Hier stelle ich meine gesamten eigenen literarischen Werke vor und was ich sonst noch in der Welt der Literatur verbreche. Außerdem gehe ich gelegentlich auf weitere Themen ein, von denen ich denke, dass sie wichtig sind, vor allem aus der IT.
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Veröffentlichung Spiel
2021.204
Heute ist es genau sieben Jahre her, dass ich mit dem Schreiben meines ersten Romans begann. Da mein bevorzugtes Genre Fantasy ist und dort oft Magie eine Rolle spielt, möchte ich zu diesem Anlass etwas Besonderes tun. Die Zahl sieben gilt allgemein als magisch, daher soll es heute auch gemacht werden.
Im Jahre 2017 nahm ich erstmals am NationalNovelWritingMonth (NaNoWriMo) teil. Letztes Jahr (2020) schrieb ich ein kleines Text-Adventure, welches auf einem Teil eines der Kapitel jener Story basiert. Zum Anlass des heutigen Tages habe ich den Code des Spiels als Open Source Software auf Github veröffentlicht. Das Spiel benötigt die .Net Core Runtime in der Version 3.1 und ist auf Linux (ausgewählte Distributionen), macOS und Windows verfügbar. Geschrieben ist das Spiel in C#.
Bislang habe ich das Spiel noch auf Englisch und Niederländisch übersetzt. Weitere Sprachen dürfen gerne jederzeit ergänzt werden (siehe hier bitte bei Github).
Hier geht‘s zum Repository bei Github.
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Neustart
2021.030
Nie hätte ich gedacht, dass ich mein Erstlingswerk Dracon noch einmal komplett neu schreiben würde. Aber jetzt, im Januar 2021, habe ich mich dazu entschlossen, genau das zu tun. Hauptsächlich geht es mir darum, inhaltliche und syntaktische (d. h. Rechtschreibung und Grammatik) Fehler zu beseitigen.
Darüber hinaus möchte ich noch weitere Verbesserungen durchführen. Unter anderem geht es mir darum, mehr Substanz in die Erzählung einzubringen. Dies schließt mehr Beschreibungen ein, die auch wesentlich detailreicher werden sollen. Aber auch die Handlung selbst wird umfangreicher werden.
Nebenbei fertige ich auch gleich eine Übersetzung ins Englische an. Eigentlich hatte ich das ganze manuell machen wollen. Da ich jedoch feststellen musste, dass es sowohl sehr zeitaufwändig war, als auch, dass meine Kenntnisse der englischen Sprache doch nicht so gut sind, wie gedacht, lasse ich die Kapitel einzeln vom Onlineübersetzer DeepL übersetzen. Um sicherzugehen, dass alles soweit in Ordnung ist (und auch, um meine eigene Art besser zur Geltung zu bringen), lese ich die Übersetzungen noch einmal durch. Bisher kann ich mich über die Leistung und Qualität von DeepL nicht beklagen. Möglicherweise fertige ich noch eine weitere Übersetzung an. Aber zu der Sprache, die ich wähle, sage ich erst einmal nichts.
Das erste Kapitel als Leseprobe findet ihr hier (deutsch) und hier (englisch).
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25 mei 2020 / May 25th, 2020 / 25. Mai 2020
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Eigenes Wiki
2020.131
Heute habe ich ganz spontan beschlossen, ein eigenes Wiki für meine Romane, Charaktere, Orte, etc. zu erstellen.
Hier geht’s zum Wiki: BlackyM Wiki
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Wir sollten nicht ewig an diesen veralteten Prinzipien festhalten. In unserer Zeit bedarf es mehr Toleranz gegenüber dem Ungewöhnlichen und nicht der Sturheit der Alten. Wir wären besser damit beraten, wenn wir diese antiquierten Traditionen aufgeben und uns der Zukunft widmen. Einigen mag das unmöglich erscheinen, besonders den älteren Generationen. Unmöglich ist nur das, was sich außerhalb des eigenen Vorstellungsvermögens befindet. Wir sollten neuen Ideen gegenüber offener sein, anstatt sie direkt zu verurteilen. Auch wenn sie ein wenig radikal erscheinen mögen und uns nicht passen. Aber nur weil es unsere alten Traditionen nicht zulassen wollen, bedeutet das noch längst nicht, dass wir es als falsch betrachten sollten. Veränderungen lassen sich nun mal nicht aufhalten. Es wird Zeit, dass wir uns den Gegebenheiten anpassen, anstatt alles dagegen zu tun. Lasst uns der Zukunft entgegenblicken und sie so annehmen, wie sie kommen wird und nicht so, wie wir sie gerne hätten. Nur so können wir ein modernes Volk werden.
