichtig ist der persönliche Kontakt – denn nichts ist ärgerlicher, als wenn man als TeilnehmerIn von der Absage des Events über Dritte erfährt. 
In der schriftlichen oder mündlichen Annullierung sollte auch immer der vorab mit allen Beteiligten abgestimmte Grund sachlich kommuniziert werden. Ohne Angabe einer Begründung kann es zu Missverständnissen kommen und Gerüchte können entstehen. 
3. Transparenz und Information
Sollte die Teilnahme am abgesagten Event mit Kosten für den Eintritt verbunden sein, muss den TeilnehmerInnen eine zentrale Anlaufstelle für Fragen zur Verfügung gestellt werden. Vorbereitete FAQs sind ebenso ein gutes Tool, um auch in der Kommunikation zu zeigen, dass man die Absage durchdacht hat und man sich deren Ausmaß bewusst ist.  
Wenn ein Event nicht gänzlich abgesagt, sondern nur verschoben wird, sollten mit den TeilnehmerInnen alle bereits zur Verfügung stehenden Informationen geteilt werden. Regelmäßige Updates bilden dabei die Grundlage für weitere Planungen. Wenn der neue Veranstaltungstermin für TeilnehmerInnen nicht möglich ist, gilt es auch hier so rasch wie möglich Lösungen für bereits getätigte Zahlungen zu finden.  
Im Trubel einer Absage sollte man vor allem nicht vergessen, dass mit der Entscheidung ein Event zu stornieren, auch Emotionen verbunden sind. TeilnehmerInnen oder Partner sind frustriert oder können die Entscheidung nicht verstehen – Verständnis zu zeigen, sachlich zu kommunizieren und schnelle Lösungen für alle Beteiligten anzubieten, ist zu diesem Zeitpunkt essenziell.  
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putzundstingl · 5 years ago
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Marketing-Trends 2020: Mit Menschlichkeit erfolgreich ins neue Jahrzehnt starten
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Im gerade erst angebrochenen, neuen Jahrzehnt sollten nicht nur bei den persönlichen Neujahrsvorsätzen Zeichen gesetzt werden, sondern auch im Marketing. Die digitale Welt von morgen liefert, in Verbindung mit einem gewissen human touch, dafür zahlreiche Möglichkeiten, um als Marke auch im Jahr 2020 langfristig relevant zu bleiben.
Wem es also gelingt, trotz modernster Technik und Schnelllebigkeit den Mensch ins Zentrum zu rücken und Authentizität zu vermitteln, ist seiner Konkurrenz eine Nasenlänge voraus und schafft gleichzeitig einen Mehrwert für seine Kunden. Doch wie sehen die Trends in Sachen Marketing im Jahr 2020 genau aus?
1. Sinnhaftigkeit für mehr Authentizität
Der sogenannte Purpose (engl.: Sinn/Daseinszweck) steht ganz zu Anfang, bildet gleichzeitig die Basis für jede weitere Marketing-Aktivität und geht weit über jeden Trend hinaus. Denn ein Unternehmen, das ganz genau weiß, wofür es steht und sich im Klaren darüber ist, was es mit seiner Tätigkeit überhaupt in der Welt bewirken will, vermittelt auch nach außen hin einen menschlichen Charakter. Wer dann Reden und Handeln in Einklang bringt und den Purpose auch authentisch lebt, differenziert sich vom Wettbewerb, erhöht die Kundenloyalität und schafft langfristig die Grundlage für eine nachhaltige Markenentwicklung.
2. Neue Erfahrungswelten durch Verschmelzung der Branchen
Die voranschreitende Digitalisierung ermöglicht es, über sämtliche Grenzen hinweg alles miteinander zu verknüpfen. Traditionelle Grenzen zwischen den Branchen entfallen und Unternehmen bauen neue, intensivere Beziehung zu ihren Stakeholdern auf. Zu den geschaffenen Ecosystems gehören Wettbewerber ebenso wie Firmen aus völlig anderen Branchen und gesellschaftlichen Gruppen. Wichtig ist dabei vor allem eines: Die proaktive und kundenzentrierte Teilnahme an derartigen Bewegungen, um auf diese Weise neue Märkte zu erschließen und für neue Kundenkreise offen zu sein.
