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#Asturien
annajewelsphotography · 5 months
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Playa de Fuentes - Asturias - Spain (by Anna Jewels (@earthpeek))
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Andrin - Spain (by Anna Jewels (@earthpeek))
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wasguckstduu · 3 months
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datenarche · 7 months
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ramon-a-secas · 2 years
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"Wohin noch mag mein weg mich führen? närrisch ist er, dieser weg, er geht in schleifen, er geht vielleicht im kreise. mag er gehen, wie er will, ich will ihn gehen". . Siddhartha, 1922 . Hermann Karl Hesse, Pseudonym: Emil Sinclair[2] (Calw, Königreich Württemberg, 2. Juli 1877 - Montagnola, Schweiz, 9. August 1962). . #deutschschweizerischer #Schriftsteller #Dichter #Maler #hermannhesse #siddhartha #sendadelcervigón #kantabrischesmeer #boote #strand #gijon #asturien #asturiasparaisonatural (at Playa Serin) https://www.instagram.com/p/CfhBw8xszhm/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Nachdem wir vorletzte Nacht noch in Asturien am Strand waren, sind wir heute schon in Kantabrien, im Nationalpark Picos de Europa. Nach 1,5 Stunden Fahrt vom Strand richtig in die Berge. Eine traumhafte Straße führt bis zum "Sackgassenort" Fuente de. Superschön ist es hier, aber auch superwarm. Wir campen direkt neben einem Gebirgsbach, der eiskalt ist. Ilumi hat dank eines Vizlas, der ihr ordentlich und ausgiebig vorgeschwommen ist, ihre Schwimmfähigkeiten kennen gelernt und an ihrem Stil gearbeitet:-) Nach der ersten Strecke - genau zum anderen Ufer hin - sah es erstmal ein paar Minuten so aus als würde ich in Unterwäsche durch das eiskalte Wasser zu ihr schwimmen und sie wieder zurück holen. Aber dann hat sie sich todesmutig und unter allseitigem Jubel in die Strömung geschmissen.
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Le 31 juillet 1944, Antoine de Saint-Exupéry disparaissait en vol. Il avait 44 ans. Le Petit Prince ? "Il n'est pas un livre plus universellement estimé sur tous les continents." Ce livre, qui passe pour être le plus lu après la Bible, est traduit dans quelque 270 langues et dialectes. Arménien, asturien, bengali, biélorusse, birman, cinghalais, hindi, kabyle, khmer, lapon, quechua, tamoul, tibétain, tsigane, ourdou et autres langues, avec parfois quelques aménagements: dans l'édition en bambara (Mali), 'le Petit Prince' a la peau noire. S'ajoutent à cela les nombreuses éditions pirates qui font la joie des collectionneurs. Contrefaçons pas toujours orthodoxes (en noir et blanc), toujours infidèles, mais ô combien révélatrices: jamais aucun autre écrivain n'a touché tant d'êtres humains, toutes cultures confondues.
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sundgematrie1979 · 30 days
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schlangen spanien
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schlangen spanien
Arten von Schlangen in Spanien
Spanien ist ein Land mit einer beeindruckenden Vielfalt an Tierarten, darunter auch verschiedene Schlangenarten. Diese Reptilien können in verschiedenen Lebensräumen im ganzen Land gefunden werden und spielen eine wichtige Rolle im Ökosystem. Hier sind einige der Arten von Schlangen, die in Spanien vorkommen:
Vipera latastei: Die Vipera latastei, auch als Latasteioter genannt, ist eine der bekanntesten Schlangenarten in Spanien. Sie ist vor allem in den Gebirgsregionen des Landes anzutreffen und zeichnet sich durch ihre auffällige braune oder graue Färbung aus. Diese Schlange ist giftig und ihre Bisse können schmerzhaft sein, aber sie greift normalerweise nur an, wenn sie bedroht ist.
Elaphe longissima: Die Elaphe longissima, auch als Äskulapnatter bekannt, ist eine nichtgiftige Schlange, die in Spanien heimisch ist. Sie ist bekannt für ihre langen und schlanken Körper, die braun oder grau gefärbt sein können. Diese Schlange bevorzugt bewaldete oder grasbewachsene Bereiche und ist eine nützliche Bekämpfung von Nagetieren.
Malpolon monspessulanus: Die Malpolon monspessulanus, auch als Montpellier-Natter bezeichnet, ist eine große nichtgiftige Schlange, die in einigen Teilen Spaniens vorkommt. Sie hat eine markante grüne Färbung und einen kräftigen Körper. Diese Schlange ist bekannt für ihre Aggressivität und ihre Fähigkeit, den Mund weit zu öffnen, um sich zu verteidigen.
Natrix natrix: Die Natrix natrix, oder Ringelnatter, ist in ganz Europa verbreitet und kommt auch in Spanien vor. Diese nichtgiftige Schlange hat eine braune oder graue Färbung mit dunklen Flecken und kann in verschiedenen Lebensräumen, wie Seen, Teichen und Flüssen, gefunden werden. Sie ernährt sich von Amphibien und Fischen.
Vipera seoanei: Die Vipera seoanei, oder Seoanes Viper, ist eine giftige Schlange, die hauptsächlich in Nordspanien vorkommt. Sie hat eine markante braune oder graue Färbung mit dunklen Flecken und kann in bergigen Bereichen gefunden werden. Ihr Biss kann schmerzhaft sein und medizinische Hilfe erfordern.
Es ist wichtig anzumerken, dass alle Schlangenarten geschützt sind und nicht gestört oder gefangen werden sollten. Wenn Sie auf eine Schlange stoßen, sollten Sie Ruhe bewahren und Abstand halten. Es ist ratsam, sich über die verschiedenen Arten von Schlangen und ihr Verhalten zu informieren, um ein besseres Verständnis zu haben und unangenehme Begegnungen zu vermeiden.
