Tumgik
#AOK Bonus-App
ronnybetatester · 2 years
Text
Jahresrückblick 2022
#Werbung aus #FreudeAmTesten Jahresrückblick 2022 #ronnybetatester
Draußen wird es immer zeitiger dunkel und von Tag zu Tag kälter. Dadurch mekt man, dass das Jahr wieder fast vorbei ist. Auch dieses Jahr war wieder sehr aufregend, nur leider nicht so sehr für meinen Blog. Ich muss mich entschuldigen, denn es wurde wirklich sehr viel weniger Content als eigentlich geplant. Doch ein wenig fehlt mir die Lust, Zeit und das Geld noch mehr Beiträge zu schreiben. Doch…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
fitnessuhren · 5 years
Photo
Tumblr media
Wellsmart Cardio Ads Smartwatch Fitness Armband Tracker Schrittzähler Herzfrequenz Pulsuhr Schlafüberwachung Wasserdicht bis 30 m Deutsche App AOK Plus Bonus kompatibel https://ift.tt/2ZJvKjR
0 notes
myhomebusiness · 5 years
Photo
Tumblr media
Wellsmart Cardio Ads Smartwatch Fitness Armband Tracker Schrittzähler Herzfrequenz Pulsuhr Schlafüberwachung Wasserdicht bis 30 m Deutsche App AOK Plus Bonus kompatibel ❤️ https://ift.tt/34sNbF5 ❤️
0 notes
percygermany · 7 years
Text
AOK - Bonus - App
AOK – Bonus – App
…erfolgreiches Jahr – mehr geht nicht. …alle Punkte, alle Ziele …
View On WordPress
0 notes
Text
AOK Bonus-App
AOK Bonus-App
New Post has been published on https://www.todaysmartphone.com/aok-bonus-app.html
0 notes
ronnybetatester · 4 years
Text
AOK Bonus App Beta-Update Testbericht
#Werbung aus #FreudeAmTesten AOK Bonus App Beta-Update Testbericht #ronnybetatester #aok #aokbonusapp #bonusapp
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
percygermany · 7 years
Text
18400 Pkt. - mehr geht nicht.
18400 Pkt. – mehr geht nicht.
View On WordPress
0 notes
ronnybetatester · 5 years
Text
Die YAMAY Smartwatch hat mich in den letzten Wochen als Ersatz für meine Amazfit GTS täglich begleitet. Während des Unboxings war ich ja schon positiv von der Uhr überrascht. Doch wie überzeugt die Uhr im Alltag? Hier gibt es ein paar positive sowie negative Dinge über die YAMAY Smartwatch.
Smartwatch vs Fitnesstracker
Benachrichtigungen
Watchfaces
Display
Optik und Haptik
Hands-On Video
Akkulaufzeit
App
Zubehör
Fazit
Smartwatch vs Fitnesstracker
Zum ersten ist der Name der Uhr etwas ungünstig gewählt. Bei der YAMAY Smartwatch handelt es sich nämlich nicht um eine Smartwatch, sondern ein Fitnesstracker. Mit einer Smartwatch kann man auch auf Nachrichten reagieren, was mit dieser Uhr leider nicht möglich ist. Vielleicht wäre ein Name wie YAMAY Fitness Watch eine etwas eindeutigere Wahl. Aber ich denke, dass bei dem Preis von 50 Euro den meisten auch bekannt sein sollte, dass es sich dabei nicht um eine Smartwatch wie zum Beispiel die Huawei Watch 2 handeln kann.
Benachrichtigungen
Die Benachrichtigungen sind ja wahrscheinlich die wichtigste Funktion bei einer smarten Uhr. Die Benachrichtigungen werden zuverlässig und vollständig angezeigt. Allerdings gibt es auch hier ein kleines bisschen zu bemängeln. Wie bei einigen anderen Uhren auch werden bei den Benachrichtigungen keine Emoji angezeigt. Hier gibt es dann nur ein “Leerzeichen”. Bei der Amazfit Bip wurde dann immerhin noch ein Kästchen mit einem Fragezeichen angezeigt. Umlaute wie ä, ö und ü werden allerdings sehr gut angezeigt. Sie sind zwar entgegen dem restlichen Text fett dargestellt, aber das sollte nur minimal stören.
