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#De senectute
villings · 2 years
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(...) Las viejas elevaban hacia el cielo su rostro con los ojos cerrados y no podía yo quitar mis ojos de la piel transparente de sus sienes, de la azulada red de duras venas, de los largos mechones apagados.
De senectute | Irene Sánchez Carrón
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forgottenbones · 4 months
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youtube
The funniest thing to do as an older sibling
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philosophybitmaps · 1 year
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machinefetishist · 3 months
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seneca slays cunt btw
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marcogiovenale · 9 months
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'roots § routes', call for proposals: "de senectute feminarum"
Invecchiare è una condizione uguale per tutt*? Le narrazioni e le immagini costruite nelle società occidentali nei secoli per “uomini” e “donne”, sono uguali?Questo numero di roots§routes magazine vuole aprire una riflessione sulle diverse forme di vergogna, conseguenti alle stereotipizzazioni, che sono nate e sopravvivono con tenacia sui diversi immaginari rispetto alla vecchiaia maschile e…
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azspot · 1 year
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Cato says that aging is in many ways superior to what precedes it because of the quality of the talk it contains. But he doesn’t make good on that promise; Cicero’s letters do. Aging is bound to contain tragedy. It is not, however, bound to contain comedy, or understanding, or love. What supplies all of these is friendship.
On Aging, On Friendship: Cicero's De Senectute
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fabiansteinhauer · 3 months
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An- und Ungehörigkeiten
1.
Kunst und Wissenschaft sind frei. Tschühüss, wir sind dann mal hin und weg.
Autoren sagen, die Autoren dieses Satzes aus Art. 5 III GG seien erschrocken gewesen. Da wären sie nicht alleine gewesen, Leser erschrecken auch an der Lektüre dieses Satzes. Hilft nichts: man braucht von jedem Recht mindestens zwei Versionen, auch von einem Grundrecht mindestens zwei Versionen, von mir aus eine, die man als subjektives Recht zu fassen versucht und eine, die man, wie einmal Helmut Ridder das mit einer Kombination aus öst-westlichen Besessenheiten vorschlug, als kollektiv-institutionelle Dimension zu fassen versucht. Bekommt man sein Recht nicht hier, dann da. Ist man hier nicht frei, dann da; ist man jetzt nicht frei, dann dann. Mit dieser doppelten und geteilten Sicht kann man noch im Gefängnis seine Freiheit wahren, sonst platzt der Wahn. Sich in rechtlichen Fragen auf das Recht zu verlassen, das ist ungefähr so, als würde man sich verlassen, also ausziehen, nur: wohin?
Sich in rechtlichen Fragen auf das Recht zu verlassen, sich zu verlassen und auszuziehen: dazu kann es Sinn machen, das Ziel des Auszugs (Exit? Exil?) festzustellen. Man kommt aber nicht drum herum, von hier nach da gehen. Sich in rechtlichen Fragen auf das Recht zu verlassen, sich zu trauen, sich zu verlassen und damit auszuziehen: das ist auch möglich, ohne das Ziel des Auszugs festzustellen. Was nicht hier stattfindet, findet da statt. Man sollte sich in rechtlichen Fragen auf das Recht verlassen, sich also verlassen und ausziehen - dabei von Anfang an mit melancholischem Kurs rechnen und stoisch seine Widerständigkeit und Insistenz trainieren. Man soll sich trauen und wagen. Ein Leben ohne Trauschein, das kann doch gar nicht wahr sein (Peter Toms). Keine einfache Angelegenheit. Alt werden sei nichts für Feiglinge, so hat Mae West die literarisch-juridische Gattung De senectute auf den Punkt gepracht. Derweil alterte die Alterität weiter.
2.
