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#BriefwechselGoetheundSchiller
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1. Brief - An Goethe
13. Juni 1794
Eine Sache die mir sofort an den Briefen gefallen hat, sind die Verabschiedungen. Heutzutage würde man angeschaut werden als ob man vom Pluto kommt, was schade ist, denn "Tschüss", "Schönen Tag noch", etc. sind auf Dauer irgendwie zu langweilig.
Auch wenn es früher vermutlich normal war sich so zu verabschieden, finde ich, hat diese Art der Verabschiedung einen Hauch von Einschleimen an sich. Aber nicht mal im negativen Sinne. Wäre ich an von Schillers Stelle gewesen, hätte ich allein aus Respekt auch diese Wortwahl dafür gewählt.
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Aus der Einführung. Der Autor Emil Staiger über die Freundschaft von Goethe und Schiller.
Ich kann ihm da nur zustimmen.
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Aus der Einführung. Friedrich von Schiller über Johann Wolfgang von Goethe.
Ich war zum Beginn echt überrascht als ich das erste mal davon hörte, dass sich die beiden anfangs nicht wirklich leiden konnten. Aber ein Glück, dass sich das gelegt hat und wir, Jahrhunderte später, an deren freundschaftlichen Entwicklung, unter anderem dank des Briefwechsels, teilhaben können.
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Aus der Einführung. Johann Wolfgang von Goethe über Friedrich von Schiller.
Irgendwie gefällt mir der Satz: ,,Ihr seid viel zu armselig und irdisch für ihn.“ besonders, obwohl dieser einen Hauch von Arroganz mit sich bringt.
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3. Brief - An Schiller
25. Juli 1794
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