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Ein kleines Gedicht
2019.115
Abweichend von dem, was ich sonst so tue (und auch poste), habe ich heute nach langer Zeit wieder einmal ein Gedicht geschrieben. Denn dass mein zweites Kaninchen Benni und Blacky, der Hund, mit dem ich aufwuchs, beide vor zehn Jahren gestorben sind, war für mich ein Anlass, dies zu tun. Da das Gedicht ein wenig länger ist, habe ich es als Link angefügt.
Im Übrigen ist Blacky auch derjenige gewesen, dessen Namen ich als Pseudonym annahm, um darunter zu schreiben. Er ist quasi der einzig Wahre. Das Original, könnte man auch sagen. Mitte März hatte ich auch anlässlich seines Todestages zwei Bilder von ihm hier geteilt.
Hier geht es zum Gedicht.
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Spyro2: Ripto‘s Rage (Reignited)
2019.027
So, nach einer gefühlten Ewigkeit kommt jetzt mein Review zu Spyro 2: Ripto‘s Rage aus der Spyro Reignited Trilogy. Es dauerte vor allem deshalb so lange, weil ich Teil 2 doch noch zu 100 % beendet habe (was vor allem dem zweiten Boss geschuldet ist). Zudem habe ich noch so viele andere Sachen gemacht: lesen, schreiben, programmieren (ernsthaft, sowas mache ich noch?), Fernsehen. Und dummerweise hatte ich zwei Wochen am Stück keine Lust, das Review zu schreiben, obwohl ich es doch so unbedingt wollte.
Vorab noch eine Sache: ich werde die englischen Originalnamen der Welten und Level verwenden. Nun ja, jetzt kann es endlich losgehen.
Plot
Wegen starkem Regen entschließt sich der junge Drache Spyro nach seinem Sieg über Gnasty Gnorc, mit seinem besten Freund, der Libelle Sparx, Urlaub in der Sonne zu machen. Daher durchschreiten die beiden das Portal, das sie nach Dragon Shores bringen wird.
In der Zwischenzeit arbeitet der Professor, ein Maulwurf, an einem Portal, um einen Drachen in die Welt Avalar zu bringen. Dies gelingt ihm auch, denn kurze Zeit später werden Spyro und Sparx aus dem Portal geschleudert. Neben dem Professor sind auch Elora, ein Faun, Jäger der Gepard und die Fee Zoe in Glimmer, einer der Welten in Avalar. Doch kaum sind der Drache und dessen Freund in Glimmer eingetroffen, taucht auch schon Ripto mit seinen beiden Monstern Crush und Gulp auf.
Ripto, der keine Drachen mag, versucht in einem Wutausbruch Spyro zu vernichten. Aber dank Zoe wird Riptos Zepter von Gulp verschluckt. Ripto zieht sich zurück und Elora erklärt dem lila Drachen, dass der kleine Typ mit den Wutproblemen allerlei Probleme in Avalar verursacht. Nun liegt es also an Spyro und Sparx, Ripto aufzuhalten. Dabei muss er die drei Welten von Avalar besuchen: Summer Forest, Autumn Plains und Winter Tundra.
Gameplay
Auch wenn das Gameplay zum Großteil genauso geblieben ist, wie es im ersten Teil war, so sind noch einige Neuerungen hinzugekommen. Spyro kann nun unter Wasser schwimmen, an Leitern Wände erklimmen, einen Kopfstoß ausführen und Schweben. Auch die zahlreichen Powerups, die im gesamten Spiel verteilt sind, geben Ripto‘s Rage neue Möglichkeiten. Zudem gibt es dutzende Minispiele, in denen Spyro grüne Kugeln gewinnen kann.
