#Abfallcontainer
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Mittwoch 18.09.2024
Einsatz: 2197
Gegen 08:43 Uhr wurde die Feuerwehr der Stadt Alzenau zu einem B 1 | im Freien - Müll, - Abfall, - Papiercontainer ins Stadtgebiet alarmiert.
Wir wurden von der Leitstelle zu einem B 1 alarmiert.
Um 8:43 Uhr meldete die ILS Untermain den Brand eines Abfallcontainers in einem Industriebetrieb. Entsprechend der Anforderung rückten das Hilfeleistungslöschfahrzeug (HLF 20), der Einsatzleitwagen (ELW 1) und das Tanklöschfahrzeug (TLF 20/40 SL) zur Einsatzstelle im Industriegebiet Nord aus. Vor Ort brannte der Inhalt eines Abfallcontainers. Dieser wurde von einem Trupp unter Atemschutz gelöscht und anschließend auf der Suche nach Glutnestern ausgeräumt.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Feuerwehr Alzenau 12/1
Feuerwehr Alzenau 23/1
Feuerwehr Alzenau 40/1
Feuerwehr Alzenau 59/1
Feuerwehr Alzenau 59/2
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Entsorgungsunternehmen Berlin Urban Containerdiens

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Feuerwehrfrauen mussten sich bei Einsatz vor Asylanten verstecken
Unzensuriert:»Am Einsatzort angekommen fanden sie einen brennenden Abfallcontainer vor, um den eine Horde von rund 50 Asylwerbern tanzte und die Zufahrt zum Brandherd verhinderte. http://dlvr.it/T0jHGT «
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BUBBLETEA by Pascal Volk
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Seitengasse
Der Vollmond wirkte in dieser schwülen Sommernacht grösser und heller als normalerweise, aber vielleicht lag das auch bloss daran, dass ich ziemlich besoffen war. Gerade hatte ich, das letzte Bier, welches ich mir auf den Heimweg mitgenommen hatte, ausgetrunken, als mich das Bedürfnis zu pissen überkam und ich zu diesem Zweck in die nächstgelegene Seitengasse einbog. Zunächst konnte ich ihre Umrisse nur als am Boden liegenden Schatten wahrnehmen, doch wie ich ihr näher kam, wurde ich ihrer schönen Gestalt gewahr. An einen Abfallcontainer gelehnt lag sie da, in ihrem kurzen blauen Röckchen und engen Oberteil, die hochhackigen schwarzen Schuhe neben sich. Ihr dunkelbraunes Haar fiel in Strähnen in ihr hübsches junges Gesicht. Langsam schwoll ihre zierliche Brust an und senkte sich wieder, im gemächlichen Rhythmus ihres ruhigen Atems.
Ich schwöre, für einen Moment überlegte ich, ob ich einen Krankenwagen rufen sollte, aber zuerst musste ich pissen, also torkelte ich an ihr vorbei und fand etwas weiter hinten auf der anderen Seite der Gasse eine geeignete Stelle dafür. Um meinen Blaseninhalt erleichtert und gefühlt auch ein kleines bisschen nüchterner, gab ich mich nunmehr der eingehenderen Betrachtung der schlafenden Schönheit hin. Wie sie so friedvoll vor sich hin schlummerte, schien mir der Gedanke ihretwegen einen Krankenwagen kommen zu lassen, abwegig und ganz in ihren bezaubernden Anblick versunken zündete ich mir eine Kippe an.
Wie der Mondschein nunmehr in die Seitengasse einfiel, beleuchtete er meine bewusstlose Verführerin jetzt hinlänglich. Ihre schlanken weissen Beine lagen brav geradlinig aneinander, so dass sie trotz der Kürze des Röckchens, keinen Blick unter selbiges zuliessen. Dem betrachtenden Auge gegenüber etwas freigiebiger, war der tiefe Ausschnitt ihres Tops, welcher einen doch ganz beträchtlichen Teil ihrer kleinen und wie anzunehmen war, schön festen Brüste sehen liess. Sie wirkte jung, vielleicht ...? Ich weiss doch auch nicht. Verdammt jung jedenfalls.
