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Wie arbeitest Du?
Meine Arbeit als Designerin beginnt im Austausch mit Dir! Du kannst Kunde, Projektpartnerin oder Aktionsgemeinschaft sein. Mit Dir möchte ich gemeinsam Prozesse, Strukturen und Dinge szenisch analysieren, um anschließend eine angemessene Wandlung, konsequente Weiterentwicklung und/oder anschließende Umsetzung für Dich zu erarbeiten. Tätig bin ich dabei in folgenden drei Arbeitsmodellen:
designbasierte Dienstleistungen (Du sprichst mich an.),
eigenmotivierte Produktentwicklungen (Ich sprech Dich an.) und
sinnstiftende Projektbeteiligungen (Wir wollen zusammen etwas machen.).
Was bietest Du? Mich! Und wenn es nötig sein sollte auch gerne Andere zur Unterstützung, um z.B. etwas Spezifisches besser umzusetzen als ich das kann. Denn die letzten Jahre konnte ich nicht nur eigene Erfahrungen und Kompetenzen sammeln, sondern auch tolle Menschen kennenlernen und Netzwerke aufbauen. Deshalb weiß ich, mit wem ich gerne zusammenarbeite und warum. Ich freue mich, dass wir eine Sprache sprechen und einander vertrauen.
Was sind Deine fachlichen Kompetenzen? Ich bin nicht bequem, kann dafür aber kritisch analysen, Zielbestimmungen festlegen, Entwürfe machen, 2D/3D-Konstruktion (Design) bilden und photorealistische Visualisierungen anfertigen. Nutzungsszenarien gestalte ich gerne reflexiv aus, führe spezifische Studien zu Material, Farbe, Anwendung etc. durch. Bereite diese auch entsprechend auf. Koordiniere oder baue Modelle in verschiedenen Annäherungsstufen. Außerdem mag ich es Dinge in die Umsetzung zu begleiten mit Projekt- und Produktionskoordination sowie Prozessbegleitung, technischem Datenaustausch sowie gegenseitigen Feedbacks. Am Ende sollte eine finale Auswertung und dokumentarische Aufbereitung das Projekt abschließen. Ich arbeite gerne mit Dir und Deinem Team zusammen und kümmere mich um alles andere auch sorgfältig alleine. Spaß am gemeinsamen gestalten sollten wir haben, das hebt meine Motivation und die Qualität der Ergebnisse.
Was sind Deine thematischen Anwendungsfelder? Die meiste Erfahrung habe ich mit Verpacken & Distribuieren, Essen, Wissensaufbereitung in komplexen Drucksachen (Editorial) oder partizipativen (Kreativ-) Workshops, Produktionsformaten für Wissen und/oder Dinge sowie Maschinenbau als eine Formlösung für Arbeitsplätze, Produktionsräume, Herstellungsverfahren. Zudem gilt mein Interesse den Dingen und Strukturen zum Leben, Machen, Wohnen und Arbeiten sowie dem Spielen und jeglichem wissensvermittelnden “Öings”. Multisensuelle und sozial-ökologische Gestaltung ist dabei mein Ausgangspunkt für konzeptionelle, soziale, dingliche aber auch grafische Entwürfe, die sich immer auch mit Themen wie Informationsgliederung, Material, Farbe, Duft, Haptik, szenische Gestaltung, Ergonomie, soziale Raumstrukturierung u.v.m. auseinander setzen.
Welche Programme beherrscht Du? Sehr gute Kenntnisse habe ich in Rhino 3D, Cinema 4D, Solid Works, Photoshop, Indesign, Illustrator, Acrobat, MS Office, Mac und PC. Spuren von Grundkenntnissen finden sich u.a. in Grasshopper, 3D StudioMax, Premiere, After Effekts und AutoCad.
Wie bist du technisch ausgestattet? PC, Open-Office, Adobe CS5 Standard, Rhino 4 3D, Cinema 4D 13.
Was suchst Du noch? Einen Zugang zu einer Werkstatt bzw. eine Kollektivbeteiligung daran!
Hast Du Modellbaufähigkeiten? Na klar. Sehr viel sogar. Meine Erfahrungen im Schleifen, Modellieren und Datenzusammenschubsen lassen sich häufen.
Im Rapid Prototyping & Manufacturing kann ich Daten erstellen und diese zur Produktionreife erstellen und die Produktion koordinieren. Verschiedene Verfahren des 3D-Drucks, Laser-, Wasserstrahlschnitt und CNC-Fräsen sind mir sehr geläufig.
Holzverarbeitung liegt mir praktisch wohl am Besten. Ich kann fast alles an den gebräuchlichen Maschinen umsetzen und zudem recht formsicher Drechseln.
In der Metallbearbeitung kann ich fast alles außer Schweißen, wenn auch nicht so routiniert wie in Holz.
Dafür blicke ich im Modellbau mit Kunststoff auf viele Projekte zurück. PUR-Abgüsse aus Silikonformen, Latex-Tauchverfahren und Tiefziehen sind mir sowohl im Formenbau als auch im Umgang sowie im materiellen Experimentieren vertraut. Schaumparties jeglicher Art mag ich zwar nicht besonders, kann ich aber. Wenn ich es mir aussuchen darf, würde ich allerdings andere Verfahren bevorzugen, die meinen Körper weniger belasten.
Textile Schnittkonstruktion musste ich schon häufiger anfertigen, nähen tue ich hingegen eher ungern.
Alles was mit Papier, Kartonage und Displays zu tun hat, sowie die Druckdatenerstellung für Schnittplott-, Stanz- und Prägedaten, arbeite ich gerne und routiniert ab. Papiermodelle nutze ich zudem oft für eine erste Annäherung bei konstruktiven Lösungen.