Wenn Spyro einen Gegner besiegt, wird ein Geistpartikel freigesetzt. Hat Spyro genug von ihnen freigesetzt, wird ein Powerup aktiviert. Zudem gibt es mit Geldsack (engl. Moneybags) einen Bären, der Spyro gegen „eine kleine Gebühr“ (meistens hunderte Edelsteine) neue Fähigkeiten lehrt oder ihm Zugang zu versperrten Bereichen bzw. Leveln gewährt.
Collectables
Neben den Edelsteinen, gibt es in Ripto‘s Rage noch grüne Kugeln (s. Gameplay), Geistpartikel und Talismane. Anders als noch in Spyro the Dragon, werden die Edelsteine in Ripto‘s Rage als Währung benutzt, um von Geldsack alle möglichen Dinge zu erwerben (gegen eine kleine Gebühr von * hust * bis zu 1.000 Edelsteinen).
Werden alle 10.000 Edelsteine, 64 Kugeln und 14 Talismane gesammelt, kann Spyro in Dragon Shores ein Superflammen-Powerup durchschreiten. Ab diesem Moment verfügt Spyro über die Grenzen der Spielstände hinweg in Ripto‘s Rage über einen endlosen Superfeueratem.
Meinung
Während ich vom Original von Ripto‘s Rage – vor allem anfangs – nicht so begeistert war, hatte ich in der Reignited Version sehr viel mehr Spaß. Vor allem jenes Minispiel in Breeze Habour, in welchem man mit einem Brett auf Schienen und einer Kanone 50 Zahnräder einsammeln muss, hat mir am besten gefallen. Einige Minispiele (wie das mit den Zahnrädern) wurden leichter gemacht, andere dafür schwieriger. Alles in allem hält die Schwierigkeit sich in der Waage, was genauso ist, wie im Original.
Die Sprecher des Originals haben auf jeden Fall fantastische Arbeit geleistet. Anders, als ich es gewohnt bin, trifft dies auch auf die deutschen Sprecher zu. Auch wenn ich finde, dass Ripto im Deutschen einen besseren Sprecher hätte haben können. Wie bereits beim ersten Teil, sind auch die niederländischen Sprecher in Ripto‘s Rage genau richtig besetzt. Und auch die Übersetzungsfehler ins Deutsche und Niederländische sind wieder gegenwärtig. Aber na gut; das soll jetzt nicht das gesamte Spiel ruinieren.
Besonders jetzt, da ich Ripto‘s Rage insgesamt fünfmal in der Reignited Trilogy gespielt habe, wünschte ich, dass das Level Idol Springs aus der Welt Summer Forest etwas größer wäre. In der Reignited Trilogy ist es noch schöner geworden, als im Original von 1999. Man kann natürlich nicht alles haben, oder?
Alles in Allem kann ich auch Ripto‘s Rage in der Neuauflage wärmstens empfehlen (guter Wortwitz, oder?). Ich mag mir zwar an Gulp anfangs die Zähne ausgebissen haben, aber zum Glück gibt es ja noch das Internet für Hilfe. Vor allem aber verstehe ich endlich, warum viele Spyro Fans sagen, dass Ripto‘s Rage besser sei, als dessen Vorgänger. Beiden Originalen bleibe ich wohl auf der Seite von Spyro the Dragon, aber in der Reignited Version kann ich beide Lager verstehen und mich leider nicht recht für eines entscheiden.
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Spyro the Dragon (Reignited)
2019.006
Wie bereits angekündigt, werde ich ein Review zur Spyro Reignited Trilogy verfassen. Aufgeteilt ist jeder der drei Teile wie folgt:
Einleitung
Plot (Story)
Gameplay
Collectables (Sammelgegenstände)
Meinung
Wobei sich letzteres ausschließlich auf mich selbst bezieht. Im Titel beziehe ich mich dann immer auf den Teil der Trilogie, über den ich schreibe (chronologische Reihenfolge). Auf geht‘s!
