#CrowPanel
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📢 #NewArrival Alert: Introducing the CrowPanel AI Advance: Smarter and More Powerful Screens! 👋🏻
Following the success of the CrowPanel Basic Series, we’re excited to introduce the upgraded #CrowPanel Advance HMI ESP32 AI IPS Series screens, offering enhanced performance and more features. 🤩
🌟 Key Upgrades at a Glance:
✅ Smart AI Function
✅ Replaceable Wireless Module
✅ Greater Compatibility
✅ Real-time Clock Function
✅ IPS Capacitive Touch Screen
✅ Multiple Development Environments
🚀 Ready to take your projects further? Dive into the future with CrowPanel Advance today. 👇
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Hello everyone! Welcome back to the channel! Today, we’re diving into the exciting world of the CrowPanel ESP32 Display – a powerful 7.0-inch HMI touch screen that’s set to elevate your projects to new heights! Overview of the CrowPanel ESP32 Display This incredible display boasts a crisp 800 by 480 resolution LCD, powered by the
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Old Crow Tea Dyed Panel 63
Our Old Crowpanel is made of cotton. This is a 40" x 63" (1 pc) unlined panel with no header.
source https://www.thecountryporch.com/home-collections-by-raghu/view.asp?item=H6BJ0010
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Elecrow CrowPanels vorgestellt: OLED, E-Paper und HMI-Display im Überblick
Elecrow setzt seine Innovationsreihe im Bereich Displays fort und überrascht erneut mit spannenden neuen Geräten (genannt CrowPanels). Nachdem ich bereits ein HMI-Display der Marke unter Review: Elecrow CrowPanel – Das perfekte Display für ESP32-Projekte? auf diesem Blog vorgestellt habe, freue ich mich, nun drei weitere spannende Produkte testen und meinem Publikum präsentieren zu dürfen. Die neuen Geräte – ein rundes OLED-Display, ein energiesparendes E-Paper-Display und ein vielseitiges 5-Zoll-Touch-Display mit HMI-Funktionen – bieten interessante Möglichkeiten für Maker, IoT-Enthusiasten und alle, die innovative Projekte realisieren möchten. https://youtu.be/Eb9wuOQyaVY In diesem Beitrag gebe ich euch einen Überblick über die drei neuen CrowPanels von Elecrow, ihre wichtigsten Eigenschaften und potenziellen Einsatzbereiche. In zukünftigen Beiträgen werde ich die Geräte einzeln genauer unter die Lupe nehmen und euch alle Details zu Performance, Funktionen und Praxiseinsatz liefern.
Disclaimer: Die in diesem Beitrag vorgestellten Geräte wurden mir von der Firma Elecrow kostenfrei für ein Review zur Verfügung gestellt. Dies hat jedoch keinen Einfluss auf meine Meinung oder die Bewertung der Produkte. Alle Tests und Einschätzungen basieren auf meinen eigenen Erfahrungen und sind objektiv.
Wer ist Elecrow? Ein kurzer Überblick über das Unternehmen
Elecrow ist ein Unternehmen, das sich auf die Entwicklung, das Design (einschließlich Prototyping) und die Fertigung von Elektronik spezialisiert hat. Seit der Gründung im Jahr 2014 hat sich die Firma als Anbieter von Open-Source-Hardware und elektronischen Komponenten etabliert und bedient Kunden weltweit. Mit einem Schwerpunkt auf Innovation, Qualität und erschwinglichen Lösungen unterstützt Elecrow sowohl Maker und Technikbegeisterte als auch professionelle Anwender bei der Umsetzung ihrer Projekte.
CrowPanel-ESP32 1.28" Round Display – Kompaktes Runddisplay für vielseitige Projekte
Das CrowPanel-ESP32 1.28" Round Display ist ein kompaktes und leistungsstarkes Displaymodul, das mit einem hochintegrierten ESP32-C3-Chip ausgestattet ist. Durch die Kombination eines runden 1,28-Zoll-IPS-Touchscreens mit vielseitigen Sensoren, Tasten und Schnittstellen eignet sich das Modul ideal für IoT-Projekte, Wearables oder interaktive Anwendungen. Es bietet Unterstützung für zahlreiche Entwicklungsumgebungen wie Arduino IDE, MicroPython oder PlatformIO und ermöglicht dank LVGL-Bibliothek die einfache Erstellung grafischer Benutzeroberflächen. Read the full article
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CrowPanel Advance 7“ HMI von Elecrow – großes Display, großer Funktionsumfang

