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slinel · 5 years ago
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The many instances of Lindow
My family name is rare, which makes me curious whenever it pops up. Here’s a list of places, people and other things called Lindow.
Lindow is a town in Germany. https://en.wikipedia.org/wiki/Lindow_(Mark)
The Lindow Man is a dead man preserved in the Lindow Moss. Theres a Lindow Woman as well (though only the man has book about him to acquirable in the British Museum, as I have found when visiting) https://en.wikipedia.org/wiki/Lindow_Man
Lindow is a manga cartoon figure. (https://moscoop.com/god-eater-season-2-release-date-story-and-everything-we-know-about/19992)
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slinel · 5 years ago
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Transparenz und Eigenwerbung
* https://publons.com/
* orcid
* google scholar
* researchgate
* academic.edu
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slinel · 5 years ago
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In der Regel werde zusätzliche Skripte genutzt, die den im Bild beschriebenen Workflow zu automatisieren. Die Integration von Scrivener mit Zitationsprogrammen ist ja immer so ein Thema. 
Es gibt einen Workflow für MacOS und Linux von Ian Max Andolina, Scrivomatic, der jedoch vorerst nicht auf der Windows-Version von Scrivener 3 läuft. 
Alternativ gibt es Pandoc Scholar.
Schließlich hat Pandoc selbst sogenannte lua-filter, mit denen das auch möglich sein soll. 
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slinel · 5 years ago
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Das Programm übertragt Maus- und Keyboardsignal über das LAN zwischen verschiedenen Computern, auch zwischen jenen mit unterschiedlichen Betriebssystemen.
Problem: Durch das duale Promotionssystem in Deutschland habe ich einen Laptop durch meinen Arbeitergeber, die Universität, und gleichzeitig einen privaten Rechner. Dissertation und Arbeit im Wissenschaftssystem verwischt, wenn beispielsweise der Qualifikationsanteil in einer Stelle herausfällt und Promotion dann nur noch “Privatsache” ist oder eine endende Stelle dazu führt, dass man sein Arbeitslaptop wieder abgibt und mitten in der Promotion zum Systemwechsel gezwungen ist. Ich arbeite nun mit beiden Systemen für eine gewisse Zeit parallel.
Problematisch sind lediglich unterschiedlich Shortcuts.
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slinel · 5 years ago
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Recherchetools im Netz
https://www.similarsites.com/
http://web.archive.org/
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slinel · 5 years ago
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Tastatur
Kriterien:
* kabellos
* austauschbare Batterien
* Mac & Windows kompatibel
* leichter Wechsel zwischen gekoppelten Geräten
Mein Dienstlaptop ist ein Mac, mein privater PC ein Windows und ein Android-tablet habe ich auch, auf dem mal Mails oder Nachrichten geschrieben werden. Die Logitech K380 (40 €) erlaubt die vor oben genannten Kriterien, ist leicht an/ausschaltbar. Hier sammele ich Vor- und Nachteile.
Vorteile:
auf Tasten F1, F2 und F3 sind die drei Geräte schnell koppelbar.
Nachteile:
* F1, F2, F5 und F6 der Macbooktastatur stehen nicht zur Verfügung, F3 auf F5 verlegt.
* Mac: für volle F-Tasten Shortcuts (Launchpad) installiert man extra die Logi Options Software. Ich hab dadurch die Funktionalität eines recht komplexen custom shortcuts verloren und ein neues finden müssen.
siehe auch diesen Artikel
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slinel · 5 years ago
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slinel · 5 years ago
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Quantitative Forschung in a nutshell. via https://twitter.com/nickchk/status/1272993322395557888
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slinel · 5 years ago
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Scrivener und wissenschaftliche Zitationen
Scriveners hat zwar die Möglichkeit mit einem Shortcut (Mac: cmd + Y) ein Literaturverwaltungsprogramm (nachfolgend LVP) aufzurufen, welches man in unter Preferences > General > Citations festlegen kann. 
Programme wie Zotero, Citavi oder Endnote nutzen Platzhalter - Beispiel: [@cairney_public_2020], um am Ende der Textbearbeitung diese in beliebige Zitationsstile und Layout-Varianten umzuwandeln.