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3. Personalisiertes Marketing für echte Beziehungen
Die vielfältigen Möglichkeiten der digitalen Welt von morgen bringen aber auch ihre Schattenseiten mit sich und gehen nicht selten auf Kosten der persönlichen Beziehungen, wenn diese nicht trotzdem als zentrales Element des Marketings gesehen werden. Überflutet von Werbung über alle verfügbaren Kanäle, blenden Konsumenten diese früher oder später bewusst aus. Die Antwort darauf ist naheliegend: Personalisiertes Marketing, das echte Beziehungen zwischen der Marke und der Zielgruppe aufbaut.
4. Vertrauen der Kunden als hohes Gut
In Zeiten von Digitalisierung und künstlicher Intelligenz müssen Marketingabteilungen auf Cyber Security und Datenschutz setzen, um Kundenbeziehungen langfristig aufrechtzuerhalten. Fingerspitzengefühl ist hier ebenso gefragt wie Empathie, Integrität und Transparenz gegenüber allen Stakeholdern.
5. Zufriedene Mitarbeiter als Image-Booster
Wer für Menschlichkeit ist, muss nicht nur bei seinen Kunden authentisch dafür einstehen, sondern auch bei seinen Mitarbeitern. Unternehmen, denen die Bedürfnisse und Interessen ihrer Mitarbeiter am Herzen liegen, verbessern durch die Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter auch ihre Außenwirkung und sorgen für mehr Motivation innerhalb der eigenen Reihen.
All diese Trends bringen viel frischen Wind für die Welt des Marketings im ersten Jahr des neuen Jahrzehnts mit sich. Wer sich also mit Werten wie Vertrauen, Menschlichkeit und Authentizität auseinandersetzt und gleichzeitig offen ist, Neues zu versuchen, hat gute Chancen, auch 2020 erfolgreich zu sein. Denn wie Goethe es schon vor langer Zeit formuliert hat: „Es muss von Herzen kommen, was auf Herzen wirken soll.“ 😊
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putzundstingl · 5 years ago
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Event-Trends 2020: Was bringt das neue Jahrzehnt?
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Künstliche Intelligenz, Return on Investment oder doch Nachhaltigkeit – welche Trends im Jahr 2020 die Eventbranche dominieren werden, zeichnet sich bereits jetzt ab. Manche davon sind altbekannt, andere haben sich weiterentwickelt, doch alle haben eines gemeinsam: Der individuelle Teilnehmer und Nutzen stehen im Fokus. 
Personalisierung & persönlicher Nutzen
Im digitalen Marketing und Online-Handel steht die persönliche Ansprache in der Customer Journey seit Jahren ganz oben. In der Event-Branche wurde dieser Ansatz jahrelang vernachlässigt – nun feiert er endlich den Durchbruch. Es gilt nicht mehr nur den passenden Vermarktungskanal für die Veranstaltung zu finden, sondern vor allem auch die persönliche Botschaft und den persönlichen Nutzen für die Teilnehmer in den Vordergrund zu stellen. Das beginnt bei intelligenten Einladungen und Reminder-Mails, die die für den Gast relevanten Themenfelder in den Vordergrund stellen, bis hin zur personalisierten Agenda oder Matchmaking-Tools auf dem Event. Der Gewinn daraus? Die Reduzierung der No-Show Rate, die bei kostenlosen Events teilweise bei bis zu 30–40 % liegt. Umso höher die Relevanz für den einzelnen Gast, umso höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass er auch tatsächlich an der Veranstaltung teilnimmt.  