Giftige Schlangen in Spanien
Spanien beherbergt eine Vielzahl von Schlangenarten, von denen einige giftig sind. Hier sind einige der bekanntesten giftigen Schlangenarten, die in Spanien vorkommen:
Vipera latastei (Aspisviper): Diese Schlange ist in den bergigen Regionen im Norden Spaniens zu finden, insbesondere in den Pyrenäen. Die Aspisviper ist stark giftig und kann bei einem Biss schwere Symptome hervorrufen, wie Schmerzen, Schwellungen oder sogar eine Gewebenekrose.
Vipera seoanei (Seoanes Viper): Diese giftige Schlange ist ebenfalls in Nordspanien zu finden, hauptsächlich in Galizien und Asturien. Der Biss dieser Viper kann ebenfalls toxische Reaktionen hervorrufen, die medizinische Behandlung erfordern.
Macrovipera schweizeri (Schweizer Viper): Diese Schlange ist auf der Iberischen Halbinsel weit verbreitet und kommt auch in Spanien vor. Der Biss dieser Viper kann zu Blutungen, Nierenversagen und anderen schwerwiegenden gesundheitlichen Komplikationen führen.
Natrix maura (Hufeisennatter): Obwohl diese Schlange nicht giftig ist, ist es wichtig, sie zu erwähnen, da sie in Spanien häufig vorkommt und oft mit den giftigen Arten verwechselt werden kann. Die Hufeisennatter ist harmlos, wird jedoch oft aus Angst getötet.
Es ist wichtig zu beachten, dass Begegnungen mit giftigen Schlangen in Spanien relativ selten sind und die meisten Bisse auf menschliche Unvorsichtigkeit oder Provokation zurückzuführen sind. Wenn Sie sich in ländlichen Gebieten Spaniens aufhalten, ist es ratsam, vorsichtig zu sein und nicht in Gebieten mit hohem Gras oder dichtem Unterholz zu gehen. Tragen Sie immer geeignetes Schuhwerk und verwenden Sie eine Taschenlampe, wenn Sie nachts unterwegs sind.
Im Falle eines Schlangenbisses ist es entscheidend, sofort medizinische Hilfe zu suchen. Versuchen Sie nicht, die Schlange zu fangen oder zu töten, da dies nur zu weiteren Verletzungen führen kann. Rufen Sie den Notruf an oder begeben Sie sich sofort in das nächstgelegene Krankenhaus, um professionelle Unterstützung zu erhalten.
Behalten Sie diese Informationen im Hinterkopf, seien Sie wachsam und genießen Sie Ihren Aufenthalt in den spanischen Regionen, voller wunderschöner Natur und atemberaubender Landschaften.
Schlangenbisse in Spanien
Spanien ist ein beliebtes Reiseziel für Touristen aus der ganzen Welt. Das Land bietet wunderschöne Strände, atemberaubende Landschaften und eine reiche Kultur. Allerdings gibt es auch einige Risiken, die man beachten sollte, insbesondere wenn es um das Thema Schlangenbisse geht.
Spanien ist Heimat einer Vielzahl von Schlangenarten, von denen einige giftig sind. Die häufigste Giftschlange in Spanien ist die Kreuzotter, auch bekannt als Vipera berus. Diese Schlange kommt in den kühleren Regionen des Landes vor, insbesondere in den Bergen und Wäldern. Ihr Biss kann ernsthafte gesundheitliche Probleme verursachen, vor allem wenn keine adäquate medizinische Versorgung erfolgt.
Die meisten Schlangenbisse in Spanien erfolgen versehentlich, wenn Wanderer oder Naturliebhaber auf die Tiere treffen. Es ist wichtig, Ruhe zu bewahren und den Biss nicht zu panisch zu behandeln. Man sollte sich so schnell wie möglich von der Schlange entfernen und sich in Sicherheit bringen.
Wenn man von einer Schlange gebissen wurde, ist es entscheidend, sofort medizinische Hilfe zu suchen. Spanien verfügt über ein gut entwickeltes Gesundheitssystem, das in der Lage ist, Schlangenbiss-Opfer angemessen zu versorgen. Während des Transports zum Krankenhaus sollte der Betroffene ruhig bleiben und versuchen, sich nicht unnötig zu bewegen, um die Ausbreitung des Giftes zu verlangsamen.
Um Schlangenbisse zu vermeiden, ist es ratsam, beim Wandern oder Spazierengehen festes Schuhwerk zu tragen und nicht mit bloßen Händen in Gebüschen oder Löchern zu greifen. Es ist auch wichtig, die Umgebung um sich herum aufmerksam zu beobachten und sich bewusst zu sein, dass Schlangen sich in Sonnen- und Schattenbereichen aufhalten können.
Insgesamt sollte man nicht in Panik geraten, denn Schlangenbisse sind in Spanien relativ selten. Es ist dennoch wichtig, über das Thema informiert zu sein und im Falle eines Bisses schnell zu handeln. Mit der richtigen Vorsichtsmaßnahme und Aufmerksamkeit kann man einen unglücklichen Vorfall vermeiden und einen sicheren und angenehmen Aufenthalt in Spanien genießen.
Der Schutz von Schlangen in Spanien ist von großer Bedeutung für die Erhaltung der Artenvielfalt und des ökologischen Gleichgewichts. Spanien ist bekannt für seine einzigartige und vielfältige Schlangenpopulation, darunter verschiedene Arten wie die Vipern und Schlangen aus der Gattung Elaphe.
Der erste Schritt zum Schutz von Schlangen in Spanien besteht darin, das Bewusstsein für ihre Bedeutung in der Öffentlichkeit zu schärfen. Viele Menschen haben Angst vor Schlangen und neigen dazu, sie zu töten, wenn sie ihnen begegnen. Es ist wichtig, die Menschen darüber aufzuklären, dass Schlangen einen wichtigen Platz im Ökosystem einnehmen und dass sie uns nützlich sein können, indem sie Schädlinge wie Nagetiere kontrollieren.
