#Blogsterben
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tberg-de · 1 month ago
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Blogroll - meine Blogempfehlungen auf tberg.de
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In dieser Blogroll findest du meine Blogempfehlungen auf tberg.de. Hier verlinke ich verschiedene Blogs, die ich regelmässig gern lese. In den Anfängen des Bloggens gab es noch kein Google oder gar soziale Netzwerke. Die Linkfreudigkeit war und ist heute immer noch eines der genialen Dinge am Bloggerdasein.
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Was ist eine Blogroll? Als ich an einem meiner ersten Blogs schrieb,  waren Blogrolls noch die heisseste Sache der (Blogger)Welt. Eine Blogroll ist eigentlich nur eine Linksammlung zu anderen Blogs. In einer Blogroll teilte man damals Links zu den Seiten anderer Blogger. Eine Blogroll ist eigentlich ein Relikt aus den Bloganfängen, hat aber nach wie vor eine grosse Relevanz. Heute wird das alles eleganter gehandhabt und die Links zu den Lieblingsblogs werden in SEO-optimierte Beitr��ge eingestreut. In einer Blogroll verweist man auf seine Lieblingsseiten. Daher sind diese Verlinkungen dann auch echte Empfehlungen für die Leser. Sharing is caring! Bei meinen Lieblingsblogs geht es nicht so sehr um die Bekanntheit oder um grosse und internationale Seiten. Vielmehr lese ich diese Blogs gerne, weil sie Dinge reflektieren, zum Entdecken anregen oder weil sie einfach spannend sind. Sind Blogs noch zeitgemäß? Erfreulicherweise bloggen einige der Blogger und Bloggerinnen seit Jahren immer noch fleissig weiter. Leider muss ich aber feststellen, dass die Frequenz bei einigen meiner Lieblingsblogs doch arg abgenommen hat. Deutet sich hier ein weiteres Blogsterben an? Das wäre schade, denn mit jedem Verschwinden eines (kleinen) Blogs geht auch wieder etwas von der Vielfalt verloren. Und irgendwann gibt es dann nur noch einen Einheitsbrei. So, wie wir es bei vielen Aspekten im täglichen Leben bereits kennengelernt haben. Meine Blogempfehlungen In meinen Blogempfehlungen stelle ich Webseiten vor, die ich gern und regelmäßig besuche. Welche Blogs bevorzugst du und warum? Schreib mir einfach in den Kommentaren! bewusst leben - einfach bewusst - Christof schreibt über Minimalismus, Nachhaltigkeit und vegane Ernährung im Alltag und beim Wandern. Dieses Blog gefällt mir, weil Christof zwischen seinen einzelnen Themenbereichen immer eine Verknüpfung zieht. Zudem lässt Christof seine Leser bei seinen Wanderungen virtuell teilhaben. entdecken - blickgewinkelt - hier findet der aufmerksame Leser von Allem ein bisschen. Reisen und Fotografie sind die Schwerpunkte. Die reisebegeisterte Inka berichtet gerne vom seenreichen „Vorgarten Berlins“ und ist dafür viel in Brandenburg unterwegs. Sie bloggt aber auch von Reisen in weite Ferne. - breitengrad66.de - Thomas berichte auf seinen Seiten von seinen Reisen vor der Haustür oder der weiten Welt. Dabei lässt er uns nicht nur an den üblichen Touristenrouten teilhaben, sondern zeigt auch Orte, zu denen nicht jeder gelangt. So klettert er schon mal dem Hermann im Teutoburger Wald in den Kopf. - Erkunde die Welt - von Südbaden aus erkundet Michael mit seiner Familie die Welt. Fast schon Tradition sind die jährlichen Fotoparaden, an denen ich auch teilnehme. Hier zum Beispiel. - Ferngeweht - auf dem Blog von Sabine findest du vieles, was dein Fernweh wecken könnte. Also sei vorsichtig. - Jansens Pott - Ein Fotoblog aus den Ruhrgebiet, das ehemalige Reisen-Fotografie.de - Besonders sehenswert finde ich hier die Fotoberichte aus den vielen besuchten Zoos, Tiergärten und anderen zoologischen Einrichtungen mit vielen Fototipps - Janett berichtet mit ihren Team von Teilzeitreisender über Kurzreiseziele und Wochenend-Auszeiten. - Wildlife Travel | Ein Blog über weltweite Tierbegegnungen  - Tanja berichtet auf ihrem Blog nicht nur über Tierbegegnungen. Weitere Themen sind Umwelt- und Artenschutz und Citizen Science. lost places - urban exploration - schöne (um nicht zu sagen - Geile!) Fotos von verlorenen Plätzen, welche voller Achtung gegenüber dem sind, was diese Orte noch heute ausdrücken. natur fotografie - Marco Papajewski - Wildlife Photography aus Berlin sonstiges - Der Shopblogger - Björn schreibt über den täglichen Wahnsinn in einem Supermarkt. Und der befindet sich ganz bei mir in der Nähe. :-) - * Eastplaining | Der Ostblog - entstand aus der Problematik, daß der Westen den Ostdeutschen Ostdeutschland erklären will.   Read the full article
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melbynews-blog · 7 years ago
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Überhitzacker, Der gekränkte Mann, Die DSGVO und das Blogsterben — BILDblog
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/ueberhitzacker-der-gekraenkte-mann-die-dsgvo-und-das-blogsterben-bildblog/
Überhitzacker, Der gekränkte Mann, Die DSGVO und das Blogsterben — BILDblog