Was mich persönlich am meisten bei den Benachrichtigungen stört ist, dass diese nicht automatisch verschwinden. Das bedeutet es kommt eine Benachrichtigung, welche wenige Sekunden angezeigt wird, dann geht das Display wieder aus und wenn man einige Minuten später das Display wieder aktiviert, sieht man die Benachrichtigung immer noch. Einige werden jetzt vielleicht sagen “das ist doch aber schön”. Nur wird oben rechts in der Ecke die Zeit der Benachrichtigung und nicht die aktuelle Uhrzeit angezeigt. Somit sieht man die aktuelle Uhrzeit erst wieder, wenn man aktiv die Benachrichtigung bestätigt bzw. entfernt hat. Das ist schon ein kleines bisschen nervig.
In der App lassen sich die Apps einstellen, welche Benachrichtigungen auf die Uhr senden dürfen. Hier sind allerdings nicht alle auf dem Smartphone installierte Apps aufgeführt. Somit ist es nicht möglich, für alle Apps eine Benachrichtigung zu bekommen. Die meiner Meinung nach wichtigsten Apps sind aber vorhanden.
Watchfaces
Die Watchfaces sind immer wieder eines meiner Lieblingsthemen. Auf der YAMAY Smartwatch sind 4 Watchfaces vorinstalliert und können direkt über die Einstellungen auf der Uhr gewählt werden. Weitere Watchfaces sind weder über die App noch durch selbst erstellte Watchfaces möglich. Das ist ein wenig schade, denn Nutzer, die gern ein analoges Watchface auf ihrer Uhr nutzen wollen, werden bei dieser Uhr leider enttäuscht. Die vier vorhandenen Watchfaces habe ich für euch hier einmal abgebildet.
  Durch eigene Watchfaces könnte man zum Beispiel auch das englische Datum in ein deutsches Datum umformatieren. Sowas könnte sicherlich einige abschrecken, wenn die Uhr zwar auf Deutsch eingestellt werden kann, das Datum allerdings im Format MM.TT angezeigt wird. Alternativ müsste das Datum sich auf dem Watchface entsprechender Sprache anpassen würde.
Display
Das Display ist natürlich auch sehr wichtig – zumindest für mich. Ich liebte meine Pebble und Amazfit Bip, da ich hier das Display jederzeit, also auch bei direkter Sonneneinstrahlung, sehr gut ablesen konnte. Bei der Amazfit GTS wurde das schon ein bisschen schwieriger. Die YAMAY Smartwatch macht hier aber eine wirklich gute Figur. Auch bei direkter Sonneneinstrahlung lässt sich das Display noch ablesen. Es ist zwar nicht so gut wie bei der Bip, aber gefühlt besser als bei der GTS. Das gefällt mir persönlich wirklich sehr gut.
Was mir allerdings etwas weniger gefällt, ist die Verzögerung beim Arm anheben. Hier brauch die Uhr ungefähr eine Sekunde, bis die Uhrzeit oder Benachrichtigung angezeigt wird. Ich bin da relativ tolerant und verzeihe sicherlich solche Kleinigkeiten. Bei anderen Nutzern ist das aber sicherlich schon ein Grund, die Uhr nicht zu kaufen.
Die Option mit der Aktivierung des Displays beim Anheben des Arms kann man über die Uhr oder die App aktivieren und deaktivieren. Ist die Option aktiviert, dann geht das Display jedes Mal an, wenn man den Arm dreht. Allerdings auch, wenn man in der Nacht schlafen will. Hier muss man dann manuell die Option deaktivieren oder damit leben, dass das Display immer wieder leuchtet. Ich hätte mir hier eine Option gewünscht, dass man angeben kann, in welchem Zeitraum die Option aktiviert sein soll.