Eine weitere wichtige Maßnahme zum Schutz von Schlangen in Spanien ist die Erhaltung ihrer natürlichen Lebensräume. Dies beinhaltet den Schutz von Waldgebieten, Feuchtgebieten und anderen natürlichen Lebensräumen, in denen Schlangen leben. Durch die Sicherung und den Schutz dieser Lebensräume schaffen wir Rückzugsorte für Schlangen, in denen sie sich sicher vermehren und ihre natürlichen Verhaltensweisen ausüben können.
Zudem ist es wichtig, den illegalen Handel mit Schlangen zu bekämpfen. Viele seltene und geschützte Schlangenarten werden illegal gefangen und verkauft, was zu einem Rückgang ihrer Populationen führen kann. Durch die Durchsetzung von Gesetzen und die Zusammenarbeit mit Strafverfolgungsbehörden können wir dazu beitragen, den illegalen Handel einzudämmen und den Schutz von Schlangen zu gewährleisten.
Zuletzt spielt auch die Forschung eine entscheidende Rolle beim Schutz von Schlangen. Durch wissenschaftliche Studien können wir mehr über ihre Lebensweise, ihre Verhaltensmuster und ihre Bedürfnisse erfahren. Dieses Wissen ist wichtig, um geeignete Schutzmaßnahmen zu entwickeln und umzusetzen.
Insgesamt ist der Schutz von Schlangen in Spanien von großer Bedeutung, um ihre Artenvielfalt und ihre wichtige Rolle im Ökosystem zu bewahren. Durch die Sensibilisierung der Öffentlichkeit, den Schutz ihrer Lebensräume, die Bekämpfung des illegalen Handels und die Forschung können wir dazu beitragen, dass Schlangen in Spanien langfristig geschützt werden.
Schlangentourismus in Spanien ist eine aufregende und faszinierende Möglichkeit, die Welt der Reptilien zu erkunden. Spanien bietet eine breite Vielfalt an Schlangenarten, die in ihrer natürlichen Umgebung beobachtet und erforscht werden können.
Montes de Malaga: Die Montes de Malaga sind ein Naturschutzgebiet in der Nähe von Malaga und beherbergen eine Vielzahl von Schlangenarten. Hier können Besucher Schlangen wie die Viperine Snake und die Montpellier Snake erleben. Wanderwege und geführte Touren bieten die Möglichkeit, diese Tiere in freier Wildbahn zu beobachten.
Sierra de Grazalema: In der Sierra de Grazalema in Andalusien können Schlangenliebhaber mit etwas Glück die wunderschöne und seltene Iberian Meadow Viper entdecken. Diese Schlange ist endemisch in dieser Region und bietet eine einzigartige Gelegenheit, eine der seltensten Schlangenarten Europas zu sehen.
Tabernas Wüste: Die Tabernas Wüste in der Provinz Almería ist nicht nur für ihre beeindruckende Landschaft bekannt, sondern auch für ihre Schlangenvielfalt. Hier können Besucher Schlangen wie die False Smooth Snake und die Montpellier Snake sehen. Die Wüste bietet Fotografen und Naturliebhabern eine atemberaubende Kulisse.
Doñana Nationalpark: Der Doñana Nationalpark in Andalusien ist eines der wichtigsten Feuchtgebiete Europas und beherbergt eine große Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten. Hier können Besucher Schlangen wie die Ladder Snake und die Horseshoe Whip Snake entdecken. Geführte Touren ermöglichen es Besuchern, mehr über die Tierwelt des Parks zu erfahren.
Teide Nationalpark: Auf Teneriffa befindet sich der Teide Nationalpark, der für seine beeindruckenden Vulkane und seine einzigartige Landschaft bekannt ist. Hier können Schlangenenthusiasten die Canarian Lizard Snake und die Tenerife Lizard Snake finden. Der Nationalpark bietet eine eindrucksvolle Naturkulisse und die Möglichkeit, diese einzigartigen Arten zu beobachten.
Beim Schlangentourismus in Spanien ist es wichtig, die Tiere zu respektieren und ihre natürliche Umgebung zu schützen. Immer vorsichtig sein, nicht zu stören und die Sicherheitsvorkehrungen zu beachten, um ein unvergessliches und verantwortungsvolles Erlebnis zu haben.
