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#Baumeister Wien
atbau · 6 months
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Professionelle Baumeisterdienste und Fensterlösungen in Wien: Ihr Partner für hochwertige Bauarbeiten
Einleitung: Als renommiertes Bauunternehmen in Wien bietet AT BAU umfassende Baumeisterdienste und hochwertige Fensterlösungen für Wohn- und Gewerbeimmobilien. Mit unserem fundierten Fachwissen, unserer langjährigen Erfahrung und unserem Engagement für Qualität sind wir der ideale Partner für Bauvorhaben aller Art. In diesem Blogbeitrag möchten wir Ihnen einen Baumeister Wien Einblick in unsere Leistungen im Bereich Baumeisterarbeiten und Fensterbau geben und Ihnen zeigen, warum AT BAU die richtige Wahl für Ihr Bauprojekt in Wien ist.
Professionelle Baumeisterdienste in Wien: Als erfahrener Baumeisterbetrieb bieten wir eine breite Palette von Dienstleistungen für Bauvorhaben in Wien und Umgebung an. Von Neubauten und Umbauten bis hin zu Renovierungs- und Sanierungsarbeiten unterstützen wir unsere Kunden bei jedem Schritt des Bauprozesses. Unsere Baumeister sind hochqualifiziert und verfügen über das erforderliche Know-how, um Projekte termingerecht und budgetgerecht umzusetzen.
Unsere Baumeisterdienste umfassen unter anderem:
Planung und Beratung: Wir unterstützen unsere Kunden von Anfang an bei der Planung ihres Bauprojekts und bieten professionelle Beratung zu allen relevanten Aspekten, einschließlich Bauvorschriften, Genehmigungsverfahren und Kostenkalkulation.
Hochwertige Bauausführung: Unsere erfahrenen Baumeister führen alle Bauarbeiten mit höchster Präzision und Sorgfalt durch, um eine erstklassige Bauqualität sicherzustellen. Wir arbeiten eng mit unseren Kunden zusammen, um ihre individuellen Anforderungen und Vorstellungen zu erfüllen und ein Ergebnis zu erzielen, das ihren Erwartungen entspricht.
Bauleitung und Koordination: Wir übernehmen die umfassende Bauleitung und Koordination aller Gewerke, um einen reibungslosen Ablauf des Bauprojekts zu gewährleisten. Unser Ziel ist es, den Bauzeitplan einzuhalten, Kosten im Rahmen zu halten und eine termingerechte Fertigstellung zu ermöglichen.
Hochwertige Fensterlösungen in Wien: Neben unseren Baumeisterdiensten bieten wir auch maßgeschneiderte Fensterlösungen für Wohn- und Gewerbeimmobilien in Wien an. Als erfahrener Fensterbauer verwenden wir nur hochwertige Materialien und modernste Technologien, um Fenster von höchster Qualität herzustellen, die den ästhetischen und funktionalen Anforderungen unserer Kunden entsprechen.
Unsere Fensterlösungen umfassen:
Maßgefertigte Fenster: Wir bieten eine breite Palette von maßgefertigten Fenstern in verschiedenen Stilen, Größen und Materialien an, um den individuellen Anforderungen unserer Kunden gerecht zu werden. Von klassischen Holzfenstern bis hin zu modernen Aluminiumfenstern bieten wir Lösungen für jeden Geschmack und jedes Budget.
Energieeffiziente Fenster: Unsere energieeffizienten Fenster tragen dazu bei, den Energieverbrauch zu senken und den Wohnkomfort zu verbessern, indem sie Wärme im Winter speichern und Hitze im Sommer abhalten. Wir bieten eine Auswahl an Fenstern mit hochwertigen Isoliergläsern und innovativen Dichtungssystemen, um den Energieverlust zu minimieren.
Professionelle Montage: Unsere erfahrenen Fenstermonteure sorgen für eine fachgerechte und präzise Montage aller Fenster, um eine optimale Leistung und Langlebigkeit zu gewährleisten. Wir verwenden hochwertige Befestigungsmaterialien und führen alle Arbeiten gemäß den geltenden Standards und Vorschriften durch.
Warum AT BAU wählen?
Fachkompetenz: Mit unserem erfahrenen Team von Baumeistern und Fensterbauern bieten wir erstklassige Handwerksleistungen und maßgeschneiderte Lösungen für Bauvorhaben aller Art.
Qualitätsgarantie: Wir legen Wert auf höchste Bauqualität und verwenden nur hochwertige Materialien und Technologien, um Ergebnisse von herausragender Qualität zu erzielen.
