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#BeziehungzuGott
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friendofjesus-blog · 8 years
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Wir bitten euch aber, Brüder, dass ihr die anerkennt, die unter euch arbeiten und euch vorstehen im Herrn und euch zurechtweisen, und dass ihr sie ganz besonders in Liebe achtet um ihres Werkes willen. Haltet Frieden untereinander! Wir ermahnen euch aber, Brüder: Weist die Unordentlichen zurecht, tröstet die Kleinmütigen, nehmt euch der Schwachen an, seid langmütig gegen alle! Seht zu, dass niemand einem anderen Böses mit Bösem vergelte, sondern strebt allezeit dem Guten nach gegeneinander und gegen alle! Freut euch allezeit! Betet unablässig! Sagt in allem Dank! Denn dies ist der Wille Gottes in Christus Jesus für euch. Den Geist löscht nicht aus!Weissagungen verachtet nicht, prüft aber alles, das Gute haltet fest! Von aller Art des Bösen haltet euch fern!
1.Thessalonicher 5, 12-22
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Salz der Erde
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Es war einmal ein König, der hatte drei Töchter, die er alle sehr liebte, am meisten aber die jüngste von ihnen. Sehr gerne wollte er wissen, ob die Töchter seine Liebe erwidern und verlangte von ihnen ein Zeichen ihrer Liebe. Am nächsten Tag traten sie vor ihn. Die älteste hatte in ihrer Hand eine Schale mit Zucker und sagte zu ihm: Ich liebe dich so wie diesen Zucker. Der Vater freute sich darüber sehr. Die mittlere hatte in ihrer Hand einen Tiegel mit Honig und sagte zu ihm: Ich liebe dich wie diesen Honig. Auch darüber freute sich der Vater und blickte dann erwartungsvoll auf seine jüngste Tochter. Diese hatte in ihrer Hand ein Brettchen mit etwas Salz darauf und sagte zum Vater: Ich liebe dich so sehr wie dieses Salz. Das hatte der Vater nicht erwartet. Wenn das deine Liebe zu mir ist, bist du nicht mehr meine Tochter, sagte er zornig. Sie mußte den Königshof verlassen und in die Welt ziehen. Nach langem Umherirren konnte sie sich schließlich auf einem anderen Königshof als einfache Küchenmagd verdingen. Niemand kannte sie dort, und sie mußte niedrigste Dienste verrichten. Durch ihr freundliches und liebliches Wesen und ihre Anmut gewann sie aber die Zuneigung aller, mit denen sie zu tun hatte, und schließlich auch die Liebe des Königssohnes. Er wollte sie - wie halt im Märchen - heiraten. Zur Hochzeit wurden viele Könige, darunter auch der Vater der Braut eingeladen. Niemand aber wußte, wer die Braut wirklich war, auch der Königssohn nicht und erst recht nicht ihr Vater. Die aufgetragenen Speisen schmeckten herrlich. Als aber der Vater der Braut den ersten Bissen von seinem Teller nahm, mußte er ihn sofort ausspeien; so schlecht schmeckte er. Er bat seine Tischnachbarn, von ihren Speisen kosten zu dürfen - und ihr Essen schmeckte vorzüglich. Da sprang der König zornig auf und rief, man wolle ihn zum Narren halten, und wollte die Hochzeit verlassen. Bestürzt kam der Vater des Bräutigams hin und als er die Speise kostete, mußte auch er sie ausspeien. Da rief er zornentbrannt: Fürwahr, wer das getan hat, soll dafür mit dem Tod bestraft werden. Da stand die Braut auf und sagte: Ich habe die Speise zubereitet und habe statt mit Salz mit Zucker und Honig gewürzt, und erzählte ihre ganze Geschichte... Dieses Märchen handelt von der Wichtigkeit des Salzes für unser Leben. - Salz ist ein wichtiger und wertvoller Mineralstoff für unseren Körper - Salz würzt und verleiht Geschmack - Salz hat