Plot
In Spyro the Dragon wird während eines Interviews mit einem Nachrichtensender der Drachen der Unhold Gnasty Gnorc als hässlich bezeichnet. Gnasty, der das Interview live im Fernsehen verfolgt, wird wütend und verwandelt alle Drachen in Kristallstatuen – alle bis auf Spyro. Nun liegt es an ihm und der Libelle Sparx, alle Drachen zu befreien, die Juwelen zurückzuholen und zwölf Dracheneier zu retten.
Gameplay
Das Gameplay von Teil eins ist, vor allem im Vergleich zu den späteren Titeln, relativ simpel gehalten. Das liegt vor allem daran, dass die ursprünglichen Entwickler, Insomniac Games, damals ein familiengerechtes Spiel erschaffen wollten, das für jedes Alter geeignet ist.
Spyro muss durch die fünf Welten der Drachen (ich bleibe bei den Originalnamen) reisen, um Gnasty und seine Schergen aufzuhalten: Artisans, Peace Keepers, Magic Crafters, Beast Makers und Dream Weavers. Anschließend ist es seine Aufgabe, zum Gnorc Gnexus zu reisen, der Industriewelt von Gnasty Gnorc, um den Schurken selbst herauszufordern.
Alle Welten, bis auf den Gnorc Gnexus, sind in eine Hubwelt, drei Basislevel, ein Fluglevel und ein Bosslevel aufgeteilt. Der Gnorc Gnexus hat zwei Basislevel, ein Bosslevel (Gnasty Gnorc) und ein Bonuslevel. Letzteres wird jedoch erst dann verfügbar, wenn der Spieler 100 % erreicht hat. Dadurch beträgt der Spielstand am Ende 120 %.
Wird Spyro verletzt, ändert sich die Farbe von Sparx, der Libelle von gelb zu blau und dann zu grün, bis er verschwunden ist. Danach verliert Spyro ein Leben. Aber die Gesundheit kann wiederhergestellt werden, wenn Spyro kleinere Kreaturen (wie z. B. Schafe) angreift. Diese hinterlassen einen Schmetterling, den Sparx selbstständig frisst.
Collectables
Die primären Collectables der gesamten Spyro Trilogie sind Edelsteine. In Spyro the Dragon gibt es insgesamt 12.000 Edelsteine zuzüglich 2.000 weiterer, die sich im Bonuslevel Gnasty‘s Loot befinden. Der Wert eines Edelsteins hängt von seiner Farbe ab:
rot = 1
grün = 2
blau = 5
gelb = 10
lila = 25
Darüber hinaus müssen 12 Dracheneier zurückgeholt und 80 Drachen aus ihrem Kristallgefängnis befreit werden. Zusätzlich gibt es noch überall in den Leveln verstreut lila Schatullen, die ein silbernes 1-UP enthalten. Dieses 1-UP hat die Form eines kleinen Drachen und erhöht die maximale Anzahl von Spyros Leben um 1.
Meinung
Ich persönlich finde, dass Spyro the Dragon in der Reignited Trilogy das hält, was das Spiel verspricht. Obwohl graphisch auf den Stand des Jahres 2018 gebracht, wirkt das Spiel teilweise komplett neu und gleichzeitig vertraut. Durch die unterschiedlichen Designs und Animationen haben die Gegner und die Drachen wesentlich mehr Persönlichkeit bekommen, als sie es 1998 haben konnten.
Zahlreiche visuelle Details wurden in sämtliche Level eingebaut, wodurch die Welten noch schöner anzusehen sind, als sie es bereits vor 20 Jahren waren. Und die eine oder andere Frage, die sich die Fans seit 20 Jahren stellten, wurde in der Reignited Trilogy beantwortet. Zum Beispiel: wie konnte Gnasty Gnorc wissen, dass einer der Drachen ihn als hässlich bezeichnet hatte? Im Original wurde zwischen den Drachen und Gnasty gewechselt, aber es wurde kein Fernseher gezeigt. Das hat sich im Remaster geändert.
Auch die Musik wurde komplett neu aufgenommen und mit dynamischem Sound versehen, der sich auch abschalten lässt. Und für alle nostalgischen Fans der Originaltrilogie auf der PlayStation wurde auch die Musik von damals als optionales Feature aufgenommen.
