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#Baugesuch
swissimmotrust2 · 11 months
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Swiss Immo Trust: Wachstum für den Baseler Immobilienmarkt
Basel liegt im Trend und bietet optimale Investitionschancen
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Die hohe Nachfrage nach Immobilien in Basel spiegelt den Trend in anderen Schweizer Städten wider. Es wird geschätzt, dass immer noch bis zu 2000 Wohnungen in den grösseren Städten der Schweiz fehlen. Obwohl die Lage in Basel in Bezug auf die Quantität etwas entspannt ist, suchen Anleger und Käufer zunehmend nach Qualität.
Wer derzeit in eine Eigentumswohnung in der Schweiz investiert, so erklärt Swiss Immo Trust, plant nicht, diese Anlage sofort zu verkaufen. Die Bauqualität spielt eine entscheidende Rolle, da sich dadurch auch nach Jahren noch ein höherer Verkaufspreis erzielen lässt. Das langjährige Unternehmen hat den Trend erkannt und setzt auf hochqualifizierte Baufirmen, wenn es um den Neubau oder Umbau von Wohnungen geht. Die hohe Nachfrage nach Immobilien in Basel wird durch beeindruckende Zahlen von Baugesuchen deutlich. In einigen Fällen ist die Anzahl der Baugesuche enorm gestiegen. Das weist darauf hin, dass viele Käufer in Innenstadtlagen nach attraktiven Objekten suchen. Basel ist ein begehrter Standort.
WARUM BASEL EINE GUTE WAHL IST
Basel, eine Stadt im Herzen Europas, zeichnet sich durch ihre günstige Lage im Dreiländereck zwischen der Schweiz, Frankreich und Deutschland aus. Diese strategische Position ermöglicht es den Bewohnern, von den Vorteilen einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit und einem erstklassigen öffentlichen Verkehrssystem zu profitieren.
Die steigende Nachfrage nach Wohnraum in Basel ist auch auf die hohe Lebensqualität und die vielfältigen Freizeitmöglichkeiten zurückzuführen. Basel bietet eine reiche kulturelle Szene mit renommierten Museen, Theatern und Veranstaltungen, die das ganze Jahr über stattfinden. Zudem bietet die Stadt eine beeindruckende Auswahl an Restaurants, Cafés und Einkaufsmöglichkeiten. Die malerische Altstadt und die grünen Parkanlagen tragen ebenfalls zur Attraktivität Basels als Wohnort bei.
Basel ist eine Stadt, die von ihrer guten Lage, ihrer ausgezeichneten Infrastruktur und ihrer internationalen Ausrichtung profitiert. Die steigende Nachfrage nach Wohnraum ist ein Zeichen für das wachsende Interesse an dieser lebendigen und dynamischen Stadt. Ob als Arbeitnehmer, Investor oder Einwohner — Basel bietet eine Vielzahl von Chancen und Möglichkeiten, von denen jeder profitieren kann.
HOHE QUALITÄT UND DENNOCH BEZAHLBARER WOHNRAUM
Die Zunahme neuer Wohnungen in Basel und anderen Schweizer Grossstädten wird von Experten auf zwei Hauptursachen zurückgeführt. Zum einen besteht immer noch ein geringes Angebot, zum anderen werden Investitionen durch Förderprogramme attraktiver gemacht. Swiss Immo Trust hat es sich zur Aufgabe gemacht, Kunden hochwertigen Wohnraum zu bieten. Gleichzeitig ist er dennoch erschwinglich. Das Unternehmen beteiligt sich selbst als Investor an den Kosten und ist als Bauträger für die Umsetzung verantwortlich. Dadurch wird sichergestellt, dass sowohl die Qualität der Wohnung als auch die des Investments gewährleistet sind. Aber auch Entwicklungsprojekte auf alten Flächen sind enorm vielversprechend. Der Immobilienmarkt in Basel erlebt durch die Entwicklung von bisher industriell genutzten Flächen interessante und nachhaltige Projekte.