Diese Programm können mit Scrivener aber aufgrund von dessen Arbeitsweise nicht direkt zusammenarbeiten. Das Problem besteht darin, dass Zotero und co. diese Platzhalter in der Regel nur im klassischen Wordformat docx erkennen. Scrivener hat aber ein eigenes Dateiformat, scrivx, aus dem erst andere Dateiformate wie docx und PDF erstellt werden (”kompiliert”, unter anderem wird erst dann dem Text ein Layout und eine finale Mehrebenenstruktur gegeben). 
Mir sind drei Wege bekannt mit denen sich ein Scrivener-Manuskript dennoch mit wissenschaftlicher Zitationen versehen lässt.
Weg 1:  der technische einfachste, wenn er denn funktioniert.
Zotero und Mendeley haben Plugins für Word, um Platzhalter für docx-Dateien zu erzeugen und stellen dadurch bereits eine Verbindung zwischen Literaturdatenbank und Manuskriptdatei her. Manche Literaturverwaltungsprogramme erlauben es aber auch, die Platzhalter in Dokumenten zu “entdecken”. Konkret heißt das, dass das zunächst Manuskript aus Scrivener exportiert wird, um anschließend mit dem LVP Platzhalter umzuwandeln. Das macht nur Sinn, wenn die Bearbeitung in Scrivener abgeschlossen ist. Problem auch: Nicht alle Programme können das (allgemein oder ohne technische Probleme)
Weg 2: Zusatzskript Scrivomatic
Der Kompilierungsprozess von Scrivener, der das Manuskript mit Layout und Struktur versieht, kann angepasst werden, um das Literaturdatenbankformat bibtex zu nutzen. Dazu benötigt es zusätzliche (kostenlose) Skripte, Offenheit in Skriptsprache ein wenig rumzuspielen sowie ein LVP, dass seine Daten im bibtex-Format speichert (Beispiel Mac: bibdesk). 
Die benötigten Skripte/Programme sind Pandoc, Pandocomatic und Scrivomatic. Im Kompilierungsprozess von Scrivener ermöglichen sie einen Zwischenschritt, um die Umwandlung von Platzhaltern durchzuführen. Bei mir hat das wunderbar funktioniert.
// ausführung folgt//
Weg 3: Weg 1 aber mit Standard-LVP
Die Masse der LVP kann seine Datenbanken in ein bibtex-Format ausgeben, so dass bei der Erstellung des finalen Manuskripts a) die Literaturdatenbank als bibtex exportiert wird, um anschließend die Kompilierung mit Scrivomatic vorzunehmen. Problematisch kann hier sein, dass LVP unterschiedlich gut darin sind, die Umwandlung in bibtex fehlerfrei vorzunehmen.
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slinel · 5 years ago
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Wenn wir Wissenschaftler unsere Forschungsergebnisse kommunizieren, dann nutzen wir Zitationen um die Quellen unserer Arbeit transparent zu machen. Je einheitlicher und genauer diese sind, desto leichter fällt einem/r interessierten (auch skeptischen) KollegIn nachzuprüfen. Wissenschaftlicher Verlage oder unterschiedliche Wissenschaftsdisziplinen benutzen unterschiedliche Zitationsstile. Programme wie Mendeley, Zotero oder Citavi automatisieren die Zitation beim Schreiben eines Manuskripts auf der Basis dieser Stile in Form von CSL-Dateien, die sich in dieser Datenbank auffinden oder selbst erstellen lassen.
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slinel · 5 years ago
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Wörterzusammensetzung
Korrekt sind folgende zwei Varianten: – die Das-lässt-man-besser-Kategorie – die „Das lässt man besser“-Kategorie
https://www.wortladen.com/tipps/der-bindestrich-bei-zusammengesetzten-woertern/#:~:text=Einen%20Bindestrich%20bei%20zusammengesetzten%20W%C3%B6rtern,Begriff%20aus%20vielen%20W%C3%B6rtern%20besteht.&text=Ein%20Bindestrich%20kann%20zwischen%20zwei,das%20so%20korrekt%20geschrieben%20ist.
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slinel · 5 years ago
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Großschreibung in englischsprachigen Publikationstitel
Scheinbar gibt es unterschiedliche Stile, siehe Wiki. Heißt das, dass der jeweilige Verlag und sein verwendeter Stil dazu führt, wie der Titel geschrieben wird?
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