Return on Investment
Ob eine Veranstaltung erfolgreich war oder nicht, wurde in den letzten Jahren zumeist an den tatsächlich anwesenden Gästen gemessen. Eine Kennzahl, die jedoch in die Jahre gekommen ist. In unserem digitalen Zeitalter und der hohen Relevanz von Social Media gilt eine neue Zielsetzung: Wie viele Gäste habe ich tatsächlich mit meiner Veranstaltung erreicht – offline & online? Kombiniert mit strategisch geplanter Event-PR, Live-Feeds und Social Media Maßnahmen ist die Veranstaltung heute oft nur ein kleiner Teil der Botschaft – die wahre Kommunikation baut sich davor, während und danach auf und verhilft zu einer größeren Reichweite als je zuvor. Was das für die Event-Branche bedeutet? Eine neue Ausrichtung! Der Trend geht weg von Massenveranstaltungen mit tausenden Teilnehmern hin zu exklusiven Events mit Mehrwert, die bei geringeren Eventkosten gleichzeitig einen größeren Erfolg und Return on Investment liefern.
Nachhaltigkeit
Greta Thunberg und Fridays for Future haben die Medien im Jahr 2019 gefüllt. Nachhaltigkeit und Klimaschutz sind in aller Munde. Ein Ansatz, der in der Event-Branche bereits seit einigen Jahren besteht und nun endlich seinen Durchbruch feiern wird. Die Zukunft ist grün und gestaltet sich in Form von Green Events und Meetings. Nachhaltigkeit spielt bereits einen wichtigen Part in der Veranstaltungsplanung und hilft nicht nur die Umwelt zu schonen, sondern auch Kosten zu sparen. Drucksorten sind nicht tot, werden jedoch bewusster eingesetzt und auf umweltfreundlicheren Materialien gedruckt. Von der Kommunikation bis hin zum Eventdesign – es gilt langfristig nachhaltig zu agieren und den Teilnehmern die Möglichkeit zu bieten, mit gutem Gewissen an der Veranstaltung teilnehmen zu können.  
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Künstliche Intelligenz
Unser Alltag ist smart geworden – oft begegnen wir künstlicher Intelligenz, ohne es bewusst wahrzunehmen. Auch in der Event-Branche hat KI Einzug gehalten und ist auf dem Vormarsch. Durch den Einsatz einer digitalen Einladungssoftware bzw. Einladungsmanagementsystemen sowie Vorgängerevents sind den Veranstaltern bereits viele essenzielle Daten der Teilnehmer bekannt. Damit KI nun zum Einsatz kommen kann, müssen die vorhandenen Datensätze vorab entsprechend gewartet werden. So wird es der Künstlichen Intelligenz ermöglicht, aus den Daten zu lernen und dementsprechend Vorschläge zu unterbreiten. Welche Anwendungsbeispiele bereits zum Einsatz kommen? Unter anderem Chatbots, die personalisierte Agenda-Vorschläge präsentieren oder uns an interessante Programmpunkte automatisch erinnern. Auch das Einlassmanagement verändert sich: Mittels Gesichtserkennung entfallen die klassischen Scans der Tickets oder das immer wieder erneute Durchstöbern der Gästelisten. Auch wenn es bis zur Perfektion dieser Technologie noch einige Jahre dauern wird, gilt es jetzt schon diesem Trend Aufmerksamkeit zu schenken, um den Gästen zu einem noch individuelleren Eventerlebnis zu verhelfen.
Interaktivität
Bei der Gestaltung von Event-Settings oder -abläufen sind „Interaktivität“ und „Teilnehmer-Interaktion“ seit vielen Jahren wichtige Komponenten. Frontalvorträge, bei denen die Gäste stundenlangen PowerPoint Präsentationen Aufmerksamkeit schenken, sind passé. Dank der schnellen Entwicklung von Eventtechnologien sind heutzutage kosteneffiziente Tools verfügbar, die Gäste aktiv an der Veranstaltung teilnehmen lassen. Ob interaktive Votings und Social Media Walls, die bei Vorträgen zum Einsatz kommen, oder Entertainment mittels NFC-Chips bei Fotoboxen oder Wettbewerben: Der Gast wird immer aktiv in das Geschehen eingebunden. Der Mehrwert? Die Emotionen! Umso mehr sich ein Teilnehmer mit einer Veranstaltungskomponente beschäftigt, umso höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass er die relevanten Informationen im Gedächtnis behält und das Event positiv bewertet oder auch weiterempfiehlt.  