Optik und Haptik
Die Optik gefällt mir wirklich gut. Das Design der viereckigen Uhren sagt mir deutlich mehr zu, als das der runden Uhren. Aber das ist auf jeden Fall Geschmackssache. Optisch macht die Uhr aber wirklich einen sehr guten Eindruck und wirkt wie die Uhren von Amazfit. Ein kleines Manko gibt es durch das Ladegerät. Da dieses nicht magnetisch ist, sondern per Klick befestigt wird, gibt es an der rechten und linken Seite der Uhr Einkerbungen. Diese könnte man vermeiden, wenn man den Ladeanschluss magnetisch machen würde.
Bei der Haptik allerdings merkt man meiner Meinung nach schnell, dass es sich nicht um eine hochwertige Uhr handelt. Minderwertig fühlt sie sich aber auf keinen Fall an. Es wirkt alles ein wenig plastisch. Auch die Druckpunkte der beiden Knöpfe sind gewöhnungsbedürftig. Wenn man die Knöpfe bis zum ersten weichen Druckpunkt drückt, passiert einfach nichts. Erst wenn man weiter bis zum zweiten, akustisch hörbaren Druckpunkt, drückt, wird auch die Aktion auf der Uhr ausgelöst. Möglicherweise könnte man hier noch ein wenig nachbessern.
youtube
Akkulaufzeit
Die Akkulaufzeit wäre für eine Smartwatch überdurchschnittlich gut; für einen Fitnesstracker ist sie allerdings nur in Ordnung. Mit einer Akkulaufzeit von etwa 10 Tagen kann man sich eigentlich nicht beschweren. Da es kein Always-On Display gibt, hält sich der Akkuverbrauch auch in Grenzen. Hätte man hier ein eInk Display wie bei der Amazfit Bip eingebaut, hätte man hier sicherlich noch ein paar Tage mehr herauskitzeln und sogar ein Always-On Display zur Verfügung stellen können. Dennoch gibt es Uhren, die deutlich kürzere Akkulaufzeiten haben. Somit hält sich der Fitnesstracker von YAMAY auf jeden Fall im guten Mittelfeld auf.
Nach 7 Tagen hatte ich noch eine restliche Akkulaufzeit von etwa 40%. Nach 14 Tagen war ich dann bei 10% und ich musste die Uhr laden.
VeryFitPro App
Die App sieht ähnlich aus wie die Apps der anderen Fitnesstracker. Ob Amazfit, Mi Fit oder Google Fit – die Apps sind ähnlich aufgebaut und haben im Grunde auch ähnliche Funktionen. Einen großen Pluspunkt gibt es von mir aber auf jeden Fall, da es eine Synchronisation zu Google Fit gibt. Dadurch kann man die Uhr auch nutzen, um zum Beispiel für die AOK Bonus App oder auch Pokemon Go Schritte zu sammeln.
  Zubehör
Zubehör wird keins mitgeliefert, gibt es aber zusätzlich zu kaufen. Bei Fitnesstrackern und Smartwatches ist es auch bisher eher untypisch, Zubehör mitzuliefern. Es gibt Displayfolien und universal Armbänder, welche man sich problemlos bei Amazon bestellen kann. Ein Case wie für die Amazfit Bip und GTS habe ich bisher noch nicht gefunden.
Was allerdings wirklich aus der Masse herausstechen würde wäre, wenn ein Hersteller mehrere Armbänder mitliefern würde. Ich könnte sogar vermuten, dass die Kunden hier auch ein paar Euro mehr ausgeben würden. Mein erster Gedanke war, dass man verschiedene Kombinationen verkaufen könnte. So könnten die Kombinationen “Metall und Leder”, “Silikon und Metall” oder Silikon und Leder” sicherlich eine größere Masse ansprechen. Für mich persönlich wäre die “Silikon und Metall” Kombination überaus reizvoll und sicherlich auch meine erste Wahl, da ich gern die Armbänder wechsle.
