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#Österreichisches Museum für Kunst und Industrie
craft2eu · 1 year
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Elektrisierend! Galvanoplastische Nachbildungen: Koepenick bis 01.10.2023
Das Berliner Kunstgewerbemuseum zeigt im Schloss Köpenick eine Auswahl von rund 100 Galvanoplastiken aus eigenem Bestand. Dabei handelt es sich um Repliken von bedeutenden historischen Goldschmiedewerken, die im 19. Jahrhundert angefertigt wurden. Sie wurden in den letzten Jahren kunsttechnologisch untersucht und restauratorisch bearbeitet. Die Galvanoplastik war vor 150 Jahren ähnlich innovativ…
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fashionbooksmilano · 6 years
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Stick- und Knüpfmuster ruthenischer Flüchtlinge im Ersten Weltkrieg
Aus der Sammlung des Volkskundemuseums Wien
Katrin Pallestrang ( HerausgeberIn)
Österreichisches Museum für Volkskunde, Wien 2014, 84 Seiten
ISBN  9783902381507
euro 38,00*
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Katalog zur Ausstellung im Österreichischen Museum für Volkskunde in Zusammenarbeit mit der University of Western Sydney, Australien vom 30. April bis 2. November 2014
Im Jahr 1921 wurden rund 500 bestickte und teilweise mit Glasperlen geknüpfte, kleine Musterflecke als „ruthenische Frauenarbeiten“ in die Sammlungen des Volkskundemuseums aufgenommen. Die Herstellerinnen der Stücke kamen aus Orten in Galizien, also aus der heutigen Ukraine und dem heutigen Polen, und waren Anfang des Ersten Weltkriegs in Flüchtlingslagern interniert, wo die Musterstücke entstanden. In der Ausstellung „Die Kriegshilfe. Kunst, Gewerbe und Industrie im Dienst der Kriegshilfe“ wurden diese 1915 neben anderen Erzeugnissen und Fotos gezeigt. Die Propagandaschau des k.k. Ministerium des Innern sollte der Öffentlichkeit beweisen, wie gut und umfassend die große Zahl an Flüchtlingen durch den Staat betreut werde. Der vorliegende Band bietet eine Analyse der damaligen Präsentation. Er befasst sich vor dem Hintergrund der Entstehung von Volkskunst mit der Rolle von textilen Arbeiten in Nationsbildungsprozessen und geht dabei besonders auf die „Ruthenen“ ein, wie jene Bevölkerungsgruppen, die ostslawische Sprachen oder Dialekte verwendeten, in der Habsburgermonarchie gesammelt bezeichnet wurden.
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harvardfineartslib · 7 years
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Yui Kanda, a Visiting Graduate Student Researcher from Tokyo University, has been busy photographing images of ancient oriental carpets. She told us that she was initially interested in decorative patters on ceramic vases, but gradually her interests moved towards oriental carpets.
Yui has been visiting the Special Collections Study Room often since last semester, but she will be returning to Japan this week.
Best of luck with your research, Yui!
Ancient oriental carpets by the Imperial Royal Austrian Museum of Art and Industry, Vienna; being a supplement to the Oriental carpets, pub. 1892 to 1896 by the Imperial Royal Austrian Commercial Museum, Vienna. 25 plates in colours, with preface by the editor, A. von Scala, introduction by Wilhelm Bode, text by Friedrich Sarre.
