#wachsen

[xlovexbombingx]

Ich will, dass das mit uns funktioniert. Ja es kann von mir aus gerne mal kompliziert werden und wir müssen auch nicht immer rund um die Uhr glücklich miteinander sein, aber egal was passiert, ich will das es mit dir klappt und wir uns nie, wegen irgendwelchen Schwierigkeiten verlieren. Ich möchte, dass wir sie gemeinsam meistern und an ihnen als Paar wachsen.

[chayanana]

Allein vor einem Jahr war alles so anders..während ich hier sitze und zurück blicke realisiere ich, was ein Jahr alles mit einem Menschen machen kann.

[hommella]

Es sind die Kleinigkeiten in einer Beziehung die sie so wertvoll macht. „Bist du gut angekommen?“, „Ich bin stolz auf dich“ oder einfach nur eine Umarmung. Man wächst miteinander und passt aufeinander auf.

- Hommella

[sadgurly99]

Wir wachsen nicht, wenn die Dinge einfach sind. Wir wachsen, wenn wir uns Herausforderungen stellen.

[keinjournalist]

Das unendliche Blühen

(Zur Frequenz der Göttlichkeit)

Wir erwachen alle mit dem "Bedürfnis nach Göttlichem". Wird dieses nicht gestillt, geht es uns elend bis zum Abend. Jäh vereist von einer humpelnden Erinnerung und einer noch behinderteren Erwartung. Das Ziel ist mehr eine Rückkehr als ein "Sich-nach- vorne-bewegen". Warum das täuscht? Vorstellung und Verwirklichung sind wie zwei Ichs. Man könnte auch von gemusster Hoffnungslosigkeit und zwanghaftem Gutvergessen sprechen. Im einen, der ekstatische Kampf gegenüber dem Tunwollen und auf der anderen Seite die Bewegung im weltlichen Widerstand (das realisierende Machen im Allgemeinen). Ein Prozess des Erwachsens, zu seinem wahrsten Wesen. Und das hat Jesus nicht kapiert - könnte man meinen: man kann ohne Gottes Willen nicht Gottes Willen tun. Außerdem kommt hinzu: eine Seele kann nicht die Last einer anderen Seele tragen (S53A38).

Wir suchen nach der Antwort auf die Frage, warum Jesus die Macht hat einem Ruhe zu geben. Jesus, der die Mühseligen und Beladenen erquickt (Mt11,28). Der Weg zu Gott. Wenn man seinen Mund nur für Göttliches öffnet. Alles "Richtigtun" und "gut sein" ist Gottes Gnade. Oder besser gesagt Gottes Barmherzigkeit. Der gerade Weg. Ein Erbarmen für den einzelnen (isolierten) Menschen. Warum wir so perfekt - eine Zeit lang - sind, liegt an ihm. Es ist seine geheime und weise Entscheidung, ob seine Schöpfung eine Prüfung besteht, die er auch erschaffen hat. Um zu läutern - was auch immer das zu bedeuten hat. Seine Hand herrscht über all dieses Geschehen (des Guten). Der Herr(scher) hat ein unbeschreibliches Maß an Licht (Liebe) bei sich und in seiner Gegenwart multipliziert sich das wahrhafte Wesen, man selbst, ins Grenzenlose (die Unendlichkeit). Wie ganz am Anfang, so auch am Ende und in der Mitte. Es ist kein richtiges Erwachsen, denn wir hatten es schon von Anfang an. Wie kommt das Gegenteil nun zu stande? Die Separation, das finstere Tal, dies ist das größte Rätsel am Menschsein an sich!

Dagegen das energiesparende "Das-bin-ich" zu allem, was man sich bewusst wird. Eine Fähigkeit, schon von Anfang an in uns allen drin! Die Leichtigkeit, ein Kind zu sein, ist eine Seelenhaltung, die wir "für uns" ernsthaft in Erwägung ziehen sollten (Mt18,3!). Quasi: im Jetztsein, nur mit mehr Erwartung auf Ähnliches und Erinnerung (Vergleichen mit dem Nichts). Die heilende Macht der (pazifistischen) Phantasie. Der Frieden und jene uralte Freundschaft mit dem heiligen Geist.

Text: keinjournalist

Bild: Pavel Tchelitchev

[minddusk]

Falls ich verliere.. #spruch #zitat #zitate #poesia #poetry #poesie #poem #poems #new #hi #pleasebenice #selbstfindung #selbst #wachsen #weg #verloren #lost #entwicklung #soulmate #seelenverwandte #einsamkeit #einsam #quotes #quoteoftheday #quotesaboutlife #quotesgram #nachdenken https://www.instagram.com/p/Cl19RSPNEU2/?igshid=NGJjMDIxMWI=

[heutehierundjetzt]

„Doch vielleicht wachsen wir wie Blumen

Und brauchen ab und zu

Auch mal zwanzig Tage Regen“

[deadlybreeze]

"Unser ganzes Leben verbringen wir damit, uns Sorgen über die Zukunft zu machen. Wir planen die Zukunft. Als würde uns das vor der Wucht der Zukunft bewahren. Aber die Zukunft ändert sich dauernd. In der Zukunft wohnen unsere tiefsten Ängste und unsere größten Hoffnungen. Aber eins ist gewiss: Wenn sie sich am Ende offenbart, ist die Zukunft nie so wie wir sie uns vorgestellt haben.“

[meinepoesiemeinegedanken]

Tatendrang. Für mich.