Alles in allem denke ich, dass allein schon der erste Teil in der Reignited Version sehenswert ist. Wer Freude am Entdecken von weitläufigen Fantasy-Welten hat, wird in Spyro the Dragon auf seine Kosten kommen. Die Einfachheit des Originals wurde weitestgehend übernommen und stellt für jeden eine Herausforderung dar.
Übrigens: wer die Originaltrilogie nicht sein Eigen nennen kann, sollte sich besser nur die Reignited Trilogy zulegen. Denn seit der Ankündigung des Spiels am 05.04.2018 sind die Preise für die gebrauchten Spiele übertrieben in die Höhe gegangen (wie bei Crash Bandicoot ein Jahr zuvor). Und nach der Art von Spyro the Dragon noch folgendes zum Abschluss:
„Bei der Erstellung dieses Beitrags wurden keine Schafe verletzt. Ein paar Gnorcs, aber keine Schafe.“
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Spyro Reignited Trilogy – Bevor es losgeht
2018.365
Wie bereits vor einiger Zeit angekündigt, werde ich das Spiel „Spyro Reignited Trilogy“ hier einmal vorstellen, bzw. meine Meinung dazu abgeben. Aber vorab möchte ich noch einige Dinge dazu sagen, die nicht in das eigentliche Review kommen sollen.
Warum eigentlich etwas über ein Videospiel?
Wie ich bereits in einigen Posts geschrieben habe, ist Spyro the Dragon eins meiner Lieblingsvideospiele. Und auch das erst richtige Videospiel, das ich auf einer stationären Konsole gespielt habe. Jedoch ist dieser lila Drache wesentlich mehr für mich. Tatsächlich kam ich durch das erste Reboot der Reihe, „The Legend of Spyro“, dazu, selbst Romane zu schreiben.
Vorbereitung
Erst gestern beschloss ich, das Original von Spyro the Dragon aus dem Jahr 1998 und danach dessen Reignited Version von 2018 noch einmal komplett zu spielen, damit ich eine noch bessere Basis für meinen entsprechenden Post habe. Wobei ich beide nur auf Englisch spielen werde.
Generelles zur Trilogie
Ich habe die Spyro Reignited Trilogy in drei Sprachen gespielt: Englisch, Deutsch und Niederländisch (genau in dieser Reihenfolge). Das liegt daran, dass Niederländisch meine zweite Fremdsprache ist und ich bereits vom Original gewöhnt bin, dass die Übersetzung nicht die Allerbeste ist. Dennoch muss ich sagen, dass die Übersetzung ins Deutsche und Niederländische hier relativ gut geworden ist.
Zum ersten Mal seit Spyros Debüt auf der PlayStation im Jahre 1998 hat er im Deutschen (das ist aber nur meine persönliche Meinung) eine passende Synchronstimme bekommen. Die Originalsprecher sind – wie bereits bei den Originalen – einfach nur super. Aber auch die Sprecher der Niederländischen Fassung haben hier gute Arbeit geleistet.
Gerüchte
Seit einigen Wochen vor der finalen Veröffentlichung des Spiels am 13.11.2018 gab es ein Gerücht darüber, dass ausschließlich der erste Teil der ursprünglichen Trilogie – Spyro the Dragon (1998) auf der Disc sein würde. Allerdings hat Publisher Activision dies weder bestätigt noch abgestritten. Jetzt, eineinhalb Monate nach der Veröffentlichung, gibt es noch immer einige, die diesem Irrglauben erliegen. Es sind auch Spyro 2: Ripto‘s Rage und Spyro: Year of the Dragon auf der Disc enthalten. Nur bei den beiden letzten Teilen müssen einige Level über das Internet nachgeladen werden.
Hier die Erklärung: Auf einer blu-ray Disc können maximal 50 GB gespeichert werden. Da die Reignited Trilogy jedoch weitaus mehr als 50 GB benötigt, mussten einige Level als Download angeboten werden. Aber, warum denn mehr als 50 GB für 3 Spiele? Bei Crash Bandicoot war es 2017 doch auch viel weniger? Nun ja, Spyro war schon immer das größere Abenteuer. Zudem ist das Remaster mit der Unreal Engine entwickelt worden, die als Basis dient. Ohne die kann das Spiel nicht funktionieren, weshalb Unreal ebenfalls Speicherplatz braucht.