Kundenzufriedenheit: Bei AT BAU steht die Zufriedenheit unserer Kunden an erster Stelle. Wir bieten professionelle Beratung, zuverlässige Ausführung und erstklassigen Service, um sicherzustellen, dass Ihre Erwartungen übertroffen werden.
Fazit: Mit AT BAU haben Sie einen vertrauenswürdigen Partner an Ihrer Seite, wenn es um professionelle Baumeisterdienste und hochwertige Fenster Wien lösungen in Wien geht. Kontaktieren Sie uns noch heute, um mehr über unsere Dienstleistungen zu erfahren und ein maßgeschneidertes Angebot für Ihr Bauprojekt zu erhalten. Wir freuen uns darauf, Ihnen bei der Realisierung Ihrer Bauvorhaben zu helfen und Ihre Erwartungen zu übertreffen.
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Kanuni Sultan Süleyman
Türklerin Heilbronn'a göçü ancak 1960'larda, "ekonomik mucize" dönemlerinde bölgedeki iş gücünün kıtlaştığı dönemde başladı. Ancak bu, Heilbronn ile Türkler arasındaki temasların başlangıcı değildir. Aksine, 500 yılı aşkın bir süredir Türkiye ve kültürüyle ilgilenmek, önce savaş kehanetleriyle, ardından ekonomik ve nihayet siyasi kehanetlerle yerel gündemde yer aldı.
Osmanlı'nın Balkanlar'ı fethi ve ilk Viyana kuşatması ile konu Heilbronn'da da patlayıcılık ve önem kazandı. Heilbronn'da bir Türk'ün bilinen ilk resimli temsilinin 1520'lere tarihlenmesi tesadüf değildir: Kilianskirche kulesinin inşaatçısı Hans Schweiner, bir madalyonda türbanlı ve bıyıklı bir Türk erkeğinin profil görüntüsünü yakalamıştır. . 1520'den 1566'ya kadar hüküm süren Kanuni Sultan Süleyman'ın Hans Schweiner tarafından çağdaş bir portreden yola çıkılarak yapılmış portresidir.
Süleyman, Osmanlı İmparatorluğu'nun en önemli hükümdarlarından biri olarak kabul edilir; bu nedenle ona "büyük" ve "yasa koyucu" da denir. Çağdaşları tarafından hoşgörülü bir yönetici olarak görülüyordu ve bu, örneğin Martin Luther'in kendisi hakkındaki hükmüne yansıyan, "bazı insanlar alayını övüyor / herkesin inandığını okuduğu / istedikleri / sadece istediği dünyevi efendi ol". Hans Schweiner'in mesajı muhtemelen burada yatıyor: Kilian Kulesi'nde karikatürize edilmeyen tek portre Süleyman'ın portresi.
Bir Türk'ün ilk Heilbronn portresi - Kilianskirche kulesinden Sultan I. Süleyman'ın portresinin bulunduğu bir madalyon (1529'dan önce; solda). Model olarak kullanılan Sultan I. Süleyman'ın bir portresi, örneğin Hieronymus Hopfer'in bu gravürü (sağda).
(Şehir Arşivi Heilbronn)
Süleyman I. der Prächtige
Die Zuwanderung von Türken nach Heilbronn begann erst in den 1960er Jahren, als in Zeiten des „Wirtschaftswunders“ die Arbeitskräfte auch in der Region knapp wurden. Aber das ist keineswegs der Beginn von Kontakten zwischen Heilbronnern und Türken. Im Gegenteil – schon seit mehr als 500 Jahren steht die Auseinandersetzung mit der Türkei und ihrer Kultur auch auf der lokalen Agenda, zunächst unter kriegerischen Vorzeichen, dann unter wirtschaftlichen und schließlich auch unter politischen.
Durch die osmanische Eroberung des Balkans und die erste Belagerung von Wien gewann das Thema auch in Heilbronn an Brisanz und Bedeutung. Und so ist es auch kein Zufall, dass die erste bekannte bildliche Darstellung eines Türken in Heilbronn aus den 1520er Jahren stammt: Hans Schweiner, der Baumeister des Turms der Kilianskirche, hat in einem Medaillon die Profilansicht eines türkischen Mannes mit Turban und Schnurrbart festgehalten. Es handelt sich um ein Bildnis des Sultans Süleyman I. des Prächtigen, der von 1520 bis 1566 regierte, das Hans Schweiner nach einem zeitgenössischen Bildnis geschaffen hat.