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alonso22470 · 1 month
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lamilanomagazine · 3 months
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Trentino-Alto Adige/Südtirol nella top ten mondiale delle regioni più accoglienti
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Trentino-Alto Adige/Südtirol nella top ten mondiale delle regioni più accoglienti Per il settimo anno consecutivo, secondo le recensioni dei viaggiatori l'Italia è ancora una volta il Paese con il maggior numero di premiati (181.012), seguita da Spagna (125.611), Francia (124.361), Germania (86.910) e Regno Unito (74.754), che balza di due posizioni e raggiunge il quinto posto. Polonia (61.693), Brasile (58.788), Stati Uniti (56.014), Croazia (53.971) e Portogallo (32.910) completano la top 10. In Italia, la regione più accogliente, sempre secondo i voti dei viaggiatori, è il Trentino-Alto Adige che entra anche nella top ten mondiale. Le regioni più accoglienti al mondo nel 2024 - Perthshire, Regno Unito - Penghu, Taiwan - Boyacà, Colombia - Trentino - Alto Adige/Süditirol, Italia - Los Lagos, Cile - Erongo, Namibia - Otago, Nuova Zelanda - Lapponia, Finlandia - Asturie, Spagna - Frisia, Paesi Bassi "È un risultato importante frutto del lavoro costante portato avanti dai nostri operatori turistici nel cercare di offrire ogni anno strutture sempre più all'avanguardia e di qualità - ha spiegato il Presidente della Regione e della Provincia autonoma di Trento Maurizio Fugatti - ma non solo. Su questa strada il Trentino ha continuato a investire ogni anno sul territorio con nuove infrastrutture e nel cercare di garantire servizi migliori e nuove opportunità che possano offrire al turista una vacanza indimenticabile in ogni valle e montagna del nostro splendido Trentino". "È un riconoscimento frutto dell'ottimo lavoro e dell'esperienza di ogni nostra singola struttura ricettiva - ha sottolineato il Vicepresidente della Regione e Presidente della Provincia autonoma di Bolzano Arno Kompatscher. Insieme lavoriamo per un turismo improntato sempre più sulla qualità e non sull'over tourism: ciò significa attenzione alle esigenze dei visitatori e alla sostenibilità dell'esperienza, in termini sociali, culturali e ambientali. È l'unico modo per poter garantire che una vacanza in Alto Adige continui ad essere autentica e così apprezzata dai nostri ospiti". Trentino-Südtirol ist in den top ten der gastfreundlichsten regionen der welt Booking.com verkündet die gastfreundlichsten Reiseziele des Jahres und die Gewinner der Traveller Review Awards 2024 Zum siebten Mal in Folge ist Italien laut der Bewertungen der Reisenden das Land mit den meisten Auszeichnungen (181.012), gefolgt von Spanien (125.611), Frankreich (124.361), Deutschland (86.910) und dem Vereinigten Königreich (74.754), das um zwei Plätze auf den fünften Platz vorrückt. Polen (61.693), Brasilien (58.788), Vereinigte Staaten (56.014), Kroatien (53.971) und Portugal (32.910) belegen die weiteren Plätze der Top Ten. Als gastfreundlichste Region in Italien wurde von den Reisenden Trentino-Südtirol gewählt, das auch in die weltweite Top Ten aufgenommen wurde. Die gastfreundlichsten Regionen der Welt 2024 - Perthshire, Vereinigtes Königreich - Penghu, Taiwan - Boyacà, Kolumbien - Trentino-Südtirol, Italien - Los Lagos, Chile - Erongo, Namibia - Otago, Neuseeland - Lappland, Finnland - Asturien, Spanien - Frieslande,Niederlande „Dies ist ein wichtiges Ergebnis, das der kontinuierlichen Arbeit des Gastgewerbes in unserem Land zu verdanken ist, das sich bemüht, seine Angebote jedes Jahr moderner und hochwertiger zu gestalten", erklärte der Präsident der Region und Landeshauptmann der Autonomen Provinz Trient Maurizio Fugatti. „Darüber hinaus hat das Trentino jedes Jahr in neue Infrastrukturen investiert und sich bemüht, bessere Dienstleistungen und neue Möglichkeiten zu schaffen, um den Touristen einen unvergesslichen Urlaub in jedem Tal und auf jedem Berg in unserem wunderbaren Trentino zu bieten". „Diese Auszeichnung ist das Ergebnis der hervorragenden Arbeit und der Erfahrung aller Unterkünfte und Gastbetriebe", betonte der Vizepräsident der Region und Landeshauptmann der Autonomen Provinz Bozen Arno Kompatscher. „Gemeinsam arbeiten wir an einem Tourismus, der zunehmend auf Qualität und nicht auf Übertourismus setzt. Das bedeutet, dass wir auf die Bedürfnisse der Gäste eingehen und die Nachhaltigkeit des Urlaubserlebnisses in sozialer, kultureller und ökologischer Hinsicht berücksichtigen. Nur so kann dafür gesorgt werden, dass ein Urlaub in Südtirol weiterhin authentisch ist und von unseren Gästen so sehr geschätzt wird".... #notizie #news #breakingnews #cronaca #politica #eventi #sport #moda Read the full article
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resistantbees · 3 months
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annajewelsphotography · 6 months
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Asturias - Spain (by Anna Jewels (@earthpeek))
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cryptorocket22 · 4 months
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Rückblick 06.11.23 Perán in Asturien, Spanien
Wir kommen am Vormittag auf dem Campingplatz Perola an. Er liegt super schön auf einer kleinen Halbinsel mit eigener kleinen Bucht. Dort verbringen wir den Tag mit Duschen (die besten Duschen überhaupt auf einem Campingplatz für uns) und Wäsche waschen. 