K.K. Österreichisches Museum für Kunst und Industrie. Leipzig, K.W. Hiersemann, 1908. 2 p. ℓ., 8, [2] p. 25 col. pl. 67 x 51 cm. English Issued in 4 parts in wrappers dated 1906. "This copy of 'Ancient oriental carpets' has the number 224." The provisional descriptive text, accompanying the parts as they were issued, is by Dr. M. Dreger. Title-page and full text issued with 4th part. Plates by the K.K. Hof- und Staatsdruckerei, Vienna. Author / Creator: Bode, Wilhelm von, 1845-1929.; Sarre, Friedrich Paul Theodor, 1865-1945.; Scala, Arthur von [editor]; Dreger, Moriz.; Österreichisches Handelsmuseum
1908
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Im Jahr 1867 wurde am k. k. Österreichischen Museum für Kunst und Industrie (dem heutigen MAK) die Kunstgewerbeschule eingerichtet, um das österreichische Kunsthandwerk international konkurrenzfähig zu machen. Sie ist die Vorgängerinstitution der heutigen Universität für angewandte Kunst Wien (die Angewandte), die nunmehr ihr 150-Jahr-Jubiläum feiert. Die Ausstellung ÄSTHETIK DER VERÄNDERUNG. 150 Jahre Universität für angewandte Kunst Wien wirft in zwei Teilen einen Blick zurück auf 150 Jahre Universitätsgeschichte und wagt gleichzeitig einen Ausblick in die Zukunft. Die Angewandte 1867–2017: Von A bis Z Diese Zeitspanne ist Thema im ersten Teil der Jubiläumsausstellung in der unteren MAK-Ausstellungshalle, kuratiert von Patrick Werkner und Elisabeth Schmuttermeier. Zu sehen sind Objekte der universitätseigenen Sammlung, ergänzt durch Werke aus dem MAK. Damit verbunden sind Tausende Personen in Ausbildung und Lehre, darunter „Stars“ aus der Kunst-, Design- und Architekturgeschichte sowie noch kaum bekannte Namen. Mit einer enzyklopädischen Gliederung der Themenpunkte wirft die Ausstellung Schlaglichter auf die wechselvolle Geschichte der Angewandten und die Entwicklungen, die von ihr ausgingen und -gehen. Aktuelle Videos vermitteln Zugänge zur heutigen Ausbildung, stellen Projekte der Studierenden vor und geben Einblicke in das Leben an der Angewandten. Die Angewandte: 150 plus dreißig Der zweite Teil der Jubiläumsausstellung in der oberen MAK-Ausstellungshalle, kuratiert von Peter Weibel und Gerald Bast, skizziert Thesen für die Zukunft und plädiert für eine Neuorientierung von Bildung, Kunst und Gesellschaft. In drei Kapiteln werden Trends gebündelt vorgestellt. Neben zeitgenössischen künstlerischen Positionen nimmt die Ausstellung aktuelle und zukunftsweisende Forschung in den Fokus. „Zukunft ist da, wo wir uns selbst darum bemühen“ Diesem Gedanken folgend, entsteht ein interaktives Ausstellungserlebnis. Der Spot wird auf das Neue gerichtet, alte Strukturen verschwimmen im Dunkeln. In dieser Kombination aus Ruine und Zauberwald kann die Suche nach der Zukunft beginnen.
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„Der nackte Mann“, Schwarze Verlag, Wuppertal, 1970 Peter H. Fürst mit einem Text von Ralf Baumgarten Die entkleidete Frau: 40 Jahre Dessous-Fotografie Fürst, Peter H., Klaus Honnef und Michael [Hrsg.] Euler-Schmidt: Verlag: Köln : Emons, (2000) Der Kölner Fotograf Peter H. Fürst wurde mit seinen Dessous-Fotografien wegweisend auf diesem Gebiet. Er befreite das Genre von der Umgebung des Boudoirs und arrangierte Inszenierungen ganz anderer Art. Sein populärstes Motiv "Danielle im schwarzen Dessous" ist von Japan bis Amerika als Poster bekannt. Der große internationale Erfolg seiner Dessousfotografien liegt auch darin, dass in seinem ganzen fotografischen Werk - und das nicht nur bei seinen Dessous - die Schönheit eine große Rolle spielt. So ist es Peter H. Fürst gelungen, das Dessous in die künstlerische Fotografie zu integrieren. Das Dessous wird in seinen Fotografien zur Couture, zur Mode. Mit großem Einfühlungsvermögen, Subtilität und Kenntnis der weiblichen Psyche kreiert er eine eigene Philosophie der zweiten Haut. Autor : Peter H. Fürst, geboren 1939 in Leoben/Österreich, lebt und arbeitet als Fotograf seit 1960 in Köln. Dr. Michael Euler-Schmidt, geb. 1953, stellvertretender Direktor des Kölnischen Stadtmuseums17.01.182 Fotos - Album ansehen