eine heilende, reinigende Wirkung - Salz desinifiziert - Salz ist ein Konservierungsmittel, es macht Speisen haltbar - Salz ist lebensnotwendig - Salz macht durstig Salz macht also einen entscheidenden Unterschied. In der Bibel im Matthäusevangelium Kapitel 5,13 spricht Jesus zu seinen Jüngern: "Ihr seid das Salz der Erde." Er sagt also zu ihnen: Ihr könnt einen Unterschied machen, ihr verbreitet Würze und Geschmack, ihr erhaltet Leben, ihr bringt eine Botschaft der Heilung in die Welt. Er sagt ihr seid das Salz der Erde, nicht ihr werdet es sein. Damit gibt er ihnen eine Identität und einen Auftrag. Jesus sagt diese Worte nicht zu allen Menschen, sondern zu denjenigen die an ihn glauben, ihm nachfolgen, die ihn kennen, zu jenen die eine Beziehung zu ihm haben. Glaube ist viel mehr als nur zu glauben, dass es Gott gibt. Wahrer Glaube führt in eine Beziehung zu Gott. Genau diese Beziehung macht den Unterschied, ist das Salz in der Suppe. "All denen, die ihn aufnahmen und an seinen Namen glaubten, gab er das Recht Gottes Kinder zu werden." Johannes 1,12 In einer Beziehung lernt man sich kennen, pflegt regelmäßigen Kontakt, man verbringt Zeit miteinander, man interessiert sich für den anderen, man tauscht sich aus, spricht und kommuniziert miteinander, man hat den Wunsch etwas für den anderen zu tun, man lässt den anderen an seinem Leben teilhaben, man ist sich nahe und das Vertrauen zum anderen ist da. Genauso ist es auch in einer Beziehung zu Gott. Die Gemeinschaft mit Jesus hat die Jünger beeinflusst und geprägt und das zeigte sich auch nach außen. "Was du im Innern kultivierst wird ins Sichtbare kommen." Johannes Hartl Wenn wir also eine lebendige Beziehung zu Gott haben werden wir zu Kindern Gottes und sind das Salz der Erde. Durch die Verbindung mit Gott, wenn Gott in uns lebt tragen wir die Eigenschaften von Salz in uns. "Salz ist gut, um zu würzen. Aber wenn es seinen Geschmack verliert, wie soll man es wieder salzig machen? Ihr müsst die Eigenschaft des Salzes in euch tragen und in Frieden miteinander leben" Markus 9,50 Und so können wir einen Unterschied machen in unserem Umfeld. Als Kinder Gottes sind wir gesegnet und können ein Segen für unsere Mitmenschen sein. Durch Gottes Liebe zu uns sind wir wichtig und wertvoll und daher können wir auch andere lieben. Durch Jesus sind wir geheilt und können auch für unsere Nächsten um Heilung beten. Durch Jesus sind wir von Schuld befreit und rein und können ebenso vergeben. Durch den Glauben an Jesus haben wir die rettende Botschaft in uns und können diese weitergeben. Dadurch, dass wir Salz der Erde sind, können wir durch unser Sein andere durstig machen. Durstig nach dem Wasser des Lebens. Es braucht nur wenig Salz, um eine Veränderung zu bewirken, es braucht keine großen Worte oder Taten, es reicht das Bewusstsein, dass Christus in uns lebt und seine Kraft in uns wirkt. "Eure Rede sei allezeit lieblich und mit Salz gewürzt, dass ihr wisst, wie ihr einem jeglichen antworten sollt." Kolosser 4,6 "Ihr seid das Salz der Erde. Wenn nun das Salz nicht mehr salzt, womit soll man salzen? Es ist zu nichts mehr nütze, als dass man es wegschüttet und lässt es von den Leuten zertreten. Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein. Man zündet auch nicht ein Licht an und setzt es unter einen Scheffel, sondern auf einen Leuchter; so leuchtet es allen, die im Hause sind. So lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen." Matthäus 5,13-16
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Mittwochsimpuls Hauptsache gesund!?