Ich warf meine aufgerauchte Kippe weg und zündete die nächste an. Ihr Schnarchen, das gerade eben unvermittelt eingesetzt hatte, verhallte leise in der Nacht. Ansonsten war es vollkommen still. Wir waren ganz alleine und der Schutz der Dunkelheit uns noch mindestens zwei, wenn nicht gar drei weitere Stunden gewiss.
Wenn ich schon nicht gewillt war, ihr einen Krankenwagen zu rufen, sollte ich zumindest versuchen sie aufzuwecken, dachte ich, und ihr anbieten, sie nach Hause zu begleiten, denn der nächste, der sie hier so wehrlos vorfinden würde, besässe vielleicht nicht die nötige Willenskraft, der Versuchung, sich an ihr zu vergehen zu, widerstehen zu können. Doch sie aufzuwecken, hätte bedeutet, dass ich mich allenfalls zumindest auf mittlere Frist der Möglichkeit beraubte, sie weiter anzusehen und das brachte ich nicht übers Herz. Es wäre verrückt gewesen, frevelhaft, unverzeihlich.
So sah ich sie noch eine Weile an und malte mir aus, was ich unter den gegeben Umständen so alles mit ihr anstellen könnte und je mehr ich darüber nachdachte, desto sicherer wurde ich mir, dass nie jemand davon erfahren würde, da hier noch stundenlang niemand entlangkäme und sie, selbst wenn sie dabei aufwachen sollte, sich spätestens morgen schon an nichts mehr würde erinnern können und wie ich sie weiter anglotzte und meinen verdorbenen Fantasien frönte, spürte ich meinen Schwanz hart werden und sich in meinen Boxershorts aufrichten.
Als hätte sie im Schlaf meine Gedanken gelesen oder diese sich in ihren Träumen manifestiert, wurde sie mit einem mal etwas unruhig, ohne dass sie deswegen erwacht wäre. Bloss ihre Atmung ging weniger gleichmässig, ihr Schnarchen wurde in unregelmässigen Abständen von kurzen Grunzern unterbrochen, sie drehte den Kopf immer wieder von einer Seite zur anderen und wieder zurück, wie in zaghaft verneinender Gebärde und unwillkürliche Zuckungen durchfuhren ihre Gliedmassen.
Als Folge dieser Zuckungen, hatte sie ihre Knie ein wenig angewinkelt und ihre Schenkel etwas gespreizt, wodurch sich mir die Sicht auf ihr weisses Höschen eröffnete und mein Verlangen nach ihr, das Verlangen sie zu berühren, sie zu besitzen, steigerte sich ins Unermessliche. Doch noch immer hielt ich mich zurück.
Ihre Unruhe hielt an, bis sich mir die augenscheinliche Ursache für diese offenbarte. Ich war nach wie vor dabei die frisch gewonnene Aussicht zwischen ihre Beine zu geniessen, als sanft aber bestimmt sich ein Rinnsal den Weg durch ihr Höschen hindurch, runter auf den Asphalt bahnte, selbst in der vorherrschenden Stille kaum hörbar, aber aus der geringen Entfernung die unterdessen nur noch, mein Gesicht von ihrem Geschlecht trennte, sehr schön mitanzusehen.
Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch nicht mal einen Pissefetisch gehabt, zumindest war ich mir dessen bis dahin nicht bewusst gewesen, aber in diesem Moment machte mich der Anblick, dieses sich ins Höschen pissenden Mädchens so geil, dass dadurch diese besondere Vorliebe in mir, wenn nicht erschaffen, so doch wenigstens zum Leben erweckt wurde.
Nachdem ich es mir so lange versagt hatte, sie auch nur anzurühren, wurde mir jetzt schlagartig klar, dass sie zu vergewaltigen, soeben numgänglich geworden war.