Mit dem CrowPanel Advance 7“ hat Elecrow ein spannendes All-in-One-Display im Sortiment, das nicht nur durch seine Größe auffällt. Das Touch-Display bringt alles mit, was man für moderne IoT- oder UI-Projekte braucht: Ein hochauflösendes IPS-Panel, einen leistungsstarken ESP32-S3 mit KI-Funktionen und zahlreiche Schnittstellen. Ich habe mir das Panel in den letzten Tagen genauer angeschaut – hier kommt mein erster Eindruck. https://youtu.be/mYx4jaoDOHQ Hinweis: Das hier vorgestellte Produkt – das CrowPanel Advance 7“ HMI – wurde mir von Elecrow kostenfrei für ein Review zur Verfügung gestellt. Der Beitrag spiegelt ausschließlich meine persönliche Meinung wider. Es gab keinerlei Vorgaben oder Einflussnahme auf Inhalt oder Bewertung.
Technische Daten – kompakt zusammengefasst
Hier die wichtigsten Eckdaten auf einen Blick: - Displaygröße: 7 Zoll IPS, 800x480 Pixel - Touch: Kapazitiver Touchscreen - Controller: ESP32-S3, Dual-Core, 240 MHz, mit KI-Unterstützung - Speicher: 16 MB Flash + 8 MB PSRAM - Schnittstellen: USB-C, GPIOs, microSD, Audio, Kamera-Port - Betriebssysteme/Sprachen: Unterstützt Arduino, LVGL, MicroPython und Meshtastic - Stromversorgung: 5 V via USB-C Diese Kombination macht das Panel zu einer interessanten Lösung für viele Anwendungen – ob als HMI (Human Machine Interface), Info-Terminal, DIY-Steuerung oder sogar als kleines Smart-Home-Display.
Ausgepackt und begutachtet
Das Panel kam gut verpackt bei mir an. Im Lieferumfang enthalten war neben dem Display auch ein passendes USB-C-Kabel sowie eine kleine Stiftleiste für GPIO-Anschlüsse. Das Gehäuse wirkt solide, die Rückseite ist sauber verarbeitet und bietet mehrere Befestigungspunkte, z. B. für den Einbau in ein Gehäuse oder Frontpanel. Was mir besonders gefallen hat: Trotz seiner Größe ist das Gerät erstaunlich leicht und flach. Das macht es deutlich einfacher, das Panel in eigene Projekte zu integrieren – z. B. in eine Steuerbox oder ein Dashboard.
Display & Touch – ein echter Hingucker
Das 7-Zoll-IPS-Display überzeugt direkt beim ersten Einschalten: Die Farben sind kräftig, die Blickwinkelstabilität ist hervorragend und die Auflösung ist für diese Größe völlig ausreichend. Auch der Touchscreen reagiert präzise und flüssig – so, wie man es von einem kapazitiven Panel erwartet. Es fühlt sich an wie ein kleiner Tablet-Bildschirm, allerdings offen für deine eigenen Ideen und Projekte.
Viel Power unter der Haube: ESP32-S3
Das Herzstück des Panels ist ein ESP32-S3 – ein leistungsfähiger Mikrocontroller mit zwei Kernen, 240 MHz Taktfrequenz und integrierten Funktionen rund um künstliche Intelligenz (KI). In Kombination mit dem großzügigen Speicher (16 MB Flash, 8 MB PSRAM) eignet sich das Gerät nicht nur für einfache UI-Anwendungen, sondern auch für Projekte mit Machine Learning oder Bildverarbeitung – zum Beispiel in Verbindung mit einer angeschlossenen Kamera.
Schnittstellen & Möglichkeiten
Ein Blick auf die Anschlussmöglichkeiten zeigt: Das Panel will mehr sein als nur ein Display. Neben USB-C (für Daten und Strom) sind auch ein microSD-Karten-Slot, ein Audio-Ausgang, ein Kamera-Port und eine GPIO-Stiftleiste vorhanden. Damit lässt sich das CrowPanel leicht erweitern und in größere Projekte einbinden – sei es zur Datenspeicherung, als Audioplayer oder zur Anbindung an Sensoren und Aktoren. Read the full article
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Warum der Arduino trotz ESP32 & Co. nicht ausgedient hat