SWISS IMMO TRUST ÜBER ZUKUNFTSSICHERE PROJEKTE IN BASEL
Beim Kauf einer Eigentumswohnung in Basel suchen potenzielle Käufer heutzutage oft nach Wohnungen in Innenstadtlagen. Obwohl Wohnraum knapp ist, bedeutet dies nicht, dass es keine Gelegenheiten gibt, Schnäppchen zu finden. Immobilienexperten mit lokalem Wissen richten ihren Blick bei neuen Objekten vor allem auf die Zukunft. Dabei stellen sich Fragen, wie sich die Gegend in Zukunft entwickeln wird, aber auch welche Pläne für ein Stadtviertel bestehen. Auch die Entwicklung der Bevölkerungsstruktur und der Umgebung werden analysiert. Wenn alle Faktoren zufriedenstellend sind, kann eine Investition guten Gewissens empfohlen werden. Besonders Unternehmen, die selbst als Investoren auftreten und Bauobjekte entwickeln, legen Wert darauf, wie marktgerecht ein Projekt ist und ob die richtige Zielgruppe angesprochen wird.
IMMOBILIEN BIETEN SICHERHEIT UND STABILITÄT
Der Besitz einer Immobilie, wie zum Beispiel einer Eigentumswohnung, bietet einen hohen Vermögenswert, der langfristig stabil sein kann. Im Vergleich zu anderen Anlageformen, so erklärt die Swiss Immo Trust, wie dem Spekulieren an der Börse oder dem Kauf von Fahrzeugen, bei denen keine oder nur geringe materielle Vermögenswerte vorhanden sind, stellt eine Immobilie eine solide Grundlage für den künftigen Vermögensaufbau dar. Auch bietet sie die Möglichkeit, Kontrolle über das eigene Vermögen haben zu können.
Sicherheit und Stabilität wird aber auch durch die Möglichkeit der Vermietung gegeben. Regelmässige Mieteinnahmen stellen eine stabile Einnahmequelle dar. Ebenso dient dieses Einkommen zur Deckung von Ausgaben, wie zum Beispiel Hypothekenzahlungen oder den Instandhaltungskosten. Doch auch die Stabilität bei der Eigennutzung von Wohneigentum ist nicht zu unterschätzen. Dadurch entstehen nicht nur finanzielle Vorteile. Die eigene Immobilie nach Wünschen und Vorstellungen zu gestalten, sorgt ebenso für ein Gefühl von Stabilität.
Eine Investition sollte jedoch nicht leichtfertig getätigt werden. Da der Immobilienmarkt auch Risiken mit sich bringt, bedarf es nicht nur einer sorgfältigen Planung, sondern auch einer guten Beratung. Immobilien bieten eine solide Grundlage für einen Vermögensaufbau. Mit dem passenden Ansprechpartner können daher Weichen für die Zukunft gelegt werden.
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world-of-news · 1 year
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urs-raschle · 1 year
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5G: Fünf tapfere Bundesrichter ziehen den Stöpsel
von Gigaherz.ch vom 28.03.2023 Landesweit sind in den letzten 18 Monaten um die 1100 Baugesuche für den Bau von 5G Mobilfunk-Sendeanlagen oder die  Hochrüstung von bestehenden auf 5G, von kantonalen Baudirektionen oder kantonalen Verwaltungsgerichten sistiert (schubladisiert) worden. Grund: Warten auf das Grundsatzurteil des Bundesgerichts im Fall Steffisburg.Am 17. März 2023 wurde dieses…
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Reifengeschäft, Ölwechsel,
Inhaltsverzeichnis
Sie Werden Total Verrückt Und Reißen Alles Auseinander: Wiesel Lieben Deutsche Autos
Geschützte Art: Baummarder
Wenn Sie Ihr Auto vorab schützen möchten, installieren Sie ein Fischabwehrsystem. Das funktioniert ähnlich wie bei einem Wiesenzaun; Es marderschutz für auto wird ein elektrischer Schlag abgegeben, der der Wunde keinen Schaden zufügt, sie aber vom Fahrzeug fernhält. Gerade bei Elektroautos kann ein kleiner Biss großen Schaden anrichten. Prüfen Sie daher, ob Ihre Kfz-Versicherung auch Folgeschäden abdeckt. Das Marderabwehrsystem bietet zusätzlichen Schutz und wird daher per Definition empfohlen. Die Erhebungsdaten müssen bei Einreichung eines Baugesuchs hinreichend aktuell sein.
Nach neun Jahren Rennerfahrung am Steuer eines 360-Grad-Sprinters war Walter begierig auf eine Veränderung und Ende letzten Jahres bot sich ihm die Gelegenheit, in dieser Saison mit der IRA um Rookie-Ehrungen zu kämpfen.
