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#„ADAC 24h Rennen“
viper-motorsports · 25 days
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The N°42 BMW M3 GTR tears into the Nordschleife DE during the BMW Motorsport entry’s winning run in the 2004 ADAC 24H-Rennen Nürburgring.
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motorsport-magazin · 5 days
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NLS / VLN: Falken Motorsports visiert beim dritten Lauf am Nürburgring weiteren Saisonsieg an
Nur drei Wochen nach dem 24h-Rennen auf dem Nürburgring kehrt Falken Motorsports auf die legendäre Nordschleife zurück: Beim dritten Lauf der Nürburgring Langstrecken-Serie (NLS), der 69. ADAC Westfalenfahrt am 22. Juni 2024, werden die beiden türkis-blauen Porsche 911 GT3 R (992) des japanischen Reifenherstellers wieder durch die „Grüne Hölle“ jagen und versuchen, an die starken Erfolge vom…
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oldtimeracing · 3 years
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Bentley Continental GT3 .....Yee-haw! by Racingpix Via Flickr: Bentley Motors Ltd Bentley Continental GT3, #85 Guy Smith, Steven Kane, Andy Meyrick, Lance David Arnold
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hanhart1882fan · 4 years
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Chronométreur officiel de très nombreuses courses automobiles.
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#hanhart #chronometreur #chronometer #car #races #carraces
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playblogger · 2 years
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Das 24h Nürburgring 2022 live im Stream erleben
Das 24h Nürburgring 2022 live im Stream erleben
Bald ist es soweit und das 50. 24h-Rennen am Nürburgring wird gestartet, hoffentlich mit wenigen Unterbrechungen.   Auf der Webseite zum 24h-Rennen habt ihr die Möglichkeit, das 24h-Rennen, die Qualis, andere Rennen und vieles mehr live zu sehen.   Wir wünschen Euch viel Spaß. Zeitplan Der Livestream ist zu folgenden Zeiten aktiv: Donnerstag 12:25 – 23:30 Uhr Freitag 08:50 – 21:00…
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too-many-bones · 4 years
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An extraordinary year, an extraordinary starting grid: See you soon, dear Nürburgring fan favourites! 😕👋
➡ Representing all those who can't participate in the 2020 #24hNBR: the Manthey Porsche.
ADAC TOTAL 24h-Rennen Nürburgring | Manthey-Racing GmbH
Photos: Robert Kah, Christian Hahn - Motorsport Media
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hittveu · 5 years
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VOLKSWAGEN GOLF GTI TCR Racecar Benny Leuchter
25 BENNANI Mehdi (mar), Volkswagen Golf GTI TCR team Sebastien Loeb Racing, action during the 2018 FIA WTCR World Touring Car cup of China, at Ningbo from September 28 to 30 – Photo Marc de Mattia / DPPI
Johan Kristoffersson, FIA World Rallycross Championship 2018, Round 98, Riga, Latvia, 15.09. – 16.09.2018
Robert Huff (GBR)
BENNANI Mehdi (mar), Volkswagen Golf GTI TCR team Sebastien Loeb Racing, portrait pole position race 2 during the 2018 FIA WTCR World Touring Car cup of China, at Wuhan from october 5 to 7 – Photo Jean Michel Le Meur / DPPI
Weltcup-Quartett komplett: Benjamin Leuchter fährt vierten Golf GTI TCR
 Benjamin Leuchter (D) wechselt aus der TCR Germany in den FIA Tourenwagen-Weltcup  Nordschleifen-Kenner war in Entwicklung des Golf GTI TCR eingebunden  Volkswagen und Sébastien Loeb Racing setzen in WTCR auf internationales Fahrerteam
Wolfsburg (30. Januar 2019). Das Fahrer-Quartett von Volkswagen und Sébastien Loeb Racing für den FIA Tourenwagen-Weltcup (WTCR) ist komplett: Benjamin Leuchter (D) wechselt aus der ADAC TCR Germany in die Top-Liga des Tourenwagen-Rennsports und geht im Golf GTI TCR an der Seite seiner Teamkollegen Mehdi Bennani (MA), Rob Huff (GB) und Johan Kristoffersson (S) an den Start. Erstmals wird Sébastien Loeb Racing im Jahr 2019 vier von Volkswagen unterstützte Fahrzeuge einsetzen.