Ich kniete mich vor sie hin, hielt mich vorsichtig an ihren schmalen Oberschenkeln fest, als ich meinen Kopf zwischen diesen hindurch, ihrer Fotze entgegenreckte, um an ihren pissnassen Höschen zu schnuppern und von dem Duft vollends betört, an dem Höschen zu lecken und die warme Pisse aus ihm herauszunuckeln.
Meine Befürchtungen ich könnte sie aufwecken, waren ebenso plötzlich verflogen wie jene vor der Möglichkeit, erwischt werden zu können. Nicht, dass die beiden Szenarien grundsätzlich an Schrecken eingebüsst hätten, nur dass keines von beiden, indem es eingetreten wäre, mich von dem hätte abhalten können, was ich jetzt tun würde und was nun das einzige war, was noch von Belang war: sie zu ficken.
Sie hörte auf zu schnarchen, knirschte mit den Zähnen, war jedoch, wie ich feststellten konnte, als ich, während ich ihr das nasse Höschen runterzogen, zu ihr hochblickte, noch nicht aufgewacht.
Ich wrang ihr vollgepisstes Höschen aus und steckte es in meine Hosentasche, ehe ich erneut mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln versenkte, um sie weiter zu lecken, dieses mal, ohne denn Stoff ihres Höschens zwischen meiner Zunge und ihrer Fotze. Sie war blankrasiert und der intensive Geschmack und Duft ihrer Pisse, steigerten meinen Genuss nur noch mehr.
Ihre je länger, je flacher und schneller gehende Atmung, nährte in mir die Vermutung, dass es ihr demnächst kommen werde und davon ausgehend, dass sie dabei wohl aufwachen würde (oder ist es möglich, dass eine Schlampe so besoffen ist, dass sie einen eigenen Orgasmus verpennt?), hielt ich es für angezeigt, meinen Schwanz rauszuholen und ihn ihr reinzudrücken. Vom Lecken war sie schön nass. Nun gut: sie war schon davor schön nass gewesen, einfach von der Pisse, aber vom Lecken war sie nun auf die Weise nass, die es mir erlaubte, trotzdem sie so eng gebaut war, mühelos mit meinem Harten in sie einzudringen.
Sie öffnete ihre Augen, ihre braunen Augen die ganz verschwollen waren und blutunterlaufen, leer, verwirrt, verängstigt, verloren, abwechselnd in alle Richtungen blickten, offenbar in der Absicht herauszufinden, wo sie sich befanden und was hier soeben vor sich ging.
Einen Moment lang sah sie mich direkt an und ich glaubte ihn ihrem Blick ihre ganze Furcht und ihr Entsetzen ablesen zu können, aber sie sagte kein Wort und ich büsste nichts von dem Eifer ein, mit welchem ich auf ihr zu Gange war und sie schloss die Augen wieder und liess es über sich ergehen.
Keine Gegenwehr, als ihr Top hochschob, den BH runterzog und ihre wundervollen kleinen Titten rausholte um sie zu liebkosen, an ihnen zu nuckeln und zärtlich in sie reinzubeissen. Ihrem lustverzerrten Gesicht und dem lauter werdenden Gestöhne zufolge, war ihre Abneigung mir und dem was ich hier gerade mit ihr anstellte gegenüber, keineswegs so umfassend und unumstösslich, wie ich vermutet hatte, wobei der dadurch aufkommende Eindruck, dass sie den Fick ebenfalls gewisserweise zu geniessen im Stande war, eine mir bis heute gänzlich unerklärliche Wut in mir aufkommen liess.