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korrektheiten · 9 months
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Reconquista damals und heute
katholisches.info: (Madrid) Zum dritten Mal fand nach dem französischen Vorbild die spanische Ausgabe der Jugendwallfahrt der Tradition Nuestra Señora de la Cristiandad statt. Vom 22. bis 24. Juli pilgerten mehr als 1200 traditionsverbundene junge Katholiken nach Covadonga in den Bergen Asturiens. Nach dem französischen Vorbild legten sie dabei zum dritten Mal einen Fußmarsch von fast 100 ... http://dlvr.it/St0h16
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blog-aventin-de · 1 year
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El Cid
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El Cid ⋆ Ritter und Nationalheld ⋆ Spanien Kastilien
El Cid ⋆ Ritter und Nationalheld ⋆ Spanien Kastilien
El Cid (Rodrigo Díaz de Vivar - * um 1045 in Vivar/Bivar; † 10. Juli 1099 in Valencia) war ein kastilischer Ritter und Söldnerführer aus der Zeit der Reconquista, der in der Neuzeit zum spanischen Nationalhelden avancierte. Sein Beiname El Cid ist aus dem arabischen as-sayyid (Der Herr) abgeleitet. Vor zirka tausend Jahren, als die Mauren von Marokko her nach Hispanien vorgedrungen waren, herrschte König Alfonso über Kastilien, über León und Asturien und bis nach Santiago gebot sein Zepter. Zu Alfonsos bewährtesten Mannen gehörte der Ritter Rodrigo Díaz von Bivar. Er war nicht hochgeboren und ebenbürtig wie des Königs Grafen, aber er war zu rechter Stunde geboren, denn niemand handhabte das Schwert wie er, und niemand wusste die Krieger in die Schlacht zu führen und ihnen dort Vorbild zu sein wie dieser treue Lehnsmann. Darum wusste König Alfonso keinen besseren als den starken Rodrigo Díaz zu beauftragen, als der Tribut einzutreiben war, den ihm der Maurenkönig von Córdoba und der von Sevilla jährlich zu zahlen hatten. Die Aufgabe war schwer, denn den König von Sevilla bedrängte König Almudafar von Granada, und dieser Maurenkönig hatte die Unterstützung tapferer spanischer Ritter. So musste Rodrigo Díaz gegen Araber und Spanier zugleich kämpfen, um seinem königlichen Herrn den schuldigen Tribut zu sichern. In einer heißen, erbitterten Schlacht besiegte er die Gegner und gewann große Beute. Mit diesen Schätzen und dem Vasallentribut des Königs von Sevilla konnte er König Alfonsos Schatzkammern wieder auffüllen. Nach dieser herrlichen Waffentat nannten Mauren und Christen den Ritter Rodrigo Díaz nur noch Cid Campeador, das ist der Tapfere, der Herr. Doch der strahlende Erfolg brachte dem Cid viele Neider ein, die es heimtückisch verstanden, das Ansehen des Helden beim Herrscher herabzusetzen. Ihre Verleumdungen führten dazu, dass König Alfonso sehr aufgebracht wurde und den Cid aus seinem Reiche verbannte. »Innerhalb von neun Tagen«, so stand in dem königlichen Brief, »habt Ihr Kastilien zu verlassen.« Der kampfbewährte Held war zu stolz, als dass er gegen diesen Bannspruch des Königs aufbegehrt hätte. Er schickte Boten an seine Verwandten, um ihnen davon zu berichten. »Wer mit mir reiten will« ließ er ihnen sagen, »dem wird Gott die Treue belohnen, und wer sich mir nicht anschließen will, der soll in Gottes Namen bleiben!« Für den Kreis der Verwandten sprach Alvar Minaya Fáñez, sein Neffe: »Alle werden mit dir reiten, Cid, wohin auch das Schicksal es will, übers weite Land wie durch unwirtliche Wildnis.« Froh dankte der Held den Getreuen. Trauer im Herzen über den Undank des königlichen Herrn, nahm er dann Abschied von Bivar, seinem Lehnsland, das unter seiner starken Lenkung zum blühenden Besitztum aufgeblüht war. Frau Jimena mit den beiden Töchtern musste der Verbannte im Kloster San Pedro zurücklassen. Als er mit den sechzig Lanzen durch Burgos, die gute Stadt, zog und vorbei an den festen Städten des Heimatlandes, drängten sich an den Fenstern und am Wegrand die Menschen, um den herrlichen Ritter zu bewundern. »Welch edler Held!« klangen ringsum die Stimmen. »Hätte er nur einen Herrn, der so edel ist wie der Lehnsmann!« Der harte Mann konnte seine Tränen nicht zurückhalten. Er wandte sich im Sattel zu seinem Neffen um: »Sei versichert, Alvar Fáñez, so wie man uns heute aus unserer kastilischen Heimat verbannt, so werden wir einst in hohen Ehren zurückkehren!« Aber aus Furcht vor dem gnadenlosen Verbannungsbefehl wagte niemand, dem Heimatlosen Obdach zu gewähren. Durch einen Majestätsbrief wurden alle Bewohner bei strengen Strafen gewarnt, dem Rodrigo Díaz Cid mit seinen Begleitern Herberge zu geben. So öffnete niemand auf ihr Klopfen die Tore. Nur Antolínez von Burgos wagte dem königlichen Verbot zu trotzen; er brachte den Wegmüden Brot und Wein zur Nahrung - und machte sich damit selber zum Verfemten. Als Gefolgsmann schloss der Treue sich den Ausziehenden an. An Cid lag es nun, für den Unterhalt der Mannen zu sorgen, die ihm in die Verbannung folgten. Da verfiel er auf eine List, sich das nötige Geld zu beschaffen. Zwei große Truhen ließ er sich bauen, mit rotem Leder beschlagen und mit genagelten Eisenbändern versehen, die ließ er mit Sand füllen und fest verschließen. Dann schickte er Antolínez damit zu zwei Geldverleihern und ließ ihnen seine Lage schildern: dass er vom Könige verbannt sei, das Recht zum Einkaufen verloren habe und nun seinen Schatz verpfänden wolle. Gern waren Vidas und Rahel bereit, dem Helden zu helfen, und gaben ihm gegen das Pfand das benötigte Geld, sechsmal hundert Mark in Gold und Silber für zwölf Monate. Cid versprach ihnen neben den Zinsen kostbare Geschenke, einen roten Pelz, wie ihn die Mauren tragen, für jeden. Er ließ die beiden schwören, die Geldkästen nicht vor der Zeit zu öffnen. »Das wäre Meineid, und ich brauche euch dann keinen Heller als Zins zu zahlen«, schloss er die Abmachung. Entschlossen befahl der Cid dann den Aufbruch. Da legten die Mannen die Sättel auf und lösten die Zügel. Sie hielten die Sporen hart am Fell der Rosse, denn kurz war die Frist, die König Alfonso ihnen gestellt hatte. Den ganzen Tag und die Nacht hindurch ritten sie so der Grenze zu. Ständig wuchs die Zahl der tapferen Männer, die sich ihnen anschlossen. Als Rodrigo Cid endlich rasten ließ und die Mannen in Schlummer sanken, erschien ihm im Traum der Erzengel Gabriel. »Reite nur frohgemut vorwärts«, rief er ihm zu, »niemals ritt ein Tapferer unter besserem Stern!« Das gab den Heimatlosen neue Kraft. Den Cid stürzte der Bannspruch des Königs, der ihn aus der Heimat verwies, zugleich in ein gefährliches Dasein, denn mit dem Überschreiten. der Heimatgrenze zog er in das Gebiet, in dem die feindlichen Mauren die Macht besaßen. Die Sonne stand hoch am Himmel, als Cid seinen Heerhaufen musterte. Die Haupttruppe der Reiter, einst sechzig, war auf dreihundert Lanzen angewachsen; jeder führte eine Fahne. Dann überquerten sie das Gebirge und ritten dahin ohne Unterlass, damit niemand ihren Marschweg genau verfolgen konnte. Cid wollte seine maurischen Feinde dort durch unerwarteten Überfall überlisten und ihnen Beute abjagen, die er für den Unterhalt all seiner Mannen benötigte. Sein Neffe Alvar Fáñez gab ihm einen guten Rat: Während er mit zweihundert Lanzenreitern weit ins Maurenland vorstieß, sollte der Cid mit dem Rest der Kämpfer im Hinterhalt bleiben und die Stadt Castejón überwältigen. Das geschah. Als mit dem Morgen das Nachtgewölk zerriss und die Sonne herrlich aufstieg, gingen die Einwohner des Städtchens unbesorgt an ihre Tagesarbeit und öffneten die Stadttore. So war es für den Cid ein leichtes, aus seinem Hinterhalt hervorzubrechen und die Nichtsahnenden zu überraschen. Da fiel die Stadt in seine Hände und mit ihr ein unermesslicher Schatz an Gold und Silber. Auch die Reiter unter Alvar Fáñez brachten ungeheure Beute ein, Schaf- und Rinderherden, schöne Kleider und gemünztes Gold. Glücklich empfing Cid den jungen Waffengefährten. Er bot ihm als Anteil ein Fünftel seiner reichen Kriegsbeute, doch der Neffe wies alles großzügig zurück: »Solange mich noch die Freude am freien Ritterkampf erfüllt, nehme ich keinen roten Heller der Beute als meinen Anteil an.« Seine Mannen konnte der Cid reichlich entlohnen: hundert Mark in Silber bekamen die Ritter, fünfzig jeder vom Fußvolk. Klug machte er auch seinen eigenen Anteil an der Beute zu Geld: er gab den Bürgern die Möglichkeit, die ihnen geraubten Frauen und die Sklaven, dazu die Schätze zurückzukaufen. Dreitausend Mark in Silber zahlten sie ihm dafür. Doch dann drängte es ihn, die Gegend zu verlassen. Die Festung würde einer Belagerung nicht standhalten, weil sie allzu schnell ohne Wasser wäre. Großzügig schenkte er vielen gefangenen Mauren und maurischen Frauen die Freiheit, bevor er mit seinen Mannen und der reichen Beute abrückte. Niemand erriet die Absicht des klugen Heerführers. Er wollte die Festung Alcocer am Hang des Sierra-Gebirges, die mit einer Seite im Wasser lag, überraschen. Als er den Ring um die Stadt schloss, boten die Einwohner ihm freiwillig den Zehnten als Tribut an. Doch sie öffneten die Tore nicht. Wieder wusste der starke Kriegsmann die Feinde zu überlisten. Zum Schein rückte er ab, die Fahnen hoch im Winde. »So fliehen Besiegte!« riefen die in Alcocer und dachten aus seiner Schwäche Nutzen zu ziehen. »Wenn wir ihn jetzt überfallen, machen wir große Beute, noch bevor die von Terrer sie ihm abgewinnen!« So stürmten sie in ihrer Einfalt zum Tor hinaus, und als Cid seine Flucht beschleunigte, trieb die Habgier sie, heftiger die Pferde anzuspornen. Als auch der letzte Mann zur Stadt heraus war, wandte Rodrigo Cid plötzlich seine Fahne: »Ihr Ritter, jetzt jagt Eure Lanzen in die Feinde!« rief er. Auf kurzem Wege versperrten schnelle Reiter den Mauren die Rückkehr in die Stadt. Grässlich war das Ringen, doch Cids Ritter blieben Sieger. Die Stadt fiel in seine Hand; hoch auf den Zinnen wehte die Fahne des Rodrigo Cid Campeador. Voller Grimm sahen die Mauren der Umgebung den Cid als Herrn der Stadt Alcocer. Sie schickten zum König von Valencia und beklagten sich über den frechen Eindringling, der als Verbannter sich hinterhältig in den Besitz der Maurenstadt gesetzt habe und nun auch Terrer und die anderen Städte bedrohe. Der König musste für seine eigenen Besitzrechte fürchten und sandte sogleich einen Emir, der am Hof war, mit seinen Mauren gegen den verhassten Eroberer. Dreitausend Mann umfasste das Heer des Emirs, das nun in schnellem Ritt auf Alcocer zu strebte, um es zu belagern. Überall schlossen sich kampfbereite Mauren dem riesigen Heerhaufen an. So weit die Mannen des Cid in die Runde blickten, sahen sie alles Land voll von kampfeswütigen Mauren, die die Stadt einschlossen. Bald war der Ring so eng, dass sie vom Wasser abgeschnitten waren und dass auch das Brot ihnen fehlte. Da entschlossen sich die Belagerten zum Kampf. Als sie in der Morgenfrühe zum überraschenden Ausfall die Waffen anlegten, dröhnten dumpf die Trommeln der Mauren. Da stürzten sie aus den Toren, der Ritter Bermúdez, der die Fahne trug, sprengte in den dichtesten Heerhaufen der Feinde. »Wer dieser Fahne dient, wird sie beschützen!