„Ich freue mich sehr, dass wir Benjamin Leuchter für die WTCR gewinnen konnten“, sagt Sven Smeets, Volkswagen Motorsport-Direktor. „Benny zählt seit Jahren zur Volkswagen Familie und hat an der Entwicklung des Golf GTI TCR von Beginn an mitgearbeitet. Seine Ergebnisse sprechen für sich und bei den Testfahrten hat er einen super Job gemacht – auf der Strecke und auch im Zusammenspiel mit den Ingenieuren. Für die WTCR 2019 haben wir nun ein starkes internationales Fahrer-Quartett aufgestellt und möchten mit dieser Mannschaft natürlich vorne mitmischen.“
„Ein Kindheitstraum geht in Erfüllung“
Leuchter blickt der Herausforderung euphorisch entgegen. „Mit dem Weltcup geht für mich ein Kindheitstraum in Erfüllung“, sagt der 31-Jährige aus Duisburg. „Ich freue mich riesig darauf, mit Volkswagen in der WTCR an den Start gehen zu dürfen, und ich werde alles geben, die deutschen Farben würdig zu vertreten. Zwar kenne ich bislang nur zwei der zehn Strecken im Kalender, aber ich lerne schnell und werde alles daransetzen, erfolgreich zu sein.“
Neben seinem Engagement als Fahrer fungiert Leuchter bereits als Markenbotschafter und Motorsport-Repräsentant von Volkswagen, als Instruktor im Team der Volkswagen Driving Experience und kennt den Golf GTI TCR seit dem ersten Tag. „Ich war schon 2015 ins Entwicklungsprogramm eingebunden und habe seitdem neben zahlreichen Renneinsätzen jeden Wintertest für die Weiterentwicklung mitgemacht“, so Leuchter.
Rundenrekord auf der Nordschleife
Viele seiner Erfolge im Motorsport sind eng mit Volkswagen verbunden: In der ADAC TCR Germany 2016 fuhr Leuchter im Golf GTI TCR auf Gesamtrang fünf und war damit bester Volkswagen Pilot. Im selben Jahr stellte er im Golf GTI Clubsport S auf der Nürburgring-Nordschleife einen neuen Rundenrekord für frontangetriebene Serienfahrzeuge auf.
Im Jahr 2017 gewann Leuchter die TCR-Klasse in der VLN-Langstreckenmeisterschaft und beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring. In der vergangenen Saison war Leuchter als Gesamtachter erneut bester Volkswagen Pilot in der ADAC TCR Germany und stellte seine Klasse unter anderem mit dem Gesamtsieg in der TCE-Kategorie und dem Sieg in der TCR-Klasse beim 24-Stunden-Rennen in Dubai unter Beweis.
Daten und Fakten zu Benjamin Leuchter (D)
Geburtsdatum 22. November 1987 Geburtsort Duisburg (D) Größe/Gewicht 165 cm/60 kg Motorsport seit 2001
Karriere-Highlights
2018 ADAC TCR Germany (8. Gesamtrang, bester Volkswagen Pilot, Golf GTI TCR) 24h Dubai (Gesamtsieger TCE-Kategorie, Sieger TCR-Klasse, Golf GTI TCR)
2017 VLN-Langstreckenmeisterschaft (Gesamtsieger TCR-Klasse, Golf GTI TCR) 24h Nürburgring (Sieger TCR-Klasse, Golf GTI TCR) 2016 ADAC TCR Germany (5. Gesamtrang, bester Volkswagen Pilot, Golf GTI TCR) 24h Nürburgring (2. Platz TCR-Klasse, Golf GTI TCR) Rundenrekord für frontangetriebene Serienfahrzeuge auf der Nürburgring-Nordschleife (7:47,21 Minuten, Golf GTI Clubsport S)
2014 VLN-Langstreckenmeisterschaft (1. Platz Klasse SP8) seit 2010 Fahrinstruktor im Team der Volkswagen Driving Experience
Kalender FIA Tourenwagen-Weltcup 2019 06.04.–07.04. Marrakesch (MA) 27.04.–28.04. Budapest (H) 11.05.–12.05. Slovakiaring (SK) 18.05.–19.05. Zandvoort (NL) 20.06.–22.06. Nürburgring (D) 06.07.–07.07. Vila Real (P) 14.09.–15.09. Ningbo (CHN) 26.10.–27.10. Suzuka (J) 14.11.–17.11. Macau (CHN) tba. Sepang (MAL)
*Golf GTI TCR – WLTP Kraftstoffverbrauch, l/100 km: langsam 10,3 / mittel 7,5 / schnell 6,7 / sehr schnell 7,8 / kombiniert 7,7; CO₂-Emission kombiniert, g/km: 175; Effizienzklasse: D. Golf GTI TCR – NEFZ Kraftstoffverbrauch, l/100 km: innerorts 8,3 / außerorts 5,8 – 5,7 / kombiniert 6,7; CO₂-Emission kombiniert, g/km: 153 – 151; Effizienzklasse: D
Quelle: VW Motorsport
Weltcup-Quartett komplett: Benjamin Leuchter fährt vierten Golf GTI TCR Weltcup-Quartett komplett: Benjamin Leuchter fährt vierten Golf GTI TCR  Benjamin Leuchter (D) wechselt aus der TCR Germany in den FIA Tourenwagen-Weltcup…
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viper-motorsports · 7 months
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Taking flight in the Eifel forest, Frikadelli Racing’s N°30 Ferrari 296 GT3 accelerates through the 2023 ADAC 24H-Rennen Nürburgring towards the first victory of a non-German car in over two decades.
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motorsport-magazin · 1 month
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ADAC 24h Nürburgring: Die aktuellen Fahrzeugdesigns von Mercedes-AMG Motorsport
Mercedes-AMG Customer Racing blickt mit hohen Erwartungen auf die 52. Ausgabe der ADAC RAVENOL 24h Nürburgring vom 30. Mai bis 2. Juni. 2024. Das Saisonhighlight auf der Nürburgring Nordschleife ist dieses Jahr erstmals Teil der Intercontinental GT Challenge (IGTC). Mercedes-AMG schickt für die Jagd auf den dritten Gesamtsieg sechs Mercedes-AMG GT3 ins Rennen. Zudem ist ein Mercedes-AMG GT4 am…
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greencarsrent · 3 years
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- 24 Stunden ⏱️ - 26 Teams 🇨🇿 🇩🇪 🇷🇴 🇨🇭 - 100% Elektrisch 🔋🚗⚡ - 1 Crash 🤦‍♂️ Wir waren für euch beim Eco Grand Prix Nürburgring 2021 - als offizieller YouTube-Kanal dieses Events. 🕵️🔎🗞️📸 So hatten wir exklusiv den Zugang zu gesperrten Bereichen, bieten euch einen Blick hinter die Kulissen und bringen bisher unveröffentlichte Einblicke in Bild und Ton. Viel Spaß und stay charged 🔌🚗🔋 #ecoGP #nürburgring #racingforfuture #24h #elektroauto #rennen #competition @ADAC @Goodyear @technagon @kia @tesla @electromaps @dmsb https://youtu.be/-QikpzIUuQU (hier: Nürburgring) https://www.instagram.com/p/CWiYbrSsauS/?utm_medium=tumblr
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oldtimeracing · 3 years
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Bentley Motors Ltd Continental GT3 by Racingpix Via Flickr: Bentley Motors Ltd Bentley Continental GT3, #85 Guy Smith, Steven Kane, Andy Meyrick, Lance David Arnold