„Arduino? Das nutzt doch heute keiner mehr…“ Wer sich in den letzten Jahren mit Mikrocontrollern beschäftigt hat, stolpert überall über den ESP32. Dual-Core, WLAN, Bluetooth, 240 MHz, massig Speicher – und das alles für ein paar Euro. Kein Wunder also, dass der gute alte Arduino UNO im Schatten der neuen Mikrocontroller-Generation zu stehen scheint. Die Kommentare in Foren und Social Media klingen dann auch oft so: „Warum noch einen Arduino benutzen, wenn es doch den ESP32 gibt?“ Aber ist das wirklich so? Hat der Arduino tatsächlich ausgedient? Oder gibt es gute Gründe, auch heute noch auf den betagten Klassiker zu setzen? Und vor allem: Wenn ich gerade erst einsteige – sollte ich dann überhaupt noch mit einem Arduino anfangen, oder direkt auf einen ESP32 setzen? Genau um diese Fragen geht es in diesem Beitrag. Und so viel sei schon mal verraten: Leistung ist nicht immer alles.
ESP32 – das moderne Powerpaket (aber nicht für alles nötig)
Wenn man sich heute in der Maker-Szene oder auf YouTube umschaut, könnte man fast glauben, es gäbe nur noch den ESP32. Und das ist auch gar nicht so abwegig: Der ESP32 bringt schon ab Werk eine ganze Menge beeindruckender Features mit, die früher nur mit viel zusätzlicher Hardware möglich waren. 🔥 Ein kurzer Blick auf die Highlights: - Dual-Core mit bis zu 240 MHz - WLAN und Bluetooth direkt integriert - Bis zu 520 kB RAM und mehrere Megabyte Flash - Viele GPIOs, PWM, ADC, DAC, I2C, SPI, CAN, Touch-Sensoren, … - Bereits ab ca. 3 € (je nach Ausführung und Händler)
ESP32-S3-Matrix
ESP32-C3 mit LiPo Batterie
zwei Elecrow CrowPanels 2,4" & 5.0"
Arduino Nano ESP32
Generic-ESP32 Mikrocontroller
ESP32-C3 Super Mini

ESP32-S3-Zero Und dann wäre da noch ein echter Publikumsliebling: die ESP32-CAM.
Vergleich ESP32-CAM und ESP32-S3 CAM

ESP32-CAM mit externer Antenne und Board

ESP32-CAM

ESP32-CAM Modelle Für rund 5 € bekommt man hier nicht nur die Rechenpower des ESP32, sondern auch gleich eine kleine Kamera mit bis zu 5 Megapixeln dazu. Damit sind Projekte wie: - Überwachungskamera, - QR-Code-Scanner, - Fotos per E-Mail oder Telegram senden ganz einfach umsetzbar – ohne zusätzliche Hardware. Der Raspberry Pi Pico (RP2040) mischt kräftig mit – und bekommt Verstärkung Doch der ESP32 ist nicht allein auf dem Platz. Der Raspberry Pi Pico mit seinem RP2040 Dual-Core Cortex-M0+ Prozessor (133 MHz) hat sich schnell als leistungsfähige und günstige Alternative etabliert – und das in mehreren Varianten: BoardWLANBluetoothBesonderheitenRaspberry Pi Pico❌❌Basisversion, ohne FunkRaspberry Pi Pico W✅✅ (per Firmware)WLAN onboard, BT aktivierbarRP2350-Boards❌❌Mehr Power, keine Funkmodule (derzeit)