1. Neue Qualität der Faktenverdrehung (uebermedien.de, Boris Rosenkranz) Haben wirklich „60 vermummte“ Personen das Wohnhaus eines Polizisten gestürmt? Und ist der Vorfall im niedersächsischen Hitzacker ein Beispiel für eine „neue Qualität der Gewalt“, wie vielfach behauptet? Boris Rosenkranz ist dieser Frage auf „Übermedien“ nachgegangen. Sein Befund: Hitzacker sei ein „gutes schlechtes Beispiel dafür, wie Medien, in einer ohnehin unübersichtlichen Gemengelage, Fakten verdrehen, um Stimmung zu machen. Wie sie sich sehr beeilen, um ja beim nächsten großen Aufreger dabei zu sein. Und wie sie nur einer Quelle vertrauen, obwohl diese befangen ist. Aber womöglich halten das einige sogar für echten Journalismus.“
2. Der verletzte Mann (deutschlandfunkkultur.de, Vera Linß, Audio, 14:42 Minuten) Haben Sie schon einmal etwas von „Incels“ gehört? Das sind Männer die unfreiwillig enthaltsam leben („involuntary celibates“ = „unfreiwillige Zölibatäre“) und sich unter diesem Begriff im Internet vernetzen. Das Problem bei den gekränkten Antifeministen: Ihr sexistisches und frauenverachtendes Auftreten. Und es gibt Überschneidungen zur Extremen und Neuen Rechten. Weiterer Lesetipp: In Heilige Angstlandschaften (zeit.de) berichtet Robin Detje über die Tendenz einiger Menschen, in der Politischen Korrektheit eine Bedrohung von Mann und Kunst zu sehen. Der Widerstand dagegen habe religiöse Züge angenommen.
3. Russia Today will nicht informieren, sondern verunsichern (tagesspiegel.de, Frank Herold) Liefern russische Medien wie „RT“ und „Sputnik“ „sauberen Journalismus“ oder Propaganda? Mit dieser Frage hat sich die Osteuropa-Historikerin Susanne Spahn für die FDP-nahe Friedrich-Naumann-Stiftung beschäftigt.
4. Statt Links der Woche: Tote Links der Woche (ennopark.de) Die neue Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) hat in der Blogger-Szene für viel Aufregung und Panik gesorgt. Viele Blogger und Bloggerinnen kündigten sogar an, deswegen Ihre Blogs dicht zu machen. Enno Park hat sich auf Twitter umgehört, ob dies tatsächlich der Fall ist. Seine kleine nicht-repräsentative Umfrage ist bemerkenswert: Innerhalb von 24 Stunden bekam er mehrere hundert Webseiten genannt, die eingestellt oder zumindest eingefroren wurden.
5. Kämpfende Kurdinnen: Die einstigen Heldinnen sind vergessen (nzz.ch, Mona Sarkis) Als Kurdinnen 2014 in den Krieg gegen den IS zogen, wurden sie von Illustrierten wie „Elle“, „Cosmopolitan“, „Teen Vogue“ und „Marie Claire“ als Heldinnen gefeiert und mit glorifizierenden Bilderstrecken bedacht. Selbst die Modebranche hätte Gefallen an den kurdischen Frauen gefunden, als diese gegen den IS kämpften. Doch nach der kurzen Phase der Romantisierung sei das Interesse an ihnen erloschen.
6. „Ich hab Prügel bezogen“ (taz.de, Jürn Kruse) Die „taz“ hat sich mit dem Sportstudio-Moderator Jochen Breyer über die Champions League, die anstehende Fußball-WM und die Auswirkungen von Interviews unterhalten. So sei es früher möglich gewesen, einen Interviewgast auch mal etwas kecker anzugehen: „Würden wir heute so frech antworten, wäre die Hölle los: in den Zeitungen, in den sozialen Netzwerken. Ich hab das ja nach dem Klopp-Interview erlebt, was da alles auf mich eingeprasselt ist. Ich will mich gar nicht beklagen. Aber da fragt man sich schon, ob man das jede Woche haben will.“
***
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BILDblog Lorenz Meyer Quelle
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ethnologygirl · 5 years ago
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12 Jahre
Heute sind es 12 Jahre, seit der Brüllmausblog ins Leben gerufen wurde. In dieser Zeit ist so viel passiert. Ich war aber auch gerade erst 20 Jahre alt, als ich anfing, mich mit “diesem Bloggen” zu befassen. Auch die Bloggerwelt an sich hat sich stark gewandelt. Blogs weichen Fotoapps und Social Media Kanälen, Blogger ziehen sich zurück. Und dann war da noch das große Blogsterben nach…
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edelnickel · 5 years ago
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12 Jahre
Heute sind es 12 Jahre, seit der Brüllmausblog ins Leben gerufen wurde. In dieser Zeit ist so viel passiert. Ich war aber auch gerade erst 20 Jahre alt, als ich anfing, mich mit “diesem Bloggen” zu befassen. Auch die Bloggerwelt an sich hat sich stark gewandelt. Blogs weichen Fotoapps und Social Media Kanälen, Blogger ziehen sich zurück. Und dann war da noch das große Blogsterben nach…
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bruellmausblog · 5 years ago
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12 Jahre
Heute sind es 12 Jahre, seit der Brüllmausblog ins Leben gerufen wurde. In dieser Zeit ist so viel passiert. Ich war aber auch gerade erst 20 Jahre alt, als ich anfing, mich mit “diesem Bloggen” zu befassen. Auch die Bloggerwelt an sich hat sich stark gewandelt. Blogs weichen Fotoapps und Social Media Kanälen, Blogger ziehen sich zurück. Und dann war da noch das große Blogsterben nach…
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notesoflife · 7 years ago
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firstmoveronline · 7 years ago