Ich spuckte ihr ins Gesicht und klatschte ihr eine schallende Ohrfeige, zerrte ihr an den Haaren und forderte sie nachdrücklich dazu auf, mir in die Augen zu sehen, wobei ich sie eine versoffene Schlampe oder eine dreckige verhurte Alkfotze oder eine Hurensau von einer Säuferin oder alles zusammen nannte und wie sie meinem Befehl Folge leistete, liefen ihr einige Tränen über die geröteten Wangen, wobei sie ein Schluchzen gekonnt unterdrückte und ich hörte keinen Moment damit auf, ihr meinen Harten mit gnadenloser Wucht reinzurammen, bis ich zufrieden in sie reinsaftete.
Dass es nicht besonders klug gewesen war, meine DNA in ihr zu hinterlassen, kam mir erst in den Sinn, als ich gerade dabei war, meinen Schwanz an ihrem Top abzuwischen.
Während ich meine Hosen zuknöpfte, fragte ich sie nach ihrem Namen. Sie behauptete, sie heisse Alessia. Ich bot ihr eine Kippe an, die sie dankend ablehnte, zündete mir selbst eine an und ging.
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Meerbusch: Müllcontainer in Flammen – Kripo ermittelt Meerbusch-Osterath (ots) - Am Donnerstagabend (10.5., Christi Himmelfahrt) kam es in Osterath zu einem Brand. Gegen 23:20 Uhr erhielt die Polizei die Information, dass Mülltonnen am Wienenweg brennen würden.
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9.6.2023 | Gaios | 18.00h
Mächtige Olivenbäume, Katzen, Ruinen, Baustellen, staubige Autos, noch mehr Katzen, Eidechsen, keine Hunde, blühender Oleander, Jasmin, süss und schwer, umgekippte Abfallcontainer, Hühner und Hähne, schulkindhohe Geranien, Ruinen, 5‘500 Schritte zum Strand. Niemand dort.

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GTARDO.DE Abfallcontainer Slim 60 L 52,00 € https://gtardo.de/abfallcontainer-slim-60-l-4062125031051
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Wiener Neustadt: Brand in Müll-Shredder

Foto: Presseteam d. FF Wr. Neustadt
Müllzerkleinereranlage bei Supermarkt fing FeuerZu einem Kleinbrand in einer Müllzerkleinereranlage kam es Mittwochvormittag, 13. Mai 2020, bei einem Supermarkt in Wiener Neustadt. Rascher Feuerwehreinsatz Um zum Brandherd zu gelangen, musste von der Feuerwehr Wiener Neustadt ein Abfallcontainer erst mit einem Wechselladefahrzeug weggezogen werden. Danach konnte der Kleinbrand rasch abgelöscht werden. Der Ladebereich der Firma wurde mittels Druckbelüfter rauchfrei gemacht und … weiterlesen auf „Wiener Neustadt: Brand in Müll-Shredder“
source https://www.wn24.at/chronik/wiener-neustadt-brand-muell-shredder-29108.html
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Bitte gehen Sie weiter by Pascal Volk Via Flickr: Hier gibt es nichts zu sehen.
Hier war auch schon mehr los. Liegt es am, mittlerweile wieder etwas winterlicheren, Wetter, an der Dunkelheit oder hat es gar etwas mit Covid-19 zu tun?
#Berlin#Mitte#Alexanderplatz#Panoramastraße#Berlin Mitte#Absetzcontainer#Müllcontainer#Abfallcontainer#contenedor de basura#garbage container#waste container#Abend#evening#Nacht#Night#Noche#ARTinBW#schwarz#weiß#black#white#Black and White#schwarzweiß#S&W#B&W#bnw#blanco y negro#blanco-negro#Wide Angle#Weitwinkel
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Trennung von Bauschutt schont das Portmonee
Bauvorhaben kosten viel Geld. Dabei ist es nicht nur wichtig, neue Baumaterialien zu erwerben. Im Gegenzug müssen häufig ebenfalls Baumaterialien entsorgt werden. Von Mauerwerk und Betonteilen über alte Fliesen und Styropor-Wandplatten bis hin zu lackierten Fenstern oder Holz – schnell türmen sich größere Mengen an Bau- und Abbruchabfällen.