« schrie er den Kampfgefährten zu. Da drängten sich Cids Ritter ins Kampfgetümmel, um die Fahne zu retten. »Mahoma!« schrieen die Mauren in ingrimmiger Kampfeswut, »Santiago!« die Kämpfer um Cid, die den heiligen Jakob anriefen. Es war ein grässliches Ringen. Manches Kettenhemd wurde durchstoßen, viele weiße Fahnen färbten sich blutigrot, so mancher edle Streiter, ob Maure oder Christ, sank leblos aus dem Sattel. Cid selber stellte den Emir Fáriz zum Kampfe und verwundete ihn so schwer, dass der Maure sich zur Flucht wandte. Als sich der Tag neigte, war der Sieg für Cid und seine Mannen entschieden. Unermessliche Beute bot ihnen das feindliche Lager, das sie ausplünderten, über fünfhundert Pferde und an Gold und Silber so viel, dass es den Siegern an Säcken gebrach, es wegzuführen. Großmütig bedachte der Cid auch die Besiegten. Nun konnte er alle getreuen Mannen, wie sie es verdient, entlohnen, und dann rief er seinen Neffen Fáñez zu sich und übertrug ihm einen ehrenvollen Auftrag: »Minaya«, sagte er, »nimm von der Beute ein Fünftel, dazu dreißig Rosse, gesattelt und mit vollem Zaumzeug, und zieh nach Kastilien zu unserm König Alfonso. Sag ihm, Rodrigo Cid, den er verbannt hat, schickt ihm diese Gaben als Geschenk!« So erfuhr König Alfonso von Rodrigo Cids glänzender Waffentat. Er nahm die Geschenke gern entgegen. »Den Verbannten, der sich meine Gnade ganz verwirkt hat, wieder aufzunehmen, dazu ist es zu früh«, sagte er jedoch abweisend. Aber er verargte nunmehr keinem Krieger, sich dem Cid als Kampfgefährten anzuschließen. Währenddessen drängten die besiegten Mauren darauf, das Verlorene zurück zu gewinnen. Sie alle fürchteten das starke Schwert des Siegers. Klug verstand es Cid, sie tributpflichtig zu halten und durch Verträge zu binden. Um dreitausend Silberstücke kauften sie den Besitz der Stadt Alcocer zurück. So zog Rodrigo Cid, zu rechter Stunde geboren, von neuem aus. Wo er nahte, hörten die Mauren den Namen des starken Heerführers mit Schrecken. Bis nach Saragossa drang der Ruf seiner Heldentaten; ohne Zögern entrichtete man ihm dort den schuldigen Tribut. Immer mehr verbreitete sich der Ruhm seiner Taten. Als Fáñez vom Königshof zurückkehrte, brachte er seinem Herrn zweihundert Reiter und unzähliges Fußvolk mit, die unter Cids Fahne zu kämpfen entschlossen waren. Die Kunde von Cids gewaltigen Waffentaten drang auch zu Ohren des Grafen Ramón von Barcelona. »Soll dieser Fremde unbelästigt hier durchziehen und Land, das unter meinem Schutz steht, ungestraft ausplündern?« rief er empört. Zahlreich waren die Mannen, die Christen und Heiden dachten wie er. Entschlossen vereinigten sie sich, um den Cid zu vernichten. »Ich werde dem Verfemten zeigen, wen er zu beschimpfen wagt!« rief der Graf aus. In der Feldschlacht, die dann entbrannte, blieb Cid, zu guter Stunde geboren, überlegener Sieger. Graf Ramón, der so großsprecherisch seinen Sieg vorausgesagt hatte, verlor sein kostbares Schwert Colada und wurde von Cid selbst gefangen genommen. Verbissen verweigerte er alle Nahrung. Rodrigo Cid zeigte ihm seine ritterliche Großmut: »Nehmt Ihr nicht von meinem Brot und meinem Wein, Graf, so sitzt Ihr den Rest Eures Lebens fensterlos im Dunkel! Kommt Ihr jedoch zur Einsicht, so fühle ich mich dadurch entschädigt, dass ich Euch mit zweien Eurer Ritter eigenhändig aus dem Gefängnis in die Freiheit führe!« Da folgte der Graf dem Geheiß und dankte dem Sieger für seine Hochherzigkeit. Cid selber begleitete ihn bis an die Grenze und sagte lächelnd: »Sollte es Euch einst in den Sinn kommen, Euch zu rächen, so lasst mich Euer Kommen wissen. Sicher werdet Ihr dann wieder reiche Beute in meinen Händen lassen!« »Das werde ich mir nicht einmal mehr träumen lassen«, versetzte Graf Ramón mit einem ängstlichen Blick auf den starken Gegner und ritt eilends davon. Immer größer wurde der Bereich des Maurenlandes, das Cid als Sieger durchzog. Längst lag Saragossa hinter ihm. Voller Angst sahen Valencias Einwohner seinen Heerbann nahen. Kühn beschlossen sie dann, ihm zuvorzukommen und ihm im Kampfe entgegenzutreten. Da rief Cid zusammen, was er an Verbündeten hatte, und rüstete sich zur offenen Schlacht mit dem neuen Feinde. Minaya Fáñez gab ihm klugen Rat: während die Hauptmacht gegen die Valenzianer vorrückte, hielt der tapfere Neffe sich mit hundert Lanzenreitern abseits und stieß dann so wuchtig von der Seite gegen die Mauren vor, dass all ihre Hoffnung auf Rettung nur noch in den Hufen ihrer Rosse blieb. Zwei ihrer Emire fielen auf dem Schlachtfeld, während der