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sdlrace · 3 years
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Drei Fragen an… Ralph Monschauer, Serienkoordinator GTC Race / Goodyear 60 Was verspricht sich GTC Race / Goodyear 60 vom ADAC Racing Weekend? „Mit dem ADAC Racing Weekend möchten wir als Serie gemeinsam mit dem ADAC eine neue Breitensportplattform aufbauen und etablieren, bei der Fans hautnah an die Fahrzeuge rankommen und sich als Teil einer Gemeinschaft fühlen.“ Was ist das Besondere an GTC Race / Goodyear 60? „Zum einen ist da das Format. Mit den GTC Sprints haben wir zwei Rennen über jeweils 30 Minuten. Dazu kommt noch das Goodyear 60, wo sich zwei Piloten ein Fahrzeug teilen können. Außerdem sind wir technisch innovativ. Mit Steer-by-wire haben wir eine neue Technologie in den Motorsport gebracht, die mittlerweile auch im ADAC GT Masters, in der DTM oder beim ADAC TOTAL 24h-Rennen Nürburgring im Einsatz ist. Und ab dieser Saison haben wir auch eine Nachwuchsförderung. Alle GT4-Piloten im Alter von 16 bis 30 Jahren haben die Chance auf ein kostenfreies GT3-Cockpit für die Saison 2022. Wir möchten den Nachwuchs nachhaltig fördern und es muss unser Ziel sein, dass wir so in einigen Jahren einen 24h-Sieger oder GT3-Meister in einer beliebigen Serie feiern dürfen. Ganz generell gilt: Wir bieten allen Am- und ProAm-Piloten eine Heimat, wo sie sich auf hohem Niveau messen können.“ Wie wird das Starterfeld zum Saisonauftakt Ende Juni aussehen? „Durch die Corona-bedingte Verschiebung ist es für uns nicht einfacher geworden. Wir hatten für unseren ursprünglich geplanten Saisonstart Ende April in der Motorsport Arena Oschersleben 26 Nennungen vorliegen – darunter auch einige, die das Wochenende nutzen wollten, um sich auf das ADAC GT Masters oder den Porsche Carrera Cup Deutschland vorzubereiten. Aber ich denke, dass wir auch Ende Juni immer noch mit einem sehr starken Feld rechnen dürfen.“ #ARW #ADACRacingWeekend #RacingWeekend #Racing #Motorsport #Breitensport #neuePlattform #dreiFragen #GTCRace #goodyear60 (hier: Motorsport Arena Oschersleben) https://www.instagram.com/p/CQlGJifNGoa/?utm_medium=tumblr
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mercedes-fans · 6 years
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Dramatische Wende im Kampf um den Sieg im ADAC Zurich 24h-Rennen! Durch eine Zeitstrafe von 3.30 min fällt der führende Porsche #912 auf Rang 2 zurück. Nun führt der Black-Falcon #4 mit Maro Engel am Steuer und hat sehr gute Chancen, das Rennen zu gewinnen! Noch knapp 4h zu fahren... #MenInBenz #24hMIB #N24h https://ift.tt/2IziqpB
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hittveu · 6 years
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  ADAC GT Masters, 14. Lauf, Hockenheimring/Deutschland
Porsche gewinnt Meistertitel im ADAC GT Masters
Stuttgart. Toller Erfolg für das Porsche-Kundenteam Precote Herberth Motorsport: In einem turbulenten Finalrennen auf dem Hockenheimring jubelten Porsche Young Professional Mathieu Jaminet und Robert Renauer über den Meistertitel im ADAC GT Masters. Am Sonntag kämpfte sich das deutsch-französische Duo von Startplatz zehn bis auf Rang fünf vor und krönte sich mit einem Punkt Vorsprung zu den neuen Champions der internationalen Rennserie. Jaminet und Renauer holten damit in der „Liga der Supersportwagen“ den zweiten Titel in der Fahrerwertung für Porsche nach 2008. Im zweitbesten Porsche 911 GT3 R überquerten Timo Bernhard und Kévin Estre die Ziellinie auf der sechsten Position. Das Newcomer-Team IronForce by Ring Police sicherte sich den zweiten Platz in der Trophy-Wertung für Amateur-Fahrer.