RP2040:bit
Melopero Cookie RP2040
Sumolink Erhu RP240

Mikrocontroller - XIAO RP2040 & Raspberry PI Pico
Raspberry Pi Pico 2 - RP2350A

XIAO RP2350 Mit dem neuen RP2350-Chip steht mittlerweile ein leistungsstärkerer Nachfolger in den Startlöchern. Er wird derzeit auf einigen neuen Boards verbaut (z. B. auf Prototypen oder Dev-Boards asiatischer Hersteller) und bringt: - Höhere Taktraten (bis 200 MHz möglich), - Verbesserte Peripherie, - Und bleibt trotzdem kompatibel zur RP2040-Familie. Was aktuell noch fehlt: WLAN und Bluetooth sind (noch) nicht integriert – was den Chip für reine IoT-Projekte (noch) weniger attraktiv macht, aber für USB-HID oder Highspeed-Sensoranwendungen interessant sein kann.
Arduino – Der Klassiker mit Kultstatus (und vielen Gesichtern)
Wenn man „Arduino“ sagt, denken viele sofort an das gute alte Original: Arduino UNO R3, Made in Italy, stabil, bewährt – aber auch nicht ganz billig. Und genau da beginnt der kleine Konflikt, den vermutlich viele kennen: ➡️ Das originale Board unterstützt die Plattform, die Entwicklung und das Open-Source-Projekt. ➡️ Aber: Der Preis liegt oft bei 20 € und mehr – während Clones für 2–3 € zu haben sind. Doch: Genau das ist eben auch der Spirit von Open Source. Die Arduino-Plattform wurde so entwickelt, dass jeder (mit Einhaltung gewisser Auflagen) eigene Boards bauen und verkaufen darf. Und das tun viele Hersteller – vor allem in Asien. Dabei gibt es längst nicht nur einfache UNO- oder Nano-Kopien. Die Vielfalt an Arduino-kompatiblen Boards ist inzwischen riesig: Board / CloneBesonderheitPreisbereichNano Clone (CH340G)Klassiker für einfache Projekte2–4 €Pro MiniOhne USB, super klein und sparsam2–4 €Nano mit integriertem OLEDAnzeige direkt am Mikrocontroller4–8 €Nano mit 2,4 GHz Funk (nRF24L01) oder 433 MHz ModulIdeal für Funkprojekte ohne WLAN5–10 €Nano mit ESP8266-Modul onboardWLAN-fähig, bleibt aber Arduino-kompatibel5–10 €Nano mit Bluetooth HC-05 oder HM-10Kabellose Kommunikation über BT Classic oder BLE5–10 €