In unserer schnelllebigen Welt werden 2020 wohl noch weitere Trends folgen. Welche sich durchsetzen werden und welche nicht, wird vor allem daran liegen, inwiefern der Gast im Mittelpunkt steht. Denn in Zeiten von Social Media und Informationsüberflutung kann man nur noch herausstechen, wenn man den persönlichen Nutzen und Mehrwert klar aufzeigt.
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putzundstingl · 6 years ago
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Corporate Publishing: Mehr als nur ein Kundenmagazin
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Kundenzeitschriften gibt es wie Sand am Meer: Beim Supermarkt um die Ecke, in Apotheken – ja selbst im Zug! Was das bringt? Sie erreichen Kunden direkt am POS – also dort, wo sie mit dem Unternehmen in Kontakt kommen.
Dass ein Kundenmagazin mehr sein kann, als eine 24-seitige Lobeshymne an das Unternehmen, zeigt das Magazin „ZUFRIEDEN“ der Gemeinnützigen Bau- und Siedlungsgenossenschaft FRIEDEN und der SCHÖNEREN ZUKUNFT. Zweimal im Jahr, in einer Sommer- und einer Winter-Ausgabe, erhalten Genossenschaftsmitglieder und Wohnungsinhaber darin Informationen zu aktuellen Bauprojekten, deren Entwicklung sowie freistehenden Wohnungen und Eigentumsobjekten. „Der Name ist Programm“, schmunzelt Projektleiterin Katharina Deitzer: „Neben der Information ist es wichtig, einen Mehrwert zu schaffen und Geschichten zu erzählen, die man gerne liest. Das schaffen wir einerseits mit Servicethemen wie ‚Parken mit Respekt‘ oder ‚Heizungsfit im Winter‘. Gleichzeitig geben Mieterportraits einen Einblick in den Alltag und stehen als Referenz für die vielen zufriedenen Bewohner.“
Von der redaktionellen Konzeption über das Layout, die Grafik bis hin zum Lektorat wird das gesamte Projekt von Putz & Stingl verantwortet und gemeinsam mit dem Kunden abgewickelt. Vom ersten Redaktionsmeeting bis zum Druck geschieht das in sieben groben Schritten:
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1. Der Startschuss fällt mit dem Redaktionsmeeting, bei dem gemeinsam mit dem Kunden Themenschwerpunkte festgelegt und wichtige Fristen definiert werden. Im Zuge dessen entsteht mit dem Seitenspiegel auch die Anordnung der Themen im Magazin. Ein darauffolgendes Briefing der Autoren leitet die Redaktionsphase ein. Für diese Informationsbeschaffung wird eine Deadline festgelegt, deren Einhaltung maßgebend für die fristgerechte Erscheinung ist.
2. In der Redaktionsphase werden Informationen aus dem Briefing und einer ergänzenden Hintergrundrecherche zu redaktionellen Texten zusammengeführt. Parallel zur Text- startet auch die Bildredaktion mit dem Suchen oder Erstellen passenden Bild- und Fotomaterials.
3. Fertige Texte durchlaufen nach dem „Vier-Augen-Prinzip“ eine interne Korrektur, bevor sie von der Grafik in die Grundstruktur des Magazins eingepflegt werden. Dies geschieht anhand des erstellten Seitenspiegels, der festlegt, auf welcher Seite welcher Inhalt platziert wird.
4. Sind nach der Schlussredaktion alle Inhalte von der Grafik gesetzt und zu einem ersten Entwurf des Magazins verarbeitet worden, wird dieser an den Kunden geschickt.
5. Im Pingpong-Prinzip folgen darauf diverse Korrekturläufe mit dem Kunden, bevor das Magazin schlussendlich in das Schlusslektorat geht. Dabei werden letzte Fehler, die während Abstimmungs- und Korrekturschleifen entstanden sind, eliminiert.
6. Nach der Schlussfreigabe durch den Kunden und dem Reinzeichnen durch die Grafik, entsteht die finale Druckdatei.
7. Im Anschluss an die Druckfreigabe wird das fertige Magazin im druckfähigen Layout an die Druckerei übermittelt. Spätestens jetzt müssen, bei Versand an Kunden per Post, auch die Adressen an die Druckerei übermittelt werden.