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Definition Gesundheit: Die wohl bekannteste Definition von Gesundheit wurde durch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) beschrieben: „Gesundheit ist ein Zustand vollkommenen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht allein das Fehlen von Krankheit und Gebrechen.“ Gleichzeitig gibt es aber auch diverse andere Definitionen für Gesundheit. Hier einige Beispiele: • Nach T. Parson (Medizinsoziologe): „Gesundheit ist ein Zustand optimaler Leistungsfähigkeit eines Individuums, für die wirksame Erfüllung der Rollen und Aufgaben für die es sozialisiert (Sozialisation = Einordnungsprozess in die Gesellschaft, Normen- und Werteübernahme) worden ist.“ • Hurrelmann (1990) definiert Gesundheit als: „ Zustand des objektiven und subjektiven Befindens einer Person, der gegeben ist, wenn diese Person sich in den physischen, psychischen und sozialen Bereichen ihrer Entwicklung im Einklang mit den eigenen Möglichkeiten und Zielvorstellungen und den jeweils gegebenen äußeren Lebensbedingungen befindet.“ • „Gesundheit ist eine Fähigkeit zur Problemlösung und Gefühlsregulierung, durch die ein positives seelisches und körperliches Befinden – insbesondere ein positives Selbstwertgefühl – und ein unterstützendes Netzwerk sozialer Beziehungen erhalten oder wieder hergestellt wird.“ Gesundheit hat einen sehr hohen Stellenwert und ist für viele Menschen das höchste Gut. "Hauptsache gesund", "Bleib gesund", "Gesundheit ist das Wichtigste" sind Aussagen die man oft hört, beispielsweise wenn ein Kind geboren wird, auf Geburtstagsfeiern oder auch in der aktuellen Coronakrise. Aber ist Gesundheit wirklich die Hauptsache? Nehmen wir einmal an, eine Gruppe von Menschen sitzt zusammen und diese Aussagen werden von einer Person gehört, die nicht gesund ist. Wie wird sich dieser Mensch fühlen. Sozusagen fehlt ihm ja dann die Hauptsache. Was ist sein Leben dann noch wert, was hat es für einen Sinn? In dem Moment wird sich der Betroffene wahrscheinlich minderwertig fühlen. In der Bibel, in den Evangelien lesen wir über viele Heilungen, die Jesus getan hat. Eine Geschichte aus dem Markusevangelium, die mir gezeigt hat, worum es wirklich geht, können wir im Kapitel 2,1-12 nachlesen: Jesus heilt einen Gelähmten  Einige Tage später kehrte Jesus nach Kapernaum zurück. Die Nachricht von seiner Ankunft verbreitete sich schnell in der ganzen Stadt. 2 Es dauerte nicht lange, da war das Haus, in dem er wohnte, von Besuchern überfüllt, sodass kein Einziger mehr Platz hatte, nicht einmal draußen vor der T��r. Und er verkündete ihnen Gottes Wort. 3 Da kamen vier Männer, die einen Gelähmten auf einer Matte trugen. 4 Es gelang ihnen nicht, durch die Menge zu Jesus vorzudringen, deshalb deckten sie das Dach über ihm ab. Dann ließen sie durch die Öffnung den Kranken auf seiner Matte hinunter. 5 Als Jesus ihren Glauben sah, sagte er zu dem Gelähmten: »Mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben.« 6 Doch einige Schriftgelehrte, die dabeisaßen, dachten: 7 »Wie kann er so etwas sagen? Das ist doch Gotteslästerung! Nur Gott allein kann Sünden vergeben!« 8 Jesus wusste, was in ihnen vorging, und sagte: »Warum macht ihr euch in euren Herzen solche Gedanken? 9 Ist es leichter, zu dem Gelähmten zu sagen: Deine Sünden sind dir vergeben oder Steh auf, nimm deine Matte und geh´? 10 Ich werde euch beweisen, dass der Menschensohn auf der Erde die Vollmacht besitzt, Sünden zu vergeben.« Und er wandte sich dem Gelähmten zu und sagte zu ihm: 11 »Steh auf, nimm deine Matte und geh nach Hause, denn du bist geheilt!« 12 Der Mann sprang auf, nahm die Matte und bahnte sich einen Weg durch die staunende Menge. Da lobten sie alle Gott. »So etwas haben wir noch nie gesehen!