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DSGVO: Das hat sich beim Datenschutz geändert Abmahnungen, Blogsterben, Fotografie-Verbot: Die Ängste vor den neuen Datenschutz-Regeln, die seit einem Monat gelten, waren groß. Aber sind sie auch wahr geworden? .... mehr lesen: Sueddeutsche.de (Quelle)
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tberg-de · 1 year ago
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Blogroll - meine Blogempfehlungen auf tberg.de
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In den Anfängen des Bloggens gab es noch kein Google oder gar diese sozialen Netzwerke. Die Linkfreudigkeit war und ist heute immer noch eines der genialen Dinge am Bloggerdasein. #bloggen #BloggerRelations #Blogsterben #blogroll Read the full article
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tberg-de · 2 years ago
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Blogsterben dank DSGVO und anderer Regularien
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Es ist traurig zu sehen und vor allem zu lesen, wie ein langsames Blogsterben dank DSGVO und anderer Regularien um sich greift. Auch einige der von mir gelesenen Blogs und Foren haben ihre Arbeit eingestellt. Ich gebe es aber zu, langsam macht Bloggen und das Betreiben einer Webseite auch wirklich keinen Spass mehr.
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Blogsterben dank DSGVO und anderer Regularien Das Blogsterben ist leider keine blosse Erfindung, sondern real. Das kannst du zum Beispiel hier nachlesen. Die Gründe dafür sind sicher vielfältig und lassen sich nicht nur auf die DSGVO zurückführen. Nicht erst seit Mai 2018 bin ich damit beschäftigt meine Webseite an die DSGVO anzupassen. Vieles wurde umgesetzt und einiges auch abgeschaltet. Das Ergebnis - naja - die Webseite lässt sich noch anschauen. Trotzdem ist es müssig, jedes Mal beim Anschauen einer Webseite sich erst durch diverse Checkboxen und Erklärungen klicken zu müssen. OK, Datenschutz ist wichtig und deshalb hingenommen. Auch wenn dadurch jegliches Augenmass für die wirklich wichtigen Dinge verloren geht. Gerade bei der DSGVO hätte man im Vorfeld bereits sinnvollerweise Unterscheidungen für die Betroffenen machen müssen. Aber so gilt diese Richtlinie für alle gleich - vom kleinen 1-Mann-Blogger bis zum multinationalen Konzern. Mit dem Unterschied, dass Letzterer bedeutend mehr Ressourcen zur Einhaltung oder auch zur Nichteinhaltung hat. Schon im Vorfeld wurde ein grosses Blogsterben vorausgesagt. Nicht zuletzt auch durch eine zu erwartende Abmahnwelle der Abmahnindustrie. Aber die DSGVO allein vermiest mir das Bloggen nicht. Aus ihr ableitend entstehen viele kleine Hindernisse und Widrigkeiten. Das Fotografieren von Personen zum Beispiel. Auch hier ist es immer noch nötig, vor dem Fotografieren das Einverständnis der Person einzuholen. Und natürlich kann diese ihr Einverständnis jederzeit - auch zehn Jahre später - noch widerrufen. Für Reise- und Streetfotografen ein nahezu aussichtsloses Vorhaben. Gut - das betrifft mich auch nicht vorrangig, da ich viel lieber in der Natur fotografiere. /Ironie aus/
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Die DSGVO hat jetzt bereits weitere Folgen Dann kam das Fanseitenurteil, wodurch jeder einzelne Betreiber einer Fanseite in irgendeinem sozialen Netzwerk für den Datenschutz gemeinsam mit den Netzwerkbetreibern verantwortlich ist. Ohne Berücksichtigung, dass ich als kleiner Blogger noch nicht einmal genau Kenntnis davon habe, was die Betreiber eigentlich alles für Daten sammeln und mit diesen Daten veranstalten. Aber ich soll dafür verantwortlich sein! Dann die neu geforderte Kennzeichnungspflicht für Werbung. Ich bezeichne es als Instagramurteil. Hier wurde eine Bloggerin gerichtlich aufgefordert, alle ihre Posts mit dem Wort Werbung oder Anzeige versehen, wenn darauf eine Marke abgebildet ist (noch nicht einmal verlinkt muss diese sein). Jetzt darf man nicht nur keine Fotos von Personen machen, ohne dafür belangt zu werden. Ich kann sogar dafür belangt werden, wenn ich ein Auto auf der Landstraße fotografiere. Oder wenn ich eine Gaststätte in einem Beitrag verlinke, in der mir das Essen super gefallen hat. Denn das ist nun Werbung. Egal, ob ich dafür Geld oder eine andere Gegenleistung erhalte. Werbung wird bei mir gekennzeichnet - das ist keine Frage. Aber eben nur solche Werbung, die wirklich Werbung ist. Demnächst treten das Leistungsschutzrecht und die Upload-Filter in Kraft. Beide Massnahmen werden das Internet, wie wir es heute noch kennen, in absehbarer Zeit enorm verändern. Noch schlimmer: sie gefährden unser Recht auf Meinungsfreiheit und damit auch unsere Demokratie. Das Leistungsschutzrecht soll es Printmedien ermöglichen, an Veröffentlichungen im Internet (zum Beispiel bei den Snippets der Suchmaschinen) mitzuverdienen. Die Uploadfilter sollen die Veröffentlichung von urheberrechtlich geschütztem Material durch Dritte bereits vor dem Veröffentlichen herausfiltern. Beides sind Zensurwerkzeuge schlechthin. Dann wird es gar nicht mehr lange dauern, bis nur noch "genehmes" Material im weltweiten Netz zu finden ist.