Ghassan Hages Schriften verfolge ich seit kurzem. Wer wenn nicht ich, ist Max-Planck-Gesellschaft? Im Schaufenster der Max-Planck-Gesellschaft hat jemand das so beschrieben:
Die Max-Planck-Gesellschaft ist Deutschlands erfolgreichste Forschungsorganisation – mit 31 Nobelpreisträgerinnen und Nobelpreisträgern steht sie auf Augenhöhe mit den weltweit besten und angesehen­sten Forschungsinstitutionen. Die mehr als 15.000 Publikationen jedes Jahr in interna­tional renommierten Fachzeitschriften sind Beleg für die hervorragende Forschungsar­beit an Max-Planck-Instituten (...) Worauf gründen sich diese Erfolge? Die wissenschaftliche Attraktivität der Max-Planck-Gesellschaft basiert auf ihrem Forschungsverständnis: Max-Planck-Institute entstehen nur um weltweit führende Spitzenforscherinnen und -forscher herum. Diese bestimmen ihre Themen selbst, sie erhalten beste Arbeitsbedingungen und haben freie Hand bei der Auswahl ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Dies ist der Kern des seit mehr als 100 Jahren erfolgreichen Harnack-Prinzips, das auf den ersten Präsidenten der 1911 gegründeten Kaiser-Wilhelm-Gesell­schaft, Adolf von Harnack, zurückgeht. Mit diesem Strukturprinzip der persönlich­keitszentrierten Forschungsorganisation setzt die Max-Planck-Gesellschaft bis heute die Tradition ihrer Vorgängerinstitution fort.1948 wurde sie aus den Trümmern der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft in Göttingen mit dem Auftrag der Grundlagenforschung gegründet.
Stolz kann ich da nur sein, wenn ich mir einflüstere: Wer, wenn nicht ich, ist Max-Planck-Gesellschaft? Das ist persönlichkeitszentriert: man nimmt in einer privaten Praxis öffentlicher Dinge das Republizieren persönlich. Das ist eine individuelle Lesart. Mit demjenigen, von dem ich da spreche und über den ich da lüge meine ich mich, ich soll ich sein, kein anderer! Wer, wenn nicht ich, ist Max-Planck? Ich spreche, ich lüge: auch der Einwand wäre nicht so ohne weiteres von der Hand zu weisen, dass Steinhauer wahnsinnig geworden sei, sich mal wieder (wie schon in Derrida, Luhmann, Steinhauer) auf falscher Augenhöhe mit sich selbst verorten würde, mal wieder die Wissenschaft zu persönlich nehmen würde und die kollektiv-institutionelle Dimension nicht mit beiden Händen mit präzisem Händeerschütteln im Griff hätte. Die kollektiv-institutionelle Dimension eines Grundrechtes und seine individuelle Dimension liefern viel, unter anderem auch Stoff für viel Schwank.
3.
Ghassan Hage arbeitet in einem Bereich, in dem ich auch arbeite. Er arbeitet im Bereich des Verschlingens und Verschlungenen. Dass er sich auf twitter anthroprofhage nennt und ich am MPI für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie zur Theophagie, Anthropophagie, zu Sarkophagen, vaguen Assoziationen und demjenigen forsche, was Bing einmal das Verzehren des Gottes genannt hat, mag unterschiedliche Gründe und Kontexte haben. Hage und mein Interesse treffen sich aber an Grenzobjekten. Hages Fall, er selbst - ist jetzt auch so ein Grenzobjekt; mich selbst kann ich als ein solche Grenzobjekt betrachten.
Hages und mein Interesse treffen sich an Fragen nach der Norm - als einer symbolischen und imaginären Stelle, durch die Differenzen operationalisierbar werden und damit bar jeder Operation und Bar jeder Operation erscheinen können, dank eines und durch einen Trakt(es) oder Zug(es), dank eines Limits und durch ein Limit, dank eines Kanals und durch einen Kanal. Durch Normen können Konflikte ausgetragen werden (so, wie man auch Zeitungen austrägt). Mit Normen lässt sich die Welt händeln oder bestreiten, wie man Aufgaben und Aussagen bestreitet. Es gibt Wissenschaftler, die kennen die Forschung von Hage oder mir nicht, müssen sie auch nicht. Es gibt Laien, die kennen sie nicht, müssen sie auch nicht. Anders herum gibt es Wissenschaftler, die die Forschung kennen und Laien, die die Forschung nicht kennen müssen, weil ihnen auch ohne wissenschaftliche Fassung die damit verbundenen Konflikte, Widerständigkeiten und Insistenzen vertraut sind. In Nachtlokalen trifft man Leute, die mehr über den Gegenstand meiner Forschung kennen als ich, obwohl ich doch zu Bars und Polarität forsche. Auf witzige Weise freuen sich meine Objekte manchmal darüber, dass andere damit Geld verdienen können, zu wissen was sie wissen. Manchmal sind sie neidisch und machen den Ärger. Der Kontext bei Hage hat mit der Anthropologie und seinem Interesse an Imagination und Radikalität zu tun, einer Radikalität, die ich frei so übersetze: Gründlichkeit oder Verwurzelung. Bei mir hat das Interesse mit den Forschung zu einer Bild- und Rechtswissenschaft zu tun, die am Recht nicht dasjenige sucht, was dort ausdifferenziert, systematisch, stabil oder stabilisierend sein soll, sondern dasjenige, was unbeständig (durch wechselnden und austauschbaren Bestand), meteorologisch und polar sein soll.