«, riefen sie. Der Mann in der Geschichte war gelähmt und somit eingeschränkt, er war nicht leistungsfähig, viele Dinge konnte er nicht tun. Fehlte ihm etwa die Hauptsache? Zwar war er krank, doch er hatte etwas, was noch viel wichtiger ist. Er hatte Beziehungen. Er hatte vier Freunde, sehr gute Freunde sogar. Er ist nicht allein. Sie bringen ihn zu Jesus, da sie wussten, dass nur Jesus heilen kann. Sie überwinden alle Hindernisse und lassen sich nicht von der Menschenmenge abhalten, sie finden einen Weg zu Jesus. Sie hatten einen starken Glauben. Wunderbar, wenn man solche Freunde hat. Was tat Jesus, als er den Gelähmten vor sich hatte? Er sah den Glauben der Freunde des Gelähmten. Jesus heilte nicht sofort die Krankheit, die körperliche Beeinträchtigung des Gelähmten. Das erste was Jesus tat, war ihm seine Sünde zu vergeben. Sünde bedeutet Trennung von Gott und somit stellte Jesus durch die Vergebung die Beziehung zwischen Gott und dem Gelähmten wieder her. Viel wichtiger als Krankheit oder Gesundheit ist für Jesus die Frage nach heil sein oder nicht heil sein. Die Versöhnung mit Gott macht den Gelähmten wieder heil, obwohl seine körperlichen Symptome noch da sind. Die Gemeinschaft mit Gott ist wiederhergestellt und somit gibt es nichts mehr was den Gelähmten von Gottes Liebe trennen kann. Nicht einmal Krankheit oder Tod. Krankheit und Tod sind durch die Sünde in unsere Welt gekommen, aber Jesus ist am Kreuz für die Sünde der Menschen gestorben und wir sind durch seine Wunden geheilt, auch wenn es noch Krankheit und Sünde gibt. Der Glaube an sein Erlösungswerk macht uns frei. Krankheit und Tod können uns nichts mehr anhaben, wir wissen bis in alle Ewigkeit werden wir mit Gott verbunden bleiben. Für Gott ist Gesundheit nicht die Hauptsache, er möchte heile Menschen, die in einer Beziehung zu ihm leben. Zu wissen von ihm bedingungslos geliebt zu sein, ihn zu erkennen, gerettet zu sein macht das Leben eines Menschen wertvoll und sinnvoll, egal ob gesund oder krank. Am Ende befreit Jesus den Gelähmten von seiner Krankheit, er tut ein Wunder und heilt ihn. Somit hat er ihn ganzheitlich gesund gemacht. Wir dürfen von Jesus alles erwarten, er hat die Macht Sünden zu vergeben und zu heilen. In jedem Fall erfahren wir Heil, wenn wir Jesus begegnen, auch wenn uns Krankheit und Leid begegnen, seine Gegenwart macht uns heil. Wir brauchen uns vor Krankheit nicht zu fürchten, auch wenn uns Krankheit trifft und wir im allerschlimmsten Fall versterben, so haben wir doch die Gewissheit dass wir in alle Ewigkeit in Gemeinschaft mit Gott zusammen sein werden, was gibt es Schöneres? Ich möchte euch noch als Beispiel das Leben von Nick Vujicic aus Australien nennen. Er ist ohne Arme und Beine auf die Welt gekommen. Bis ins Jugendalter hatte er schwer mit seiner Identität zu kämpfen und wollte sich mehrmals das Leben nehmen. Eine Begegnung mit Gott hat alles verändert und hat ihn geheilt. Nicht in dem Sinne, dass er ihn körperlich geheilt hätte, aber die Beziehung zu Gott bedeutet ihm viel mehr als Gesundheit. Nick Vujicic sagt: "Durch ein Wunder ist Gottes Stärke in meiner Schwachheit sichtbar geworden. Denn es ist machtvoller, einen Mann ohne Arme und Beine lächeln zu sehen, als jemanden, der durch ein Wunder geheilt wurde." "Wenn mir Gott die Wahl lassen würde, ohne Arme und Beine zur Welt zu kommen, um auch nur eine einzige Seele zu retten, würde ich sagen: Tue es!" Nick Vujicic führt heute ein zutiefst dankbares, glückliches und sinnvolles Leben, und ist durch seine Vorträge, in denen er aus seinem Leben und über Gott erzählt für viele Menschen zum Segen geworden. Abschließend möchte ich noch einmal zusammenfassen: Nicht Hauptsache gesund, sondern Hauptsache geliebt zu werden und zu liebenHauptsache mit Gott versöhntHauptsache in einer Beziehung zu GottHauptsache heilHauptsache gerettet Und wichtig auch wenn wir Gott kennen, mit ihm versöhnt und in Beziehung leben, heil und gerettet sind, dass wir unsere Mitmenschen nicht vergessen. Lasst uns werden, wie die Freunde des Gelähmten, die ihren Freund zu Jesus führen. In unserem Umfeld gibt es viele Menschen, die Jesus nicht kennen, die den Weg nicht zu ihm wissen, Menschen, die aufgrund schlechter Erfahrungen nicht mehr glauben können oder die denken, dass sie Gott nicht brauchen. Aber auch sie brauchen Heilung und Jesus kann sie heilen. Wir können für sie beten, von Jesus erzählen und sie so zu Jesus bringen. https://www.youtube.com/watch?v=S7byc4NaqPc "Denn vorher wart ihr tot aufgrund eurer Schuld und weil euer altes Ich euch bestimmt hat. Doch Gott hat euch mit Christus lebendig gemacht. Er hat uns alle unsere Schuld vergeben" Kolosser 2,13 "Ich bin überzeugt: Nichts kann uns von seiner Liebe trennen. Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte, weder unsere Ängste in der Gegenwart noch unsere Sorgen um die Zukunft, ja nicht einmal die Mächte der Hölle können uns von der Liebe Gottes trennen. 39 Und wären wir hoch über dem Himmel oder befänden uns in den tiefsten Tiefen des Ozeans, nichts und niemand in der ganzen Schöpfung kann uns von der Liebe Gottes trennen, die in Christus Jesus, unserem Herrn, erschienen ist." Römer 8,38-39 "An seinem eigenen Körper hat er unsere Sünden an das Kreuz hinaufgetragen, damit wir für die Sünde tot sind und für die Gerechtigkeit leben können. Durch seine Wunden seid ihr geheilt worden!" 1. Petrus 2,24 "Er wird alle ihre Tränen abwischen, und es wird keinen Tod und keine Trauer und kein Weinen und keinen Schmerz mehr geben. Denn die erste Welt mit ihrem ganzen Unheil ist für immer vergangen.«" Offenbarung 21,4 . , Lesen Sie den ganzen Artikel
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Mittwochsimpuls Zuerst geliebt
Letzte Woche bin ich während meiner stillen Zeit mit Gott auf den obigen Vers im Bild aus Jeremia Kapitel 31 gestoßen. Dieser Vers hat mich sehr angesprochen und berührt. Beim Lesen habe ich das Herz Gottes gespürt und seine große Liebe zu uns Menschen. Eine Liebe die soviel grösser ist, als wir es uns je vorstellen können, eine Liebe die uns immer zuvor kommt, eine Liebe die immer da war, eine Liebe, die nicht geknüpft ist an Bedingungen. Gottes Liebe ist eine unverdiente Liebe, die wir uns nicht erarbeiten oder verdienen können durch eigene Anstrengung oder gute Taten und Werke. Gott hat uns schon immer geliebt und er wird uns immer lieben, trotz unserer Fehler und Schwächen. Unser Verhalten ändert nichts an seiner Liebe. Im ganzen Kapitel 31 von Jeremia erkenne ich die Liebe Gottes zu seinem Volk, seine Sehnsucht zu den Menschen und sein Wunsch nach Gemeinschaft und Beziehung, er möchte die Menschen zu sich ziehen. Trotz aller Sünden und trotz dass die Menschen sich von Gott abgewandt haben, will er barmherzig sein und vergeben. Er wartet nur darauf, dass sie umkehren, ihn erkennen und sich ihm zuwenden und um Vergebung bitten. Gott möchte einen neuen Bund mit seinem Volk schließen, indem er das Gesetz in ihre Herzen schreibt und sie mit dem heiligen Geist erfüllt werden. Dieser neue Bund gilt nicht nur für das Volk Israel, sondern für jeden Menschen, der in einer persönlichen Beziehung zu Gott lebt. Jeremias Prophezeiungen beziehen sich auf Jesus Christus, durch ihn haben wir einen Neuanfang und Versöhnung mit Gott. Mit Jesus hat der neue Bund Gottes mit uns Menschen begonnen. Gott kämpft um die Liebe jedes einzelnen Menschen, denn sein Wesen ist Liebe, er ist die Liebe selbst. Im Rückblick auf mein bisheriges Leben kann ich Spuren von Gottes Liebe überall erkennen, sie war immer da, von Anfang an. Gott hat mich zuerst geliebt, ohne dass ich etwas dafür getan habe. Auch in den Zeiten, in denen ich mich von ihm entfernte, ohne ihn lebte, mir seiner Gegenwart nicht bewusst war, er war da und hat mich gesucht und zu sich gezogen aus lauter Güte. Als ich ihn nicht erkannte, hat er mich schon gesehen und gekannt. Gottes Liebe zu erkennen und ihm zu begegnen ist das größte Geschenk in meinem Leben, ich durfte erfahren, wie wertvoll ich für Gott bin und wie bedingungslos seine Liebe ist. So groß ist seine Liebe für mich, dass er sein Leben gab, damit ich wieder Zugang zum Vater habe und es keine Trennung mehr gibt. Die Sünde (=Trennung von Gott) hat er auf sich genommen für mich, und für jeden Menschen, der dieses Geschenk der Gnade annimmt. Gottes Liebe verändert Herzen. Weil er uns so liebt, wollen wir auch lieben. Er schenkt uns den Willen seine Liebe an unsere Mitmenschen weiterzugeben. Er gibt uns die Kraft zu vergeben. Er gibt uns seinen Blick auf die Menschen und Umstände. Weil wir geliebt sind, wollen wir Gutes tun, großzügig und barmherzig sein. Weil Gott uns liebt, wollen wir ihn auch lieben und nach seinem Willen leben. Weil Gott uns liebt wollen wir ihm gefallen. Weil Gott uns liebt, sind wir wertvoll.