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Ich blogge, um zu begeistern und nicht um zu verwalten Alles das sind Dinge, die mir den Spass am Bloggen verleiden. Ich möchte mich nicht übermässig um technische Details kümmern müssen. Genausowenig möchte ich Ablaufpläne, Datenschutzverzeichnisse und ähnliches verwalten. Ich möchte schreiben, fotografieren, meine Erlebnisse und Gedanken mit anderen Menschen teilen. In kleinen Nischenblogs möchte ich das lesen, was mir die grossen Mainstreammedien nicht anbieten.Das Stöbern in thematischen Foren ist für mich sinnvoller als Informationen mühselig zu suchen, die irgendwo als Randnotiz hinterlegt sind (wenn überhaupt). Ich bin nur ein 1-Mann-Hobbie-Blogger und wende viel Zeit, Mühe und auch Geld auf, um meine Seite zu betreiben. Ich blogge über das, was mir Spass macht und was ich mit bestem Gewissen auch meinen Lesern gegenüber empfehlen kann. Aber irgendwann macht es kein Spass mehr, sondern es artet in Arbeit aus. Ohne, dass es dafür eine nennenswerte Gegenleistung gibt. Die Stunden, die ich eher mit Verwaltungsarbeiten beschäftigt bin, kann ich dann für mich selbst besser nutzen. Ich möchte meine Leser (und natürlich auch meine Leserinnen!) weiter begeistern. Begeistern dafür, hinauszugehen in unsere Natur und unsere Heimat. Begeistern, sich kritisch mit ihrem Leben auseinander zu setzen und nachhaltig zu leben. In Waldesruh den Sinn des Lebens nicht so ernst zu sehen und einfach einmal wieder Kind zu sein. Das möchte ich machen! Mein Blog stirbt noch nicht. Vielleicht wird es ruhiger werden. Aber vorerst werde ich meine Vision nicht aufgeben! ... auf zu neuen Abenteuern! Weitere Artikel von Bloggern, die sich mit diesem Thema befassen - www.erkunde-die-welt.de - www.reisen-fotografie.de - www.reisewut.com Meine Blogroll Trotzdem gibt es noch einige der "alten" Blogs. Diese lese ich immer noch gern und regelmässig. Deshalb habe ich wieder (oder immer noch) so eine altmodische Blogroll. Unter diesem Link kannst du diese Liste lesen. Leider lässt aber auch hier bei einigen die Intensität des Bloggens nach. Aber ich entdecke auch ab und zu einmal wieder ein neues und interessantes Blog zum Thema Wandern oder Naturerlebnisse. Bloggst du selbst über diese Themen? Dann schreib mir doch dein Blog mal in die Kommentare. Read the full article
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tberg-de · 2 years ago
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Blogroll - meine Blogempfehlungen auf tberg.de
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In dieser Blogroll findest du meine Blogempfehlungen auf tberg.de. Hier verlinke ich verschiedene Blogs, die ich regelmässig gern lese. In den Anfängen des Bloggens gab es noch kein Google oder gar soziale Netzwerke. Die Linkfreudigkeit war und ist heute immer noch eines der genialen Dinge am Bloggerdasein.