4.
Hage war von einem Augenblick zum anderen nicht mehr Gast und die Max-Planck-Gesellschaft nicht mehr Gastgeber (für solche Augenblicke sorgen Juristen, die bereiten dann das Ende juristisch vor, sogar noch die Pressemeldungen dazu entstehen mit juristischer Unterstützung, weil die Gesellschaft, jede Gesellschaft, alles richtig und nichts falsch machen will).
Seitdem lese ich viel von Hage. Das geht mit Unbehagen einher, der Hage behagt nicht. Er schreibt, was ich nicht lesen will. Der Westen, die Regierung, die Industrie, der Krieg, die Israelis, die Palästinenser: Der stochert im Summenloch aller derjenigen, die, wie ich, in ihrer Kindheit auf den Einen und das Eine, etwa den Gott, die Wahrheit und das Gesetz konditioniert wurden. Was denn für ein Summenloch? Im Summencumexall. HÄ? Na im Animierenden, Alarmierenden und Animalischen aller derjenigen, die eine große Alphareferenz hinter sich wissen wollen, das Beste wollen und dann mit doppelten Rittberger im Bodensatz der Gründe landen.
Der stochert in den Geschichten meines Kommunionsunterrichtes und in den Erinnerungen an die apokalyptischen Donnerstage, an denen wir auf unserer Schule (dem erzbischöflichen Gymnasium St. Anna) morgens zur Messe gehen sollten, bevor es dann in der zweiten Stunde mit Mathematik oder Geschichte weiter ging. Wo ich jetzt sehe, dass sich mal wieder großer Mist aufhäuft, bin ich darauf konditioniert, dass es in dem Streit zwischen Hage und der Gesellschaft eine gute Seite und eine böse Seite gibt und dass ich einer dieser Seiten angehöre. Weiter noch: bin darauf konditioniert zu denken, in dem Streit gebe es Angehörige und solche, die ungehörig seien. Noch bevor ein Wort zuende gelesen ist, macht etwas in mir schon Ah! und Oh!, noch bevor ich fort oder da sagen kann. Also etwa so bin ich konditioniert: ich gehörte der Gesellschaft an, aber nicht dem Hage, der Hage gehöre der Gesellschaft nicht an. Manchmal ist es anderes herum, das glaube ich, ich sei der einzige Außenseiter und alle anderen seien drin und fest dabei. Das ist alles schon Dogma und Schize oben drauf, schon da beginnt der Wahn desjenigen aufsitzenden Wesens, das von Natur aus phantasiebegabt ist und auch mit Illusionen eine Zukunft hat.