Zu guter Letzt haben die Spieler die Möglichkeit zwischen der neuen Musik mit dynamischem Sound und der Originalmusik zu wählen. Die zusätzlichen Musikdateien (das sind für alle drei Spiele ca. 100 Tracks!) belegen natürlich auch noch Speicherplatz.
Und warum hat Activision kein 2-Disc-Set daraus gemacht? Tja, kaufmännisches Denken! Eine einzelne Disc kostet in der Herstellung schon einiges. Und eine zweite (je Box, versteht sich!) verdoppelt den Preis und die Herstellungskosten. Da Activision jedoch den Preis nicht erhöhen wollte, entschieden sie sich zu der Download Lösung. Und diese Lösung hat einen weiteren Vorteil: auf der zweiten Disc würde Speicherplatz vergeudet werden, da die zusätzlichen Level ca. 16 bis 20 GB umfassen. Das heißt, dass im schlimmsten Fall ganze 30 GB und damit mehr als die Hälfte der Speicherkapazität der Disc vergeudet werden würde. Und eins der Spiele aufzusplitten wäre auch nicht das Wahre gewesen.
Als gelernter Techniker, der auch Teile dieses kaufmännischen Denkens gelernt hat, kann ich die Entscheidung von Activision verstehen. Sie wählten das kleinere Übel. Also, Kopf hoch und hört bitte auf, euch darüber zu beschweren. Danke.
Aufteilung meines Reviews
Ich werde das Review aufteilen, damit es nicht zu groß wird. Aber nicht nach den Sprachen, sondern nach den einzelnen Titeln: Spyro the Dragon (1998), Spyro 2: Ripto‘s Rage (1999) und Spyro: Year of the Dragon (2000).
Übrigens: der zweite Teil der Trilogie, Ripto‘s Rage, hieß in Australien und hier in Europa damals „Gateway to Glimmer“. Allerdings wurde dieser Name nicht in die Reignited Trilogy übernommen. Alles Andere, einschließlich wegfallender lokaler Änderungen an den Spielen, werdet ihr beizeiten aus den drei Teilen des Reviews erfahren. Ihr könnt euch also schon darauf freuen! Und wenn es dann jemanden gibt, der sich vorher nie mit Spyro hätte anfreunden können, sich nach meinem Review dann aber denkt: „echt Klasse!“, das ist dann auch schön.
#Spyro the Dragon#spyro reignited trilogy#playstation#spyro 2: ripto's rage#spyro: year of the dragon#playstation 4#videospiele
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Das Ende einer Ära
2018.355
Ich weiß, dass ich auf diesem Blog eigentlich nur über mein Leben als Autor und über einige Themen der IT schreibe. Jedoch habe ich mir den heutigen Tag als Anlass genommen, aus der Reihe über etwas Anderes zu berichten.
Denn heute, am 21.12.2018 (oder dem 355. Tag desselben Jahres) wurde das letzte Steinkohlebergwerk Deutschlands für immer geschlossen. Aber, fragt ihr euch sicher, was hat dieser Schreiber, der aus der IT-Welt kommt, damit zu tun? Nun, das Thema ist mir sehr wichtig, da ich jemanden kenne, der ganze 33 Jahre auf dem „Pütt“ (d. h. unter Tage) gearbeitet hat.
Beinahe 200 Jahre lang wurde bei uns in Deutschland der Untertagebau betrieben. Viele Millionen Tonnen Steinkohle wurden in dieser Zeit gefördert. Doch heute wurde die Ära für immer beendet. Denn Deutschland kann (oder will) sich die eigene Steinkohle nicht mehr leisten. Importe des „schwarzen Goldes“ sind wesentlich billiger, als die Steinkohle aus den deutschen Revieren.
