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𝐑𝐈𝐃𝐃𝐋𝐄𝐒𝐒𝐎𝐔𝐋.
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𝐟𝐚𝐧𝐟𝐢𝐜 𝐰𝐫𝐢𝐭𝐞𝐫
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riddles-soul · 3 months ago
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𝐁𝐄𝐇𝐈𝐍𝐃 𝐁𝐎𝐎𝐊𝐒 - 𝐌𝐀𝐓𝐓𝐇𝐄𝐎 𝐑𝐈𝐃𝐃𝐋𝐄
Der Geruch der alt-antiken Schmückstücken der Hogwarts Bibliothek, die sich als Bücher heraus stellten, sprang mir förmlich in die Nase oder fand den selbserforschten Weg hinein.
Das gedämpfte Licht der Lichtquellen in diesem riesigen bücher-traum welcher von Personen deren Haus mit fleiß und inteligenz beschrieben wurde, tauchte die Bibliothek in eine gemütliche Atmosphäre und hinterließ schwach beleuchtete strahlen in den dunkelsten Ecken des riesigen Bücherbelegendes Schmückstück Hogwarts.
Wo sonnst noch das Geräusch von blätternden Buchseiten erklang, war jetzt nur noch das des rot-golden knisternden Kaminfeuers.
Meine Augen die durch die beleuchtung in einem braun-orangenen ton gefärbt wurden, suchten die Bibliothek nach weiteren Hexen und Zauberer der Hogwarts Akademie, die wie ich auch entscheiden, den wertvollen Freitagabend eher hier zu verbringen und für die nächst anstehenden Prüfungen zu lernen anstadt wie die anderen Teenager der restlichen Häuser, bei den legendären Hauspartys der Slytherines dabei zu seien ab.
Als sie jedoch nichts der gleichen fanden bewegten sich meine in Boots gepackten Füße in richtung der hinterin Sitzmöglichkeiten, wo selbst Madame Pince des öfteren einige Schüler der Akademie übersah, da dies einer der Plätze war, wo das Kaminfeuer am schwachesten Knisterte, es sich jedoch als äußers guter Lernplatz eignete.
Meine in Weinrot lackierten Hände umfassten den Holzstuhl und schoben den nach hinten, damit ich an dem ebenso aus Holz gemachten Tisch platz nehmen konnte.
Aus meiner Braunen Ledertasche, die ich mir locker über die Schultern legte, die aber jetzt auf einem der Stühle neben mir Platz nahm, holte ich meine Pergamente zum Fach Zaubertränke hinaus. Da ich diese am meisten nötig hatte zu lernen, um bei den anstehenden Prüfungen nicht durch zu fallen und meine vor kurzem verstorbende Zeugin, stolz zu machen.
War meine Mutter doch eine stolze und respektvolle Schülerin der Beauxbatons Akademi für hauptsächlich Sorten des weiblichen Geschlechtes.
War die Eleganz und Inteligenz die die Ravenclaw in mir stehts stolz zu trugen mag, jedoch nur ein Characterzug den ich wie schon gesagt meiner Zeugin zu verdanken habe.
Ginge es um meinem Zeuge, von dem ich so viel wie möglich vermied zu sprechen, hätte der Ehrgeiz in mir die Characterzüge meiner Mutter schon übertroffen---,und ich währe statt Ravenclaw im Haus der Schlange eingeteilt wurden, was schon wie zu vermuten schien sich als Slytherine herausstellte.
Dem Hause dem ich jemand ganz besonderes zu verdanken habe.
Das Geräusch meiner Feder die immer wieder auf das Pergament aufkratze, konnte man selbst bei einem stozgebet zu Merlin nicht überhören.
»Ich dachte du bist keine Streberin, Y/N.«
Mein Herz standt für einen Moment still, als eine Gewisse Stimme aus einer der Ecken des hinterin Abteil der Bibliothek erklang.
»Bei Merlins Bart, Riddle«, sprach ich während ich mir an meine Brust fasste, an der stelle wo mein Herz gefährlich schnell schlug.
»Der bin ich«, entgegnete er kühler als sonnst und Grinste gespielt. Dieser Mistkehrl sah heute verdammt gut aus, trug er an diesem Abend mal was anderes als die Hogwarts-Uniform des Hause Slytherine oder die Mitternachst schwarze Uniform der Todesser.