Süleyman gilt als einer der bedeutendsten Herrscher des Osmanischen Reichs; er heißt deshalb auch „der Große“ und „der Gesetzgeber“. Er galt den Zeitgenossen als toleranter Herrscher, was etwa im Urteil von Martin Luther über ihn anklingt, dass „etlich sein Regiment darin loben / das er jederman lest gleuben / was man will / allein das er weltlich Herr sein will“. Darin liegt wohl auch die Botschaft Hans Schweiners: Das Porträt Süleymans ist das einzige am Kiliansturm, das nicht karikierend gestaltet ist.
Das erste Heilbronner Bildnis eines Türken – ein Medaillon mit dem Porträt des Sultans Süleyman I. vom Turm der Kilianskirche (vor 1529; links). Als Vorbild diente wohl ein Porträt des Sultans Süleyman I. wie diese Radierung von Hieronymus Hopfer (rechts).
(Stadtarchiv Heilbronn)
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musikblog · 26 days
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https://www.musikblog.de/2024/08/mehryeah-gemma-lugner-forever-neue-single/ mehrYEAH aus Wien und der Steiermark haben Anfang dieser Woche die neue Single “Gemma Lugner Forever” veröffentlicht, in Gedenken an den österreichischen Bauunternehmer Richard „Mörtel“ Siegfried Lugner. View this post on Instagram A post shared by mehrYEAH (@mehryeah) Baumeister Ing. Richard Lugner, besser bekannt als Mörtel oder Mr. Opernball ist nicht mehr. Österreich hat eine […]
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korrektheiten · 1 month
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Wiens letzter Anarchist: In memoriam Richard Lugner
Ansage: »Gürtelbridge is down. Der Gürtel-Übergang zu seiner Lugner City, auf den Richard Lugner zum Zeitpunkt der Aufnahme des unten abgebildeten Fotos bereits über 10 Jahre wartete, ist längst gebaut. Noch länger wollte die Stadt Wien nicht, dass der Baumeister ihr die Brücke quasi schenkt. Dieser kommentierte, stets lakonisch, irgendwann dürfe er beim überüber- oder überüberübernächsten […] The post Wiens letzter Anarchist: In memoriam Richard Lugner first appeared on Ansage. http://dlvr.it/TBrlck «
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gasthausnostalgie · 2 months
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Old Vienna
Anno 1907
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Hotel Kranz heute Hotel Ambassador
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Hotel Krantz, heute Hotel Ambassador.
VORGÄNGERBAUTEN
Auf diesem Grundstück standen ursprünglich drei Gebäude. Während Haus A vom Neuen Markt bis in die Kärntner Straße reichte (Hauptfront am Neuen Markt), lagen die Häuser B (zwischen Haus A und Stadt 1053 [ Kärntner Straße 20 ]) und C (zwischen Haus A und Stadt 1044 [ Kärntner Straße 24 ]) in der Kärntner Straße.
Haus A "Zur Mehlgrube"
Die Geschichte dieses Hauses lässt sich bis in die Mitte des 14. Jahrhunderts zurückverfolgen. Damals trug es den Namen "Zu den drei Köpfen" (siehe auch Bei den drei Köpfen). Ab 1453 gehörte es der Stadt, die es neu errichtete und bis gegen Ende des 17. Jahrhunderts als Mehldepot und Metzenleihanstalt (Metzenleihamt) nutzte. Dadurch erhielt es den Namen "Zur Mehlgrube"
1698 wurde es abgebrochen und durch einen Neubau ersetzt, der ebenfalls "Mehlgrube" genannt wurde und dem möglicherweise ein Entwurf von Johann Bernhard Fischer von Erlach zugrunde lag (Baumeister waren Georg Powanger und Christian Oedtl). Darin befand sich das Gasthaus "Zur Mehlgrube". Hier fanden exklusive Bälle für den Adel (Ahnenbälle), aber auch zahlreiche Kinder- und Maskenbälle sowie Musikfeste statt. Später verkehrte in diesem Lokal das Bürgertum, außerdem wurden hier die "Liebhaberkonzerte" abgehalten, bei denen unter anderen auch Wolfgang Amadeus Mozart und Johann Nepomuk Hummel auftraten. Danach wurde es als Casino genutzt und 1866 zu einem Hotel (Hotel Munsch) umgewandelt (ausführlichere Beschreibung dieses Hauses im Artikel Mehlgrube).
Haus B "Zum Glücksrad"
Die erste urkundliche Nennung dieses Hauses stammt aus dem Jahr 1355. Im Jahr 1413 wird zum ersten Mal der Schildname "Zum Glücksrad" genannt. Die Gemeinde erwarb das Haus, das mit einer Weinschankgerechtigkeit ausgestattet war, im Jahr 1696. Es blieb bis zum Abbruch, der zwischen 1850 und 1858 erfolgt sein muss, in deren Besitz. Danach wurde das Grundstück in das Haus A miteinbezogen.