Arduino Nano mit nRF24L01 Erweiterungsboard

Microcontroller BLE-Nano von Keywish

Arduino UNO R3
Arduino UNO R3 Clone von der Firma Sunfounder




Arduino Nano V3 , ATmega328P

Arduino Mega 2560 Pro mini

Arduino Nano V3
Seeeduino Nano Gerade diese Vielfalt an spezialisierten Clones und Abwandlungen ist ein echter Vorteil: Man wählt sich für sein Projekt genau die Features, die man braucht – und spart sich den Ballast von Funktionen, die gar nicht benötigt werden. ➡️ Keine WLAN-Probleme, wenn das Projekt gar kein WLAN braucht. ➡️ Keine Bluetooth-Komplexität, wenn ein simples Relais geschaltet werden soll. ➡️ Aber: Wenn ein Display gewünscht ist, einfach ein Clone mit integriertem OLED nehmen. Teures Original oder günstiger Clone? Das Original aus Italien unterstützt natürlich die Entwickler, die die Plattform erst möglich gemacht haben. Gerade wenn es um professionelle Projekte, Support oder Weiterentwicklung geht, ist das ein guter Grund, auch mal bewusst zum Original zu greifen. Wer dagegen einfach ein kleines Hobby-Projekt umsetzt oder ein günstiges Board für Lernzwecke sucht, wird vermutlich bei einem Clone aus Fernost landen – und das ist auch okay so. Beides hat seine Berechtigung. Im nächsten Abschnitt schauen wir uns an, warum diese Einfachheit und Flexibilität dem Arduino einen Platz auf dem Basteltisch gesichert haben – auch wenn ESP32, RP2040 & Co. daneben liegen. Clone statt Frust: Warum gerade Anfänger mit günstigen China-Boards besser fahren Seien wir ehrlich: Wer mit Mikrocontrollern anfängt, wird früher oder später mal einen Fehler machen. Ein Kabel verpolt, einen Pin aus Versehen kurzgeschlossen, eine Lötstelle zu heiß… ➡️ Passiert. Gehört zum Lernen einfach dazu. Wenn dann das teure Original-Board abraucht, ist der Frust groß – und das Projekt vielleicht erst mal gestorben. Anders sieht es aus, wenn das eingesetzte Board nur 2–3 € gekostet hat. Dann bestellt man sich einfach ein neues und weiter geht’s. Genau deshalb finde ich: ➡️ Gerade Anfänger sind mit einem günstigen Clone gut beraten. Das senkt die Hemmschwelle, etwas auszuprobieren, und macht es viel leichter, aus Fehlern zu lernen. Ob Arduino Nano Clone, Pro Mini oder einer der vielen China-Nachbauten mit Zusatzfeatures wie OLED oder Funk – hier kann man für kleines Geld experimentieren, lernen und Spaß haben. Und wenn das Projekt später stabil läuft und vielleicht sogar „ernsthaft“ eingesetzt werden soll, kann man immer noch überlegen, ob man auf ein höherwertiges Original umsteigt.
Wann ESP32, wann Arduino? – Entscheidungshilfe für Projekte
Natürlich ist es immer verlockend, einfach zum leistungsstärksten Mikrocontroller zu greifen. Aber genau das ist oft gar nicht nötig – und manchmal sogar umständlicher. Denn: Der beste Mikrocontroller ist der, der genau das kann, was dein Projekt braucht – nicht mehr und nicht weniger. Um dir die Wahl etwas leichter zu machen, hier eine kleine Entscheidungshilfe: ProjektideeEmpfehlungWarum?Blinkende LEDs, Relais steuern, Taster abfragenArduino UNO, Nano, Pro MiniEinfach, stabil, günstig, kein OverkillLCD/OLED-Anzeige mit Temperatur-/FeuchtesensorArduino oder PicoWLAN meist nicht nötig, einfache UmsetzungDaten per WLAN ins Netz (z. B. ThingSpeak, MQTT)ESP32, Pico WWLAN/BT bereits integriert, viele Beispiele vorhandenMobile Projekte mit Akku und langer LaufzeitPro Mini (mit LowPower-Mod) oder ESP32 mit Deep SleepStromsparend, je nach FunkbedarfKamera-Projekte (Foto/Video-Streaming)ESP32-CAMKamera onboard, einfache EinbindungUSB-Tastatur-Emulation, MacroPads, HID-GeräteArduino Leonardo / Micro oder Raspberry Pi Pico (RP2040)Beide unterstützen native USB-HIDFunkprojekte ohne WLAN (z. B. 433 MHz, nRF24L01)Arduino Nano Clone mit FunkmodulKein unnötiges WLAN, einfache FunkanbindungEchtzeitkritische Anwendungen mit viel GPIO und TimingRP2040 oder RP2350Schnelles Realtime-Processing dank PIO, viele GPIOs 💡 Zusatz-Tipp: Für USB-Tastatur-Emulation (z. B. MacroPads oder automatisierte Eingaben) ist der Arduino Leonardo eine super Wahl, weil er den ATmega32u4 verwendet, der USB nativ unterstützt. Alternativ funktioniert das auch mit dem Arduino Micro oder dem Raspberry Pi Pico (RP2040), dort oft über die TinyUSB-Bibliothek.
Keyestudio Leonardo