Mit einem couragierten Auftritt haben sich der von Porsche unterstützte Jaminet (Frankreich) und sein Teamkollege Renauer aus Jedenhofen zu den neuen Meistern gekrönt. Nachdem Startfahrer Jaminet im morgendlichen Qualifying bei abtrocknenden Streckenbedingungen den zehnten Startplatz erzielte, war eine Aufholjagd notwendig, um die Tabellenführung in der Fahrerwertung zu verteidigen. Der 23 Jahre alte Porsche Young Professional ließ sich von den Wirren des Starts, bei dem vier Fahrzeuge in einem Unfall ausfielen, nicht verunsichern, behielt die Übersicht und konnte direkt sechs Positionen gut machen. Bis zur Übergabe des Rennwagens aus Weissach hielt Jaminet Platz vier. Nach 15 Runden übernahm der aktuelle 24H-Series-Sieger Renauer das Steuer des 911 GT3 R. Der Oberbayer verließ die Boxengasse auf dem fünften Rang und überquerte auf dieser Position die Ziellinie nach 31 Runden. „Mir fehlen die Worte. Dieses Wochenende war ein Auf und Ab der Emotionen. Wir sind als Tabellenführer angereist, gestern die Pole und Platz zwei im Rennen. Und heute Morgen dann ein Qualifying, bei dem unser Timing alles andere als optimal war. Das Rennen nach dem Fahrerwechsel von der Boxenmauer zu verfolgen war ein echter Thriller. Jetzt bin ich einfach glücklich“, sagte Jaminet. „Der 911 GT3 R von Timo Bernhard und seinem Team war hinter mir, als ich die Boxengasse verließ. Er hat mich super abgedeckt, das war ein toller Porsche-Spirit auf der Strecke“, erklärte Renauer.
Der Rennwagen von KÜS Team75 Bernhard mit der Startnummer 17 zeigte wie bereits am Vortag eine beeindruckende Leistung. Von Position 18 aus nahm Estre die Herausforderung auf dem 4,574 Kilometer langen Parcours an. Bis zum obligatorischen Boxenstopp nach 13 Umläufen konnte sich der Franzose zwölf Positionen nach vorne arbeiten. Diesen Platz behielt sein Werksfahrer-Kollege Bernhard aus Bruchmühlbach-Miesau bis zum Fallen der Zielflagge bei. „Unser Auto war wieder sehr schnell. Wenn wir weiter vorne gestartet wären, hätten wir um das Podium kämpfen können. In meinem Stint konnte ich einige Plätze gewinnen, und Timo war nach dem Fahrerwechsel der Schutzengel für Precote Herberth Motorsport. Ich freue mich, dass ein Porsche-Team den Titel holen konnte“, sagte Estre.
IronForce by Ring Police belegte beim letzten Saisonrennen den 22. Platz. Lucas Luhr aus Ermatingen konnte im Qualifying aufgrund der wechselhaften Bedingungen das Potenzial des 911 GT3 R nicht komplett ausschöpfen. Von Startplatz 33 aus eröffnete der langjährige Porsche-Werksfahrer mit dem Erlöschen der Startampel die Aufholjagd, bevor er den 911 GT3 R mit der Startnummer 69 nach 16 Runden an Jan-Erik Slooten übergab. Der Jülicher sicherte mit dem zweiten Rang in der Trophy-Wertung auch den zweiten Gesamtplatz in der Klasse für Amateurfahrer. „Wir hatten ein schweres Wochenende und konnten nicht das zeigen, was wir uns für das Finale vorgenommen haben. Positiv war, dass uns so viele Zuschauer vor Ort besucht haben. Glückwunsch an Mathieu und Robert zum Gewinn der Meisterschaft“, erklärte Luhr. Vor Ort unterstützte Kult-YouTuber und TV-Moderator Jean-Pierre „JP“ Kraemer das Team.