Haus C
Dieses Gebäude wird nur in den Jahren 1453 und 1454 urkundlich genannt. Danach muss es wohl im Mehlkasten (Haus A) aufgegangen sein.
Heutiges Haus
Das heutige Haus wurde 1897/1898 nach Plänen von Franz Kupka und Gustav Orglmeister im Stil italienischer Renaissance erbaut und entstand auf wesentlich verringerter Grundfläche. Die eleganten Räume des Erdgeschoßes auf Seite der Kärntner Straße wurden als Restaurant genutzt. Eine besondere Sehenswürdigkeit bildete der Majolikasaal im Souterrain, in dem die Wände und die auf Pfeilern ruhenden Kreuzgewölbe zur Gänze mit gemalten und farbigen Majolikaplatten verkleidet waren. Die Baukosten wurden mit 1,2 Millionen Kronen angegeben.
Mit Kaufvertrag vom 10. November 1919 wurde das Hotel, das vorher Josef Krantz gehörte, von der "Hotel Krantz AG" erworben. In den Jahren 1921 und 1922 wurde es vollständig renoviert und mit dem damals modernsten Komfort (interurbane Telefone auf allen Zimmern, Bade- und Toilettezimmer, elektrische Uhren und dergleichen) ausgestattet. Bis zur teilweisen Zerstörung während des Zweiten Weltkriegs hatte das Hotel 105 Zimmer mit 150 Betten. Auch ein Konzertcafé und ein Volkskeller gehörten zum Hotel. An der linken Seitenfläche des Portalvorbaus befanden sich eine elektrisch betriebene Weltzeituhr und darunter ein Wetterkasten (beides wurde im Krieg zerstört und schließlich entfernt).
Zu den Gästen zählten König Albert von Belgien, Königin Elisabeth und König Carol von Rumänien, Carola, Königin-Witwe von Sachsen, König Ferdinand von Bulgarien, Prinzregent Luitpold von Bayern und US-Präsident Theodore Roosevelt, der in Wien mit Kaiser Franz Joseph I. zusammentraf.
Am 12. März 1945 erlitt das Hotel zwei schwere Bombentreffer (wahrscheinlich von 500-Kilogramm-Bomben). Dadurch wurde fast die Hälfte des Baus, vor allem aber der Mitteltrakt bis zum ersten Stockwerk, zerstört. Nach dem Krieg wurde das Haus als Hotel Ambassador neu eröffnet. Bereits im August 1947 standen zwei Drittel der Zimmer wieder in Verwendung. Auch nach 1945 wurden hier wieder Gäste untergebracht, die für Österreich von staatlichem oder wirtschaftlichem Interesse waren. Besonderes Aufsehen erregte der Besuch des Kaisers von Äthiopien, Haile Sellasie, der mit Frau und Tochter hier wohnte
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2. 1759-1760, Der Mehlmarkt in Wien, Durchblick gegen Nordosten, rechts die ehemalige 'Mehlgrube', später Hotel Munsch. Gemälde von Canaletto. Kunsthistorisches Museum Wien, Gemäldegalerie
Heute Hotel Abassador
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eclickagency · 2 years
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martinweiszz · 3 years
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Baufirma Wien - Bauen ist unser Geschäft
Wir müssen oft vor der Sanierung Wien mit einer Entrümpelung beginnen. Hier verfügt unser Team über mehr als 10 Jahre Erfahrung. Alle Gegenstände auf der Baustelle werden professionell getrennt und auf eine zertifizierte Deponie gebracht. Wir garantieren eine umweltfreundliche Entsorgung. Wir Baumeister Wien entfernt alle Arten von Boden- und Wandbelägen wie Tapeten, Teppiche, abgehängte Decken, Fliesen usw. Vorbereitung einer Sanierung; Ihre persönliche Baufirma Wien kann Sie jederzeit auf der Baustelle und telefonisch kontaktieren. Bei Bedarf (z. B. Teilsanierung) werden Boden, Möbel und Fenster zu Beginn der Arbeiten vor Staub und Beschädigungen geschützt. Alle Materialien werden von uns geliefert und können auch gemäß Ihren Anforderungen bereitgestellt werden.
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reizeblog · 2 years
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Die Gotik: 1200er - 1500er
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Nach der Romanik begann die Gotik (2), die in meine Meinung nach die schönste Bewegung war. Gotischen Bauten sind schnelle erkennbar an den intrikaten Türme und steilen Bogen. Die Baumeister wollten, dass die Kirchen ehrfurchtgebietend und lichtdurchflutet werden (2). Sie bauten massiven bunten Glasfenster, allwo bauten die Romanik Baumeister Riesigen Mauern (2). In Wien ist der Stephansdom sehr berühmt. Besuchen Sie ihn, wenn Sie der Eindruck der gotische und romanische Kirche vergleichen will. 