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putzundstingl · 6 years ago
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Bereit für ein Online-Handel-Weihnachtswunder? Mit Social Media & der richtigen SEO-Strategie die umsatzstärkste Zeit des Jahres optimal nutzen
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Schon jetzt zieren riesige Christbaumkugeln und Lichterketten die Bäume und Straßenlaternen in Dörfer und Städten, die Geschäfte schmücken ihre Auslagen für die Weihnachtssaison – doch was kann und muss der Online-Handel tun, um nachhaltig auf sich aufmerksam zu machen und letztendlich zu überzeugen?
Optisch ansprechender Social Media Content, der gleichzeitig informiert und Antworten auf die wichtigsten Fragen gibt, ist dabei eines der wichtigsten Stichwörter. Schon längst spielen bei der Suche nach dem richtigen Weihnachtsgeschenk für die Liebsten oder als Inspirationsquelle nicht mehr nur diverse Suchmaschinen eine Rolle, sondern auch die Möglichkeit zur visuellen Suche in Social Media Kanälen – vor allem auf Pinterest und Instagram. Wer also seine Produkte attraktiv und informativ in Szene setzt, hat gute Chancen, dass Kunden sich dazu entscheiden, im eigenen Online-Handel einzukaufen.
Wichtig dabei ist allerdings, nicht nur seinen Shop selbst zu platzieren und auf diesen aufmerksam zu machen, sondern auch weihnachtliche Inhalte zu veröffentlichen – zum Beispiel in Form einer Infografik oder Top 10 Liste mit den kreativsten Geschenkideen. Diese stellen die eigentlichen Produkte zwar nicht direkt in den Mittelpunkt, liefern dafür aber Anregungen und Mehrwert, die von Blogs oder Online-Medien aufgegriffen werden können und dank Backlink für eine größere Reichweite des eigenen Online-Handels sorgen.
Neben dem Content selbst spielen auch die richtigen Hashtags eine erhebliche Rolle. Diese zu finden ist wohl eine der spannendsten Aufgaben, die in erster Linie gute Recherchearbeit erfordert, um die eigene Zielgruppe und dessen Bedürfnisse genau zu kennen. Zusätzlich zur Suche im sozialen Netzwerk selbst bieten sogenannte Hashtag Finder Unterstützung, wenn einem bezüglich der Hashtags die Worte fehlen sollten.
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Vorbereitung ist alles
Die richtigen Worte zu finden ist auch in Zusammenhang mit der Optimierung der eigenen Website für diverse Suchmaschinen wesentlich. Bei der sogenannten Search Engine Optimization, kurz SEO, müssen die Inhalte des Onlineauftrittes so gestaltet werden, dass der Kunde sie bei seiner Suche gar nicht übersehen kann. Mit diesem Schritt sollte allerdings besser zu früh als zu spät begonnen werden, da immer zeitiger nach Geschenkideen für Weihnachten gesucht wird.
Die Analyse der wichtigsten Weihnachts-Keywords für die eigene Online-Branche gibt einen Überblick darüber, wo die eigene Website bereits optimal für die schönste Zeit des Jahres vorbereitet ist und wo es noch Nachholbedarf gibt. Sollten aufgrund der eingehenden Recherche tatsächlich neue Keywords auftauchen – zum Beispiel wegen neuer Einkaufstrends, Marken oder Produkte – die die eigene Webpräsenz noch nicht bedient, ist die Erstellung neuer oder die Optimierung bereits vorhandener URLs die beste Möglichkeit, um Kunden bei der Suche nach Weihnachtsgeschenken optimal zu unterstützen.
Wer also jetzt noch nicht die umsatzstärkste Zeit des Jahres für sich in optimaler Weise nützt: Ab hinter den PC, haut in die Tasten und macht dem Christkind Konkurrenz!
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putzundstingl · 6 years ago
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Social Media kann doch jeder … oder? Warum Instagram und Co. viel mehr ist als nur schöne Bilder und Hashtags.