Ton, Gips, Knete und Modelliermassen sind mir nicht fremd und helfen mir da weiter, wo das Papiermodell an seine Grenzen gerät: den prozesshaft annähernden Lösungen.
‘Rough Prototyping’ nutze ich bei Bedarf, bevorzugt um großzügige Handlings, Ergonomie oder Funktionen ‘as quick as dirty’ auszuprobieren oder um an bestehenden Produkten Variationen per auscuttern oder drankleben auszutesten.
Material- und Prozessexperimente mag ich außerordentlich gerne. Meine chemischen und physikalischen Grundkenntnisse kreuzen sich dabei vortrefflich mit Tüftellust, Querdenken und Improvisationsfähigkeit.
Welche Sprachen sprichst Du? Ich beherrsche Englisch fließend, Französisch mittlerweile noch ziemlich gut, habe Italienisch und Spanisch vor etlichen Jahren gelernt und brabbele seit meinen Auslandsaufenthalten auch etwas Tschechisch und Hindi. Achso und Deutsch beherrsche ich natürlich, wie ja bis hierhin ersichtlich sein sollte.
Wo kann ich Arbeitsproben von Dir sehen? Frag mich doch einfach danach! Sende mir eine kurze Mail mit Deinen Interessen an [email protected] und ich antworte Dir gerne geschwind mit einer auf Dich zugeschnittenen pdf-Datei!
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Wie arbeitest Du?
Meine Arbeitsprojekte beginnen immer im engen Austausch mit allen Beteiligten: Kunden, Teammitglieder, Projektpartner*innen oder Aktionsgemeinschaften u.v.a.m. sein. Gemeinsam analysieren wir szenisch die Prozesse, Strukturen und Dinge die es zu Projektieren gilt, um die passende Rahmung für eine angemessene Wandlung, konsequente Weiterentwicklung und/oder anschließende Umsetzung für zu erarbeiten. Tätig bin ich dabei in folgenden drei Arbeitsorganisationsmodellen:
designbasierte Dienstleistungen (Auftraggeber*in sprichst mich an.),
eigenmotivierte Produktentwicklungen (Ich spreche mögliche Kooperationspartner an.) und
sinnstiftende Projektbeteiligungen (Gemeinsam wollen wir zusammen etwas machen.)
Was bietest Du? Mich! Und wenn es nötig sein sollte auch gerne Andere zur Unterstützung, um z.B. etwas Spezifisches besser umzusetzen als ich das kann. Denn die letzten Jahre konnte ich nicht nur eigene Erfahrungen und Kompetenzen sammeln, sondern auch tolle Menschen kennen lernen und qualifizierte Netzwerke aufbauen. Deshalb weiß ich, mit wem ich gerne zusammenarbeite und warum. Ich freue mich, dass wir eine Sprache sprechen und einander vertrauen.
Was sind Deine fachlichen Kompetenzen? Ich bin nicht bequem, kann dafür aber kritisch Analysieren, Zielbestimmungen festlegen, Bemusterungen mit Zielsetzungen ausmahlen, 2D/3D-Modelle (Design) modellieren und technisch konstruieren sowie photorealistische Visualisierungen anfertigen. Nutzungsszenarien gestalte ich gerne reflexiv aus, führe spezifische Studien zu Material, Farbe, Anwendung, Stimmung, Marktvergleich etc. durch. Bereite diese auch entsprechend auf. Koordiniere oder baue Modelle in verschiedenen Annäherungsstufen an das implementierbare Ergebnis. Außerdem mag ich es, Dinge in die Umsetzung zu begleiten mit Projekt- und Produktionskoordination sowie Prozessbegleitung, technischem Datenaustausch sowie gegenseitigem Feedback. Am Ende sollte eine finale Auswertung und dokumentarische Aufbereitung das Projekt abschließen. Ich arbeite gerne mit Anderen und Ihrem Team zusammen und kümmere mich ansonsten um alles was zu erledigen und bearbeiten ist auch sorgfältig alleine. Spaß am gemeinsamen gestalten sollte dabei nicht zu kurz kommen, daes die gemeinsame Motivation stärkt und die Qualität der Ergebnisse verbessert..
Was sind Deine thematischen Anwendungsfelder? Die meiste Erfahrung habe ich mit Verpacken & Distribuieren, Essen, Wissensaufbereitung in komplexen Drucksachen (Editorial) oder partizipative z.B. Strategie-WorkShopPings aber auch Graphic Recorder Works oder Infografiken als Produktionsformate für verdichtendes und vermittelndes Wissen. In den letzten Jahren wurde das Thema Events, Veranstaltungen und Festivals durch Ausübung des Communitymanagements von Austeller*innen und Besucher*innen, der Eventorganisation, ihrer Durchführung, ihrer grafischen Betreuung aller Kommunikationskanäle, deren Bespielen in Print- und Onlinerepräsentationen zwecks PR-/und Öffentlichkeitsarbeit. Konzeptionierung der Veranstaltungen bzw. ihrer Reihen mit Inhalten, Aufbereitung, Inszenieren - um dabei Synergien einzelner Teilnehmer*innen miteinander zu vernetzen und die Sichtbarkeit aller zu verstärken und weit über die Veranstaltungen hinaus öffentlich zu präsentieren. Zudem widme ich mich immer wieder dem Maschinen- und Anlagenbau zu, um dafür Lösungen zur Bemusterung von Arbeitsplätzen, Produktionsräumen, Herstellungsverfahren zu organisieren. Zudem gilt mein Interesse der alltäglichen Beobachtung von Dingen und Anderen. Dazu spaziere ich oft durch die Straßen, um meinen Blick schweifen zu lassen und so die Strukturen des Lebens, Ausformungen des