Merkmale (2)
Spitzbogenfenstern
Leuchtender Innenraum
Skelettbauweise
Tipp: Der Stephansdom ist frei, aber anbietet er historische Führungen des Innenraum (7).
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atbau · 6 months
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Improving residences with Baumeister Wien: Fenster Wien's top-notch workmanship by AT BAU
AT BAU is a renowned brand in Austria known for its competence in construction and home improvement, combining architectural beauty with precision craftsmanship. AT BAU is renowned for its expertise in the intricate craftsmanship of Baumeister Wien and the sophisticated beauty of Fenster Wien, making it a reputable choice for elevating residences in the area.
Baumeister Wien's Legacy: Transforming Dreams into Reality
Baumeister Wien, also known as master builders of Vienna, are highly respected for their exceptional skill in creating buildings that serve as enduring examples of architectural creativity. The artisans combine history and innovation, effortlessly merging timeless elegance with contemporary usefulness.
AT BAU proudly continues this respected legacy by embracing the culture of Baumeister Wien in every project it takes on. AT BAU's team of expert artisans methodically bring concepts to life with attention to detail and a dedication to perfection, ensuring that each home mirrors the distinct goals of its residents.
AT BAU's Baumeister Wien services cover all aspects of construction from the design phase to the finishing touches with precision. AT BAU is committed to delivering high-quality craftsmanship, whether it's a custom villa in a natural setting or a modern urban home.
Fenster Wien enhances living spaces with elegance and efficiency.
Windows are essential in a home, providing beautiful vistas and allowing natural light to brighten living areas. Fenster Wien in Vienna showcases the highest level of window craftsmanship, combining usefulness with aesthetic appeal in a city known for its architectural beauty.
AT BAU's Fenster Wien subsidiary exemplifies this principle by providing a wide selection of windows designed to enhance the interior and exterior of any home. Fenster Wien offers a wide range of designs, from sleek and minimalist to ornate and classical, to suit various tastes and architectural inclinations.
Fenster Wien places a high importance on energy efficiency and sustainability, ensuring that each window improves the visual appeal of a home while simultaneously supporting environmental conservation. Fenster Wien's windows combine advanced technology and high-quality materials to offer excellent insulation, soundproofing, and security, turning homes into peaceful and comfortable retreats.
AT BAU: Turning Visions into Reality Throughout Austria
AT BAU is situated in the stunning landscapes of Austria and is known for its proficiency in construction and home improvement. AT BAU is redefining architectural standards in the region by combining Baumeister Wien's tradition and Fenster Wien's craftsmanship.
AT BAU stands apart due to its steadfast dedication to ensuring client satisfaction and meticulous attention to detail. AT BAU approaches each project with a combination of creativity, precision, and enthusiasm to ensure that each home mirrors the distinct personality and lifestyle of its residents.
AT BAU's commitment to innovation and sustainability highlights its position as an industry leader. AT BAU achieves outstanding outcomes by adopting environmentally friendly practices and integrating cutting-edge construction technology, so promoting a more sustainable and eco-friendly future.
Conclusion: Creating Dreams with AT BAU - Blending Tradition and Innovation
AT BAU is known for its excellence in construction and home improvement, combining the traditional practices of Baumeister Wien with the creative craftsmanship of Fenster Wien. AT BAU is redefining architectural excellence in Austria by rigorous attention to detail, steadfast dedication to quality, and a commitment to sustainability.
AT BAU provides a pathway for those looking to turn their aspirations into reality by creating houses that embody individuality, beauty, and comfort. AT BAU infuses every project with craftsmanship to create homes that embody timeless beauty and lasting excellence.
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melbynews-blog · 6 years
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Wien bezahlte Rechnungen für Skandalbau Krankenhaus Nord mit Mindestsicherungsgeld
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/wien-bezahlte-rechnungen-fuer-skandalbau-krankenhaus-nord-mit-mindestsicherungsgeld/
Wien bezahlte Rechnungen für Skandalbau Krankenhaus Nord mit Mindestsicherungsgeld
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Würden sie nicht eh schon den Hut genom­men haben, müss­ten sie nach dem Rechnungshof-Endbericht über das Krankenhaus Nord sofort ihren Rücktritt ein­rei­chen: Gemeint sind Bürgermeister Michael Häupl und Finanzstadträtin Renate Brauner (beide SPÖ).