Fazit
Wie auch schon beim Unboxing bin ich weiterhin wirklich positiv überrascht von der YAMAY Smartwatch. Auch wenn es sich nur um einen Fitnesstracker handelt, bekommt man für weniger als 50 Euro eine sehr gute Alternative zu den Modellen anderer Hersteller. Kleine Verbesserungsmöglichkeiten sehe ich sicherlich überall, doch nur dadurch lassen sich auch Nachfolger erfolgreich verkaufen. Die YAMAY Smartwatch wäre vielleicht nicht meine erste Wahl, wenn ich eine Smartwatch kaufen würde, kann sie aber ruhigen Gewissens empfehlen, wenn jemandem das Design der Uhr gefällt und sich einen günstigen Fitnesstracker zulegen möchte.
#Werbung aus #FreudeAmTesten YAMAY Smartwatch Testbericht #ronnybetatester #yamay #smartwatch #fitnesstracker Die YAMAY Smartwatch hat mich in den letzten Wochen als Ersatz für meine Amazfit GTS täglich begleitet.
0 notes
ronnybetatester · 5 years
Text
Durch ein sehr günstiges Angebot, bin ich an die Fitbit Flex 2 (Amazon Ref. Link) gekommen. Dieses doch scheinbar recht teure Fitnessarmband von Fitbit soll nicht nur ein weiterer Test eines Fitnesstrackers werden, sondern auch helfen, die AOK Bonus App weiter zu optimieren. Ich bin sehr gespannt, wie sich der Fitnesstracker im Alltag schlägt. Zuerst schauen wir aber mal, was alles mitgeliefert wird und die die Einrichtung funktioniert.
Unboxing
youtube
In der recht großen weißen Verpackung werden neben dem Fitnesstracker selber ein USB Ladekabel ohne Netzteil, eine Bedienungsanleitung und zwei Armbänder geliefert. Dass zwei Armbänder zu einem Fitnesstracker mitgegeben werden, habe ich bei Fitbit das erste Mal erlebt. Es gibt ein Armband in der Größe ‘S’ und eins in der Größe ‘L’. Für meinen recht dünnen Arm ist das Armband in der kleinen Größe optimal. Ich habe es etwas in der Mitte geschlossen. Die Flex hat auch noch ein Bekannter von uns bekommen. Er hat etwas kräftigere Arme und kam mit dem größeren Band gerade so hin. Hier sollte also für jeden das richtige Band gleich mit dabei sein.
Einrichtung
Bei der Einrichtung bin ich ein bisschen zwiegespalten. Der erste Versuch mit einem honor 6X funktionierte so gar nicht. Der zweite Versuch mit dem Umidigi Z2 Pro war hingegen schnell und erfolgreich. Was genau das Problem mit dem 6X war, weiß ich aktuell nicht genau. Möglicherweise war der Fitnesstracker noch nicht vollständig aufgeladen und konnte aus diesem Grund nicht verbunden werden.
Ich werde nun erstmal die Einrichtung mit dem Z2 Pro beschreiben und möglicherweise zu einem späteren Zeitpunkt auf die Probleme mit dem honor zurückkommen.
Zuerst sollte der Fitbit Fitnesstracker aufgeladen werden. Beim ersten Ladevorgang sollte der Fitnesstracker etwas länger am Strom gelassen werden (zumindest mache ich das immer so). Nachdem der Tracker einige Zeit geladen hatte, habe ich mir die Fitbit App installiert. Die Anweisungen in der App sind eigentlich recht eindeutig und man kann kaum etwas falsch machen. Man muss ein Konto bei Fitbit erstellen und dann auswählen, welchen Tracker man verbinden will. Danach wird der Tracker gesucht und bei Erfolg soll man auf den Tracker tippen. Das klappte bei mir erst nach einigen Versuchen, aber es klappte. Nachdem der Fitnesstracker von Fitbit verbunden war, wurde gleich noch ein Update installiert.