Arduino Leonardo Clone

Mini RP2040 Developmentboard
Fazit: Alt, aber alles andere als nutzlos!
Ja, der ESP32 ist ein echtes Powerpaket. Ja, der Raspberry Pi Pico (RP2040) mischt kräftig mit und hat auch seinen Platz auf dem Basteltisch. Und ja – es gibt mittlerweile zig Alternativen mit WLAN, Bluetooth, Kamera, HID und noch viel mehr. Aber: Gerade das macht den guten alten Arduino so sympathisch: Er will gar nicht alles können – sondern einfach das, was man für viele kleine bis mittlere Projekte wirklich braucht. Ein Relais schalten? Ein paar LEDs blinken lassen? Einen Sensor auslesen und auf dem Display anzeigen? ➡️ Warum dafür einen Dual-Core mit WLAN bemühen, wenn es ein Nano für 3 € auch tut? Und genau das ist der Punkt: 🔹 Der Arduino ist einfach. 🔹 Er ist stabil. 🔹 Er hat eine riesige Community und viele erprobte Bibliotheken. 🔹 Er eignet sich perfekt zum Lernen – und bleibt auch danach oft die pragmatische Wahl. Gerade Anfänger profitieren enorm davon, sich nicht direkt mit komplexen Themen wie WiFi-Stack, Sleep-Modes oder USB-Treiberherausforderungen herumschlagen zu müssen. Und: Auch fortgeschrittene Bastler greifen gerne zum „alten Bekannten“, wenn es mal schnell, unkompliziert und robust sein soll. Mein Fazit: Der Arduino hat seinen festen Platz – auch im Jahr 2025. Nicht überall, aber da, wo „Keep it simple“ gefragt ist, ist er oft genau die richtige Wahl. ➡️ ESP32, RP2040 & Co. sind keine Gegner – sie sind Mitspieler im Team der Mikrocontroller. Die Kunst ist es, je nach Projekt den passenden Baustein auszuwählen. Jetzt bist du dran! Arbeitest du noch mit dem Arduino? Oder hast du komplett auf ESP32, RP2040 & Co. umgestellt? Welche Projekte hast du schon umgesetzt – und welcher Mikrocontroller war dafür die beste Wahl? 👉 Schreib es mir gerne in die Kommentare – ich freue mich auf den Austausch! Read the full article
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Fehler mit esptool - TypeError: argument of type 'NoneType' is not iterable