Machens, Möglichkeiten des Wohnens und Arbeitens sowie die Auswahl an Spielen des täglichen Lebens. Multisensuelle Gestaltung für eine sozio-ökologische Ästhetik einzusetzen. Prozessablauf, Strukturanschlüsse, Systemaufbau sowie die Konstruktivität der Bauweise zueinander, sowie Verbindungsarten und -qualitäten von Beziehungen zueinander oder zu Plattformen. Bemusterung ersetzt bei mir den Entwurf und stellt sich in Tradition einstiger Gewerkeschulen ist dabei mein Ausgangspunkt für konzeptionelle, soziale, dingliche aber auch grafische Visualisierungen von gefassten Zielen. Dabei setzt man sich immer auch mit Themen wie Informationsgliederung, Material, Farbe, Duft, Haptik, szenische Gestaltung, Ergonomie, soziale Raumbeziehungen u.v.m. auseinander setzen.
Wo kann ich Arbeitsproben von Dir sehen? Schau doch einfach in der Projektgallerie vorbei!
Hast Du Modellbaufähigkeiten? Na klar. Sehr viel sogar. Meine Erfahrungen im Schleifen, Modellieren und Datenzusammenschubsen lassen sich häufen.
Im Rapid Prototyping & Manufacturing kann ich Daten erstellen und diese bis zur Produktionreife technisch konstruieren, um damit die Produktion zu koordinieren. Ausgabeanlagen können dann sowohl die verschiedene Verfahren des additiven 3D-Drucks (Sterolithografie, Photovoltarik, Extruder etc.), sowie substrahierende Verfahren wie Laserschnitt, 5-achsige -Wasserstrahlschnitt, CNC-Stanzen und CNC-Fräsen sind hierbei gut verbreitete Anlagetechniken.
Holzverarbeitung liegt mir praktisch wohl am Besten. Ich kann fast alles an den gebräuchlichen Maschinen umsetzen und drechsle formsicher.
In der Metallbearbeitung kann ich fast alles außer Schweißen, wenn auch nicht so routiniert wie in Holz.
Dafür blicke ich im Modellbau mit Kunststoff auf viele Projekte zurück. PUR-Abgüsse aus Gips- oder Silikonformen, Latex-Tauchverfahren, Extruderprinting, Stereolithografie und Spritzguss wie auch Blase-Spritzgus, Tiefziehen und Thermobiegen sind mir sowohl für den Formenbau als auch seines Abformens vertraut. Reichliche Erfahrungen im Umgang mit materiellen Experimenten konnte ich diesbezüglich bereits zur Genüge sammeln. PUR-Schaumparties jeglicher Art mag ich zwar nicht besonders, kann ich aber mit Bandsäge zuschneiden, an der Drehbank abdrehen und zuletzt Handschleifen mit Konturklötzchen.
Textile Schnittkonstruktion musste ich schon häufiger anfertigen, nähen tue ich hingegen eher ungern.
Alles was mit Papier, Kartonage und P.O.S.-Displays zu tun hat, sowie deren Druckdatenerstellung für Digitaldruck, Schneidplotter-, Stanze und Prägedaten, arbeite ich gerne und routiniert ab. Papiermodelle nutze ich zudem oft für eine erste Annäherung bei konstruktiven Lösungen.
Ton, Gips, Knete und Modelliermassen sind mir nicht fremd und helfen mir da weiter, wo das Papiermodell an seine Grenzen gerät: den prozesshaft annähernden Lösungen, z.B. bei ergonomischen Studien.
‘Rough Prototyping’ nutze ich bei Bedarf, bevorzugt um großzügige Handlings, Ergonomie oder Funktionen ‘as quick as dirty’ auszuprobieren oder um an bestehenden Produkten Variationen per auscuttern oder drankleben auszutesten.
Material- und Prozessexperimente mag ich außerordentlich gerne. Meine chemischen und physikalischen Grundkenntnisse kreuzen sich dabei vortrefflich mit Tüftellust, Querdenken und Improvisationsfähigkeit.
Welche Sprachen sprichst Du? Deutsch ist meine Muttersprache. In ihr bin ich auch in etlichen Fachsprachen firm. Mein Englisch ist verhandlungssicher, das Französisch (7 Schuljahre) mittlerweile noch gut, wobei passiv deutlich verständig, aber aktiv sprechend leider eingerostet. In der Schule habe ich Italienisch und Spanisch gelernt, auch hier ist das passive Verstehen deutlich größer als das aktiv sprechen. Durch meine Auslandsaufenthalte habe ich zudem Tschechisch und Hindi sehr schnell für die Bewältigung des Alltags erlernt. Ich kann Sprachen, wenn ich täglich mit Muttersprachlern umgehe und nachfrage, wie man was fragt oder sagt innerhalb kürzester Zeit mir antrainieren. Die ersten Erfolge stellen sich meist nach zwei bis vier Wochen, längerfristige Ausübungsqualitäten nach etwa drei Monaten.
Wie ist Deine persönliche Arbeitsausstattung?
Betriebssystem Windows
Desktop PC, Laptop, Netbook
Open-Office, Adobe CS5 Standard, Rhino 4 3D, Cinema 4D 13
Facebook, Twitter, Tumblr, Online-Tools, Internetdienste
#Modellbau#3DModelling#2D-Konstruktion#3D-Konstruktion#Schnitt#P.O.S.-Displays#Leichtbaudisplays#Kartonagen#Geschenkverpackungen#Packaging#Pappe#Wellpappe#Folie#Stoff#Holzverarbeitung#Metallbearbeitung#Kunststoffverarbeitung#Tiefziehen#Spritzguss#Abgussformen#Latex-Tauchverfahren#qualitative Forschungen#Marktstudien#CommonPrototyping#RoughPrototyping#Ultimaker#Makerbot#Stereolithografie#stereolithography#Fremdsprachen
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bunt fürs Leben