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Was ist eine Blogroll? Als ich an einem meiner ersten Blogs schrieb,  waren Blogrolls noch die heisseste Sache der (Blogger)Welt. Eine Blogroll ist eigentlich nur eine Linksammlung zu anderen Blogs. In einer Blogroll teilte man damals Links zu den Seiten anderer Blogger. Eine Blogroll ist eigentlich ein Relikt aus den Bloganfängen, hat aber nach wie vor eine grosse Relevanz. Heute wird das alles eleganter gehandhabt und die Links zu den Lieblingsblogs werden in SEO-optimierte Beiträge eingestreut. In einer Blogroll verweist man auf seine Lieblingsseiten. Daher sind diese Verlinkungen dann auch echte Empfehlungen für die Leser. Sharing is caring! Bei meinen Lieblingsblogs geht es nicht so sehr um die Bekanntheit oder um grosse und internationale Seiten. Vielmehr lese ich diese Blogs gerne, weil sie Dinge reflektieren, zum Entdecken anregen oder weil sie einfach spannend sind. Sind Blogs noch zeitgemäß? Erfreulicherweise bloggen einige der Blogger und Bloggerinnen seit Jahren immer noch fleissig weiter. Leider muss ich aber feststellen, dass die Frequenz bei einigen meiner Lieblingsblogs doch arg abgenommen hat. Deutet sich hier ein weiteres Blogsterben an? Das wäre schade, denn mit jedem Verschwinden eines (kleinen) Blogs geht auch wieder etwas von der Vielfalt verloren. Und irgendwann gibt es dann nur noch einen Einheitsbrei. So, wie wir es bei vielen Aspekten im täglichen Leben bereits kennengelernt haben. Meine Blogempfehlungen In meinen Blogempfehlungen stelle ich Webseiten vor, die ich gern und regelmäßig besuche. Welche Blogs bevorzugst du und warum? Schreib mir einfach in den Kommentaren! bewusst leben - einfach bewusst - Christof schreibt über Minimalismus, Nachhaltigkeit und vegane Ernährung im Alltag und beim Wandern. Dieses Blog gefällt mir, weil Christof zwischen seinen einzelnen Themenbereichen immer eine Verknüpfung zieht. Zudem lässt Christof seine Leser bei seinen Wanderungen virtuell teilhaben. entdecken - blickgewinkelt - hier findet der aufmerksame Leser von Allem ein bisschen. Reisen und Fotografie sind die Schwerpunkte. Die reisebegeisterte Inka berichtet gerne vom seenreichen „Vorgarten Berlins“ und ist dafür viel in Brandenburg unterwegs. Sie bloggt aber auch von Reisen in weite Ferne. - breitengrad66.de - Thomas berichte auf seinen Seiten von seinen Reisen vor der Haustür oder der weiten Welt. Dabei lässt er uns nicht nur an den üblichen Touristenrouten teilhaben, sondern zeigt auch Orte, zu denen nicht jeder gelangt. So klettert er schon mal dem Hermann im Teutoburger Wald in den Kopf. - Ferngeweht - auf dem Blog von Sabine findest du vieles, was dein Fernweh wecken könnte. Also sei vorsichtig. - Hier Da Dort Blog für individuelles Reisen - HIER in Deutschland, DA in Europa und DORT in der Welt sind Gabi und Michael unterwegs. - Jansens Pott - Ein Fotoblog aus den Ruhrgebiet, das ehemalige Reisen-Fotografie.de - Besonders sehenswert finde ich hier die Fotoberichte aus den vielen besuchten Zoos, Tiergärten und anderen zoologischen Einrichtungen mit vielen Fototipps - Travelinspired - Natur, Tiere, Outdoor & Roadtrips - Kathrin und Kristin berichten ebenfalls wie ich über Natur, Tiere und Abenteuer. Dabei verlassen sie aber auch schon mal Europa. - Wildlife Travel | Ein Blog über weltweite Tierbegegnungen  - Tanja berichtet auf ihrem Blog nicht nur über Tierbegegnungen. Weitere Themen sind Umwelt- und Artenschutz und Citizen Science. lost places - urban exploration - schöne (um nicht zu sagen - Geile!) Fotos von verlorenen Plätzen, welche voller Achtung gegenüber dem sind, was diese Orte noch heute ausdrücken. sonstiges - Der Shopblogger - Björn schreibt über den täglichen Wahnsinn in einem Supermarkt. Und der befindet sich ganz bei mir in der Nähe. :-)   Read the full article
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tberg-de · 2 years ago
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Der Prinz-ESC-Blog hört auf
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Eigentlich wollte ich mich dieses Jahr nicht mehr hier mit einem neuen Beitrag melden. Jedoch erreichte mich heute früh die Nachricht, dass eines meiner Lieblingsblogs offline geht. Der Prinz-ESC-Blog hört auf.
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Der Prinz-ESC-Blog hört auf Immer wieder gern habe ich diesen Blog gelesen, der eigentlich mehr war als ein Blog. Zehn Jahre haben die Kollegen dort Wissenswertes und Unterhaltsames zusammengetragen. Immer waren sie eine zuverlässige Informationsquelle und ziemlich nah dran. Ihre Liveberichte, Vorentscheidungsdiskussionen und ihre Blicke hinter die Kulissen waren schon manchmal etwas nerdhaftig. Trotzdem merkte man, hier sind Blogger am Werk, die mit Herz und Seele schreiben. Einige der dortigen Blogger habe ich persönlich während der vielen Eurovisionsjahre kennen- und schätzengelernt. Jetzt verabschiedet sich also der Prinz-ESC-Blog und damit verliert die deutschsprachige Community eines ihrer besten und grössten Standbeine. Zehn Jahre sind eine lange Zeit. Über die Jahre entwickeln sich ein Blog und die Menschen dahinter. Veränderungen sind normal. Die durchschnittliche Lebenserwartung einer Webseite soll bei 100 Tagen liegen. Da sind zehn Jahre schon ein wahrer Methusalem.