Besonders in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz wurde sehr viel Steinkohle abgebaut. Das Ruhrgebiet, das besonders von der Industrie geprägt ist, ist durch diesen Stoff ein wichtiger Bestandteil im Leben vieler Menschen geworden. Die Steinkohle löste einen Weltkrieg aus, brachte aber auch Frieden. Zur Feier des heutigen Tages wurde dem derzeitigen Bundespräsidenten, Herrn Frank-Walter Steinmeier, das letzte Stück Steinkohle als Symbol überreicht. So. Aber jetzt noch ein wenig zur Steinkohle und ihrem Abbau selbst.
Wie entstand die Steinkohle?
Vor ca. 320 Millionen Jahren, also noch vor den ersten Dinosauriern, starben Pflanzen ab und wurden von Sedimentschichten luftdicht eingeschlossen. Unter enormem Druck und großer Hitze entstand aus diesen Torfschichten zunächst Braun-, später Steinkohle. Allerdings dauerte der gesamte Vorgang mehrere Millionen Jahre.
Fazit: die Steinkohle besteht aus verbrannten Pflanzenresten, die sehr stark komprimiert wurden. Aber auch gestorbene Tiere leisteten ihren Beitrag zur Entstehung der Steinkohle.
Wie wurde die Steinkohle abgebaut?
Die Antwort auf diese Frage würde sicherlich mehrere Fachbücher ausfüllen, was den Rahmen dieses Beitrages bei weitem sprengen würde. Deswegen beschränke ich mich nur auf einige Methoden, inklusive der historischen.
In der Anfangszeit wurde die Steinkohle unter größter körperlicher Anstrengung mit Spitzhacken und ähnlichen Werkzeugen aus dem Gestein geschlagen. Da viele Vorkommen, die sogenannten Flöze, bis zu 1.000 Meter weit unter der Erde liegen, war es dementsprechend ein warmer Arbeitsplatz. Zu jener Zeit wurde die abgebaute Kohle von Pferden bis an die Erdoberfläche transportiert.
Später wurden die Spitzhacken durch elektrisch betriebene, handliche Maschinen ersetzt, die zudem sehr laut waren. Einem Presslufthammer gleich, wurde damit dann die Kohle abgebaut. Trotz des vorgeschriebenen Gehörschutzes, konnten die Bergleute dennoch schwerhörig, im schlimmsten Fall sogar taub werden, wenn sie täglich damit arbeiteten.
Irgendwann wurden bessere Methoden für den Abbau entwickelt. Zu den neueren zählen der riesige (22 Meter Länge) Walzenschrämlader und der kleinere Kohlenhobel. Erstere Maschine fraß sich mit mehreren Tonnen durch den Fels, wohingegen der Kohlenhobel eher dort eingesetzt wurde, wo der Walzenschrämlader nicht eingesetzt werden konnte.
Und jetzt?
Einige ehemalige Steinkohlebergwerke, etwa das in Bochum, wurden nach ihrer Schließung in Museen umgewandelt. Dort finden auch öffentliche Führungen statt, bei denen die Besucher mehr über den Energieträger Steinkohle erfahren können.
Eine andere Zeche wird im Jahre 2020 auf etwas andere Art verwendet: auf dem Gelände vom einstigen Bergwerk West (ehemals Friedrich Heinrich) in der linksniederrheinischen Stadt Kamp-Lintfort (Kreis Wesel) findet dann die Landesgartenschau statt.
Also, in diesem Sinne. Oder wie die Kumpels auf den Zechen immer sagten:
Glückauf!
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Vom Schreiber zurück zum Leser, Teil X
2018.343
So, drei Tage Verspätung und ich beende die Reihe „Vom Schreiber zurück zum Leser“. Endlich, mehr als vier Monate als ursprünglich berechnet, habe ich die STAR WARS X-Wing Reihe zu Ende gelesen. Zum ersten Mal habe ich die gesamte Reihe (mehr oder minder) an einem Stück gelesen. Aber keine Panik, ich habe zwischenzeitlich immer noch geschrieben.