| 06/2017 - heute | BOOKING für die Formate: Graphic Recorder & Infographic Journalism | bunt fürs Leben - Büro für angewandt graphische Wissensaufbereitung
| GRAPHIC RECORDER
Sie wollen eine graphische Aufbereitung eines Events, einer Veranstaltung, eines Vortrags, eines komplexen Zusammenhangs oder einer wichtigen Absprache? Ich biete Ihnen eine Vorlage, um die Inhalte mittels eines leitfadengeführten Protokolls zusammenzufassen und Bezüglichkeiten der Inhalte zu klären. Durch dieses Format kann ich auf Basis Ihrer Beschreibung ein Graphic Recording davon erstellen: die bildhafte, graphische Aufbereitung der zusammengefassten und in Bezug gesetzten Inhalte, die so visuell schnell und illustrativ wahrgenommen werden können. Das Format funktioniert sowohl für ein Poster als auch als referenzieller Veranstaltungskatalog vielteiliger Einzelbeiträge auf Tagungen, Konferenzen oder Symposien.


| IINFOGRAPHIC JOURNALISM
Sie wollen gesammelte Daten illustrativ aufbereitet zeigen? Komplexe Inhalte sollen in Bezug gesetzt und bildhaft vermittelt werden? Inhalte gehen über den Bedarf an einfachen Diagrammen hinaus, sollen vielmehr plakatives Poster, Dialoge als Graphic Novell, illustrativ-bildhafte Ablaufsbeschreibungen oder Kompositionen komplexer Zusammenhänge in ihren Interdependenzen sein? Dann lassen Sie mich ein Bild von der Sache machen, um die Informationen wissensvermittelnd in Szene zu setzen. Ich stelle Ihnen eine Vorlage zum Übermitteln der gesammelten Informationen zur Verfügung. Wenn ich die Informationen auch recherchieren soll, fragen sie dies bitte als gesondertes Angebot an.