Achten Sie auf ungleichmäßige Laufflächenabnutzung, ein „Sägezahn“-Aussehen an den Außenkanten der Laufflächen, in Reifen eingebettete Fremdkörper und andere offensichtliche Warnzeichen.
Eine aktuelle Verbreitungskarte des Baummarders finden Sie unter Leben mit Baummardern .
Damit das Öllebensdauersystem ordnungsgemäß funktioniert, muss das System bei jedem Ölwechsel zurückgesetzt werden.
Und auch Mäuse und Katzen können Kabel und Lacke zerstören.
Die Anwälte von Rosenfeld Injury Lawyers LLC sind bestrebt, Ihren Lkw-Unfallfall zu lösen, wenn ein großes Nutzfahrzeug Ihre schweren Verletzungen verursacht hat oder das Leben eines geliebten Menschen durch einen widerrechtlichen Tod fordert. Die Anwaltskanzlei behält eine aggressive Position bei der Entwicklung gesunder Strategien zur Bekämpfung großer Speditionen, die darum kämpfen, die gesetzliche Haftung für schwere und manchmal tödliche Unfälle zu vermeiden. Darüber hinaus sind gewerbliche Speditionen dafür verantwortlich, dass ihre Lkw-Fahrer ordnungsgemäß in Bezug auf das Sicherheitsprotokoll geschult werden. Beispielsweise kann Marder auf eine andere Fahrspur ausgewichen sein, um einem Tier auf der Fahrbahn auszuweichen. Oder er könnte aufgrund schlechter Wetterbedingungen die Kontrolle über sein Auto verloren haben. In jedem Fall müssen auch die Handlungen des Lkw-Fahrers in den Momenten vor dem Unfall untersucht werden.
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Ultraschall gilt als eines der effektivsten Mittel, um Marder zu vertreiben. Die ultrahohen Wellen sollen dem Tierchen unangenehm sein und es so abschrecken. Auch mit dem Hausmittel Essig können Sie den Marder vertreiben.
Sie Werden Total Verrückt Und Reißen Alles Auseinander: Wiesel Lieben Deutsche Autos
Welche Hausfrauen-Tipps gibt es, mit denen Sie Ihr Auto schützen können. Bevor Sie anfangen, Ihren Motor mit Hausmitteln zu schützen, müssen Sie ihn gründlich reinigen. Denn die Duftspur des Marders oder der Maus muss erst neutralisiert werden. Tun Sie dies nicht, lässt sich der Marder auch mit den unten genannten Methoden nur schwer vertreiben. Dementsprechend werden eine Vollwäsche und eine Motorwäsche empfohlen, um alle Duftstoffe vollständig zu entfernen. Beachten Sie auch unsere Tipps zur Autowäsche und Autowäsche.
Geschützte Art: Baummarder
Das Kühlsystem Ihres Autos ist dafür verantwortlich, die Temperatur in Ihrem Fahrzeug niedrig zu halten, damit die Motorkomponenten funktionieren können, ohne das Risiko einer Überhitzung einzugehen. Damit dieses wichtige System ordnungsgemäß funktioniert, ist es ideal, das Kühlsystem und das Frostschutzmittel alle 30.000 bis 50.000 Meilen oder alle zwei Jahre zu spülen. Unsere Techniker untersuchen Ihr Kühlsystem auf Anzeichen von Schäden, die möglicherweise zusätzliche Arbeiten zur Behebung erfordern.
https://i.ytimg.com/vi/kaQna24VrR4/hqdefault_720133.jpg
Nach sechs Jahren Kartrennen auf dem Buckel wechselte Marten zum Fahren eines 360°-Sprints. In seiner ersten Saison am Steuer einer vollwertigen Rennmaschine errang Marten 2011 seinen ersten A-Main-Sieg als Rookie und wurde Rookie of the Year in der EWSC-Action in Manitowoc sowie Plymouth. In neun Wochen wird die erste grüne Flagge des Jahres für die Meister des Chaos wehen, jene kühnen Fahrer, die die 900 PS starken geflügelten Raketen lenken. Wenn Ihr Fahrzeug aufgrund eines gedeckten Schadens repariert oder ersetzt wird, müssen Sie möglicherweise ein Fahrzeug mieten, um Sie ohne Unterbrechung zu und von Ihren täglichen Aufgaben zu bringen. Die Anmietung eines Fahrzeugs kann teuer werden, insbesondere über einen längeren Zeitraum.