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Social Media Kanäle in all ihren Facetten sind in der digitalen Welt von heute nicht mehr wegzudenken – auch im Marketing nicht. Oft wird der Job eines Social Media Managers unterschätzt und die Schlussfolgerung, dass Plattformen wie Instagram, Facebook und LinkedIn für alle gemacht sind und es deshalb wohl kaum so schwer sein kann, zu schnell gezogen. Doch kann wirklich jeder Social Media?
Die Antwort auf diese weitverbreitete Annahme ist so simpel wie naheliegend: Backöfen sind ebenfalls für jedermann gemacht, dennoch ist nicht jeder automatisch Sternekoch. Um soziale Medien richtig und vor allem sinnvoll innerhalb eines ganzheitlichen Marketingkonzeptes einzusetzen, braucht es ein hohes Maß an Übung, menschliches Gespür sowie einen Sinn für Ästhetik.
Social Media Management mit Persönlichkeit
Neben einem großen Wissensschatz über die Welt des Marketings im Allgemeinen benötigt es als Social Media Manager noch weitere Eigenschaften. Die einen können erlernt werden, andere werden einem in die Wiege gelegt. Und welche Wesenszüge helfen einem nun in der Welt des Social Media Marketings weiter?
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1. Ein hohes Maß an Übung kombiniert mit einem langen Atem
In keinem anderen Bereich des Marketings ist „Kommt darauf an!“ so häufig die Antwort auf so viele verschiedene Fragen wie im Social Media Marketing. Da standardisierte Konzepte und „Das haben wir schon immer so gemacht!“ in der sich ständig wandelnden Online-Welt schlicht und einfach nicht funktionieren, braucht es ein gewisses Maß an Übung und Erfahrung, um mit Know-how auf Social Media seine Ziele zu erreichen.
Trotzdem, oder genau deswegen, erfordert diese digitale Welt eine gewisse Ausdauer. Vieles – wie zum Beispiel der richtige Einsatz von Werbeanzeigen oder die optimalen Zeiten, um zu posten – gelingt nur durch stetiges Ausprobieren, bis man die richtige Taktik für seine Zielgruppe gefunden hat.
2. Ein Gespür für Menschen
Eines darf beim Einsatz von Social Media Kanälen nie vergessen werden: Man will Menschen mit seinen Inhalten erreichen und im besten Fall von seinen Dienstleistungen oder Produkten überzeugen. Die klassische Unterteilung in geradliniges B2B- und emotionales B2C-Marketing ist hier weniger streng und die Grenzen verschwimmen mehr und mehr. Denn hinter jedem Entscheider steckt ein Mensch, der auch auf einer menschlichen Ebene für sich gewonnen werden muss. Darum braucht es Fingerspitzengefühl und Empathie für die eigene Zielgruppe – in jedem Bereich.
3. Sinn für Ästhetik & Hang zur Perfektion
Neben Content, der den Lesern Mehrwert verspricht, ist die visuelle Aufmachung nicht zu unterschätzen. Daher ist ein einheitliches Auftreten, das sich mit dem eigenen Corporate Design deckt, unabkömmlich. Dazu gehören standardisierte Vorlagen, zum Beispiel für Ankündigungen, genauso wie die Auswahl der richtigen Farben, um die richtige Atmosphäre für seine Zielgruppe zu schaffen. Bevor also eine Seite bzw. ein Profil für das eigene Unternehmen angelegt wird, sollte das gesamte Design klar festgelegt werden, um später dem roten Faden folgen zu können.
Zum klaren Design müssen sich auch ein vielfältiger Rahmen an passenden Content Möglichkeiten, in Übereinstimmung mit der Corporate Identity, gesellen, der keinen Platz für Ausflüchte lässt. Denn nicht jedes Unternehmen kann es sich leisten, den Tag der Jogginghose ausgiebig zu feiern, ohne dadurch an Glaubhaftigkeit zu verlieren. Social Media Guidelines und eine gut durchdachte und aufgebaute Strategie helfen, wenn der Content Pool doch mal erschöpft sein sollte, größere Veränderungen anstehen und unvorhergesehene Dinge eintreten, die einmal mehr zeigen, dass Social Media Marketing eben nichts für schwache Nerven ist.