Es durchflutet mich. Selten spüre ich eine solche Energie. Das ist nicht nur Inspiration, nein, es ist mehr als das. Es ist ein Verlangen, begleitet von einem Hauch von Reue und einem Haufen Bewunderung. Es ist ein Verlangen, das mich zerreißt und antreibt, das mich hibbelig macht und mir die verspürte Energie verleiht. 

Ich will. 

Ich will wachsen und arbeiten, richtig hart arbeiten. Mir wird klar, dass ich das in meinem Leben noch nicht oft, nein, ich berichtige mich, noch nie gemacht habe. Richtig hart gearbeitet. Nicht für die Schule. Nicht für meine Familie, meine Freunde, meinen Freund. Nicht für irgendjemanden, nicht für die Öffentlichkeit oder für Ansehen, nicht für das Bild, das ich von mir für andere kreiere. Richtig hart arbeiten für mich. 

Ich will.

Ich will Visionen hegen und Niederlagen erleben, denn Niederlagen gehen Taten voraus. Ich will diszipliniert sein und alles geben. Ich will träumen und wünschen und erfüllen. Ich will für mich selbst, für dieses Leben, alles geben, für mich die Person sein und die Dinge tun, die ich bewundere, die Person sein, zu der ich aufsehen würde. Ich will mich bilden, klug und stark und stets aufrichtig sein, mir gegenüber. Ich will unberechenbar und selbstbewusst und selbstwirksam und sicher sein. Ich will für mich leben, nicht für Aufgaben, nicht für Titel oder für Applaus. Ich will mir selbst beweisen was ich kann. 

[lisa-ernestine]

Der Samen

Einst war ich ein Samen, der auf trockenem Boden lag. Es scheinte keine Sonne, kein einziger Tropfen Wasser fiel auf mich & ich fragte jeden Tag, wie lange ich all das noch ertrag'.

Ich war eine leere Hülle, in der kaum mehr Leben war. In einer dunklen Ecke lag ich ganz alleine da. Jeden Tag ums Überleben gekämpft & gehofft. Plötzlich spürte ich, wie es langsam tropft.

Dies waren die erste Regentropfen, die ich jemals zu spüren bekam. Ich war noch nie so glücklich, wie an diesem einen Tag. Langsam wuchs ich über mich hinaus. Bin endlich angekommen, endlich Zuhaus'.

All das warten & kämpfen hat sich gelohnt. Ich wurde aus einem trockenen Samen zu einer wunderschöne Pflanze. Sieh mich an, ich bin schon so groß. Heute bin ich die schönste Pflanze weit & breit. Hallo Welt, ich bin nun so weit.

-LE (me)

[sammeldeineknochen]

Wir wachsen entsprechend unserer Fähigkeit, in der wahren Realität zu leben.

Ethan Hawke: “Hell strahlt die Dunkelheit.”, S.300

[thepoeticshawty]

Was bedeutet es ein Ganzes zu sein? Was gehört zu mir? Und was nicht? Was vervollständigt mich? Und was lässt mich wieder auseinander brechen? Ich kann Leere füllen und erschaffen. Ich entscheide. Ich erlebe. Ich begegne mir selbst - in meiner Version von "Ein Ganzes zu sein". Alles kann ich in Liebe erleben, wenn ich mich dafür entscheide. Alles fügt sich zusammen. Ich füge mich zusammen und werde ein Ganzes. Was auch immer das bedeuten mag - vielleicht das Loslassen von Kontrolle, vielleicht das Loslassen von Angst.

selbstliebe, virgoinluvwithleo / thepoeticshawty

[windschiefe-worte]

Was kann schon passieren? Außer Leben.

[lovejunkie97]

In der partnerschaftlichen Beziehung ist es besser, eine niedrige Frustrationstoleranz zu haben.

Miriam Krems (happy_lovelife_)

[zuversicht-deslebens]

Wenn ich darauf zu blicke was hier steht, bin ich stolz. Ich lebe und kann vertrauen, ich habe Schwierigkeiten aber es wird!

Ich bin hier und fühle mich meist gut, manchmal kommt die Dunkelheit und will mich packen. Und dann schaffe ich es, ohne sie weiter zu machen.

Aktuell ist’s ein bisschen viel… viel Veränderung, viel Liebe und viel Unsicherheit. Einfach viel.

Ich wachse daran.

Das ist gut.

[minddusk]

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