Bauabfälle sortenrein separieren
Wie Stefan Schmidmeyer als Vertreter des Bundesverbands Sekundärrohstoffe und Entsorgung in Bonn jedoch betont, ist es alle andere als sinnvoll, all diese Baumaterialien vermischt in einen Container zu werfen. Vielmehr sind Bauherren und Immobilienbesitzer dazu verpflichtet, Bauabfälle so sortenrein wie möglich zu separieren.
Auf diese Weise ist es möglich, die Baustoffe bestenfalls recyceln und wiederverwenden zu können. Dabei liegt der Fokus darauf, unbedenkliche und gefährliche Materialien voneinander zu separieren.
Vorsicht bei Baumaterialien aus den 1970er Jahren
Erschwerend ist bei dieser Unterteilung jedoch, dass Laien häufig überhaupt nicht wissen, welche Materialien vor ihnen liegen. Noch schwieriger ist es dabei zu unterscheiden, welche Stoffe schädlich sind und im Gegenzug noch einmal verwendet werden können. Ein wichtiger Hinweis ist das Baujahr.
So wurden in Wohngebäuden der 1970er Jahre schlichtweg alle Baumaterialien verwendet, die zur damaligen Zeit üblich gewesen sind.
Darunter befinden sich ebenfalls mit Schwermetallen versehene Farben, asbesthaltige Fliesenkleber und Wandplatten oder Dämmstoffe, die das Flammschutzmittel HBCD enthalten.
Nachweise über Entsorgungen dauerhaft aufbewahren
Etwaige Hinweise auf diese schädlichen Baustoffe verstecken sich häufig in alten Rechnungen oder Bauplänen, die Bauherren oft über lange Zeiträume aufbewahren. Diese Materialien dürfen nicht einfach weggeworfen werden, sondern bedürfen einer fachgerechten Entsorgung durch einen zugelassenen Fachbetrieb. Wer gefährliche Bau- und Abbruchstoffe einfach ignoriert, muss schlimmstenfalls mit hohen Kosten rechnen.
Allerdings wirken sich diese Baumaterialien nicht nur auf den Geldbeutel aus, sondern gefährden schlimmstenfalls die Gesundheit der Hausbewohner und Nachbarn. Ein verbotener Umgang mit Asbest gilt sogar als Straftatbestand, der mit Geld- oder Freiheitsstrafen geahndet werden kann.
Werden asbestbelastete Materialien ohne festgelegte Schutzmaßnahmen ausgebaut und entsorgt, verteilen sich die für die Gesundheit gefährlichen Fasern in der gesamten Umgebung
Gesundheitliche Schäden durch asbestbelastete Materialien
Werden asbestbelastete Materialien ohne festgelegte Schutzmaßnahmen ausgebaut und entsorgt, verteilen sich die für die Gesundheit gefährlichen Fasern in der gesamten Umgebung. Häufig ist Asbest ebenfalls in Klebern und Spachtelmassen vorhanden. So befinden sich Asbestfasern häufig in Klebern, Spachtelmassen oder Putzen.
Zudem wird Styropor als kritischer Baustoff eingestuft. Für lange Zeit wurde dieses Material jedoch als Dach-, Wand- oder Fassadendämmung verwendet.
Mittlerweile sind zahlreiche Hauseigentümer allerdings darauf bedacht, das Material im Rahmen einer energetischen Modernisierung zu beseitigen. Enthält Styropor zudem das Flammschutzmittel HBCD, muss das Material sogar durch Fachbetriebe entsorgt werden.
Materialproben bieten Sicherheit
Deshalb raten Experten an, vor Beginn der Aufräumarbeiten kleinere Materialproben auf ihre Schadstoffe hin untersuchen zu lassen. Fällt diese Probe negativ aus, bestehen keine Bedenken.
Sind hingegen kritische Materialien in einem Haus vorhanden, sollte deren Entsorgung von Anfang an bei der Entsorgungsplanung berücksichtigt werden.