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putzundstingl · 6 years ago
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Mehr Profit durch das Firmenjubiläum
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Das Jubiläum naht. Der Termin wird fixiert – Kunden, Geschäftspartner und Mitarbeiter sind zum großen Fest geladen. Nach der Veranstaltung werden Fotos versandt. Jubiläum abgehakt – Chance vertan! 
Ein Firmenjubiläum ist jedoch nicht nur ein Anlass für ein Großevent, sondern bietet die Chance, ein wahrer Kommunikations-Multiplikator zu sein! 
Neue Business-Kontakte
„Ein Firmenjubiläum kann weit mehr, als nur Grund zum Anstoßen sein“, ist Gert Zaunbauer, CEO von Putz & Stingl, überzeugt. „Spätestens sechs Monate vor dem Jubiläumsjahr sollten die Vorbereitungen dafür anlaufen, damit ein Mehrwert für den Vertrieb garantiert werden kann. Man nutzt die Vorlaufzeit für Neukundenkontakte, kommt ins Gespräch und schließt rund um die Jubiläumsfeier neue Geschäftspartnerschaften ab.“
Das Jubiläum als Multiplikator
Ob verkaufsorientierte Kundenbindungsmaßnahmen, innovative Neukunden-Kontakttools oder die Gestaltung von kreativen Produkt- bzw. Imagefilmen – die Möglichkeiten sind vielfältig. Als Agentur mit knapp 30 Jahren Erfahrung hat Putz & Stingl schon für unzählige Top-Unternehmen ertragsreiche Firmenfeierlichkeiten umgesetzt – darunter zum Beispiel die Robert Bosch AG, STIHL Österreich, Marzek Etiketten + Packaging oder Worthington Industries. 
Die Strategie ist dabei stets klar definiert: Das Jubiläum ist der Anlass, die Firmengeschichte zu erzählen. Das Ziel geht über die reine Umsatzsteigerung hinaus. Durch begleitende PR- und Marketingmaßnahmen wird ein nachhaltiger Mehrwert für das gesamte Unternehmen erzielt.  
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putzundstingl · 6 years ago
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B2B-Unternehmen als Love Brands? Wie man auch für Geschäftskunden kommunikativen Mehrwert schafft.
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Eine perfekt umgesetzte Kommunikationsstrategie ist auch im B2B-Bereich das A und O. Gerade für Unternehmen, die direkt Geschäftskunden ansprechen, ist es von großer Wichtigkeit, die vielfältigen Möglichkeiten der modernen Kommunikationsarbeit zu kennen und aktiv zum Einsatz zu bringen. Zusätzlich gilt es, oftmals komplexe technische Informationen punktgenau für die Zielgruppe aufzubereiten. So können Unternehmen und Marken erlebbar gemacht werden und auf die kommunikative Überholspur wechseln. 
Brand Loyalty im Fokus
„Im Business-to-Business-Marketing geht es schon lange nicht mehr nur um die klassisch sachliche Aufbereitung von Inhalten“, ist sich Nina Witti, COO bei Putz & Stingl, sicher und ergänzt: „Vielmehr sollen sich Kunden mit einem Unternehmen identifizieren können. So wird nicht nur dafür gesorgt, dass klare Präferenzen bei Unternehmen entwickelt werden, sondern Kunden diesen auch in herausfordernden Zeiten treu bleiben.“
Um das Unternehmen und die Marke erlebbar zu machen, werden vor allem die Geschichten dahinter erzählt. Mittels Referenzprojekten oder Use Cases wird auch im B2B-Bereichen über den Tellerrand hinaus denkend kommuniziert. 