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gutachter · 2 years
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Kommt jetzt doch kein Bäckerei-Café ins Meringer Ortszentrum?
Kommt jetzt doch kein Bäckerei-Café ins Meringer Ortszentrum?
Mering: „…Im Bauausschuss wird heftig darüber diskutiert, wie das ehemalige Modehaus Seiler künftig aussehen soll. Georg Resch will keine Bavaria-Filmkulisse. Dass Bauprojekte im Meringer Bauausschuss wiederholt diskutiert werden, kommt häufiger vor. Auch das ehemalige Modehaus Seiler, das 2018 geschlossen wurde, ist im Gremium ein Dauerbrenner. Nach den ursprünglichen Plänen der neuen…
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tauriba-blog · 7 years
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Jede Immobilie hat Potential, das man ausschöpfen kann 🏢📈 #einenschrittvoraus #beratung #kundeistkönig #oldschool #baugesuch #genehmigung #papierkram #investmentmakler #immobilienmakler #bauamt #realestate #realestateagent #alteschule #notaverage
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dvdarchitecture · 4 years
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Visualisierungen für Baugesuche und Einsprachen
Visualisierungen für Baugesuche und Einsprachen
Ein Bauprojekt hat bessere Chancen akzeptiert zu werden. Wenn sich Anwohner und Behörden ein Bild davon machen können, wie das Projekt sich in die bestehende Umgebung integrierten lässt. Gerade Bei Wohnquartieren ist es oft schwer abzuschätzen ob ein  Objekt nun als Fremdkörper oder Bereicherung aufgefasst wird.
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Architektur Visualisierung von DVDarchitecture GmbH
Wie gut sich ein Gebäude in…
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5G-Gegner blockieren 320 von 326 Antennen
5G-Gegner blockieren 320 von 326 Antennen
von P. Michel Die 5G-Gegner haben gegen fast alle Baugesuche für Antennen Einsprache erhoben. Die Anbieter dementieren diese Zahl. Der Ausbau von 5G-Antennen durch Swisscom, Sunrise und Salt gerät ins Stocken: Strahlengegner haben gegen 320 von 326 Baugesuchen für die neuen Antennen Einsprache eingelegt. Diese Zahlen hat der Verein «Schutz vor Strahlung» zusammengetragen. «Wir sind absolut…
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atheistmediablog · 6 years
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Vereinslokal + Gebetsraum = Moschee?
Vereinslokal + Gebetsraum = Moschee?
Der Gemeinderat von Killwangen vermutet hinter einem Baugesuch eine Moschee – der zuständige Jugendverein dementiert: Er plane nur ein Vereinslokal mit Gebetsräumen.
weiterlesen:
[https://www.aargauerzeitung.ch/aargau/baden/richtet-ein-jugendverein-in-killwangen-eine-moschee-ein-132685935
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Weissach: Gemeinderat lehnt Baugesuch ab: Das darf er aber nicht
http://dlvr.it/QS0Xf2 #leonberg
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catapti · 7 years
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Kanton setzt auf «Runden Tisch» im <b>Kloster</b>-Zwist
Angesichts dieser eigentlichen Front gegen eine für die Einsprecher zu wenig definierte Nutzung im Kloster, versucht nun das kantonale Hochbauamt, die Wogen auf dem Weg des Dialogs zu glätten. Es beantragt deshalb beim Stadtbauamt, das bekämpfte Baugesuch «vorläufig zu sistieren». from Google Alert – Kloster http://ift.tt/2pgewal via IFTTT
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55plus-und-mehr · 7 years
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Wenn in der Kirche Luxuswohnungen entstehen