Wie du den Fehler "TypeError: argument of type 'NoneType' is not iterable" mit dem Upload des esptool behebst, zeige ich dir in diesem neuen Beitrag. Traceback (most recent call last): File "esptool.py", line 37, in File "esptool__init__.py", line 1064, in _main File "esptool__init__.py", line 859, in main File "esptoolcmds.py", line 466, in write_flash File "esptoolutil.py", line 37, in flash_size_bytes TypeError: argument of type 'NoneType' is not iterable Failed to execute script 'esptool' du Chip is ESP32-D0WDQ6 (revision v1.1) Features: WiFi, BT, Dual Core, 240MHz, VRef calibration in efuse, Coding Scheme None Crystal is 40MHz MAC: 08:b6:1f:9d:16:18 Uploading stub... Running stub... Stub running... Changing baud rate to 921600 Changed. WARNING: Failed to communicate with the flash chip, read/write operations will fail. Try checking the chip connections or removing any other hardware connected to IOs. Configuring flash size... e to unhandled exception! Fehlgeschlagenes Hochladen: Hochladefehler: exit status 1
Mögliche Ursache des Fehlers
Der Fehler ist in meinem Fall mit dem CrowPanel 2.4" HMI aufgetreten. Dieses Gerät verfügt neben einem ESP32-D0WDQ6 auch über ein 2,4" TFT Display vom Typ ILI9341V. Wenn ich nun ein kleines Beispiel mit einer Textausgabe auf dem Display aufspielen möchte, dann wird dieses scheinbar erfolgreich ausgeführt, jedoch wird nichts angezeigt. Danach jedoch wird immer der Fehler geworfen. Wenn jetzt auf der Kommandozeile die Ausgabe "Erasing flash (this may take a while)..." erscheint, wird die Taste BOOT wieder losgelassen. esptool.py v3.0 Serial port COM12 Connecting...... Detecting chip type... ESP32 Chip is ESP32-D0WDQ6 (revision 1) Features: WiFi, BT, Dual Core, 240MHz, VRef calibration in efuse, Coding Scheme None Crystal is 40MHz MAC: 08:b6:1f:9d:16:18 Uploading stub... Running stub... Stub running... Erasing flash (this may take a while)... Chip erase completed successfully in 13.1s Hard resetting via RTS pin... Dann dauert es ca. 1 Minute und der Speicher sollte anschließend gelöscht sein und der nächste Upload sollte funktionieren. Nachfolgend habe ich ein kleines Programm mit der Ausgabe von "Hallo" auf dem Mikrocontroller installiert. Dieses ist recht klein, ergo dauert das Kompilieren und der Upload nicht so lange. esptool.py v4.6 Serial port COM12 Connecting..... Chip is ESP32-D0WDQ6 (revision v1.1) Features: WiFi, BT, Dual Core, 240MHz, VRef calibration in efuse, Coding Scheme None Crystal is 40MHz MAC: 08:b6:1f:9d:16:18 Uploading stub... Running stub... Stub running... Changing baud rate to 921600 Changed. Configuring flash size... Flash will be erased from 0x00001000 to 0x00005fff... Flash will be erased from 0x00008000 to 0x00008fff... Flash will be erased from 0x0000e000 to 0x0000ffff... Flash will be erased from 0x00010000 to 0x00056fff... Compressed 19744 bytes to 13604... Writing at 0x00001000... (100 %) Wrote 19744 bytes (13604 compressed) at 0x00001000 in 0.4 seconds (effective 420.9 kbit/s)... Hash of data verified. Compressed 3072 bytes to 146... Writing at 0x00008000... (100 %) Wrote 3072 bytes (146 compressed) at 0x00008000 in 0.0 seconds (effective 612.4 kbit/s)... Hash of data verified. Compressed 8192 bytes to 47... Writing at 0x0000e000... (100 %) Wrote 8192 bytes (47 compressed) at 0x0000e000 in 0.1 seconds (effective 841.2 kbit/s)... Hash of data verified. Compressed 290672 bytes to 162356... Writing at 0x00010000... (10 %) Writing at 0x0001c339... (20 %) Writing at 0x0002423e... (30 %) Writing at 0x00029904... (40 %) Writing at 0x0002eb61... (50 %) Writing at 0x00033df8... (60 %) Writing at 0x0003c5a5... (70 %) Writing at 0x00044666... (80 %) Writing at 0x0004c7f5... (90 %) Writing at 0x00051da4... (100 %) Wrote 290672 bytes (162356 compressed) at 0x00010000 in 2.6 seconds (effective 908.5 kbit/s)... Hash of data verified. Leaving... Hard resetting via RTS pin...
Quellenangabe
Die Lösung zum Fehler "'NoneType' is not iterable" mit dem esptool habe ich von der Seite https://randomnerdtutorials.com/esp32-erase-flash-memory/ entnommen. Dort gehts eigentlich nur darum wie der Speicher gelöscht wird. Jedoch bewirkt dieses zusätzlich das Fehlerhafte konfigurationen ebenso entfernt werden. Read the full article
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📢 Welcome to Elecrow #Giveaway campaign👋Get ready to join us in celebrating #Elecrow's 10th anniversary! #ElecrowTurns10 ⭐ Let's join and aim to win the premium #CrowPanel ESP32 3.5" HMI screen together! 🎉 Good luck to all!🍀 #EnterToWin
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