#Strategieworkshops#DesignThinking#Kreativworkshops#Innovationsworkshops#Infografik#graphicrecording#infographic#journalism#Workshops#creativity#strategy#innovations#Teambildene Maßnahme#Teambildung#Prototyping#CommonPrototyping
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PR & Öffentlichkeitsarbeit mit Social Media
Gerne übernehme ich für Sie die Bespielung aller Social Media Kanäle, ihre Newsletter und alle anderen Adressverteiler. Ich kann sowohl mit php-basierten Webseiten, deren Templates und nötigen Plug-Ins umgehen als auch den Sprachstil und die Bildsprache Projektorientiert zu Style-Sheets aufarbeiten, so dass auch ohne mein Mitwirken eine gleichbleibende Kommunikationsqualität möglich ist. Mehr zu meinen digitalen Kanälen finden Sie hier:
PROFILING, BLOGGING & INFLUENCING eigene Profile auf Social Media Plattformen
Facebook | Twitter | Pinterest | Instagram LinkedIn | Xing | Researchgate | Academia |Speakerinnen Liste Blogging auf Tumblr: Fließkrotzen | Transfusion mit Berlin4Transfusion
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Leistungsprofil von Kenntnissen, Fertigkeiten, Fähigkeiten

| FACHKENNTNISSE
Studien
Targeting & Konzeptionalisierung
Profilierung als Produkt- und Markenarchitektur
Corporate Design entwickeln, ausrichten und übergreifend umsetzen
Sprachstile, Bildsprachen, Materialitätsqualitäten, Farbklänge, Formsprache, Markenbildung, Produktentwicklung & Einpassung in die Produktpalette oder Markenarchitektur
3D-Kurven-Modelling nach Stilen, Corporate Identity, Produktionsvorgaben, technischen Anforderungen
Zusammenspiel von konstruktiver Formsprache mit verwendeten grafischen Elementen und deren Bildsprache
Layout & Satz: Entwürfe & serielle Ausübung
Herausgeberschaft, inhaltliches Lektorat, Texten, Claiming
Datenerstellung, Produktionsübergabe, Implementierung & Auslieferung der produzierten Ergebnisse
| THEMEN - SPEZIFISCH
Endverbrauchermarkt, B2B, Investitionsgütermarkt
Selbermachen & Selbstermächtigung
Basteln, D.I.Y., D.D.I.Y., Endverbraucherkonfektionierung, Prosumenten
Produktdesign und die jeweilige industriele Fertigung
Kommunikationsstrategien & Innovationsstudien
Vergleichende Materialqualitäten & deren Produktionstechnologien
Qualitätsmanagement nach ISO-9001
Arbeitsplatzgestaltung
Standardisierung, Datenblätter, Stylesheets und Mass Customization