In den letzten 25 Jahren wurden schweizweit rund 200 Kirchen, Kapellen und Klöster zumindest teilweise aufgegeben. Eingezogen sind gutbetuchte Mieter, Discogänger oder andere religiöse Gemeinschaften. Erich Aschwanden / Daniel Gerny / Marie-José Kolly    NZZ An Heiligabend müssen Kirchgänger rechtzeitig da sein, um noch einen Sitzplatz zu bekommen. Doch an den meisten anderen Sonntagen herrscht in den am 24. Dezember brechend vollen Gotteshäusern gähnende Leere. In vielen Städten und Dörfern wurden in den letzten Jahren kirchliche Räume aufgrund der Entkonfessionalisierung zu gross oder gar überflüssig. Ausserdem mussten viele unter Nachwuchsmangel und Überalterung leidende Orden zum Teil jahrhundertealte Klosteranlagen aufgeben. In den letzten 25 Jahren wurde in der ganzen Schweiz für 200 Kirchen, Kapellen und Klöster eine neue Verwendung gefunden. Dies zeigt eine neue, von der Universität Bern erstellte Datenbank. Aus Sicht des Leiters des Projektes, des Kunsthistorikers Johannes Stückelberger, wird die Zahl in den kommenden Jahren noch steigen. Doch es geht für die Forscher der Universität Bern um mehr als nur um ein Abbild eines scheinbar unaufhaltsamen Prozesses. «Die Datenbank will aufzeigen, welche Lösungen man für die Thematik in der Schweiz gefunden hat, was funktioniert, wo sich Probleme ergaben, worüber derzeit diskutiert wird», erklärt Stückelberger. Ein knappes Drittel der 96 Kirchen aus der Datenbank wird weiterhin kirchlich genutzt, ein weiteres Drittel hat nun eine profane Funktion: etwa als Luxuswohnung, Atelier oder Bestattungsunternehmen. ⓵ Die methodistische Wesley-Kapelle in Bern ist nun eine Bühne für Kleinkunst und Kabarett. ⓶ In der église apostolique des Addoz in Boudry entstand eine Kinderkrippe. ⓷ Die église du Petit-Lancy in Genf diente als Mosterei und Getränkelager, nun hat ein Sportklub sie gekauft. ⓸ Die Kirche Rosenberg in Winterthur dient vorübergehend als Asylunterkunft. Mantelnutzung bewährt sich Parallelen zur herkömmlichen Immobilienbewirtschaftung sind unübersehbar – zum Beispiel zur Nutzung von Fussballstadien wie dem Vogelnest in Peking oder dem St.-Jakob-Park in Basel, die bezeichnenderweise gerne als Kathedralen der Neuzeit etikettiert werden. Auch betrieblich ergeben sich ähnliche Lösungsansätze: Mit den Spielen beziehungsweise den Gottesdiensten allein lässt sich der Unterhalt der teuren Bauten in vielen Fällen nicht finanzieren und rechtfertigen. Ladenlokale und Wellness- sowie Unterhaltungsangebote sorgen deshalb in neuen Sportarenen seit einigen Jahren für eine kontinuierlichere Auslastung der Infrastruktur. Stückelberger hält eine solche Mantelnutzung für ein zukunftsweisendes Modell auch bei sakralen Bauten. Am Schweizer Kirchenbautag, zu dem sich im August 2017 rund 160 Vertreter von Kirche, Denkmalpflege und Öffentlichkeit trafen, wurde eine solche Mischnutzung ausdrücklich empfohlen. Bis jetzt ist sie aber relativ selten: Nur 8 der 96 umgenutzten Kirchen beherbergen sowohl kirchliche als auch profane Akteure. Dass das Konzept aber funktioniert, zeigt sich bei der ehemaligen Maihofkirche in der Stadt Luzern. Aus der 1941 gebauten Kirche St. Josef wurde nach einem Umbau im Jahr 2013 der MaiHof. Der ursprüngliche Kirchensaal dient neu als multifunktionaler Raum für 300 bis 400 Personen. Hier finden neben liturgischen Feiern auch Ausstellungen, Konzerte, Kongresse und Bankette statt. Das ehemalige Pfarrhaus und der Pfarreisaal werden für gemeinnützige Zwecke wie Kindergarten und Spielgruppe vermietet. Eine Kapelle im Untergeschoss ist weiterhin ausschliesslich für Liturgie und Stille reserviert. Ziel des Projektes ist es, Seelsorge und Quartierarbeit zu verbinden. Glaubensgemeinschaften haben breites Immobilienportfolio Ein ähnliches Konzept besteht bereits seit 1994 in der Stadt Basel. Dort hat die evangelisch-reformierte Kirche die bedeutendste neugotische Kirche der Schweiz dem ökumenischen