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Zum Bloggen muss man Idealist sein Für das Betreiben eines Blogs benötigt man jede Menge Zeit, Nerven, Ideen und vor allem Herzblut. Es muss einfach Spass machen zu bloggen! Man muss einfach ein Idealist sein, um erfolgreich zu bloggen. Dann entsteht etwas grosses und einzigartiges, wie eben der Prinz-ESC-Blog. Ich führe meine Seite allein. Trotzdem kostet mich der Blog hier auch viel Zeit. Dennoch ist mein Eurovisionsbereich nur ein kleines Teilstück. Eines unserer anderen Projekte - www.eurovisionlive.com - führen wir zu fünft. Auch hier gehen die Meinungen und Ansichten teilweise ziemlich auseinander. Trotzdem haben wir es seit 2001 geschafft, unsere Eurovisionwebseite am Laufen zu halten. Zu den internen Gründen dazu, warum der Prinz-ESC-Blog aufhören möchte, kann ich nichts sagen. Zu einigen externen Gründen sehr wohl. Auch der ESC hat sich in den letzten Jahren weiter entwickelt. Trotzdem sind es immer wieder die alten und ewig gleichbleibenden Rituale. Man pendelt zwischen Proben, Pressekonferenzen, meet & greets und anderen Veranstaltungen hin und her. Zwischendurch sitzt man genervt bei Kunstlicht in einer als Pressezentrum umgebauten Turnhalle. Oder wartet, wartet, wartet ...
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Beim ESC sind die guten alten Zeiten vorbei Der ESC ist grösser geworden. Dementsprechend sind die einzelnen Zeitfenster kürzer. Man muss sich nun entscheiden, wohin man gehen möchte und wovon man berichtet. Bei guter Absprache ist das kein Problem, bei einer entsprechenden Anzahl von Mitstreitern ebenfalls nicht. Allerdings werden zusätzlich noch von anderen Seiten Steine in den Weg gelegt. Ich erinnere mich an lange quälende Wartezeiten vor den Interviewkabinen. Oder an kurzfristig wieder abgesagte Interviews. Immer öfter sind die Künstler und die Delegationen unter sich und der Zutritt zu diversen Veranstaltungen ist extrem eingeschränkt. Das letzte Mal, wo man beim Eurovision Song Contest wirklich das Gefühl hatte, dabei zu sein, war 2015 in Wien. Die letzte offizielle Eröffnungsfeier, die wir miterleben durften, war 2011 in Düsseldorf. Ebenfalls in Düsseldorf waren wir auf der letzten offiziellen After-Show-Partie. Auch bei den Akkreditierungen braucht man oftmals starke Nerven. Im letzten Jahr war es sogar soweit, dass es erst am letzten Tag der Akkreditierungsphase die ersehnte Zusage gab. Günstige Flüge und Hotels waren zu diesem Zeitpunkt für Lissabon natürlich nicht mehr verfügbar. Alle diese Dinge machen den Songcontest immer unattraktiver. Man investiert Geld und Urlaubstage für dieses Event. Ressourcen, die man sonst besser nutzen könnte. Auch beim ESC sind die guten alten Zeiten vorbei. So ist es auch kein Wunder, dass mehr und mehr der "alten" Fanmedien aufhören. Der Abgang vom Prinz-ESC-Blog reisst damit gerade in der deutschsprachigen Community ein grosses und schwer zu schliessendes Loch.
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Hiermit möchte ich ein grosses Danke! sagen für zehn Jahre Unterhaltung mit euch. Den Bloggern vom Prinz-ESC-Blog wünsche ich für die Zukunft alles Gute. Ich bin mir aber sicher, dass man von dem einen oder anderem Blogger wieder etwas hören wird.  Glücklicherweise ist kurz nach der Bekanntgabe des Abschieds der ESC-Blog wieder auferstanden. Unter dem Namen ESC kompakt wird weiter über den Grand Prix berichtet. Read the full article
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tberg-de · 6 years ago
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Der Prinz-ESC-Blog hört auf
Eigentlich wollte ich mich dieses Jahr nicht mehr hier mit einem neuen Beitrag melden. Jedoch erreichte mich heute früh die Nachricht, dass eines meiner Lieblingsblogs offline geht. Der Prinz-ESC-Blog hört auf.
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Der Prinz-ESC-Blog hört auf Immer wieder gern habe ich diesen Blog gelesen, der eigentlich mehr war als ein Blog. Zehn Jahre haben die Kollegen dort Wissenswertes und Unterhaltsames zusammengetragen. Immer waren sie eine zuverlässige Informationsquelle und ziemlich nah dran. Ihre Liveberichte, Vorentscheidungsdiskussionen und ihre Blicke hinter die Kulissen waren schon manchmal etwas nerdhaftig. Trotzdem merkte man, hier sind Blogger am Werk, die mit Herz und Seele schreiben. Einige der dortigen Blogger habe ich persönlich während der vielen Eurovisionsjahre kennen- und schätzengelernt. Jetzt verabschiedet sich also der Prinz-ESC-Blog und damit verliert die deutschsprachige Community eines ihrer besten und grössten Standbeine. Zehn Jahre sind eine lange Zeit. Über die Jahre entwickeln sich ein Blog und die Menschen dahinter. Veränderungen sind normal. Die durchschnittliche Lebenserwartung einer Webseite soll bei 100 Tagen liegen. Da sind zehn Jahre schon ein wahrer Methusalem.