Schon an den Stellen beginnen die Fragen, die Ute Holl in ihrer Arbeit zu juridischen Kulturtechniken in dem Buch der Mose-Komplex stellt, schon da beginnen die Fragen, die Aby Warburg auf seinen Staatstafeln stellt oder die Fragen, die Pierre Legendre in seinem Werk stellt. Hage macht mich mit seinen Sätzen wütend, seine Sätze wüten mir. In Bezug auf den Gazakonflikt, der ein Konflikt um unsere (!) Radikalität, unsere Gründlichkeit, unser launisches Verwurzeln ist und in dem wir nur das haben, was zwischen uns steht, bin ich, wie in dem Konflikt um die Ukraine, fröhlich pessimistisch oder aber, wie Brock sagt, auf apokalyptische Weise optimistisch. Warum? Weil ich das übe. Ich trainiere, Züge machen zu können, auch für Fälle, die näher rücken können. Aus der Hoffnungslosigkeit springt der Vorschlag heraus, einmal denen zu begegen, die in dem Konflikt eine Widerständigkeit und Insistenz jenseits der Gründlichkeit, jenseits der Radikalität suchen. Teresa Cabita hat dazu gestern Abend am chinesischen Tisch (dem Polobjekt) den Begriff der Maskerade ins Spiel gebracht, man kann auch das Theater denken. Cabita hat den Eindruck, dass in dem Konflikt um Hage Maskeraden aufgefahren werden (unter anderem von mir würden die aufgefahren, was ich nicht zurückweisen will, Masken mit phobischen Stellen will ich fassbar machen). Man kann versuchen, den Konflikt zu demaskieren (ich würde das nicht versuchen) : ich rechne damit, dass man nach der Maskerade in jenes Summenloch starrt, das für das Animierende, Alarmierende und Animalische verkehrender Wesen einstehen soll und das manche darum gern den Kern der Sache, den Grund, den Anfang, die Seele nennen.
Hage ist nicht the bad guy in diesem Konflikt, auch nicht the good guy. Akademische Freiheit ist auch nicht gerade paradiesisch, auch sie kann für Schurkenstücke verwendet werden. Die Max-Planck-Gesellschaft ist hier nicht the bad guy, nicht the good guy. Es kann sein, dass die Aktion des MPI eine Reaktion ist, eine Gegenhaltung. Muss nicht gut sein, muss auch nicht schlecht sein. Eine deutsche Gesellschaft muss ihren Begriff des Genozides nicht mit der ganzen Welt abstimmen, sollte aber beobachten, dass dieser Begriff ihr auch nicht gehört. Nur weil ich denke, dass die Entscheidung der Max-Planck-Gesellschaft, das Verfahren und die Pressemitteilung dazu falsch waren (und ich im schlauen Nachhinein bequem den Wunsch entwickeln und ausführen kann, ich hätte beides verhindern können), gehe ich nicht davon aus, dass an den Kettenreaktionen, die so etwas passieren lassen, prinzipiell etwas repariert werden kann oder repariert werden muss. Wenn diesmal es falsch war, Hage den Gaststatus zu entziehen, kann es demnächst richtig sein, ihn nicht gastlich zu empfangen. Die Welt dreht sich, alles darin ist schon verdreht- Vielleicht kann eine Gesellschaft zögerlich und zaudernder, vorsichtiger werden. Vielleicht entwickelt die Max-Planck-Gesellschaft größere Widerständigkeit gegen Journalisten, die die Welt reparieren wollen und die die Welt eventuell reparieren wollen, um in und mit der Welt gut zu leben und Karriere zu machen. Mein persönlicher und privater Schurke in dem Fall Hage ist dirk Banse, aber denn kenne ich nicht - das ist meine Phantasie, für die ich unter anderem aus einem masochistischem Grund gerne die Verantwortung übernehme: Ich hafte eh' an meinen und für meine Erwartungen, an meinen und für meine Illusionen und Imaginationen, für alles das, was mir normativ scheint (und in dessen Licht sich Dirk Banse grell als Schurke zeigt). Ich bin nicht the good guy, ich bin der Polarforscher, ein entfremdeter, wendiger und windiger Charakter schlechthin.
In ihren Arbeiten zu den Medien der Rechtsprechung hat Cornelia Vismann versucht, das Recht über zwei Dispositive zu beschreiben: ein agonales und ein theatrales Dispositiv. Wie das Aktenbuch, so ist Vismanns Buch über Gerichte ein Anfang. Den kann man wegwischen, man kann ihn aber auch aufgreifen, etwa um weiter Überlegungen zum Diagonalen zu entfalten.