| ANWENDUNGSGEBIETE
Corporate Design, Food- & Packagingdesign
Produktdesign, Kommunikationsstrategien, industriele Fertigung
Events, Veranstaltungen
Kommunikationsmittel, Endverbraucher Warenpräsentation am P.O.S.
Investitionsgütermarkt mit B2B, Maschinenbau & Anlagentechnologien
Spielen & Lernen, Spielzeuge, Spiele, Spielen, Lern- und Spielmittel, Lern- und Lehrmittel, zudem Lern- und Lehrmittelverlage,
Layout und Satz, Print & Online Publikationen
Text, Infografiken, Grafik, Postergestaltung, Werbekampagnen im Stadtraum und Online
PR-/Öffentlichkeitsarbeit
Social-Media-Kanäle ausrichten, festschreiben & danach derart bespielen
Strategie, & Innovationsmanagementworkshops, Teambuildingworkshops
Graphic Recorder (im Layout)
Corporate Identity, Profiling,
ISO-9001 auch in soziale also konviviale Technologien implementieren, Qualitätsmanagement.

| KOMPETENZEN
Qualitative Forschung zu Nutzen und Zusatznutzen, Qualitäten der Benutzung, vergleichbare Marktkonkurrenten & verwendete Produktionstechnologien
ausformuliert vergleichende Produktgestaltung, deren Zielbestimmungen & Bemusterung sowie deren Visualisierung
3D-Modelling & danach 2D/3D-Konstruktion ausarbeiten
Nutzungsszenarien, Materialstudien, Farbstudien, Marktstudien, Produktionstechnologiestudien, Grafikentwicklung
Kampagnenentwicklung
Innovationsstudie, MoodBoards, vergleichende Stilstudien, Untersuchung der Produktpalette und ihre Markenzugehörigkeit
Produktionstechnologienvergleich
Prototyping und verschiedene Methoden des Modellbaus - von rough Prototyping, Mock-Ups, Funktionsmodellen bis hin zum Rapid Prototyping und Manufacturing
Koordination, Prozessbegleitung, technische Datenübermittlung für industrielle Fertigung, Dokumentation
Workshopvorbereitung, -begleitung & -auswertung
Fachartikel, Vorträge und Seminare.