Verein Offene Kirche Elisabethen übergeben. Seither finden hier neben gottesdienstlichen Feiern auch Discos, Diskussionsrunden und Chorkonzerte statt. Im Pfarrhaus sind drei Projekte untergebracht, die sich an Flüchtlinge richten und an Freiwillige, die Flüchtlinge betreuen. «Wichtig ist, dass die Räume im Besitz der Kirche bleiben und dass die Kirche sie partiell auch noch selber nutzt. Darüber hinaus soll sie aber durchaus auch Angebote zur Verfügung stellen, die über das traditionell Kirchliche hinausgehen», betont Stückelberger. Bewährt hat sich auch die Übergabe von Kirchen zur Nutzung durch andere religiöse Gemeinschaften. So wurde etwa die ehemalige evangelisch-reformierte St.-Alban-Kirche in Basel an die serbisch-orthodoxe Kirche vermietet. ⓵ In Melide kaufte die russisch-orthodoxe Gemeinschaft die reformierte Kirche. ⓶ In Wollishofen entstand aus der neuapostolischen Kirche ein Neubau mit Luxuswohnungen. Auch die Fachleute von Wüest & Partner kommen zum Schluss, dass die Umnutzung oft die einzige Variante ist, damit klassische Kirchen mit schützenswertem Status nicht verkommen. Gemäss einer 2014 veröffentlichten Studie gibt es in der Schweiz heute mehr als 6000 Bauten christlicher Provenienz. Weiter bestehen rund tausend Friedhöfe sowie bis zu hundert Sakralbauten, die den nichtchristlichen Glaubensrichtungen zuzuordnen sind. Ausser über diese meist historischen Gebäude verfügen die religiösen Gemeinschaften gemäss Wüest & Partner zusätzlich über zahlreiche Immobilien wie Pfarrhäuser, Kirchgemeindesäle oder Wohnungen, die als «Betriebsliegenschaften» oder «Renditeobjekte» dienen. Die Bewirtschaftung und der Unterhalt solcher Bauten werden für die häufig unter Geldsorgen leidenden Kirchgemeinden zur Belastung – oder wie es Wüest & Partner formulieren: zu einer «schwierigen Aufgabe mit himmlischen Chancen». Die Kirche bleibt im Dorf Die Elisabethenkirche in Basel und der MaiHof in Luzern sind aus Stückelbergers Sicht besonders gelungene Beispiele für eine Umnutzung von Kirchen. Doch nicht immer scheint der Weg für eine Kirchgemeinde vorgezeichnet: Im Juni 2013 beschloss die reformierte Kirchgemeindeversammlung im kleinen Aargauer Dorf Turgi, ihre aus dem Jahr 1960 stammende Kirche abzubrechen. Eine Sanierung erwies sich als zu teuer. An derselben Stelle sollten eine neue Kirche sowie Alterswohnungen errichtet werden. Doch gegen diesen nüchtern, betriebswirtschaftlich begründeten Entscheid regte sich Widerstand: 379 Einwohner und Einwohnerinnen aus Turgi unterzeichneten die Petition «Die Kirche bleibt im Dorf» und setzten damit den Gemeinderat von Turgi massiv unter Druck. Das Baugesuch der Kirche wurde vorerst auf Eis gelegt. Inzwischen wird der Sakralbau als Schutzobjekt bezeichnet und muss stehen bleiben.«Eine Kirche reisst man nicht so schnell ab», konstatiert Stückelberger. So ist auch lediglich bei 17 der 96 Kirchen aus dem Datensatz ein Abriss geplant. Dass der Protest aus der breiten Bevölkerung kommt – und nicht in erster Linie aus dem Kreis der aktiven Kirchenmitglieder –, erstaunt Stückelberger keineswegs. «Wer in der Institution Kirche aktiv ist, hat häufig weniger Mühe, eine Kirche preiszugeben», stellt er fest. Immer wieder höre er, man wolle lieber in Menschen investieren statt in Mauern. Zu einem ähnlichen Befund kommt der Basler Architekt Jacques Herzog vom Büro Herzog & de Meuron. Die Städte Bern, Basel und Genf nutzen viele Kirchen um – die Alpenkantone kaum  
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gutachter · 5 years
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Es bleibt beim Baugebot
Es bleibt beim Baugebot
Der Gemeinderat stritt sich noch einmal ums Baugebot, weil drei Fraktionen die Eigentümer nur beraten wollen.