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ryteu · 1 year
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Sestina de Senectute
Some days I think on all who fear to fade
And seal themselves within a shining fane
Made sacrosanct by virtue of their fame,
Though it may merely be a failed and frayed
Old shadow they might fret upon to feign
A self more worthy of a little frame,
As though that little, little frame
Would not itself one day begin to fade!
Indeed, it seems the great, unfailing feign
Of long eternity that never fane,
And Fate, and farcéd age shall become frayed
And rot away for sake of highest fame.
There may some merit be in trusted fame
For most distinguished lives to serve as frame;
Yet, even this by Virtue may be frayed
Until all things proved most unworthy fade
And leave behind and empty name as fane,
While mem’ry now posterity must feign.
A twisted, common thing it is to feign
The lives of those held great upon mere fame!
Where might find Truth in such a faithless fane
A place to now reside and form a frame
That should enhance instead of early fade
The portrait of a person merely frayed?
It seems for me no ill to be so frayed;
And better still by far than I should feign,
For some unbidden fear that soon I’ll fade,
Myself a shadow worth a petty fame.
I should rather like a small, honest frame
Upon some little, wayward forest fane,
Where worthy few might make old earth a fane
Of tired leaves and bedded grasses, frayed
With age. There shall Nature make a new frame
From ash, and bone, and what old Time may feign.
Though such a silent death may gain no fame,
It matters not to me, for all must fade.
Old, frayed blossoms fade;
So, too, must the frame of fame.
None may feign a fane.
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"Cato says that aging is in many ways superior to what precedes it because of the quality of the talk it contains. But he doesn’t make good on that promise; Cicero’s letters do. Aging is bound to contain tragedy. It is not, however, bound to contain comedy, or understanding, or love. What supplies all of these is friendship." On Aging, On Friendship: Cicero's De Senectute
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valloninfo · 2 months
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Photo by Anna Shvets on Pexels.com Pour rappel, win3 mobilise des seniors bénévoles dans des classes d’école des cycles 1 et 2 à raison de deux à quatre périodes par semaine. Ils forment un tandem avec les enseignant·es responsables et prennent en charge des tâches convenues d’un commun accord en fonction de leurs capacités et de leurs intérêts. Ce contact régulier entre trois générations sensibilise toutes les parties impliquées à l’environnement de l’autre et favorise l’échange et la compréhension entre les générations. Le projet intergénérationnel win3 de Pro Senectute Arc Jurassien lancé en 2018 va vivre un  développement important à la prochaine rentrée scolaire d'août. En partenariat avec l'école obligatoire de La Chaux-de-Fonds et le cescole (cercle scolaire de Colombier et environs), 13 nouveaux tandems vont être créés, 9 à La Chaux-de-Fonds et 4 dans les communes de Milvignes  (Colombier, Bôle et Boudry).   Développement futur à Val-de-Travers Le projet va également se développer dans le Val-de-Travers à partir d'août prochain avec 2 tandems enseignant·es – bénévoles supplémentaires.  Les seniors intéressés à intégrer une classe win3 pour apporter leur soutien à l'enseignant peuvent  prendre contact avec Pro Senectute Arc Jurassien. À noter qu'aucune expérience dans  l'enseignement n'est requise. 
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spistex · 1 year
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villings · 2 years
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(...) Cuando yo era muy niña las viejas iban siempre de negro y vivían cara al sol en silencio y con los ojos cerrados, y se peinaban como si fueran diosas. Pero aquel elegante recogido que tanto me gustaba acababa cubierto por un pañuelo negro, un día más, oculto. un día más, perfecto.