Wie die Kronen Zeitung mit Hinweis auf den RH-Bericht näm­lich berich­tet, hat die rot-grüne Stadtregierung sogar Mindestsicherungsgeld und Mittel für den sozia­len Wohnbau abge­zweigt, um dra­ma­ti­sche Finanzierungslücken beim Krankenhaus Nord zu stop­fen.
Dabei sol­len 148 Millionen Euro „umge­lei­tet“ wor­den sein. Die Krone zitiert von Seite 168 des Rechnungshofberichts:
Wie befürch­tet und lange bestrit­ten, müs­sen zum Beispiel die Mittel aus dem Mindestsicherungstopf, immer­hin rund 60 Millionen Euro, und die des sozia­len Wohnbaus dafür her­hal­ten, die Löcher im Baubudget des Krankenhauses Nord zu stop­fen.
Wahnsinn! Da fällt einem kein ande­res Wort mehr ein, wenn Brauner, Häupl und Gesundheitsstadträtin Sandra Frauenberger (eben­falls SPÖ), aber auch der bis­he­rige SPÖ-Wohnbaustadtrat Michael Ludwig es akzep­tie­ren, dass Sozialhilfegelder, die für die Ärmsten der Armen reser­viert waren, nun für die Bezahlung von Baumeister-Rechnungen, Architektenhonoraren und sogar für selt­same Energetiker ver­wen­det wor­den sind.
Nun liegt der Verdacht nahe, dass die hoch­ver­schul­dete Stadt Wien keine andere Möglichkeit mehr hat, eine wei­ter Zwischenfinanzierung am Kapitalmarkt zu orga­ni­sie­ren, um die Kosten für das finan­zi­ell völ­lig aus dem Ruder gelau­fene Krankenhaus Nord wei­ter bezah­len zu kön­nen.
Weiterlesen: www​.unzen​su​riert​.at/​c​o​n​t​e​n​t​/​0​0​2​6​8​8​3​-​W​i​e​n​-​b​e​z​a​h​l​t​e​-​R​e​c​h​n​u​n​g​e​n​-​f​u​e​r​-​S​k​a​n​d​a​l​b​a​u​-​K​r​a​n​k​e​n​h​a​u​s​-​N​o​r​d​-​m​i​t​-​M​i​n​d​e​s​t​s​i​c​h​e​r​u​n​g​sgeld
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Er gilt als Inbegriff eines Adabeis. Baumeister Richard Lugner wurde als Wachsfigur im Wiener Wachsmuseum von Madame Tussaud's in Wien verewigt. https://ift.tt/2ooOHrB
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korrektheiten · 8 months
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ORF verschweigt, wer Wien so schön und lebenswert machte
Unzensuriert:»Im ORF auf „Radio Wien“ wurde einmal mehr über die lebenswerteste Stadt der Welt, Wien, geschwärmt. Den Hörern wurde aber einmal mehr verschwiegen, wer die Baumeister dieser Weltstadt waren. http://dlvr.it/T1h02b «
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gasthausnostalgie · 2 months
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Old Vienna
Anno 1904
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Ein Dachpanorama- Richtung Minoritenkirche, vom Haus Naglergasse 6 aufgenommen
Die Minoritenkirche ...
ist eine römisch-katholische Hallenkirche am Minoritenplatz im 1. Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt.
Die Minoriten oder Minderbrüder (fratres minores) waren Franziskaner. Sie wurden 1224 von Herzog Leopold VI. gerufen und gründeten das Wiener Minoritenkloster. Nach dem Stadtbrand von 1275 wurde von Ottokar Přemysl der Grundstein für die neue Kirche gelegt. Sie war eine der ersten gotischen Kirchen im ostösterreichischen Raum.
Nach Ottokars Tod in der Schlacht auf dem Marchfeld wurde er hier dreißig Wochen aufgebahrt.
Bedeutende Veränderungen gab es unter den ersten Habsburgern. Blanche von Frankreich (1282–1305), die Gattin Herzog Rudolfs III. von Österreich, ließ eine Kapelle für ihren Großvater, dem Heiligen Ludwig von Frankreich, an die Nordseite des Langhauses anbauen, die 1328 vollendet wurde. Sie hatte einen separaten Eingang und keine Verbindung zum Langhaus. Dies wurde ab etwa 1340 verändert, als die Ludwigskapelle mit dem bis dahin zweischiffigen Langhaus zu einem nunmehr dreischiffigen Kirchenraum mit zwei Chören vereinigt wurde. Im Langhaus wurden neue Bündelpfeiler eingezogen und im Westen wurde ein zusätzliches Joch sowie ein neues Portal angebaut. Der ganze Bau folgt dem Schema französischer Kathedralarchitektur.