Nun ist der Tracker fast fertig und bereit für den Einsatz. In der Fitbit App werden jetzt noch ein paar Erklärungen zum Band angezeigt.
tägliches Ziel sind 10000 Schritte und werden Mitternacht zurückgesetzt
doppelt auf die Flex tippen um aktuellen Stand zu sehen
jeder permanent leuchtende Punkt sind 1/4 des Schrittziels (2500 Schritte)
Benachrichtigungen und Anrufe können angezeigt werden
Schlafphasen werden automatisch erfasst; Einstellung stumme Alarme in der App
Einstellungen zu Benachrichtigungen
Sportarten werden automatisch erkannt
Zubehör
Trage- und Pflegetipps
This slideshow requires JavaScript.
Nachdem man sich durch die Erklärungen getippt hat, ist das Band bereit für den Einsatz.
Fazit
Auf den ersten Blick macht der Fitnesstracker Fitbit Flex 2 einen sehr guten Eindruck. Ein wenig fehlt mir zwar der Netzteil, aber davon habe zumindest ich ausreichend. Bei anderen könnte das möglicherweise ein Problem sein. Sehr schön hingegen finde ich, dass es gleich zwei Armbänder gibt. Hier sollte zumindest für die meisten das passende dabei sein. Wie sich die Fitbit Flex 2 im Alltag schlägt, werden ich demnächst berichten.
#Werbung aus #FreudeAmTesten Unboxing Fitbit Flex 2 #ronnybetatester Durch ein sehr günstiges Angebot, bin ich an die Fitbit Flex 2 (Amazon Ref. Link) gekommen. Dieses doch scheinbar recht teure Fitnessarmband von Fitbit soll nicht nur ein weiterer Test eines Fitnesstrackers werden, sondern auch helfen, die…
0 notes
ronnybetatester · 6 years
Text
Seit einigen Wochen habe ich die Umidigi Uwatch in Gebrauch und habe positive und negative Erlebnisse mit der Uhr gehabt. Leider gibt es auch wieder wie bei dem Umidigi Smartphone einige grundlegende Dinge, die einfach hätten funktionieren müssen. Ich hoffe, dass Umidigi hier noch dran arbeitet und in wenigen Jahren mit anderen herstellern mithalten kann. Potential haben sie auf jeden Fall.
Negatives zur Umidigi Uwatch
Zu Beginn muss ich die Umidigi Uwatch ein wenig kritisieren. Für einen schönen Fitnesstracker fehlen mir hier noch ein paar Funktionen.
Verbindung zu Google Fit
Das für mich größte Problem an der Umidigi Uwatch ist, dass ich meine Fitnessdaten – Schritte, Schlaf, Aktivitäten – nicht in eine andere Fitness-App bekomme. Die Uwatch wird mit der App “Da Fit” verbunden. Doch leider hat diese App aktuell noch keine Schnittstelle zu einer Fitness-App wie Google Fit oder Samsung Health. Eine von beiden Apps brauche ich aber, um meine Aktivitäten mit der AOK Bonus App synchronisieren zu können.
Anzeige des Akkustand
Was auch ein wenig stört ist, dass man nicht den aktuellen und genauen Akkustand sieht. Es gibt zwar ein Batterie-Icon, welches anzeigt, wie voll der Akku ist, allerdings sieht man nicht ob es jetzt 15% oder 5% sind. Das könnte man wenigstens noch im Systemmenü hinzufügen.
Keine Displaysperre
Ein wenig schlecht ist es, wenn man mit der Uhr unter der Dusche steht. Das Display wechselt fast im Sekundentakt, da das Wasser als Interaktion auf dem Touch-Button interpretiert wird. Dadurch wird natürlich auch der Akku schneller leer. Hier wäre es schön wenn man wie bei anderen Fitnesstrackern – zum Beispiel dem Xiaomi Mi Band 3 – noch eine Displaysperre integrieren würde.
Anzeige Uhrzeit
Will man sich die Uhrzeit anzeigen lassen und nutzt dafür den Touch-Button auf der Frontseite, dann ist es mir nun schön öfter passiert, dass ich diesen zwei Mal getippt habe, weil beim ersten Mal nichts passiert ist. Der Grund ist allerdings nicht, dass ich den Button nicht erwischt habe, sondern, dass die Zeit einfach verzögert angezeigt wird. Tippt man also auf den Touch-Button, muss man ein kleines bisschen warten, bevor die Zeit angezeigt wird.