Peter H. Fürst (geboren 1933 in Leoben, Österreich, gestorben am 12. Januar 2018 in Köln) war ein österreichischer Fotograf. Fürst wurde 1933 in Leoben geboren. Von 1954 bis 1957 absolvierte er eine Lehre im elterlichen Betrieb und ein Studium an der Höheren graphischen Lehr- und Versuchsanstalt in Wien. 1960 folgte die Meisterprüfung und der Schritt in die Selbständigkeit. In den Jahren 1963 bis 1968 fotografierte Fürst für Firmen wie Lancôme, Revlon und Sans Soucis. Daneben entstanden Arbeiten im Bereich der Modefotografie. 1968 begann die Partnerschaft mit dem Diplom-Psychologen Ralf Baumgarten. Viele Fürst-Fotos entstanden nun aufgrund gestalt-psychologischer Überlegungen. 1970 arbeitete Fürst für Firmen wie Gossard, Triumph International und Palmers, wobei er einer der ersten Fotografen war, der die Dessous im Freien fotografierten. Im Jahr darauf entstanden unter anderem die psychologische Serie Die sieben Gesichter einer Frau und das erste europäische Poster mit einem völlig nackten Mann. 1971 wurde er in den Bund Freischaffender Foto-Designer (BFF) berufen, bei dem er bis 2001 Mitglied war. 1973 wurde er Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Photographie e. V. (DGPh). Es folgten Aufträge für Beauty, Mode- und Pelz-Couture sowie Dessous-Fotografie namhafter Edelmarken wie AntineA, Lejaby (beide Paris), Lovable Italien, DeWe Belgien, Bestform S.A. und andere. Außerdem arbeitete er für viele Werbeagenturen europaweit. Zwischendurch beschäftigte sich Fürst immer wieder mit freien Arbeiten, wie Landschaften (Impressionen) oder Metamorphosen, analog hergestellten Umwandlungen vom Dia zum negativen Farbprint, oder dem schwarz-weißen Porträt, die stets mit Ausstellungen und Katalogen einhergingen. 1982 entstand das inzwischen weltweit bekannteste Fürst-Foto Danielle im schwarzen Dessous (Hommage an Anton Räderscheidt), das 1989 in die Sammlung des Museum Ludwig in Köln aufgenommen wurde. 2002 löste Fürst sein Fotostudio auf und gründete Das photographische Archiv, das Arbeiten zu den Themen Beauty, Dessous, Fashion, Porträt, Landschaft und Kunst enthält. Zeit Blicke 30 Jahre Fotografie in Deutschland Von Manfred Schmalriede, Hrsg. BFF Bund Freischaffender Foto-Designer, Text(e) von Rainer Dick, Hellmuth Karasek, Walter E. Lautenbacher, Hans J. Scheurer, Manfred Schmalriede, Jacques Schumacher, Kurt Weidemann, Ruprecht Skasa-Weiß, Conny J. Winter Deutsch 1999. 544 Seiten, 550 Abb. Broschur 16,90 x 22,80 cm ISBN 978-3-7757-0863-0 Die professionellen Bildermacher prägen mit ihren Fotografien unsere Bilderwelt. Up-to-date müssen ihre Aufnahmen sein, sie sind meist hergestellt für den sofortigen Gebrauch. Dennoch haben zahlreiche Fotografien ihren kurzfristigen Einsatz überdauert und können als Wegmarken in der Geschichte künstlerisch gestaltender Fotografie gelten: Reportagen zu bewegenden gesellschaftlichen Ereignissen sind heute oft Dokumente von Zeitphänomenen, viele Mode- und Werbefotografien sind zu Dokumenten unserer Sehnsüchte und Illusionen geworden. Moden, Lebensstile, ästhetische Konzepte und gesellschaftliche Ereignisse aus drei Jahrzehnten werden in diesem überaus reich bebilderten Fotoband in die Erinnerung zurückgeholt. Die Bilder, die losgelöst von der Tagesaktualität durch ihre hohe gestalterische Qualität beeindrucken, entstammen den verschiedensten Genres wie Architecture, Industrial, Fashion, Beauty, Food, Journalism, Reportage, Stillife, People, Transportation, Travel oder Landscape und rekonstruieren damit ein faszinierendes Kapitel der Geschichte der Fotografie in Deutschland. Zum Herausgeber: Der BFF Bund Freischaffender Foto-Designer wurde 1969 als Berufsverband gegründet und zählt heute mit seinen 500 ausschließlich freiberuflich tätigen Fotografen und Hochschullehrern zu den renommiertesten Fotografen-Verbänden in Europa.