Die Baumeister sind unbekannt, man nimmt aber an, dass Jacobus Parisiensis, der Beichtvater Herzog Albrechts II. führend beteiligt war.
Auch das Portal folgt einem französischen Schema, wie es in Österreich eher selten ist. Das Tympanon ist durch Zirkelschläge in drei Felder unterteilt, wobei im mittleren Feld Christus auf einem Astkreuz dargestellt ist. Links sieht man Maria mit Maria Magdalena und anderen weiblichen Figuren, rechts Johannes den Evangelisten, den Hauptmann Longinus und andere männliche Figuren. Die jeweils äußerste männliche und weibliche Figur könnten Herzog Albrecht II. und seine Gemahlin Johanna von Pfirt darstellen, zumal die männliche Figur einen Herzogshut zu tragen scheint. Die Figuren sind sehr elegant und feingliedrig dargestellt – wohl ein französischer Einfluss und zugleich wichtiges Stilmerkmal der Minoritenwerkstatt, die bis etwa 1360 nachweisbar ist.
Insgesamt repräsentiert die Kirche also eher einen höfisch beeinflussten Stil als die typische Bettelordensarchitektur, was auch dadurch zum Ausdruck kommt, dass sie einen Turm besitzt.
In den folgenden Jahrhunderten blieb die Kirche größtenteils unverändert, nur dass in verschiedenen Kriegen und Belagerungen immer wieder der Turm in Mitleidenschaft gezogen wurde. Während der ersten Türkenbelagerung 1529 wurde die Spitze erstmals zerstört, um 1633 aber wieder aufgebaut. Der Zweiten Türkenbelagerung 1683 fiel die Turmspitze erneut zum Opfer.
Das zerstörte Helmdach wurde durch ein Flachdach ersetzt. Eine entscheidende Zäsur kam 1782, als die Minoriten im Zuge der Religionspolitik Josephs II. abgesiedelt wurden. Die Kirche wurde am 3. Juni 1784 Eigentum der Italienischen Kongregation und somit zur italienischen Nationalkirche erklärt und Maria Schnee (Santa Maria Maggiore) geweiht – dieses Patrozinium besteht heute noch. Im Zuge ihrer Aussiedlung brachten die Minoriten das mit einem Christusbild versehene Kreuz über dem Hochaltar nach Wimpassing, so dass es, als es einige Jahrzehnte später zurück nach Wien kam, Wimpassinger Kreuz genannt wurde.
Eine Kopie davon hängt heute im Stephansdom. Im Zuge der Neuwidmung wurden auch zahlreiche Umbauten von Johann Ferdinand Hetzendorf von Hohenberg vorgenommen, die vor allem auf die Beseitigung barockerZutaten im Inneren abzielten. Trotzdem war es im Endeffekt keine „Regotisierung“, wie dies öfter genannt wurde, da auch Teile des gotischen Kirchenbaus beseitigt wurden – namentlich der Langchor.
Anfang des 19. Jahrhunderts kam auch eine Mosaikkopie von Leonardo da Vincis Letztem Abendmahl in die Kirche. Sie war von Napoleonin Auftrag gegeben worden, wurde aber wie einige andere Kunstwerke erst nach seinem Sturz beendet und musste von seinem Schwiegervater Kaiser Franz I. gekauft werden. Für seinen ursprünglich vorgesehenen Aufstellungsort im Belvedere erwies sie sich als zu groß, so dass sie letztlich in diese Kirche kam.
Um 1900 fanden die letzten Veränderungen statt, insbesondere der Anbau des chorähnlichen Sakramentshäuschens.
Im Zuge des U-Bahn-Baus in den späten 1980er Jahren wurden die Grundmauern der Ludwigskapelle gefunden, die jetzt auf dem Platz nachgezeichnet sind.
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airborn64 · 6 years
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DAB | Der Audiobeweis Folge #12 “Der erste nach Ernst (Baumeister)” Jörg Künne spricht mit Sky Moderator Thomas Trukesitz und dem Coach von den ABSTAUBERN über den Trainerwechsel bei Admira Wacker, die Lage bei Rapid Wien und über die Tipico Bundesliga.
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reizeblog · 2 years
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Die Barock: 1500er - 1700er
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Die Barock wollte in ähnlicher Weise der Gotik etwas extravagant bauen, aber sie symbolisierte nicht nur göttlichen Glorie, sondern auch der Wohlstand (6). Die Habsburger liebten der barocke Stil und autorisierten die Konstruktion der Paläste, Museen und Kirchen (6). Das Ziel war die Normen zu brechen, deshalb Benutzten die Baumeister verschiedene neue Merkmale (5). Dazu gehören: Kathedrale mit dem Dom, die Paläste mit geometrischem Barockgarten, Spiegelsaal, und mehr (1). Man kann eine Mischung der barock, neobarock und moderne Kunst in MuseumsQuartier sehen (5).  