Bei Unsicherheiten Unterstützung suchen
Bei offenen Fragen stehen das Abfallwirtschaftsamt, Entsorgungsbetriebe sowie zuständige Umweltbehörden zur Verfügung. Bei diesen Anlaufstellen können sich Bauherren erkundigen, wie die Entsorgung des Bauabfalls in der jeweiligen Kommune geregelt ist.
Von Kommune zu Kommune bestehen regionale Unterschiede. Umso wichtiger ist es deshalb, sich genau zu informieren.
Wer eine ordnungsgemäße Entsorgung der Bauabfälle im Zweifelsfall nachweisen möchte, sollte auf einen Nachweis bestehen. Diesen Nachweis erstellen Entsorgungsunternehmen in aller Regel automatisch. Dieser Beleg zeigt auf, zu welchem Zeitpunkt welche Abfallmenge an welchen Ort gebracht wurde. Zugleich geben die Nachweise darüber Aufschluss, woraus sich der Abfall zusammensetzte und welche einzelnen Stoffe enthalten waren. Zumeist händigen die Dienstleister den Entsorgungsnachweis gemeinsam mit der Rechnung aus.
Viele Wertstoffe sind für den Recyclinghof geeignet
Viele Wertstoffe sind fürs Recycling geeignet
Werden die Bau- und Abbruchabfälle so sortenrein wie möglich voneinander separiert, können die Wertstoffe bestenfalls sogar noch einmal wiederverwendet werden. Abfalltrennung ist deshalb nicht nur nachhaltig, sondern für Bauherren auch besonders lohnenswert. Eine sortenreine Entsorgung ist für Bauherren erfahrungsgemäß wesentlich preiswerter als eine Entsorgung unsortierter Baustoffe.
Aus gefährlichen und kritischen Baustoffen bestehender Mischabfall wird schließlich als gefährlicher und somit auch teurer betrachtet. Sind die Ladungen komplett unsortiert, können Entsorger die Annahme sogar verweigern. Den Aufwand des Nachsortierens sollten sich Eigentümer deshalb ersparen.
Die Suche nach dankbaren Abnehmern lohnt sich
Wer in die Entsorgung deshalb so wenig Geld wie möglich investieren möchte, sollte ausrangierte und gut erhaltene Materialien gar nicht erst im Abfallcontainer verstauen. Beispiele sind hübsche alte Parkettböden, die sogar noch einen hohen Wiederverkaufswert haben.
Gut erhaltene Fenster, Waschbecken, Badewannen oder Türen finden ebenfalls oft Abnehmer. Es lohnt sich, sich auf die Suche nach dankbaren Abnehmern zu begeben.
Der Beitrag Trennung von Bauschutt schont das Portmonee erschien zuerst auf Blog - Neuigkeiten & spannende Themen auf Blogg.de.