| ANWENDUNGSRÄUME UND -FELDER
Packaging-, Food- & Produktdesign
Events, Veranstaltungen, Festivals, Messen
Spiel-, Lern- und Lehrmittel
Corporate Design
Maschinen- & Anlagenbau
Wohnaccessoires & Einrichtung öffentlich genutzter Räume
P.O.S. modular einrichten inkl. variierender Warenpräsentation
Strategie-, Kreativ- und Innovationstechnologien
Studien zu Marktkonkurrenten, Innovationspotentialen, Corporate Profiling, Produktionstechnologien, Materialqualitäten, Form- und Bildsprache, Sprachstil, Farbklänge, Duft, Haptik, Taktilität, szenische Gestaltung.

| EDV-KENNTNISSE
Ausgezeichnete Kenntnisse in Rhino 3D, Cinema 4D, Solid Works Photoshop, Indesign, Illustrator, Freehand, Corel Draw, Acrobat, MS, Open & Google Office Linux, Mac + PC Filehosting, Filesharing Php-Webseiten in Wordpress, Typo3 & Tumblr: Templates vergleichen, aufspielen einstellen, nötige Plug-Ins einpflegen Social Media Strategien entwickeln und bespielen: Facebook, Twitter, Tumblr, Blogs, Googlebarkeit, EtherPad, Pirate Pad, Skype, Jabber, ICQ, Google Hang up Gif-Generator & andere Online-Generatoren (Filter oder Plug-Ins)
Grundlegende Kenntnisse in Grasshopper, 3D StudioMax & andere Renderer Flash, Premiere, After Effekts, Dreamweaver html, CSS AutoCad, VectorWorks, ProEngineer, Catia, SolidEdge etc.

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Ablauf von Projekten und ihre Projektierung!



| TARGETING & PROJECTING
_ gemeinsames Framing mit dem Kunden _ Markt- und Markenanalyse sowie Assoziationswelten (Integration von Marketingoder anderen Studien des Kunden) _ Schaubilder zur Klassifizierung von Markenwerten und Zielen _ Charakterisierung der Benchmark _ Moodboards
▶ Zieldefinition des Projektes

| IDEATION
_ Skizzen / Ansätze _ Rough Prototyping _ erste Materialkollagen
▶ Bestimmung der weiter zu verfolgenden Ansätze und Erklärung von Änderungen bzw. Anforderungen


| CONCEPTION
_ konkrete Entwurfsphase _ Ausarbeitung konkreter Entwurfskonzepte _ Zeichnungen / erste Renderings _ Ergonomie-, Handling- bzw. Materialstudien o.ä. (je nach Projektausrichtung) _ Überlegungen zu Proportionen, technischer Umsetzbarkeit, Mehrwert
▶ Konkretisierung der Entwürfe


| DEVELOPMENT
_ CAD-Konstruktionsdaten mit Rhino _ 2D-Visualisierungen für technische Abläufe und Schematisierungen _ 3D-Visualisierungen in Cinema 4D _ Abgleich bzw. Integration von neuen Grafikentwürfen in Visualisierungen bzw. Anpassung vorhandener Daten in Illustrator oder Photoshop _ Erstellen von erster Design-Mustern (z.B. durch STL, Fräsen oder Tiefziehen)
▶ Bemusterung des finalen Entwurfs


| IMPLEMENTATION
_ ggf. Betreuung von Musterbau für Marktforschung und/oder High-End-Visualisierungen (mit Produkt und Handhabungsszenen) für Marktforschungen _ Übergabe von 3D-Designdaten in iges oder step sowie als 3D-pdf an Werkzeugmacher*in / Konstrukteur*in _ Erstellung von technischen Zeichnungen als dxf und pdf _ Absprachen zu Anpassung des Materials und der Konstruktion _ Kontrolle der Vorserie, ggf. Korrektur
▶ Begleitung zur Umsetzung & Markteinführung