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Zum Bloggen muss man Idealist sein Für das Betreiben eines Blogs benötigt man jede Menge Zeit, Nerven, Ideen und vor allem Herzblut. Es muss einfach Spass machen zu bloggen! Man muss einfach ein Idealist sein, um erfolgreich zu bloggen. Dann entsteht etwas grosses und einzigartiges, wie eben der Prinz-ESC-Blog. Ich führe meine Seite allein. Trotzdem kostet mich der Blog hier auch viel Zeit. Dennoch ist mein Eurovisionsbereich nur ein kleines Teilstück. Eines unserer anderen Projekte - www.eurovisionlive.com - führen wir zu fünft. Auch hier gehen die Meinungen und Ansichten teilweise ziemlich auseinander. Trotzdem haben wir es seit 2001 geschafft, unsere Eurovisionwebseite am Laufen zu halten. Zu den internen Gründen dazu, warum der Prinz-ESC-Blog aufhören möchte, kann ich nichts sagen. Zu einigen externen Gründen sehr wohl. Auch der ESC hat sich in den letzten Jahren weiter entwickelt. Trotzdem sind es immer wieder die alten und ewig gleichbleibenden Rituale. Man pendelt zwischen Proben, Pressekonferenzen, meet & greets und anderen Veranstaltungen hin und her. Zwischendurch sitzt man genervt bei Kunstlicht in einer als Pressezentrum umgebauten Turnhalle. Oder wartet, wartet, wartet ...
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Beim ESC sind die guten alten Zeiten vorbei Der ESC ist grösser geworden. Dementsprechend sind die einzelnen Zeitfenster kürzer. Man muss sich nun entscheiden, wohin man gehen möchte und wovon man berichtet. Bei guter Absprache ist das kein Problem, bei einer entsprechenden Anzahl von Mitstreitern ebenfalls nicht. Allerdings werden zusätzlich noch von anderen Seiten Steine in den Weg gelegt. Ich erinnere mich an lange quälende Wartezeiten vor den Interviewkabinen. Oder an kurzfristig wieder abgesagte Interviews. Immer öfter sind die Künstler und die Delegationen unter sich und der Zutritt zu diversen Veranstaltungen ist extrem eingeschränkt. Das letzte Mal, wo man beim Eurovision Song Contest wirklich das Gefühl hatte, dabei zu sein, war 2015 in Wien. Die letzte offizielle Eröffnungsfeier, die wir miterleben durften, war 2011 in Düsseldorf. Ebenfalls in Düsseldorf waren wir auf der letzten offiziellen After-Show-Partie. Auch bei den Akkreditierungen braucht man oftmals starke Nerven. Im letzten Jahr war es sogar soweit, dass es erst am letzten Tag der Akkreditierungsphase die ersehnte Zusage gab. Günstige Flüge und Hotels waren zu diesem Zeitpunkt für Lissabon natürlich nicht mehr verfügbar. Alle diese Dinge machen den Songcontest immer unattraktiver. Man investiert Geld und Urlaubstage für dieses Event. Ressourcen, die man sonst besser nutzen könnte. Auch beim ESC sind die guten alten Zeiten vorbei. So ist es auch kein Wunder, dass mehr und mehr der "alten" Fanmedien aufhören. Der Abgang vom Prinz-ESC-Blog reisst damit gerade in der deutschsprachigen Community ein grosses und schwer zu schliessendes Loch.
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Hiermit möchte ich ein grosses Danke! sagen für zehn Jahre Unterhaltung mit euch. Den Bloggern vom Prinz-ESC-Blog wünsche ich für die Zukunft alles Gute. Ich bin mir aber sicher, dass man von dem einen oder anderem Blogger wieder etwas hören wird. Read the full article
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tberg-de · 7 years ago
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Blogsterben dank DSGVO und anderer Regularien
Es ist traurig zu sehen und vor allem zu lesen, wie ein langsames Blogsterben dank DSGVO und anderer Regularien um sich greift. Auch einige der von mir gelesenen Blogs und Foren haben ihre Arbeit eingestellt. Ich gebe es aber zu, langsam macht Bloggen und das Betreiben einer Webseite auch wirklich keinen Spass mehr.