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Darf ich zum Abfallcontainer, um Glas, Dosen abzugeben? Ja. Aber auch hier sollte man sich fragen, ob die Entsorgung nicht zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen kann. Altglas oder Kunststoffabfälle in üblichen Mengen können dennoch zum Container gebracht werden. Allerdings ausschließlich alleine oder mit Angehörigen des eigenen Hausstandes und ohne jede sonstige Gruppenbildung. Darf ich Müll entsorgen? Die Müllabfuhr als öffentliche Daseinsvorsorge ist weiter in Betrieb. Zu diesem Thema sind auch die Bekanntmachungen der Kommunen und Landkreise zu beachten. Bei einem Gang zum Wertstoffhof, Mülldeponien, Kompostieranlagen gilt es zu überlegen, ob der Gang notwendig ist. „Entrümpelungsaktionen“ können auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden. Zur Öffnung soll man sich auf der jeweiligen Homepage der Gemeinde/Behörde informieren. Manche Wertstoffhöfe in der Region haben bereits geschlossen. Darf ich in meinen Schrebergarten? Ja. Der Gang in den Schrebergarten fällt im weitesten Sinne unter „Bewegung an der frischen Luft“ und stellt somit einen triftigen Grund dar. Die Zeit, die man dort verbringt, sollte auf ein Minimum beschränkt werden. Kontakte zu anderen Personen sind unbedingt zu vermeiden. Darf ich in meinen Wald, um dort mein Holz aufzuarbeiten? Ja, übliche und erforderliche Waldarbeit ist erlaubt, allerdings ohne Kontakt zu anderen Personen. Auch hier wichtig: Ist die Arbeit wirklich notwendig? Darf ich zur Wohnungsübergabe oder -abnahme? Ja. Wenn sich der Termin nicht verschieben lässt, ist die Wohnungsübergabe zulässig. Der Mindestabstand ist unbedingt einzuhalten. Gegebenenfalls zusätzlich Handschuhe und Mundschutz tragen. Darf ich zu meinem Zweitwohnsitz fahren? Nein. Bloße Fahrten zum Zweiwohnsitz ohne triftigen Grund sollten nicht stattfinden. Wieder gilt, zu überlegen, ob diese Fahrt jetzt zwingend notwendig ist oder auch zu einem späteren Zeitpunkt stattfinden kann, insbesondere, wenn hierfür öffentliche Verkehrsmittel genutzt werden müssen. Dürfen Handwerker ins Haus, um Schäden zu reparieren? Ja, das ist erlaubt. Wenn zu Hause ein Notfall vorliegt, etwa ein Wasserschaden, Heizungsausfall, oder eine kaputte Toilette, dann darf ein Handwerker kommen. Alle Arbeiten, die nicht notwendig sind, sollten allerdings auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden. Wo möglich, ist ein Mindestabstand von eineinhalb Metern einzuhalten. Kann ich meine Eltern besuchen? Eher nicht. Da jeder angehalten ist, die Kontakte zu anderen Menschen außerhalb der Angehörigen des eigenen Hausstandes auf ein absolutes Minimum zu reduzieren, sollte auch von einem Besuch bei den Eltern abgesehen werden. Ausnahme: Wenn die Eltern Unterstützung benötigen, weil sie etwa auf Hilfe beim Einkauf angewiesen sind. Auf „Kaffeekränzchen“ ist zu verzichten. Um in Kontakt zu bleiben, soll man lieber das Telefon oder Skype benutzen. Darf ich Freunde besuchen? Nein, das ist nicht möglich. Man darf auch keine Freunde zu sich einladen oder sich gemeinsam zum Sport verabreden. Sich mit Freunden draußen zu treffen, ist ebenfalls nicht erlaubt – auch wenn man Abstand hält.
Was darf ich in Coronazeiten noch? Antworten auf Leserfragen [Teil 7] | Onetz
In folgende Städten in Nordrhein Westfalen bieten wir Entrümpelung an: Köln Düsseldorf Dortmund Essen Duisburg Bochum Wuppertal Bielefeld Bonn Münster Gelsenkirchen Mönchengladbach Hagen Hamm Krefeld Oberhausen Bottrop Castrop Rauxel Dinslaken Dormagen Dorsten Gladbeck Grevenbroich Gütersloh Herne Iserlohn Leverkusen Lünen Marl Moers Mülheim an der Ruhr Neuss Ratingen Recklinghausen Remscheid Solingen Unna Velbert Wesel Witten
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Brand in Müllwaggon führt zu stundenlangem Löscheinsatz
Brand in Müllwaggon führt zu stundenlangem Löscheinsatz
KULMBACH. Auf einem Firmengelände im Kulmbacher Industriegebiet „Am Goldenen Feld“ kam es in den frühen Morgenstunden des Mittwoch zum Brand eines Abfallcontainers. Der anschließende Löscheinsatz sorgte mehrere Stunden für Behinderungen.
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GTARDO.DE Abfallcontainer rund, grau, 120 Liter 73,60 € https://gtardo.de/abfallcontainer-rund-grau-120-liter-4062125011015
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