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Wer bist Du?
Ich bin Eva! Diplomdesignerin und Kulturwissenschaftlerin M.A. mit ausgeprägten Interesse für qualitative Kulturforschungen und empirische Datensammlungen.. Meine Studien führten mich an die Burg in Halle/Saale, die VŠUP in Prag, die KH Weissensee und an am IfEE der Humboldt Universität zu Berlin. Seit 2010 forsche ich zunehmend qualitativ sozial- und kulturforschend zu kulturellen Produktionen, veröffentliche diesbezüglich Artikel und halte Vorträge. In den vergangenen Jahren habe ich sowohl für große Konzerne gearbeitet und Innovationsstudien produziert als auch mit kleinen Handwerksbetrieben gemeinsam nach angemessenen Lösungen gesucht.
Durch Messen, Workshops, Vorträge und Produktion-Angucken habe ich mittlerweile viele deutsche Städte und Regionen kennengelernt, so z.B. das Erzgebirge, den Harz, Deensen oder Pfaffenhofen, um nicht zuletzt auch einige Jahre in Uttar Pradesh in Indien Arbeitsstop zu machen.
Nebenbei geselle ich mich seit jeher zu vielen ehrenamtlichen Projekten. So initiierte ich u.a. 2009 mit Florian Walzel Neuwerk, Zeitschrift für Designwissenschaft und gab sie bis 2011 mit heraus. Von 2010 bis 2018 war ich im Vorstand des designerinnen forum e.V.s und versuchte dort mit anderen einen kritischen Aktionsraum für Design zu diskutieren. Zudem tummel ich mich gerne in Grassroots-Projekten und spontanen Aktionsbündelungen. Dort schaue ich gerne mit einer anderen Perspektive auf die Welt und lasse mir andere Sichtweisen verdeutlichen. Wie viel dies auf meine eigene Sichtweise Einfluss nimmt oder ob ich nur den sozialen Raum und nicht nur die Feldanalyse besser beschreiben und positionieren kann, klärt die Frage von selbst.
Dass Atmen, Schlafen und Essen zu meinen Hobbies zählen, betone ich renitent, denn dies sind drei sehr wichtige Tätigkeiten, die man nicht genug wertschätzen und zelebrieren kann. Ansonsten mache ich einfach gerne, was immer mir in die Hände purzelt und mag Schönes zu schauen und zu hören.
Wenn ich abschließend noch sagen sollte, was mich als nächstes Projekt interessieren würde, nunja, dann mal wieder was Experimetelles mit Spielen (gerne auch im öffentlichen Raum), um sich Information, Wissen und Fähigkeiten touristisch anzueignen oder weiterzugeben. Was es wird, weiß ich noch nicht. Aber: Es bekommt keine Augen! Vielleicht macht irgendwas dabei aber ‘swilllmop’ oder ‘faartröööpt’. Lesewütige finden ein aktuelles df-Interview mit mir hier!

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WorkShopPing!




| 06/2013 - heute | Angebote, Planung, Durchführung, in Kooperation | WorkShopPing!
Alleine oder kooperativen Teams biete ich vorwiegend in den Bereichen Multisensuelle Corporate Identity & Markenarchitektur, Innovationsausrichtung Front End Development, Kreativworkshops, Strategiefindung zur Ausrichtung und Qualitätsmanagement nach ISO-9001 standardisiert anpassen.
Weitere Angebote gerne auch auf persönliche Anfrage oder bei telefonischer Absprache von Erwartungen und Möglichkeiten der Anpassung und Modulation der einzelnen Angebote.
Die Workshops arbeiten mit gängigen Elementen aus Kreativworkshops, Strategieausrichtung, Innovationsmanagement, Design Thinking und werden um Storyboarding, Graphic Recording, Schaubild- und Kartografievorlagen in eine performative Inszenierung überführt. Mittels Common ProToTypPing in AnniMotionAufzeichnung kann damit dann der zu vermittelnde Inhalt animiert und aufgezeichnet werden, um damit die Materialisierung der bearbeiteten Aufgabe zu bearbeiten.
Die Ergebnisse dieses ProToTypPing können in einem FolgeWorkShopPing weiter bemustert und diskutiert zu werden, bis hin zu einer Implementierung des Erarbeiteten in den täglichen Arbeitsalltag.
Mögliche Kooperationen u.a. mit: Angelo d’Angelico, Karl-Heinz Bork, Sanna Schondelmayer, Berit Nissen, Jaana Prüss, Manuela Bosch, für weitere Empfehlungen stets offen bleibend.



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