»Dir auch einen schönen Abend.«
»Was willst du hier, Mattheo?«
Als Antwort bekam ich wie immer als erstes einen Seufzer.
»Das hatten wir schon oft genug, ich will meinen Kompass wieder haben«, entgegnete er als zweite Antwort, jedoch immer noch so kühl wie die Eiswürfel in seinem Kristall Glas das mit Feuerwhiskey befüllt zu seien schien.
»Ich habe ihn aber nicht, Riddle«, sagte ich in Zuckersüßer Stimme und drehte meinen Kopf wieder auf das Pergament was vor mir lag, gab es jetzt meine vollständige Aufmerksamkeit und Konzentration, so das ich garnicht bemerkte wie sich der dunkle Magier mir langsam zu nähern schien.
»Meinen Kompass, Y/n, wo ist er«, flüsterte er in meinem Ohr und ließ beabsichtig seine Lippen an meiner Ohrmuschel streifen, jedoch war der Ton in dem er diese Frage stellte eisig, so dass es mir einen Schauer durch den Körper jagte.
Den Stuhl nach hinten geschoben, standt ich nun vor ihm und schaute ihn gereitzt an.
»Wie oft soll ich es dir noch sagen Riddle, ich habe deinen---.«
Beendete ein Aufschrei meinen nicht beendeten Satz, hat der Sohn des dunklen Lords mich an der Hüfte gepackt und umgedreht, so das ich von vorne an den Holztisch gepresst wurde.
»Mein Kompass---«, er ließ langsam seine Fingerspitze an meinen Kurven auf und ab fahren, »---ich will ihn wieder haben, Darling.«
Mein Herzschlag der eben noch ruhig war, schien jetzt auf tausend zu steigen.
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riddles-soul · 3 months ago
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little fary - mattheo riddle
Y/n = You Name | You Name = Alison Diggory
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A L I S O N
Die Grauen Wolken nahmen immer mehr besitzt von dem davor noch so wolkenfreien Himmel an.
Wieder einmal, saß ich auf den alten Holzbänken der Quidditch Tribüne und verfolgte spannend das Spiel zwischen Huffelpuff und Slytherine.
Ich saß wie immer weiter am Rand, hielt mich von der lauten applaudierenden Menge an Zauberer und Hexen fern und applaudierte selber, wenn mein Bruder; der Huffelpuff Quidditch Champion, des öffteren an meinen Platzt wo ich saß, vorbei flog.
Hatte er doch vor dem beging des Quidditch Spiels ziemlich angst und war sehr aufgeregt. Wusste er doch das Slytherine kein so leichter Gegner war, waren diese so flinken doch auch so hinterhältigen Gegner sehr talentiert.
Und auch wenn Slytherine immer wieder die Tore aufholte die ihnen fehlten um auf gleich stand zu stehen, klatsche ich ebenfalls in meine Hände, doch der Mund blieb verschlossen.
Eine Art vom stillen Respekt den mein Vater mir als Kind, beigebracht hat.
,,Was machst du denn da, hör auf zu klatschen", zickte mich meine beste freundin; Cho Chang, von der Seite an und legte ihre sonnst so weichen Hände auf meine, drückte sie somit leicht hinunter und erschrack, als sie durch ihren flauschig aus Wolle gemachten Handschuhe die Temperatur meiner spürte.
,,Bei Merlins Bart, Y/n deine Hände", sprach sie während sie ihre Hände aus den Handschuhen zog und sie mir in die Hände drückte. ,,Hier, zieh die an, sonnst wirst du noch krank."
,,Danke Cho", bedankte ich mich lächelnd bei ihr und zog mir ihr Paar Handschuhe über meine kalten doch auch so weichen Hände.
,,Ich habe ein ganz besonderes Stück zur verfügung, was dich ebenso stark erwärmen kann."
Mein Kopf zuckte in die richtung der Person, die dank ihrer Kräfte in meinen Kopf eingedrungen war und diesen wiederlichen doch ebenso reitzbaren Satzt gesprochen hatte.
,,Raus aus meinen Kopf, Riddle", zickten ich ihn an, hoffte das er endlich seinen Weg aus meinen Kopf zu finden mag.
,,Oh, die kleine Fee kann also wiedersprechen."
,,Ich sagte dir schon einmal, hör auf mich so zu nennen", erwiederte ich auf seinen Satzt
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