Der zweite von KÜS Team75 Bernhard eingesetzte 911 GT3 R hatte kein Glück am Sonntag. Von der Startposition acht nahm Klaus Bachler (Österreich) das letzte Rennen der Saison auf. Doch bereits in der ersten Runde musste der ehemalige Porsche-Junior den Rennwagen nach einem unverschuldeten Unfall abstellen. „Das Qualifying lief sehr gut, der achte Rang war eine vielversprechende Ausgangsposition für das Rennen. Man hat gesehen, dass unser Auto sehr schnell war. Ich hatte einen guten Start, konnte einem anderen Fahrzeug beim Unfall allerdings nicht mehr ausweichen“, erklärte Bachler.
Jaminet und Renauer sammelten vor den Augen von Dr. Frank-Steffen Walliser, Leiter Motorsport und GT-Fahrzeuge, die entscheidenden Punkte für den Titel. „Das war ein total emotionales Finale, das wir mit einem Punkt Vorsprung gewonnen haben. Precote Herberth Motorsport hat die ganze Saison über einen Bomben-Job gemacht. Die Mannschaft hat diesen Erfolg absolut verdient, das hat man auch an den Reaktionen im Fahrerlager gespürt. Glückwunsch an die Meister!“, erklärte Walliser.
„Das war ein extrem spannendes Finale. Gratulation an Precote Herberth Motorsport, sie haben sich den Titel hart erarbeitet und einen konstant guten Job gemacht. Auch das KÜS Team75 Bernhard hat sich am letzten Wochenende der Saison immer weiter gesteigert und einen wichtigen Beitrag an diesem Gesamterfolg für Porsche geleistet. Es tut mir leid für Klaus Bachler und Adrien de Leener, dass sie heute bereits in der ersten Runde ausgeschieden sind. Sie haben das ganze Jahr über eine gute Leistung gezeigt. IronForce by Ring Police hat die Schwierigkeiten in der ersten Saison im GT Masters gut gemeistert und konnte sich immer wieder nach vorne kämpfen“, sagte Marc Lieb, Leiter Customer Racing.
Das Finale am Hockenheimring Baden-Württemberg beschloss die zwölfte Saison des ADAC GT Masters. Seit 2011 wird das letzte Rennwochenende der „Liga der Supersportwagen“ auf dem Traditionskurs im Waldgebiet Schwetzinger Hardt ausgetragen. Der Rennkalender umfasste 2018 sieben Rennwochenenden in Deutschland, Tschechien, Österreich und den Niederlanden.
Hockenheimring, Ergebnis Lauf 14 von 14 1. van der Linde/van der Linde (ZA/ZA), Audi R8 LMS 2. Ineichen/Engelhart (CH/D), Lamborghini Huracán GT3 3. Dontje/Buhk (NL/D), Mercedes-AMG GT3 5. Jaminet/Renauer (F/D), Porsche 911 GT3 R 6. Bernhard/Estre (D/F), Porsche 911 GT3 R 22. Luhr/Slooten (D/D), Porsche 911 GT3 R
Nicht gewertet Bachler/de Leener (A/B), Porsche 911 GT3 R
Quelle: Öffentlichkeitsarbeit und Presse Motorsportpresse Porsche
Porsche gewinnt Meistertitel im ADAC GT Masters ADAC GT Masters, 14. Lauf, Hockenheimring/Deutschland Porsche gewinnt Meistertitel im ADAC GT Masters Stuttgart. Toller Erfolg für das Porsche-Kundenteam Precote Herberth Motorsport: In einem turbulenten Finalrennen auf dem Hockenheimring jubelten Porsche Young Professional Mathieu Jaminet und Robert Renauer über den Meistertitel im ADAC GT Masters.
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varfans · 4 years
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ADAC F4 Championship
Round 4 - Nurburgring (2020 ADAC 24h rennen)
Francesco
FP1: P3
FP2: P2
Q1: P4
Q2: P12
R1: P5
R2: P6
R3: DNF
Championship Standings: 10th
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viper-motorsports · 21 days
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The 2024 ADAC 24H-Rennen Nürburgring DE proved to be quite short after heavy fog red flagged the endurance event overnight resulting in the N°16 Audi R8 LMS GT3 EVOII winning for Scherer Sport PHX after just fifty laps.
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