#Backuptools
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regainsoftware · 5 years ago
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How to Migrate, Recover, backup Emails  data.  
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rapidit · 5 years ago
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Now your PC is ready to be used, make sure you have a way of backing up everything so you don’t lose any of your data. If possible, create a clone of your computer’s primary hard drive and save it to another hard drive. There are lots of free back up tools on the web to help you make sure you don’t lose important files. It is handy to purchase two external hard drives and save everything to both on a regular basis so you have multiple copies. Get 24 hour of computer support services with our experts!
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harry-ishigaki · 3 years ago
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The credit card size gadgets have arrived from @grimsurvival that has been introduced by @sparrow_bushcraft many times. Yeah, I got some at last! The tweezer is magnificent. It won’t occupy any space in my first aide kit pouch. Bob Hansler signature survival card will be in my wallet and am gonna try to catch fish someday. But I should take it out from the wallet and put it in the baggage before I get through the security gate in the airport 🤣 @grimsurvival lineup more survival card and dog tags tools. Check them out! I personally am interested in some dog tag series so they are my next target😁 #tribeofthesparrow #survival #survivaltool #survivalgadgets #creditcardsize #multipurose #multitool #fishing #rurefishing #tweezer #bushcraft #emergency #edc #backuptool https://www.instagram.com/p/Cc5r_z8r9n3/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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rbm1992 · 7 years ago
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Crossover: warum ich als Autor ein Linux System nutze
2018.109
Auch wenn ich für gewöhnlich nicht gleich zweimal am Tag etwas blogge, hielt ich es für angebracht, das heute ausnahmsweise anders zu machen. Denn dieses Thema beschäftigt mich bereits etwas länger. Wenn ihr selbst gerne schreibt, werdet ihr diesen Post vielleicht hilfreich finden. Wie den letzten Post, werde ich auch diesen in kurze Abschnitte unterteilen.
Updatepolitik
Wer kennt es nicht, wenn das eigene Windows wieder unbedingt Updates installieren muss? Gut, Updates müssen sein, vor allem wenn sie Sicherheitslücken schließen. Aber Windows, vor allem Windows 10, will immer sofort danach einen Neustart haben. Dabei ist Windows 10 sogar sehr penetrant, indem der ganze Bildschirm blockiert wird, bis man eine Entscheidung getroffen hat.
Was sicherlich auch schon viele von euch erlebt haben, ist, dass man gewählt hat, dass in einer Stunde noch mal gefragt werden soll. Aber wenige Minuten später startet Windows neu. Und ihr könnt es leider nicht mehr verhindern. Leider wurde das letzte Mal vor einer Stunde gespeichert. Alles futsch.
Linux Systeme hingegen weisen nur darauf hin, dass Updates verfügbar sind. Wenn man diese gerade nicht will, ist das kein Problem. Und selbst wenn: man kann sogar den gesamten Kern im laufenden Betrieb wechseln, ohne Neustarten zu müssen.
Als ich von Linux Mint 18.2 auf 18.3 aktualisiert habe, brauchte ich auch nicht neustarten. Das Setup hat mich nur freundlich darauf hingewiesen, dass ich die neuen Funktionen erst nach dem nächsten Neustart nutzen kann. Also bleibt mir genug Zeit, alles zu speichern, was ich gerade bearbeite. Ich kann auch alles beenden, was ich gerade mache und erst am nächsten Tag Freude an der neuen Version finden. Toll, oder?
Performance
Auch das ist ein wichtiger Punkt. Windows 10 kann zwar auch auf den gleichen PCs installiert werden, auf denen wir vor 7 Jahren Windows 7 gekauft haben. Nur leider läuft es teilweise mehr schlecht als recht auf älterer Hardware.
Oder auch leistungsschwächere „Billiggeräte“ werden mit Windows nicht gut bedient. Ich habe mal ein Notebook mit Windows 10 versehen und sollte Updates installieren. Leider war die Hardware so schwach, dass das Update die CPU zu über 90% belastet hat. Surfen im Web oder schreiben war da nicht mehr machbar. Das gleiche Gerät habe ich vor wenigen Wochen mit Linux Mint 18.3 versehen. Es läuft super auf dem Notebook.
Leider wird man auch immer dazu gezwungen, für das nächste Windows die aktuellste Hardware zu kaufen. Mal abgesehen von der Geldfrage, ist es auch Vergeudung von funktionierender Hardware. Bei der Anwendung von Green IT soll man aber noch funktionierende Hardware nicht einfach verschrotten, sondern sie weiterhin nutzen.
Linux Systeme hingegen benötigen meistens nur wenige Hardwareressourcen und laufen auf den meisten Geräten sehr flüssig. Einige Distributionen werden sogar so optimiert, dass sie auf längst ausrangierten Geräten laufen können. Dadurch kann man auch beispielsweise einen PC von 2003 als Datensicherungssystem verwenden.
Durch den geringeren Bedarf an Hardware, kann man auch viel besser schreiben. Denn unter Windows mit Word habe ich immer das Problem, dass bei größeren Dokumenten während der Rechtschreibprüfung Word immer „keine Rückmeldung“ gibt. Unter meinem Linux System (wie gesagt ist es Linux Mint) habe ich das nicht. Sogar mein Notebook von HP aus dem Jahr 2012 läuft mit Linux Mint hervorragend. Windows 10 hätte die Hardware nur überfordert. Beim Schreiben kann das besonders lästig werden.
Backups (Datensicherung)
Ein großes Manko bei Windows ist, dass man keine vorinstallierte Software für Backups erhält. Und die meisten guten Backuptools muss man teuer kaufen.
Ein Linux Mint z. B. hat ab Werk das Tool rysnc dabei, das völlig ausreichend für Backups ist. Wer keine Kommandozeilen mag oder Probleme mit den Befehlen hat, kann sogar mit grsync eine graphische Oberfläche für rsync nachinstallieren und das alles kostenlos.
Warum ich Backups hier anspreche? Nun ja, es kann immer mal passieren, dass die Festplatte oder die SSD den Geist aufgibt. Und wer (so wie ich) nicht alles in die Wolke (also die Cloud) packen will, ist dann aufgeschmissen. Vor meiner Zeit als Schreiber ist mir das schon einmal passiert. Danach noch einmal, weil ich alles bis auf meine Dokumente gesichert hatte (also Musik, Videos, etc.). Die ganze Arbeit futsch.
Also: legt euch eine externe Festplatte zu (besser aber 2 für den Notfall) sichert eure Daten. Auch dann, wenn ihr lieber bei Windows bleiben wollt (oder ein anderes System wie BSD, OS/2 oder macOS) dann solltet ihr das auch in Betracht ziehen. Wer sich für Windows kein teures Backuptool leisten kann, sollte regelmäßig (mindestens einmal im Monat, besser aber einmal die Woche) die Daten von Hand sichern. Ansonsten schaut euch rsync mal an.
Ja, sicher gibt es rsync auch für Windows. Aber dabei sei Vorsicht angebracht. Denn rsync für Windows kann einige Probleme verursachen. Übrigens kann man rsync auf Linux, besonders über grsync, so einstellen, dass alle gesicherten Daten auch mit Windows kompatibel sind.
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