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"Ihr Lieben, lasst uns einander lieb haben; denn die Liebe ist von Gott, und wer liebt, der ist aus Gott geboren und kennt Gott.  Wer nicht liebt, der kennt Gott nicht; denn Gott ist Liebe" 1. Johannes 4,7-8 "Darin besteht die Liebe: nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt hat und gesandt seinen Sohn zur Versöhnung für unsre Sünden.  Ihr Lieben, hat uns Gott so geliebt, so sollen wir uns auch untereinander lieben.  Niemand hat Gott jemals gesehen. Wenn wir uns untereinander lieben, so bleibt Gott in uns, und seine Liebe ist in uns vollkommen" 1. Johannes 4,10-12 "Lasst uns lieben, denn er hat uns zuerst geliebt" 1.Johannes 4,19 "Denn Christus ist schon zu der Zeit, als wir noch schwach waren, für uns Gottlose gestorben. Nun stirbt kaum jemand um eines Gerechten willen; um des Guten willen wagt er vielleicht sein Leben. Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren" Römer 5,6-8 "Aber Gott, der reich ist an Barmherzigkeit, hat in seiner großen Liebe, mit der er uns geliebt hat,  auch uns, die wir tot waren in den Sünden, mit Christus lebendig gemacht – aus Gnade seid ihr gerettet -und er hat uns mit auferweckt und mit eingesetzt im Himmel in Christus Jesus,  damit er in den kommenden Zeiten erzeige den überschwänglichen Reichtum seiner Gnade durch seine Güte gegen uns in Christus Jesus. Denn aus Gnade seid ihr gerettet durch Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es,  nicht aus Werken, damit sich nicht jemand rühme.  Denn wir sind sein Werk, geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, dass wir darin wandeln sollen." Epheser 2,4-10 https://youtu.be/eDTQBy11uZs Lesen Sie den ganzen Artikel
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Mittwochsimpuls Unerschütterlich in einer erschütterten Zeit
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Letztes Wochenende haben wir Ostern gefeiert, das Auferstehungsfest Jesu. Dieses Ostern wird vielen von uns sicher in Erinnerung bleiben. Es war anders als gewöhnlich. Vieles, was wir mit diesem Fest verbinden, ist dieses Jahr weggefallen. Es durften keine Ostergottesdienste abgehalten werden, große Familienfeiern sind ausgeblieben und wir haben im Kreise der engsten Familie die Ostertage zu Hause verbracht. Und trotzdem: Ostern ist nicht ausgefallen, was Jesus für uns vor 2000 Jahren erwirkt hat, ist ein Geschenk, das heute und in Ewigkeit gilt, für jeden Menschen, der es im Glauben annimmt. "Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern das ewige Leben hat." Johannes 3,16 Ich denke heuer war eine Gelegenheit sich noch bewusster mit der Osterbotschaft zu beschäftigen und darüber nachzudenken, was Ostern persönlich für unser Leben heute bedeutet. Inmitten dieser herausvordernden Zeit, in der viele Dinge die uns Sicherheit versprechen, die Fundamente der Welt erschüttert werden, inmitten von Ungewissheit, Zukunftsängsten, Sorgen schenkt Gott uns Freude und Hoffnung. Das Erlösungswerk Jesu schafft ein unerschütterliches Reich, das durch nichts zerstört werden kann. Die ganze Welt ist zum Stillstand gekommen und muss gezwungenermaßen innehalten. Alles steht still, wir befinden uns in einer Zwangspause. Wir bekommen die Gelegenheit unser Tempo zurückzuschalten, zu entschleunigen, stehen zu bleiben und uns über unser Leben Gedanken zu machen. Wofür investieren wir unsere Zeit?Worauf bauen wir?Was ist uns kostbar?Was hat Bestand?Was ist unerschütterlich?Worauf können wir uns letztlich verlassen?Was gibt unserem Leben Sinn? Sich hin und wieder mit diesen Fragen auseinanderzusetzen ist wichtig, damit wir unser Leben auf das ausrichten können, was unerschütterlich