Watchfaces
Von der Pebble, Huawei Watch 2 und auch der Xiaomi Amazfit Bip kenne ich bisher die schönen Anpassungen, die man mit einem Watchface machen kann. Bei der Umidigi Uwatch klappt das allerdings nicht so einfach. Hier gibt es aktuell noch keine Schnittstelle, um Watchfaces erstellen und auf die Uhr laden zu können. Einen kleinen Lichtblick gibt es allerdings. Es sind drei Watchfaces über die App verfügbar, wobei bei einem Watchface die Anzeige der Zeit und der Hintergrund angepasst werden kann. Vielleicht wird es ja hier später auch noch weitere Möglichkeiten geben.
Positives zur Umidigi Uwatch
Meckern kann jeder, doch es gibt auch ein paar positive Eigenschaften bei der Uwatch.
Akkulaufzeit
Die Akkulaufzeit der Umidigi Uwatch beträgt etwa eine Woche. Bei meinem ersten Test habe ich die Uwatch am Montag Abend geladen und am Sonntag nachmittag bekam ich dann die Meldung angezeigt, dass der Akku fast leer ist. Im Vergleich zu einer Huawei Watch 2, welche schon nach 2 Tagen geladen werden muss finde ich die Akkulaufzeit schon gar nicht so schlecht. Mit einer Pebble oder Amazfit Bip kann die Uwatch allerdings nicht mithalten.
Armband
Das Armband der Umidigi Uwatch kann sehr einfach gewechselt werden, wodurch jeder genau seinen Style bekommen kann. Es gibt diverse 22mm Armbänder in Leder, Stoff, Silikon oder Metall. Aber auch das mitgelieferte Armband kann sich sehen lassen. Optisch ist es gar nicht so schlecht und haptisch kann ich mich auch nicht beklagen. Leider habe ich aktuell kein 22mm Silikon Armband, um dies zu testen. Aber vielleicht bekomme ich ja noch eins.
Lesbarkeit in der Sonne
Das Display ist gar nicht so schlecht. Selbst bei Sonnenschein lässt sich das Display noch ablesen. Bei direkter Sonneneinstrahlung ist aber auch bei der Uwatch das Display gefühlt aus. Dennoch ist es ein wenig besser als bei anderen Fitnesstrackern.
Design
Ich bin zwar kein Fan von runden Uhren, doch das Design der Umidigi Uwatch gefällt mir recht gut. Wie auch beim Umidigi Z2 Pro Smartphone hat die Uhr eine kleine Carbon-Option integriert. Auch das Armband passt sehr gut zum Gesamtbild und die Uhr sitzt sehr angenehm am Arm. Bei der Optik muss Umidigi glaube ich nicht mehr so viel lernen.
Seitenansicht
Rückseite
Frontansicht
Armband
Ansicht Sonnenlicht
Fazit
Das Fazit fällt mir ein wenig schwer. Eigentlich ist die Umidigi Uwatch eine schicke Uhr mit Fitnessfunktionen. Zum Preis von 30 bis 60 Euro liegt sie dabei auch im unteren Preissegment. Wenn ich allerdings die Fitnessdaten nicht aus der “Da Fit”-App herausbekomme, dann ist die Uhr für mich persönlich eher sinnfrei. Wer einfach nur seine Schritte auf der Uhr sehen möchte, bekommt hier für wenig Geld einen ganz soliden Fitnesstracker.
#Werbung aus #FreudeAmTesten Review der Umidigi Uwatch #ronnybetatester Seit einigen Wochen habe ich die Umidigi Uwatch in Gebrauch und habe positive und negative Erlebnisse mit der Uhr gehabt.
0 notes
percygermany · 7 years
Photo
Tumblr media
Diese nervige AOK Bonus  App 😲
0 notes