Eigentlich ist die Sache ja erledigt: Oberbürgermeister Boris Palmer hat die ersten Briefe an Eigentümer von Baulücken verschickt und ihnen die Anwendung des Paragraph 176 Baugesetzbuch, also das Baugebot, angekündigt, falls sie nicht in den nächsten zwei Jahren ein Baugesuch…
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gomaringenblog-blog · 7 years
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Vergangenen Freitag war es so weit – Lothar Walker hat seine Arbeit als Bauamtsleiter beendet. 31 Jahre war er dann im Dienst der Gemeinde Gomaringen, angefangen hat er mit Manfred Schmiderer. Der Schreibtisch ist geräumt, Walkers letzter Arbeitstag vorbei. Wir haben ihn letzte Woche besucht; da sah es noch anders aus, Aktenberge türmten sich im Amtszimmer. Immerhin nehmen laufende Verfahren keine Rücksicht auf einen Amtsleiterwechsel. Ursula Prawitt-Molitor und Andreas Linsenmayer übernehmen nun; Lothar Walker startet erst mal in den verdienten Urlaub.
Verabschiedung Lothar Walker
  Herr Walker – wie waren die letzten Wochen?
“Turbulent!” Lothar Walker lacht. 10 Wochen Parallel-Arbeit, da bleibt nicht viel Zeit zum Aufräumen übrig. Zu den laufenden Verfahren wie Unipro, Kinderhaus, Albert-Schweitzer-Straße und Untere Halde II kam ja das übrige tägliche Geschäft, viele Sitzungen und die Einarbeitung von Frau Prawitt-Molitor. “Der ganz normale Wahnsinn halt!” Gut, dass Ursula Prawitt-Molitor aus dem passenden Bereich kommt; sie war vorher bei der Gemeinde Waldenbuch. Neu für sie sind die Sanierung und der Grundstücksverkehr. “Und die Kollegin macht nebenher den Verwaltungsfachwirt – Prüfung im Dezember”.
Was ist das für ein Gefühl – die letzten Arbeitstage als Amtsleiter?
“Darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht”, meint Lothar Walker. “Und ehrlich – ich kam gar nicht dazu”. Immerhin sind 31 Jahre eine sehr lange Zeit; Walker ist neben Gudrun Reith vom Bürgerbüro der letzte Mitarbeiter aus dieser Zeit. Alle anderen kamen später. “Aber ich freu mich auf die Zeit jetzt”, lacht der knapp 63-Jährige, “und ich falle garantiert in kein Loch”. Walker ist bereits seit einem Jahr in Altersteilzeit; die so genannte Passivphase geht nun noch bis Ende Oktober 2018. Ab dann ist er komplett in Rente.
Sie waren der erste nichtbeamtete Amtsleiter in Gomaringen. Wie lief die Ausbildung?
Nach der Abitur am Reutlinger Kepler-Gymnasium und einem Semester Jura begann 1983 die Ausbildung bei der Gemeinde Wannweil als Verwaltungsfachangestellter. “1986 wechselte ich dann nach Gomaringen”, und bis 2001 leitete der gebürtige Wannweiler das Steueramt, Teil der Kämmerei oder Finanzverwaltung. Walker muss lachen: “Ich erinnere mich noch gut an die Feuerwehrabgabe!” Das gab – bis Anfang der Neunziger Jahre – jedes Jahr aufs neue lange Schlangen, wenn es um die Befreiungstatbestände ging. “Ein sehr publikumsintensives G’schäft”. Ebenso wie die Obstversteigerung im Buchbach damals, es kamen manchmal bis zu hundert Leute. “Da kam ordentlich Geld in die Kasse des damaligen Gemeindepflegers Renz”.
2001 – inzwischen mit der Fachangestelltenprüfung II und einem abgeschlossenen VWA-Betriebswirtschaftsstudium – hatte Walker sich dann mit Elmar Rebmann auf die vakante Stelle des Hauptamtsleiters beworben. Die bekam Rebmann, Walker wurde Bauverwaltungsamtsleiter. “Karl-Jürgen Öhrle, heute Stadtbaumeister in Pfullingen, war damals der Bauamtsleiter”. 2007 übernahm Walker dessen Stelle.
Rückblick: Was haben Sie mit auf den Weg gebracht?