Tipp: Nahe dieser Kulturareal liegt das Architekturzentrum Wien (6). Besuchen Sie auch, wenn Sie die ganze Geschichte des Wiener Architektur lernen wollen.
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t0rfiss0n · 7 years
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29.8. Die Königin der Donau
So bezeichnete mein Reiseführer die ungarische Hauptstadt. Und tatsächlich ist an dem Namen etwas dran, denn im Gegensatz zu Wien liegt das Stadtzentrum von Budapest tatsächlich direkt am Fluss und die Gebäude sind zum Fluss hin ausgerichtet.
Ich traf mich mit Moritz zum "Spar-Frühstück", also zu günstigen Brötchen von Spar und anschließend setzten wir unsere Stadterkundung fort. Nachdem wir gestern Abend schon viel in Pest herumgelaufen waren, stand nun Buda, zu Deutsch Ofen, auf dem Programm. Wir überquerten die Donau an der berühmten Kettenbrücke, die einst errichtet wurde, weil ihr Baumeister mangels wetterfester Donauquerung sieben Tage zu spät zur Beerdigung seines Vaters kam. Damit war sie damals die erste Donaubrücke seit der steinernen Brücke von Regensburg.
Buda stellte sich sehr schnell als übermäßig touristisch heraus. Zum früheren königlichen Palast führt eine Standseilbahn hoch und bereits direkt hinter der Brücke versuchte man uns zu überreden, statt der Bahn einen Shuttlebus zu nutzen. Wir fragten, wie lange es zu Fuß dauern würde. "20 Minuten", war die Antwort. Dadurch, dass wir ein wenig vom offiziellen Weg abweichen, indem wir einen überaus steilen Trampelpfad nahmen, waren wir in etwa zwei Minuten oben und wurden mit einem tollen Ausblick auf Pest belohnt.
Erschreckt haben uns hingegen die Preise hier oben, von günstigen ungarischen Preisen war hier nichts mehr zu sehen, stattdessen war man hier eher wieder auf westeuropäischem Preisniveau. Besonders negativ fiel auf, dass man die Matthiaskirche und die Fischerbastion auch nur gegen Bezahlung besichtigen durfte. Hatten wir in Esztergom noch im Studententarif 500 Forint (ca. 1,60€) für die Besteigung der Kuppel bezahlt, so sollte hier allein das Betreten der Kirche 1000 Forint kosten und der Turm nochmal genau so viel. Diese Preise boykottierten wir und begnügten uns mit dem Blick von außen.
Trotzdem darf das nicht darüber hinweg täuschen, dass Budapest absolut sehenswert und im Vergleich zu Wien sicherlich nochmal deutlich spannender uns abwechslungsreicher ist.
Nachdem wir noch einige Zeit auf dem Berg herumgelaufen waren, ging es zurück nach Pest, wo wir die prunkvolle Stephansbasilika von innen besichtigten. Anschließend kamen wir zu dem Schluss, dass wir uns die Stadt schon ziemlich gut erlaufen hatten. Wir spendeten 500 Forint an eine Organisation, die Essen an Obdachlose verteilt, aßen noch ein Eis und begaben uns dann zu Moritz' Hostel. Dort schauten wir einen Film und kochten uns anschließend in der hauseigenen Küche Pasta mit Tomatensauce. "Classic", wie eine Mitarbeiterin des Hostels kommentierte.
Nachdem wir fertig waren, ging es langsam, aber sicher, ans Abschied nehmen. Morgen würde ich dann weiter fahren nach Dunaújváros, während Moritz den Flixbus nach Prag nehmen und dort Richtung Heimat umsteigen würde. Es war schon sehr schade, dass wir uns nun trennen mussten. Auch wenn es an sich nur wenige Tage waren, die wir zusammen verbracht haben, waren wir in dieser kurzen Zeit Freunde geworden und hatten viel zusammen erlebt. Damit hatte diese Radtour mir schon jetzt mehr gebracht, als ich je erwartet hätte. Wir verabschiedeten uns schließlich voneinander und verabredeten uns, vielleicht irgendwann mal wieder zusammen Rad zu fahren. Auf dem Heimweg zu meinem Hostel schallte laut Queens "Friends will be Friends" aus einer Bar, an der ich vorbei lief, was in diesem Moment ziemlich gut passte.
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