ist und damit wir unser Ziel nicht verfehlen. Da in dieser Zeit viele Ablenkungen wegfallen, weltliche Dinge die unser Herz gefangennehmen können, ist jetzt die Möglichkeit sich mit dem zu beschäftigen, was wirklich wichtig ist. Ein festes Fundament "Wer auf mich hört und danach handelt, ist klug und handelt wie ein Mann, der ein Haus auf massiven Fels baut. 25 Auch wenn der Regen in Sturzbächen vom Himmel rauscht, das Wasser über die Ufer tritt und die Stürme an diesem Haus rütteln, wird es nicht einstürzen, weil es auf Fels gebaut ist. 26 Doch wer auf mich hört und nicht danach handelt, ist ein Dummkopf; er ist wie ein Mann, der ein Haus auf Sand baut. 27 Wenn der Regen und das Hochwasser kommen und die Stürme an diesem Haus rütteln, wird es mit Getöse einstürzen." Diese Verse erinnern uns daran, wie wichtig unsere persönliche Beziehung zu Gott ist. Eine lebendige Beziehung, in der wir uns auf ihn ausrichten, ihn immer besser kennenlernen, ihn in den Mittelpunkt unseres Lebens stellen und ihm glauben und vertrauen. "Dies tun wir, indem wir unsere Augen auf Jesus gerichtet halten, von dem unser Glaube vom Anfang bis zum Ende abhängt" Hebräer 12,2 Wenn wir unseren Glauben und unser Vertrauen in Jesus stärken und in der Beziehung zu ihm wachsen, indem wir seine Gegenwart und Nähe suchen, können wir immer besser seine Stimme hören und auch danach handeln. So wird unser Glaube lebendig und wir können mehr und mehr sein Wort anwenden, danach leben und in unserem Alltag umsetzen. Ein Leben auf Jesus Christus ausgerichtet, steht auf einem sicheren Fundament. Sein Reich ist unvergänglich und hat Bestand. Es ist auf eine solide Grundlage gebaut. Himmel und Erde werden vergehen, aber sein Reich bleibt ewig bestehen. Unser Lebenshaus wird somit auf einem massiven Fels stehen und kein Sturm wird es zum Einstürzen bringen. So setzen wir unsere Zuversicht nicht auf etwas Vergängliches, sondern bauen unser Leben auf Christus und sein unerschütterliches Reich auf. "Noch einmal werde ich die Erde erschüttern, und auch den Himmel. Dieses noch einmal bedeutet: Alles was Gott geschaffen hat, wird er von Grund auf verändern. Bleiben wird allein das Ewige, das nicht erschüttert werden kann." Hebräer 12, 26-27 Alles was uns im Leben erschüttert, jede Krise bietet eine Chance und trägt das Potenzial in sich, dass wir unsere Augen auf das Unerschütterliche richten. Gottes Liebe, seine Verheissungen, sein Wort, seine Treue und sein Schutz, seine Segnungen sowie sein Sieg über den Tod und die Mächte der Finsternis, all dies ist unerschütterlich. "Da wir also ein Reich empfangen, das nicht erschüttert werden kann, wollen wir dankbar sein und Gott Freude machen, indem wir ihm in Ehrfurcht vor seiner Heiligkeit dienen." Hebräer 12,28 "HERR, dein Wort bleibt ewiglich, so weit der Himmel reicht" Psalm 119,89 "Deshalb wollen wir weiter an der Hoffnung festhalten, die wir bekennen, denn Gott steht treu zu seinen Zusagen" Hebräer 10,23 "Ich, der HERR, wandle mich nicht" Maleachi 3,6 "Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen" Johannes 17,3 "Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit" Hebräer 13,8 "Und dies hat Gott versichert: Er hat uns das ewige Leben geschenkt, und dieses Leben ist in seinem Sohn." 1. Johannes 5,11 "Es ist niemand heilig wie der HERR, außer dir ist keiner, und ist kein Fels, wie unser Gott ist." 1. Samuel 2,2 "Gott hat euch in seiner Gnade durch Christus zu seiner ewigen Herrlichkeit berufen. Nachdem ihr eine Weile gelitten habt, wird er euch aufbauen, stärken und kräftigen; und er wird euch auf festen Grund stellen" 1. Petrus 5,10 "Und Gott wird die Tore des Himmels weit öffnen und euch in das ewige Reich von Jesus Christus, unserem Herrn und Retter, eintreten lassen" 2. Petrus 1,11 "die wir nicht sehen auf das Sichtbare, sondern auf das Unsichtbare. Denn was sichtbar ist, das ist zeitlich; was aber unsichtbar ist, das ist ewig." 2. Korinther 4,18 "Und die Welt vergeht mit ihrer Lust; wer aber den Willen Gottes tut, der bleibt in Ewigkeit." 