“Seit 2007, wenn es gut lief, rund 80 bis 90 Baugesuche und Bauvoranfragen!”  Neben der Bauherrenberatung, versteht sich. Und den verwaltungsrechtlichen Teil der Bebauungspläne wie Brühl II, Schillerstraße, Hinter den Zäunen, Steinach/Hinter der Hurt, Kreuzäcker in Stockach, Albert-Schweitzer-Straße, Untere Halde Nord oder Hindenburgstraße. Bebauungsplanänderungen gab es immer wieder oder Satzungen wie die Ergänzungssatzung zwischen Linden- und Hechinger Straße oder die erweiterte Stellplatzsatzung. “Gleich zu Beginn lag die Abrechnung der Kulturhalle auf meinem Schreibtisch”. Da galt es erst einmal, Defizite im System aufzuarbeiten. “Petra Lutz-Oßwald und ich haben riesige Excel-Listen erstellt”. Das sei schon heftig gewesen, neben der regulären Arbeit her. Und wer den früheren Bauamtsleiter kennt, weiß wie penibel er arbeitete.
Welche Pläne haben Sie für die Zukunft?
“Wandern und Reisen”, freut sich Lothar Walker. “Wir sind sehr gern draußen in der Natur. Jetzt geht es erst mal für einige Wochen nach Indien”. Schon lange will er den gesamten Westweg durch den Schwarzwald laufen: 285 Kilometer von Pforzheim nach Basel. Einen Teil davon, 95 Kilometer, lief er mit seiner Frau im Sommer. 2010 überquerte er mit Bekannten in 12 Tagen die Alpen auf dem E4. “Ich achte sehr auf meine Ernährung – und jetzt habe ich Zeit für mehr Bewegung”. Und für seine Musik: Walker spielt als erster Trompeter in der Stadtkapelle Metzingen, im Sinfonischen Blasorchester der Musikschule Mössingen, bei den Weinbergmusikanten Grafenberg und bei den “Egerländer Freunden” aus dem Ermstal. “Mir wird es bestimmt nicht langweilig!”
#gallery-0-5 { margin: auto; } #gallery-0-5 .gallery-item { float: left; margin-top: 10px; text-align: center; width: 33%; } #gallery-0-5 img { border: 2px solid #cfcfcf; } #gallery-0-5 .gallery-caption { margin-left: 0; } /* see gallery_shortcode() in wp-includes/media.php */
    Nachfolger von Herrn Walker als Bauamtsleiter ist Andreas Linsenmayer, der Ortsbaumeister mit der technischen Ausbildung (07072 9155-21; [email protected]). Die Bereiche Bauanträge und Bauberatung, Bodenverkehrsgenehmigungen, Wohnungsbauförderung, Bauleitplanung, Baulandumlegungen, Vermessungen, Erwerb und Veräußerung von Grundvermögen, Dienstbarkeiten sowie Natur- und Umweltschutz übernimmt die neue Leiterin des Bauverwaltungsamts, Ursula Prawitt-Molitor (07072/9155-23; [email protected]).
v.l.: Bürgermeister Steffen Heß, Ursula Prawitt-Molitor, Lothar Walker, Andreas Linsenmayer
    Wandern und Reisen im Ruhestand Vergangenen Freitag war es so weit - Lothar Walker hat seine Arbeit als Bauamtsleiter beendet. 31 Jahre war er dann im Dienst der Gemeinde Gomaringen, angefangen hat er mit Manfred Schmiderer. 
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gutachter · 5 years
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Es bleibt beim Baugebot
Es bleibt beim Baugebot
Der Gemeinderat stritt sich noch einmal ums Baugebot, weil drei Fraktionen die Eigentümer nur beraten wollen.
Eigentlich ist die Sache ja erledigt: Oberbürgermeister Boris Palmer hat die ersten Briefe an Eigentümer von Baulücken verschickt und ihnen die Anwendung des Paragraph 176 Baugesetzbuch, also das Baugebot, angekündigt, falls sie nicht in den nächsten zwei Jahren ein Baugesuch…
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catapti · 7 years
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Die Menzinger Schwestern bauen um und öffnen ihr <b>Kloster</b>
Die Schwestern vom Heiligen Kreuz reichen demnächst ein Baugesuch für Teile des Mutterhauses in Menzingen ein. Der Westtrakt wird grundlegend erneuert und umfasst künftig Wohn- und Arbeitsräume der kleiner werdenden Gemeinschaft. In der Kirche und an der Kirchenkuppel werden dringend ... from Google Alert – Kloster http://ift.tt/2EYjWMQ via IFTTT
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