De senectute | Irene Sánchez Carrón
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dimensionesogno · 2 years
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MA L'AMORE NO - ATTO QUINTO E ULTIMO
MA L’AMORE NO – ATTO QUINTO E ULTIMO
“Ma l’amore no, l’amore mio non può dissolversi con l’oro dei capelli. Finché io vivo, sarà vivo in me solo per te.” De senectute, come ridicolizzare i vecchi babbei e petulanti nel piccolo schermo per fini non etici e non religiosi da parte di donne gonfiate al silicio e all’improvvisata, come internare i vegliardi riottosi in lager a pagamento fisso e mobile, a fior di quattrini come premio…
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edukacja5018 · 2 years
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Podciąganie Na Drążku Podchwytem - Przewodnik Totalny - Trener Personalny Warszawa
Warszawa : Wydawnictwo „Bibljoteki Naukowej”, 1907 (Warszawa : Drukarnia i Litografija Jana Cotty). Warszawa : nakł. Gebethnera i Wolffa ; Kraków : G. Gebethner i Spółka, 1910. - XXXXVIII, 276 s. Kraków : nakładem Wydawnictwa Dzieł Katolickich Dra Władysława Miłkowskiego, 1874 (Kraków : W Drukarnii W. Korneckiego w Krakowie). G. Gebethner i Firma ; Warszawa : skład główny Gebethner i Wolff, 1916 (Kraków : Drukarnia Uniwersytetu Jagiellońskiego). Warszawa : Gebethner i Wolff, 1933 (Drukarnia Uniwersytetu Jagiellońskiego). Warszawa : nakł. Księgarni Teodora Paprockiego i S-ki, 1886 (Warszawa : druk Emila Skiwskiego). Warszawa : nakładem „Naszej Księgarni” sp. Lwów : nakładem Towarzystwa Nauczycieli Szkół Wyższych, 1891 (Lwów : z Drukarni Zakładu Nar. Hamer H., 1994, Klucz do efektywności nauczania: poradnik dla nauczycieli. Boga, jako złą stronę islamu, pomimo jego ogromnego braku idolatrii (… A człowiek, który wierzy w Boga, powoduje to, jeśli nie wbrew nauce, toż w każdym razie na powierzchni niemającej nic wspólnego z wiedzą - podkreśla prof. Ten sporych rozmiarów budynek, zbudowany w sposobu tyrolskim, powstał tak po to, by móc podjąć uczestników prestiżowych zawodów. Bez sensu na ostatnie, jako dużo się starałem, nie przypominało mi się podważyć jego logiki.
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Są przytłaczające dowody na ostatnie, że pochodzi ona z watykańskiego sekretarza stanu. W własnych ogrodach nie jest obecnie ciszy i natury a jako goście nie potrafimy się wcale zachowywać. Najczęściej osoba inna niż my, inaczej się zaleca bądź ubiera, jest identyfikowana jako wróg. Nowym sędzią polubownym obrany został Zygmunt, król węgierski, i jeżeli opiekun jego Benedykt Makra zaszedłem w styczniu roku 1413 do Lwowa, Witold w imieniu swojej pociechy, i panowie polscy, w imieniu królewny Jadwigi, jako dziedziczki, a wzdłuż nich bojarowie żmudzcy, zanieśli jednomyślny protest przeciw temu artykułowi pokoju toruńskiego o dożywociu. To liczba filmów, do których lubię wracać, zwłaszcza gdyby jestem paskudniejszy dzień. Matematyka, nauki przyrodnicze / oprac. Wyd. 2 na nowo oprac. Henryk Wernic. - Wyd. Logika, objaśniona figurami i pytaniami / W. Stanley Jevons ; przetł. Logika, objaśniona figurami i pytaniami / W. Stanley Jevons ; przeł. Logika / Albert Stoeckl ; przeł. Logika elementarna / ułożył Władysław Kozłowski. Logika elementarna : z dodatkiem objaśniającym / napisał Aleksander Pechnik. Logika medycyny czyli krytyka poznania lekarskiego / Władysław Biegański. Logika i dyalektyka według wykładów ks. Słowo nie ma ale nic wspólnego z balią - będącą bohaterką ostatniego artykułu.
