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Wenn im Sommer die Rosen im Garten ihre volle Schö
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shanellix198-blog · 8 years ago
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Rosenpflege im Allgemeinen
Fast jede Blume braucht eine auf Sie speziell angepasste Pflege, so auch die Rose - unabhängig davon ob im Garten oder im Topf gehalten. Die Wildrose kommt ebenfalls ohne menschliche Pflege aus, aber die Kulturrose ist da schon etwas anspruchsvoller. Zu den bedeutungsvollsten Punkten hinsichtlich der Pflege gehören eine gute Bewässerung besonders im Sommer, Düngemittel für das Wachstum sowie der Rosenschnitt, der der Rose zusätzlich zu Kraft sowie Wachstum verhilft. Wenn der kalte Winter einbricht, ist es nicht nur bedeutungsvoll, dass wir uns warm anziehen, auch die Rose braucht wärmenden Schutz zum Überwintern.
Warum neben Wasser und Düngen auch der Rosenschnitt von Bedeutung ist
Die stolze Rose präferiert einen eher sonnigen sowie luftigen Standort. Heranreifen kann sie hier am besten - und das Wiegen im Kletterrosen kaufen Wind trägt von Zeit zu Zeit ebenfalls zum Wohlbefinden bei. Um die bis zu zweieinhalb Meter reichenden Wurzeln nicht einzuschränken, sollte der perfekte Platz ebenso ausreichend Entfaltung nach unten bieten. Was keinesfalls mangeln dürfte sind Wasser und Nährstoffe - absolut lebensnotwendig für die Rose. Stark und gesund soll die Rose wachsen, deshalb sollte im Herbst der jährliche Rosenschnitt durchgeführt werden. Durch den Rosenschnitt reduziert sich die Anfälligkeit für Schädlinge. Auch wird das Ausbilden von Blüten sowie Ästen verstärkt. Der Rosenschnitt sollte glatt erfolgen, aus diesem Grund ist das Benutzen einer glatten Gartenschere empfehlenswert. So wird die Schnittstelle weder gerissen noch gequetscht. Der ideale Zeitpunkt des Rosenschnitts ist von jeder Rose selbst abhängig. Der richtige Zeitpunkt ist an dem Verblühen der Rose sowie an dem Verwelken der Blätter zu sehen. Da jede Rose ein wenig anders ist, kann der perfekte Herbstschnitt von August bis Dezember differieren. Einige Rosenliebenhaber plädieren für einen weiteren Rosenschnitt im Frühjahr.
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Schutz vor Kälte sowie Schnee
Für die kalten Monate müssen die Rosen zusätzlich geschützt werden. Rosen, die im Beet überwintern, sollten etwa 15 bis 20 Zentimeter hoch mit Blättern oder Gartenerde für den Schutz der Wurzeln bedeckt werden. Kübelpflanzen dagegen können mit Winterschutzmatten isoliert werden. Eine atmungsaktive Hülle ist gerade für den Schutz der Krone empfehlenswert, Juteband sowie Winterschutzmatten und -vlies bieten dem Stamm der Rose Schutz vor Frost.
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shanellix198-blog · 8 years ago
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Rosen - wunderbare Schönheiten
Majestätisch duftend, in herrschaftlicher Robe entfaltet die Rose im Sommer ihr prachtvolles Blütenkleid - der Stolz eines jeden Gartens. Zugeteilt werden diese Schönheiten den Rosengewächsen (Rosaceae). Über 30.000 Rosensorten gibt es schon - eine unglaubliche Farben- sowie Aromenvielfalt. Der Stolz der Rose kommt ebenso nicht unbegründet. Die hohe Bewunderung, welche der “Blume der Liebe“ seit mehr als zwei Jahrtausenden zukommt, spiegelt sich dabei in den vielen adligen Bezeichnungen, wie Bambula sowie Salita wieder. Die verschiedenen Rosenarten Die einzelnen Rosensorten gehören zu verschiedenen Rosenarten. Wild- und Gartenrosen sind die beiden hauptsächlichen Rosenarten, in die eine Untergliederung vorgenommen wird. Kulturrose wäre eine weitere Bezeichnung für die Gartenrose. Eine andere Differenzierung wird in einmalblühende und mehrfachblühende Rosen vorgenommen. Die Blütezeit fällt hauptsächlich in die Sommermonate, wobei die mehrfachblühenden Arten zwei oder in seltenen Fällen auch mehr Blütenintervalle aufweisen. Wird eine Aufteilung der Rosen anhand der Wuchsformen vorgenommen, kommen z. B. folgende Rosenarten in Betracht: Beetrosen, Bodendeckerosen, Strauchrosen, Stammrosen sowie Kletterrosen.
Doch was macht diese Rosenarten besonders?
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Was ist bei der Aufteilung in Rosenarten nach Wuchsform zu berücksichtigen?In Bezug auf die Wuchsform sind bestimmte Merkmale für die Zuordnung zu einer bestimmten Rosenart entscheidend. Oft den Wildrosen zugeteilt, erkennt man die Strauchrose an einer strauchartigen Ausprägung mit 1 bis 3 Meter Höhe. Eine in Verwandtschaft stehende Rosenart ist die Kleinstrauchrose, die auch unter der Bezeichnung Bodendeckerrose geläufig ist. Diese sich flächig ausbreitende Rosenart ist ein robuster Dauerblüher, der zudem ebenfalls wenig Pflege nötig hat. Ungeachtet dessen findet sich in unseren Gärten mehrheitlich die Beetrose, die 60 Link zum Blog bis 200 cm mißt. Ein besonders starkes Wachstum weisen die Kletterrosen sowie die Rambler-Rosen auf. Zwischen zwei und drei Meter hoch reckt sich die Kletterrose. Eine Rambler-Rose dagegen verfügt über lange sowie biegsame Sprossachsen, die vor allem oft für das Begrünen von lichten Bäumen verwendet werden. Nicht vergessen werden darf die Stammrose. Stammrosen entstehen bei einer Veredelung einer Rosensorte auf eine bestimmte Stammhöhe. Untergliedert wird in einen Halbstamm mit 60 cm Höhe, einen Hochstamm mit 90 cm Höhe sowie einen Trauerstamm mit 140 cm Höhe.
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