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Blogsterben dank DSGVO und anderer Regularien Das Blogsterben ist leider keine blosse Erfindung, sondern real. Das kannst du zum Beispiel hier nachlesen. Die Gründe dafür sind sicher vielfältig und lassen sich nicht nur auf die DSGVO zurückführen. Nicht erst seit Mai 2018 bin ich damit beschäftigt meine Webseite an die DSGVO anzupassen. Vieles wurde umgesetzt und einiges auch abgeschaltet. Das Ergebnis - naja - die Webseite lässt sich noch anschauen. Trotzdem ist es müssig, jedes Mal beim Anschauen einer Webseite sich erst durch diverse Checkboxen und Erklärungen klicken zu müssen. OK, Datenschutz ist wichtig und deshalb hingenommen. Auch wenn dadurch jegliches Augenmass für die wirklich wichtigen Dinge verloren geht. Gerade bei der DSGVO hätte man im Vorfeld bereits sinnvollerweise Unterscheidungen für die Betroffenen machen müssen. Aber so gilt diese Richtlinie für alle gleich - vom kleinen 1-Mann-Blogger bis zum multinationalen Konzern. Mit dem Unterschied, dass Letzterer bedeutend mehr Ressourcen zur Einhaltung oder auch zur Nichteinhaltung hat. Schon im Vorfeld wurde ein grosses Blogsterben vorausgesagt. Nicht zuletzt auch durch eine zu erwartende Abmahnwelle der Abmahnindustrie. Aber die DSGVO allein vermiest mir das Bloggen nicht. Aus ihr ableitend entstehen viele kleine Hindernisse und Widrigkeiten. Das Fotografieren von Personen zum Beispiel. Auch hier ist es immer noch nötig, vor dem Fotografieren das Einverständnis der Person einzuholen. Und natürlich kann diese ihr Einverständnis jederzeit - auch zehn Jahre später - noch widerrufen. Für Reise- und Streetfotografen ein nahezu aussichtsloses Vorhaben. Gut - das betrifft mich auch nicht vorrangig, da ich viel lieber in der Natur fotografiere. /Ironie aus/
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Die DSGVO hat jetzt bereits weitere Folgen Dann kam das Fanseitenurteil, wodurch jeder einzelne Betreiber einer Fanseite in irgendeinem sozialen Netzwerk für den Datenschutz gemeinsam mit den Netzwerkbetreibern verantwortlich ist. Ohne Berücksichtigung, dass ich als kleiner Blogger noch nicht einmal genau Kenntnis davon habe, was die Betreiber eigentlich alles für Daten sammeln und mit diesen Daten veranstalten. Aber ich soll dafür verantwortlich sein! Dann die neu geforderte Kennzeichnungspflicht für Werbung. Ich bezeichne es als Instagramurteil. Hier wurde eine Bloggerin gerichtlich aufgefordert, alle ihre Posts mit dem Wort Werbung oder Anzeige versehen, wenn darauf eine Marke abgebildet ist (noch nicht einmal verlinkt muss diese sein). Jetzt darf man nicht nur keine Fotos von Personen machen, ohne dafür belangt zu werden. Ich kann sogar dafür belangt werden, wenn ich ein Auto auf der Landstraße fotografiere. Oder wenn ich eine Gaststätte in einem Beitrag verlinke, in der mir das Essen super gefallen hat. Denn das ist nun Werbung. Egal, ob ich dafür Geld oder eine andere Gegenleistung erhalte. Werbung wird bei mir gekennzeichnet - das ist keine Frage. Aber eben nur solche Werbung, die wirklich Werbung ist. Demnächst treten das Leistungsschutzrecht und die Upload-Filter in Kraft. Beide Massnahmen werden das Internet, wie wir es heute noch kennen, in absehbarer Zeit enorm verändern. Noch schlimmer: sie gefährden unser Recht auf Meinungsfreiheit und damit auch unsere Demokratie. Das Leistungsschutzrecht soll es Printmedien ermöglichen, an Veröffentlichungen im Internet (zum Beispiel bei den Snippets der Suchmaschinen) mitzuverdienen. Die Uploadfilter sollen die Veröffentlichung von urheberrechtlich geschütztem Material durch Dritte bereits vor dem Veröffentlichen herausfiltern. Beides sind Zensurwerkzeuge schlechthin. Dann wird es gar nicht mehr lange dauern, bis nur noch "genehmes" Material im weltweiten Netz zu finden ist.
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Ich blogge, um zu begeistern und nicht um zu verwalten Alles das sind Dinge, die mir den Spass am Bloggen verleiden. Ich möchte mich nicht übermässig um technische Details kümmern müssen. Genausowenig möchte ich Ablaufpläne, Datenschutzverzeichnisse und ähnliches verwalten. Ich möchte schreiben, fotografieren, meine Erlebnisse und Gedanken mit anderen Menschen teilen. In kleinen Nischenblogs möchte ich das lesen, was mir die grossen Mainstreammedien nicht anbieten.Das Stöbern in thematischen Foren ist für mich sinnvoller als Informationen mühselig zu suchen, die irgendwo als Randnotiz hinterlegt sind (wenn überhaupt). Ich bin nur ein 1-Mann-Hobbie-Blogger und wende viel Zeit, Mühe und auch Geld auf, um meine Seite zu betreiben. Ich blogge über das, was mir Spass macht und was ich mit bestem Gewissen auch meinen Lesern gegenüber empfehlen kann. Aber irgendwann macht es kein Spass mehr, sondern es artet in Arbeit aus. Ohne, dass es dafür eine nennenswerte Gegenleistung gibt. Die Stunden, die ich eher mit Verwaltungsarbeiten beschäftigt bin, kann ich dann für mich selbst besser nutzen. Ich möchte meine Leser (und natürlich auch meine Leserinnen!) weiter begeistern. Begeistern dafür, hinauszugehen in unsere Natur und unsere Heimat. Begeistern, sich kritisch mit ihrem Leben auseinander zu setzen und nachhaltig zu leben. In Waldesruh den Sinn des Lebens nicht so ernst zu sehen und einfach einmal wieder Kind zu sein. Das möchte ich machen! Mein Blog stirbt noch nicht. Vielleicht wird es ruhiger werden. Aber vorerst werde ich meine Vision nicht aufgeben! ... auf zu neuen Abenteuern! Weitere Artikel von Bloggern, die sich mit diesem Thema befassen www.erkunde-die-welt.de www.reisen-fotografie.de www.reisewut.com   Read the full article
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firstmoveronline · 7 years ago
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DSGVO: Das hat sich beim Datenschutz geändert Abmahnungen, Blogsterben, Fotografie-Verbot: Die Ängste vor den neuen Datenschutz-Regeln, die seit einem Monat gelten, waren groß. Aber sind sie auch wahr geworden? .... mehr lesen: Sueddeutsche.de (Quelle)
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