Botschaften, die ankommen
Inhaltsbezogene Maßnahmen, wie Blogartikel oder Podcasts als Content Marketing Lösungen, spielen genauso eine Rolle wie der Aufmerksamkeitsgarant Guerilla-Marketing, direkt am Point of Sale. Klassische Werbebotschaften rücken dabei bewusst in den Hintergrund, um der Zielgruppe einen echten Mehrwert zu bieten anstatt leerer Versprechen. Live Kommunikation – für den unmittelbaren Kontakt zur Zielgruppe bei diversen Events – unterstützt den Effekt gelungener Kommunikationsarbeit zusätzlich. Denn strategische Kommunikationsarbeit ist viel mehr als nur der Versand von Presseaussendungen. 
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putzundstingl · 6 years ago
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Kosten sparen mit Green Events
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Green zertifizierte Events sind doch wesentlich teurer in der Produktion, als Veranstaltung ohne Nachhaltigkeitsgedanken. „Ganz im Gegenteil”, behaupten wir und räumen gemeinsam mit unserem Technik-Partner Habegger mit einem Mythos auf. Warum Green Events heute genauso viel kosten wie normale Veranstaltungen, erklären die beiden Veranstaltungsprofis Nina Witti und Tibor Fehle.
Für eine grünere Zukunft
Die Umwelt ist in aller Munde und der bewusste Umgang mit Ressourcen rückt in den Vordergrund. In der Eventbranche wird der Ansatz dank zertifizierten  „Green Events & Meetings” schon länger verfolgt. Auch bei vielen Unternehmen steht Corporate Social Responsibility (CSR) ganz oben auf der Agenda. 
„Green Events waren vielleicht vor ein paar Jahren teurer, mittlerweile ist aber eher das Gegenteil der Fall. Die Erreichbarkeit von Locations mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist nicht nur ein wichtiges Kriterium bei der Zertifizierung, sondern spart auch Geld – zum Beispiel durch die Vermeidung von Shuttle-Bussen. Und wenn man sich ansieht, wie viele Drucksorten, die früher oftmals in unglaublichen Mengen nach den Events weggeworfen wurden, mittlerweile ohne Informations- und Qualitätsverlust digital ersetzt werden können, dann sieht man ebenfalls, dass man nicht nur Emissionen, sondern ebenfalls bares Geld sparen kann”, erzählt Nina Witti, COO bei Putz & Stingl.
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Strom sparen mit der richtigen Technik
Viele Veranstaltungen glänzen mit ausgeklügelten Technik-Konzepten und Inszenierungen – doch auch hier wird mittlerweile nachhaltig gearbeitet. „Die Technikbranche hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Durch neue Technologien wird der Stromverbrauch auch bei professioneller Veranstaltungstechnik gesenkt. Zusätzlich kann durch den Einsatz neuer Materialien und Bauteile auch Gewicht beim technischen Equipment eingespart werden, wodurch wiederum der CO2-Ausstoß beim Transport reduziert wird. Auch bei Habegger ist CSR ein integrierter Bestandteil der Unternehmenskultur. Das geht bei uns so weit, dass wir direkt und automatisiert in unserer Planungssoftware den erwarteten CO²-Ausstoß der Technik ausweisen können”, erklärt Tibor Fehle, CEO bei Habegger Österreich. 
Let’s go green – aber wie?
Wichtig ist, so früh wie möglich mit einem Partner, der Lizenznehmer des österreichischen Umweltzeichens ist, zusammen zu arbeiten. Nur offizielle Partner, wie Putz & Stingl, dürfen die Veranstaltung zertifizieren. Der Hintergrund dazu ist einfach erklärt: Alle Lizenznehmer werden vorab vom Umweltministerium geprüft. Auch intern müssen nachhaltige Standards vorherrschen.
„Bei der Zertifizierung als Green Meeting oder Event muss vieles dokumentiert werden, um sicherzustellen, dass die vorgegebenen Standards auch eingehalten werden. Hierfür haben wir in-house bereits diverse Vorlagen entwickelt, um Effizienz gewährleisten zu können”, erklärt Nina Witti und blickt optimistisch in die Zukunft: „Grün ist nicht teurer. Es wird zwar noch ein bisschen dauern, bis das Thema endgültig angekommen ist, aber ich bin mir sicher, dass wir gemeinsam mit unseren Partnern den ökologischen Fußabdruck der Branche reduzieren können.”     
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