Bevor ich nun zum wichtigeren Teil dieses Beitrags komme, möchte nur noch ankündigen, dass ich demnächst auch noch über die Spyro Reignited Trilogy schreiben – was ich erwartet habe und was ich nun über dieses Spiel denke. Aber warum komme ich erst jetzt damit an? Das Spiel erschien doch bereits vor knapp einem Monat? Das liegt daran, dass ich das Spiel nicht nur auf Deutsch, sondern zuvor noch auf Englisch und anschließend auf Niederländisch gespielt habe bzw. es noch tue.
Nun denn, ich habe einen weiteren Beitrag angekündigt und die Einleitung zu diesem hier beendet. Kommen wir zum eigentlichen Teil dieses Posts.
Zum Inhalt:
Dreißig Jahre nach ihrem letzten Auftrag, wird die Gespensterstaffel in STAR WARS X-Wing: Gnadentod noch einmal zusammengerufen. Neben einigen alten Bekannten, lassen sich auch neue Gesichter sehen. Darunter auch Myri Antilles, die Tochter des berühmten Piloten Wedge Antilles. Aber anders als ihr Vater, ist Myri nicht die Leiterin der legendären Einheit.
Im Auftrag des Geheimdienstes der Galaktischen Allianz, dem Nachfolger der Neuen Republik, setzt der ehemalige Leiter der Gespensterstaffel, Face Loran, seine Leute auf einen möglichen Verräter an. Am meisten hat er Probleme damit, den ehemaligen Piloten, der immer Piggy genannt wurde, wieder in die Staffel zu bekommen. Denn Piggy ist nun Mathematikprofessor an einer Universität und weigert sich, wieder in den Kampf zu ziehen.
Während ihrer Ermittlungen stellen die Gespenster fest, dass der General, auf den Face sie angesetzt hat, nicht nur die Allianz verraten hat, sondern auch noch in Schwarzmarktgeschäfte mit gestohlener Militärausrüstung verwickelt ist. Was anfangs nach einem einfachen Auftrag des Geheimdienstes aussieht, entwickelt sich mit der Zeit zu einer Herausforderung für die Gespenster.
Fazit:
Gnadentod spielt drei Jahrzehnte nach dem neunten Teil der X-Wing Reihe. Seitdem ist sehr viel im STAR WARS Universum passiert, wodurch teilweise auf Handlungen angespielt wird, die man innerhalb der Reihe nie erfahren hat. Dadurch ist es teilweise schwierig, der Handlung zu folgen. Wedge Antilles hat dieses Mal nur einen kleinen Auftritt in der zweiten Hälfte des Romans, wird ansonsten nur von den anderen Charakteren erwähnt.
Dennoch ist Gnadentod sehr gut gelungen. Die bereits aus der gesamten Reihe bekannte Mischung aus Spannung, Humor und Überraschung, bleibt auch hier erhalten. Auch wenn die Anzahl der Luftkämpfe wesentlich geringer ist, als noch im neunten Teil der Reihe, ist auch Gnadentod nach wie vor lesenswert.
Gesamtfazit:
Alles in Allem ist die X-Wing Reihe aus dem STAR WARS Universum spannend, unterhaltsam, witzig und nur selten bis gar nicht vorhersehbar. Ich denke, dass auch jene, die nicht so sehr an STAR WARS interessiert sind, bei dieser Reihe auf ihre Kosten kommen können.
Beide Autoren der Reihe – Michael Stackpole und Aaron Allston – haben die Romane so geschrieben, dass man sich leicht darin verlieren kann. Besonders die Charaktere sind so gestaltet, dass man gerne mit den Protagonisten an ihren Abenteuern teilnehmen möchte. Und die Antagonisten sind so gestaltet, dass sie weder zu stark, noch zu schwach sind, als dass man ihnen ihre Rolle nicht glauben würde.
Ich persönlich kann STAR WARS X-Wing nur weiterempfehlen, auch wenn man nicht gerade viel von STAR WARS hält. Die Namen sind zwar teilweise ein wenig gewöhnungsbedürftig, aber das ist in der Fantasy, der Science Fiction, sowie der Mischung aus beidem, nicht ungewöhnlich.
Hier noch der Link zum letzten Teil der X-Wing Reihe: STAR WARS X-Wing: Gnadentod (Blanvalet Verlag)
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