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arthisour-blog · 7 years
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Founded in 1885, the Prague Museum of Decorative Arts (Czech: Uměleckoprůmyslové muzeum v Praze or UPM) is housed in a Neo-Renaissance edifice built from 1897 to 1899 after the designs of architect Josef Schulz. It opened in 1900 with exhibitions on the first floor. The Museum’s rich collections include decorative and applied arts and design work ranging from Late Antiquity to the present day with focus on European objects, particularly arts and crafts created in the Bohemian lands. The impressive interior of the permanent exhibition, “Stories of Materials,” offers visitors an excursion into the history and development of decorative arts in the disciplines of glass, ceramics, graphic art, design, metal, wood and other materials, as well as objects such as jewellery, clocks and watches, textiles, fashion, toys and furniture.
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The Museum of Decorative Arts in Prague (UPM) is housed in a Neo-Renaissance edifice built in 1897–1901 after the designs of architect Josef Schulz. The Museum’s rich collections include decorative and applied arts and design work ranging from Late Antiquity to the present day, with focus on European objects, particularly arts and crafts created in the Bohemian Lands. The impressive interior of the permanent exhibition “Stories of Materials” offers visitors an excursion into the history and development of decorative arts: glass and ceramics, graphic art and design, objects made in metal, wood and other materials, jewelry, clocks and watches, textiles, fashion, toys and furniture.
In 1885, the foundation of the Museum of Decorative Arts in Prague reflected the dramatic development of Czech society at the time. Following the establishment of a similar institution in Brno in 1873, the Prague museum soon became an important cultural and educational center in the Crown Lands of Bohemia, then part of the Austro-Hungarian Empire. The unfavorable impact of the Industrial Revolution on the aesthetic appearance and, consequently, the quality of products had for a long time been the subject of justified criticisms from artists, theorists and the public. The idea of establishing a permanent exhibition of decorative and applied arts in Prague was realised through an exhibition arranged by the Arkadia Association in 1861 at the Old Town Hall in Prague. Another source of inspiration was the founding of a similar institution—the South Kensington Museum (now Victoria and Albert Museum), which opened in London in 1852 and originally contained a collection of objects of applied and decorative arts. More important for the Czech public, however, was the Österreichisches Museum für Kunst und Industrie, which opened in Vienna in 1864. In 1868, in cooperation with the Vienna museum, the Prague Chamber of Trade and Commerce held an exhibition on Žofín Island of objects obtained from the Exposition Universelle d’Art et d’Industrie de 1867—International Exposition (1867)—supplemented by historical arts and crafts mostly from the collection of Vojtěch Lanna, who became the Museum’s most important donor and sponsor. In a period when funds and suitable buildings were hard to find, the promise of the exhibition area in the Rudolfinum (the House of the Artists) also contributed greatly to the birth of the museum.
An integral part of the Museum is the largest Czech library specializing in the arts and related fields. The Library offers visitors on-site loan and copying services, database access and searching in the ART (Art and Architecture) subject gateway: http://art.jib.cz.
The UPM presents its holdings at branch museums at the chateau in Kamenice nad Lipou and the Textile Museum in Česká Skalice. The Museum also administers the Josef Sudek Gallery on Úvoz Street near Prague Castle.
Museum of Decorative Arts In Prague, Czechia was originally published on HiSoUR Art Collection
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