Tumgik
splitdelusion · 27 days
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Der Fall ist immer so tief und schmerzhaft.
Das Aufstehen scheint unmöglich, zu schwer sich zu bewegen.
Die Kraft die mich nach unten zieht scheint immer stärker zu werden.
Ich ertrinke langsam in einem Meer aus Dunkelheit, Schmerz, Einsamkeit und Hoffnungslosigkeit.
Finde langsam keine Kraft mehr mich dagegen zu wehren.
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splitdelusion · 6 months
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Nur noch ein Schatten meiner Selbst.
Tag ein, Tag aus die gleichen quälenden Gedanken.
Wann wir das Alles endlich vorbei sein.
Ich kann mich kaum noch über Wasser halten.
In immer kürzeren Abständen diese schrecklichen Tiefphasen die Tage andauern.
Ich hasse mich dafür, dass ich mir mein Leben selber zur Hölle damit mache.
Ich kann diesem elendigem Trott nicht entkommen.
Ich weiß nicht wie lange ich dem nocht standhalten kann.
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splitdelusion · 2 years
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Der Weg den ich nun gehe ist der Falsche. Ich weiß das, aber ich kann es nicht mehr ändern. Ich habe mir das alles selber zu zuschreiben und hasse mich so sehr dafür. Aber zum umkehren ist es nun zu spät. Ich weiß nicht wie lange ich es noch schaffe so weiter zu machen ohne daß ich innerlich komplett gebrochen bin. Nur weil ich die Wahrheit nicht sagen kann, weil ich keinem Leid zufügen möchte ausser mir selbst. Jeden Tag dieses gequälte Lächeln, jeden Tag die gleichen Antworten auf die gleichen Fragen. Kann nicht mehr ausbrechen aus diesem Rad des täglichen Versagens. Die Abstände des Hochgefühls werden immer kürzer. Ich hoffe sie halten noch etwas an.
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splitdelusion · 3 years
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Ich gebe mir so viel Mühe meine Probleme in den Griff zu bekommen. Und dann kommt so ein Ereignis, was alles zurückholt, was ich eigentlich dabei bin zu verdrängen...
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splitdelusion · 3 years
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Wir sind keine Freunde aber auch keine Feinde
Nur zwei Fremde mit einer gemeinsamen Erinnerung.
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splitdelusion · 3 years
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Die dunkle Zeit in meinem Leben ist mal wieder da.
Ich möchte sie willkommen heißen. Ich möchte mich ihr hin geben, mich von ihr tragen lassen bis wir unser Ziel erreichen. Ich habe keine Kraft mehr gegen sie anzukämpfen. Keine Kraft mehr jeden Tag aufzustehen und meine Maske des Glückes aufsetzen. Traurigkeit umgibt mich jetzt jeden Tag, eine Traurigkeit die so tief geht das sie mein ganzen Leben einnimmt. Die Dämonen sind wieder da. Sie schreien mich an das ich los lassen soll, das ich mit ihnen gehen soll. An einen Ort wo es einfacher ist, wo man nicht ständig nachdenken muss, wo man es nicht jedem Recht machen muss. Wo man leben darf wie man möchte.
Immer muss man fröhlich sein, gut drauf sein, kein Spielverderber sein.Wie kann man dies jemals jemanden erklären der nicht genauso fühlt, der so etwas noch nie erlebt oder gedacht hat. Ich bin alleine mit meinen Gedanken, kann mich niemanden mitteilen der mich nicht für verrückt erklären würde. Ich würde es gerne in die Welt schreien wie beschissen es mir geht, aber niemand würde es verstehen.
Alle sagen immer " ach komm das wird schon wieder", aber niemand weiß wie lang mich das schon mein Leben begleitet, wie oft ich schon vor einem Abgrund gestanden war und springen wollte. Jedes kleine Glück was ich hatte hat dieses Leben mir zerstört, aber ich stehe immer wieder auf bis irgendwann der Punkt kommt wo auch ich einfach liegen bleibe und mich allem Dunklem hingeben was auf mich ein stützt.
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splitdelusion · 3 years
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Der falsche Moment als wir uns kennenlernten. Falsche Hoffnungen die ich in dir weckte. Falsche Gedanken die ich hatte wenn ich dich ansah. Falsche Taten die ich begangen habe. Muss dauernd an dich denken und ich weiß nicht warum. Warum schwirrt du in meinem Kopf rum? Zwei Welten die uns trennen aber dennoch fühle ich mich von dir angezogen. Liegt es vielleicht daran das du mir das gabst was mir in letzter Zeit verloren gegangen ist? Liegt es daran das du ein so einfühlsamer Mensch bist und ein großes Herz hast? Liegt es daran das ich in deinen Armen vor meiner Welt davon laufen konnte? Wir sind eigentlich absolut nicht kompatibel mit einander aber dennoch fühle ich mich bei dir wohl. Unsere Lebenswege könnten unterschiedlicher nicht sein, aber dennoch mag ich dich sehr. Du baust mein Selbstvertrauen wieder auf und lässt Hoffnung in mir auf steigen, aber zu welchem Preis das ganze? Tat ich dies nur um von meiner Traurigkeit abzulenken? Habe ich dich damit nur ausgenutzt um endlich wieder Dinge zu fühlen die ich verloren glaubte? Ich weiß jetzt das ich ein böser Mensch bin, aber ich wollte doch einfach nur wieder ein bisschen von dem Glücksgefühl erleben was ich verloren glaubte. Ich wollte dich nicht verletzen oder dich enttäuschen. Bei dir durfte ich wieder einfach ich sein. Du wolltest das ich mit dir über die Klippe springe,weiter gehen als bisher. Aber ich habe Panik bekommen und dich von mir gestoßen um weiter mein unglückliches Leben zu führen worüber ich mich beschwert habe. Ich habe Angst Dinge zu ändern weil ich das Ergebnis nicht kenne. Ich kann nicht springen wenn ich den Abgrund nicht sehe. Zuviel habe ich erlebt um zu wissen daß nicht alle Neuanfänge gut ausgehen. Die Angst das meine ganze Welt wie ein Kartenhaus zusammen fällt und ich daran Schuld bin sind zu groß. Ich wollte dir wirklich nicht weh tun...es tut mir unendlich leid daß ich so ein Mensch zu dir war. Ich hoffe eines Tages dich noch einmal zu sehen und dir dies persönlich sagen zu können. Die Zeit mit dir war wirklich schön...
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