Heerhaufe in regelloser Flucht der rettenden Stadt zustrebte. Unermessliche Beute fiel wiederum Cid, dem ruhmvollen Sieger, zu. Bis zum Strand des Meeres wagte niemand mehr, ihm zu widerstehen. Ständig wuchs die Zahl der Kämpfer, die freiwillig, angelockt von der Aussicht auf Ruhm und Beute, seiner Fahne folgten. Er rüstete sich, das maurische Valencia zu belagern, um es der Christenheit zurück zu gewinnen. Er umschloss die Stadt wie mit Eisenringen, und im zehnten Monat zog er in die Stadt ein; auf dem Alcázar, der Stadtburg von Valencia, wehte seine Fahne. Ungeheuer war wieder die Beute, die dem Sieger zufiel; großherzig belohnte er auch die Kampfgefährten bis zum letzten Mann. Dieser Erfolg des hispanischen Eindringlings ließ den König von Sevilla nicht ruhen. Mit dreißigtausend Mannen, alle schwer gewappnet, rückte er aus, um die Stadt zu befreien. Doch Cid, der Held mit dem langen Bart, zeigte auch diesem Gegner seine machtvolle Überlegenheit. Er selber stellte ihren König zum Kampf und verwundete ihn schwer, trieb das Heer in die Flucht und warf es in den Jucar-Strom, dass viele Mauren Wasser schlucken mussten. Die Beute aus dieser Waffentat war größer als die nach dem Fall von Valencia. Jeder einzelne Mann seines Heerbanns, der jetzt dreimal tausend und sechshundert zählte, bekam hundert Mark in gutem Silber. Wieder sandte der Cid seinen treuen Fáñez nach Kastilien, um dem Könige einen Teil der Beute zum Geschenk zu machen. Hundert edle Rosse, alle gezügelt und gezäumt, ein wertvolles Schwert am Sattelgurt, ließ er ihm zukommen. »Bittet ihn um die Gnade, dass Jimena, meine Ehefrau, und die beiden Töchter zu mir kommen dürfen«, ließ er den treuen Neffen ausrichten. König Alfonso nahm die Geschenke des Verbannten, der fern der Heimat dem Ansehen Kastiliens so ruhmvoll diente, freudig an. Gern auch erlaubte er nun, dass Frau Jimena und die Töchter zum Vater zögen; den Besitz des Verfemten, den der König einst eingezogen hatte, gab er dem Helden nun zurück. Auch alle, die sich entgegen seinem Befehl dem Verbannten angeschlossen hatten, erklärte er für straffrei. Mit stattlichem Gefolge, denn wiederum drängte eine Menge von Rittern zu dem ruhmreichen Cid, kehrte der treue Fáñez zu seinem Herrn zurück. Wie glücklich war der Held über die Kunde, dass Frau und Töchter nun frei waren! So groß war sein Ansehen, dass die zwei Infanten am Königshofe daran dachten, sich um die Hand der beiden Jungfrauen zu bewerben. Lange schon hatten auch die beiden Geldverleiher, Vidas und Rahel, ihr Darlehen mit hohen Zinsen zurückerhalten. In ehrenvollem Geleit von zweihundert Rittern traf die edle Frau Jimena mit ihren beiden Töchtern, Dona Elvira und Dona Sol, vor Valencia ein. Auf seinem herrlichen Streitross Babieca, das Cid einst einem Maurenkönig im Kampfe abgenommen hatte, sprengte er ihnen zur Begrüßung entgegen. Niemals war der Held glücklich wie in dieser Stunde des Wiedersehens. Er führte sie auf den Alcázar, die hoch gebaute Stadtburg, und zeigte ihnen die prächtige Landschaft ringsum. Dort sahen sie Valencia und das Meer auf der andern Seite, dazu die weiten, schattigen Gärten. »Dies ist künftig eure und meine Heimat«, sagte Cid. Aber noch war die Zeit der Bewährung für den Helden nicht zu Ende. Den König Jucef von Marokko ließ der Ruhm des kastilischen Helden nicht ruhen. »Frech ist er in mein Land eingedrungen«, rief er zornig aus. »Ich werde ihn zu züchtigen wissen!« Mit einem Heer von fünfzigtausend Mannen setzte er übers Meer und stürmte gegen Valencia an. Cid, der Held im langen Bart, wies der angetrauten Gattin und den Töchtern von der Höhe der Stadtburg das riesige Feindesheer, dessen Kampftrommeln herüberdröhnten. »Ich habe euch gezeigt, wie man in der Fremde eine neue Heimat gründet«, rief er selbststolz ihnen zu. »Kaum seid ihr hier eingetroffen, so bringen die Feinde Euch Geschenke und für die Töchter den Brautschatz!« Väterlich beruhigte der Held dann die Besorgnis der Frauen. Read the full article
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horax · 1 year
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on tap (13.1.2023)
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Die Barmenschen haben ein Meeting. Die Konsequenz ist: der Brauer muß die Bar wuppen. Ihm hilft dabei sein Wissen über die Bartechnik wie die Leitungen und Hähne, die durchaus ihr Eigenleben haben. Ihm hilft weiter sein Wissen um die Biere, ihre Eigenschaften wie Farbe, Geschmack, Bestandteile, Konsistenz, Temperatur, Alkoholgehalt. Bei der Musik von AC/DC, einige Köpfe an der Theke nicken im Takt, zapft er ein Weißbier. Die Art ist recht eigenwillig, erinnert sie an das Eingießen des Sidra in Asturien nur daß der Zapfhahn nicht über Kopf ist, das Glas jedoch tief gehalten wird und mit leichten Bewegungen angehoben und abgesetzt wird. Das Glas ist nicht voll. M. verkauft Gläser mit dieser Füllung an Stammkunden gelegentlich als halbe Biere. Ein Gast fragt den Brauer auf Englisch nach der „Berliner Stange“. Der Brauer antwortet präzise knapp in vier Sätzen. Der Gast lächelt.
Die Reihung heute: Whole Lotta Wheat, Hoppy Birthday, IPA, Black IPA, Stout.
(19.1.2023)
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