Jeśli natomiast Tomek straciłby pracę - to czy zmieniamy standard życia lub poduszka wystarczy nam na kilkanaście miesięcy. Skoro dokonamy przewrotu państwowego, to powiemy narodom: ,,Wszystko szło nad wyraz źle, pełni są przemęczeni cierpieniami. Na ostatnią uciążliwą chorobę zmarło dopiero w Choczni około 300 osób, które tu pogrzebano. Niektórzy atakują innych, bo boją się przyszłości. Ludzkość odrodzona : wizje przyszłości / Wincenty Lutosławski. M. Tullii Ciceronis De finibus bonorum et malorum libri quinque / recognovit Reinholdus Klotz. M. Tullii Ciceronis Cato maior de senectute : Laelius de amicita ; paradoxa / recognovit C. F. W. Müller. London : Longmans, Green a.Co, 1896. - XX, 446 s. London : Longmans, Green a.Co, 1895. - XIV, 283 s. Stuttgart : Verlag von Ferdinand Enke, 1893. - XIV, 651 s. https://polskiewypracowania.pl/artykul/715/wypracowanie-po-hiszpansku (Saale) : Max Niemeyer Verlag, 1931. - XIV, 389 s. Halle a.S. : M.Niemeyer, 1892. - XV, 632 s. VIII, 207 s. ; 22 cm.
VIII, 778 s. : err. 485 s. : err. Masaryk - Mislilac / napisao Albert Bazala. Masaryk als Denker / von Albert Bazala. Masaryk als Philosoph / Oskar Kraus. Die Logik als Wissenschaft der Denkkunst / dargestellt von Ignaz Denzinger. Logik : eine Untersuchung der Principien der Erkenntniss und der Methoden wissenschaftlicher Forschung. Das Literarische Kunstwerk : eine Untersuchung aus dem grenzgebiet der Ontologie, Logik und Literaturwissenschaft / von Roman Ingarden. Logische Studien : ein Beitrag zur Neubegründung der formalen Logik und der Erkenntnisstheorie / von Friedrich Albert Lange. Marco da Benevento und die angebliche Nominalistenakademie zu Bologna (1494-1498) / von Alexander Birkenmajer. Logic. Part 1. Deduction / Alexander Bain. Logic. Part 2. Induction / Alexander Bain. Logic. Pt. 1 / by W. E. Johnson. ” Rozumiemy więc od poprzednia i przyszedł czas, by Indianie zaczęli pisać o metodzie i myślach społecznych. Kiedy przychodzi maj, a wraz z nim prawdziwsza pogoda, to świetny czas, by w efekcie zaplanować też bardziej przyjemne zajęcia.
Jeśli planujesz odpocząć po wyczerpującym dniu pracy i zobaczyć film na DVD czy poprzez jedną spośród ciekawych aplikacji do ostatniego ludzi, to koniecznie sprawdź czy możesz wybrać aby pojawiały się napisy niemieckie, albo aby rozmowy bohaterów były rozwiązywane przez niemieckiego lektora. Das Maschinenideal in Philosophie und Kultur / von Paul Feldkeller. Lotze’s Philosophie / von Eduard von Hartmann. Logik. Bd. 1. Logische Elementarlehre / von Benno Erdmann. Logik. Bd. 2, Die Methodenlehre / vom Christoph Sigwart. Iserlohn : Verlag von J. Baedeker, 1877 (Leipzig : Druck von C. Grumbach in Leipzig). Freiburg i. B. : Akademische Verlagsbuchhandlung von J. C. B. Mohr (Paul Siebeck), 1889 (Tübingen : Druck von H. Laupp jr. Leipzig : Verlag von Wilhelm Friedrich, 1888. - XII, 183 s. Der logische Algorithmus in seinem Wesen, in seiner Anwendung und in seiner philosophischen Bedeutung / von Joseph Hontheim. 2. durgesehene und erw. Lachmüller’schen Buch- und Kunsthandlung, 1836 (Bamberg : Gedruck bei Fr.
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marcogiovenale · 5 months
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'roots§routes': nuovi articoli nel numero 44, "de senectute feminarum"
Vergogna! All’origine del mito negativo della vecchiaia femminile in Europadi Viviana Gravano Fotoromanzadi Giorgina Pi Il progetto Over60: una questione di corpi e di libertàdi Mauro Danesi e Silvia Gribaudi Erwin Olaf – On (not) growing old gracefullyby Jonathan Turner Mettiti al Riparo. Ti Amo.di Caterina Moroni Disturbing flashes of my own mortality.Vecchi corpi negli albi illustrati.di Elena…
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forgottenbones · 2 years
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Usare il Voltaren come lubrificante.
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