1. Johannes 2,17 "Dein Thron, o Gott, steht für immer und ewig" Hebräer 1,8 "Herr, am Anfang hast du das Fundament der Erde gelegt, der Himmel ist das Werk deiner Hände. Sie werden vergehen, aber du bleibst ewig. Sie werden veralten wie ein Gewand. Du wirst sie wechseln wie ein Kleidungsstück, und sie werden fort sein. Doch du bleibst für immer und ewig derselbe; deine Jahre haben kein Ende." Hebräer 1, 10-12 https://youtu.be/XNIZm5cfdg4 https://youtu.be/0wGoeLIN5GQ Lesen Sie den ganzen Artikel
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Mittwochsimpuls Frühjahrsputz
Diese Woche habe ich meinen Frühjahrsputz begonnen. Ich möchte die Zeit jetzt nutzen, um wieder einmal gründlich Ordnung zu schaffen. Zimmer für Zimmer, Kasten für Kasten, Schublade für Schublade muss erst einmal raus, was nicht mehr gebraucht wird. Mit der Zeit sammelt sich immer wieder einiges an, was ich entsorgen und aussortieren kann. Nach der Entrümpelung wird saubergemacht und gereinigt. Diese Aktion möchte ich jedoch nicht nur in meinem Haus machen, sondern vor allem auch in meinem Innerem, meinem Herz, meiner Seele, meinem Geist. Auch dort kann sich so einiges ansammeln, das entsorgt werden muss. Das können schlechte, Gewohnheiten, Muster, negative Gedanken/Gefühle oder Glaubensätze sein, welche mir nicht gut tun. Schlechte Erfahrungen, Verletzungen, Schuld, - all das sind Dinge, die mich belasten und die ich nicht länger mit mir herumschleppen möchte. "Sprüche 4,23-24: „Mehr als alles andere behüte dein Herz; denn in ihm entspringt die Quelle des Lebens." Doch wohin mit all den Lasten? Nur wenn ich all den seelischen Ballast loslasse kann Neues entstehen. Da gibt es jemanden, der möchte dass ich frei und unbeladen bin. "Zur Freiheit hat Christus uns befreit" Galater 5,1 Ich kann loslassen, meine Lasten zu Jesus ans Kreuz bringen. So werde ich frei. Frei, damit Neues entstehen kann. Negative Glaubenssätze, Gedankenmuster werden niedergerissen. Gott möchte meine Gedanken erneuern mit seiner Wahrheit, mit seiner bedingungsosen Liebe, mit seinem Frieden. Ich muss nicht festhalten, was mir nicht gut tut, sondern es in Gottes Hände legen und meine Gedanken neu ausrichten- umdenken. Mich füllen lassen mit den guten Gedanken Gottes über mich. Jesus ist es der rettet, freisetzt, wiederherstellt, heilt. Seht hin; ich mache etwas Neues; schon keimt es auf. Seht ihr es nicht? Ich bahne einen Weg durch die Wüste und lasse Flüsse in der Einöde entstehen. Jesaja 43,19 Bei ihm kann ich mein Herz ausschütten und mich immer wieder von neuer Hoffnung erfüllen lassen.
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Kommt alle her zu mir, die ihr müde seid und schwere Lasten tragt, ich will euch Ruhe schenken Matthäus 11,28 Ich möchte jeden Tag Gott neu Raum geben in mir zu wohnen und meinen Blick auf ihn richten. Er soll den ersten Platz in meinem Herzen haben. Je stärker die Beziehung zu Gott, je mehr ich in seiner Gegenwart bin, umso mehr Ruhe und Frieden erlebe ich und umso mehr schenkt er mir ein reines, beständiges Herz. "Du wirst Gottes Friede erfahren, der größer ist , als dein menschlicher Verstand es je begreifen kann. Sein Friede wird dein Herz und deine Gedanken im Glauben an Jesus Christus bewahren“ (Philipper 4,7) Lesen Sie den ganzen Artikel
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