Tumgik
#Der Bundespräsident singt
lorenzlund · 10 months
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Die Flugblatt-Affäre. Teil 2 !
Ein anti-semitisches Flugblatt erstellen wir offenbar allein schon dadurch wenn wir als deutscher Dichter der Nachkriegszeit alte Songs von Reinhard Mey zur Gitarre vor Publikum singen wie: 'Über den Wolken'!
'Juden durch den Schornstein schicken'. Freiheit, was sie ist oder was sie vielleicht auch sein kann, wuerde dabei von dem- oder derjenigen voellig missverstanden! A. Raiter, Schriftsteller u. Komponist.
Anti- ser + mit.
ser (sp.) sein (dt.). Etw. noch besitzen oder haben, darueber weiter verfuegen.
per mit. permission. peer mit. das Mit ausspaehen (anderer). Die Ausspaehmission. dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung (als Passvermerk). Auf einer Mission sich befinden. The Best off!! 'Du bist mein bestes Stueck!' (You're simply the best!')
Aich'wanger wollte schlicht nicht auf dem Gelben Wagen vorne hocken bleiben ('Ich wuerd' ja so gern noch ein Weilchen bleiben!')
ballern, bangen, schlagen gegen etw.
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'Benoetige dringend baldige Unterstuetzung hier auf der Erde. Schickt sie mir vom Mond. Hier unten erhalte ich sie offenbar weiter nicht!'
*(eine der vor einigen Jahren erst gänzlich auch neu in Dienst gestellten Pearls vom Mond unterwegs zur Erde)
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der Bestatter (Heidelberg)
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Po nie bei!
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Handberuhigend. Die Therapie fürs eigene Ego.
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'Also, irgendwie schmeckt selbst mein Kaffee heute direkt wieder nach Scheisse auch, stelle ich fest! Das tat er so jetzt schon des öfteren!' (Max-Anton Raiter in Heidelberg)
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Ziehsöhne von Präsidenten. Der heutige Offizier. Das Königspaar (The Universe). Harry wird Luftwaffenpilot der British Air force, lebt aber heute zusammen mit der eigenen Ehefrau in den USA.
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(Heidelberg Hbf)
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Bei der Bundeswehr gibt's kein Stillstehen, nur Vorwärtskommen!
*der beruehmte eine Schritt nur zu viel auf den jähen Abgrund und die tiefe Schlucht zu!
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dermontag · 2 years
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"Sorry, ich bleibe fern" Melnyk kommt nicht zu Solidaritäts-Konzert 27.03.2022, 12:19 Uhr Bundespräsident Steinmeier lädt zu einem Solidaritäts-Konzert für die Ukraine. Die Interpreten und Interpretinnen kommen aus der Ukraine, Russland, Belarus und Deutschland, spielen Stücke ukrainischer, russischer und polnischer Komponisten. Was ist also der Grund dafür, dass Botschafter Melnyk absagt? Der ukrainische Botschafter in Deutschland wollte an einem von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier veranstalteten Solidaritätskonzert nicht teilnehmen, denn: "Nur russische Solisten, keine Ukrainerinnen", twitterte Botschafter Andrij Melnyk am Sonntag. "Ein Affront. Sorry, ich bleibe fern." Melnyk nimmt die Deutschen gerade ganz genau unter die Lupe. (Foto: dpa) Der Anlass: Steinmeier und die Berliner Philharmoniker hatten für Sonntag um 11 Uhr zu einem Solidaritätskonzert mit der Ukraine eingeladen. Unter der Leitung der Dirigentin Nodoka Okisawai spielten den Angaben des Bundespräsidialamts zufolge Musikerinnen und Musiker unter anderem aus der Ukraine, aus Russland, Belarus und Deutschland gemeinsam Stücke ukrainischer, russischer und polnischer Komponisten. Chefdirigent Kirill Petrenko musste nach Angaben des Orchesters krankheitsbedingt kurzfristig absagen. "Es kommen auch auf uns in Deutschland härtere Tage zu" Zu Beginn und zum Abschluss des Konzerts spielen die Berliner Philharmoniker jeweils ein Stück des ukrainischen Komponisten Valentin Silvestrov. Außerdem spielt der russische Pianist Jewgeni Kissin eine Polonaise von Frédéric Chopin sowie gemeinsam mit Mitgliedern der Berliner Philharmoniker zwei Sätze aus einem Klaviertrio von Dmitri Schostakowitsch. Der russische Bariton Rodion Pogossov singt die Arie des Fürsten Jeletzki aus Peter Iljitsch Tschaikowskys Oper "Pique Dame". Die Sprecherin des Bundespräsidenten, Cerstin Gammelin, bedauerte die Entscheidung des Botschafters. Das Konzert biete die Möglichkeit eines gemeinsamen Zeichens für die Ukraine. "Es ist schade, dass wir dieses Zeichen nicht gemeinsam senden konnten." Gammelin wies darauf hin, dass im Zentrum des Programms der bedeutende ukrainische Komponist Valentin Silvestrov stand, der im hohen Alter von 84 Jahren soeben selbst aus seiner Heimat geflohen sei. Silvestrov spielte im Anschluss an das offizielle Konzert auf dem Flügel eine aktuelle Komposition, in der er die Eindrücke seiner Flucht verarbeitet hat. Das renommierte Orchester mit Musikerinnen und Musikers auch aus der Ukraine, Russland und Belarus spielte in kleiner Besetzung im Großen Saal des Amtssitzes des Bundespräsidenten Werke ukrainischer, russischer und polnischer Komponisten. Frank-Walter Steinmeier hat in seiner Videobotschaft auf härtere Zeiten infolge des russischen Angriffskriegs in der Ukraine hingewiesen. Die scharfen Sanktionen führten unvermeidlich auch zu Unsicherheiten und Einbußen für uns. "Es kommen auch auf uns in Deutschland härtere Tage zu", so Steinmeier. "Wir werden bereit sein müssen, sie zu tragen, wenn unsere Solidarität nicht nur Lippenbekenntnis sein, wenn sie ernst genommen werden soll." Diese Tage würden die Welt verändern und auch uns verändern - "vielleicht schneller, als wir es für möglich gehalten hätten", so Steinmeier. Trotz aller laufenden diplomatischen Bemühungen um eine Beendigung des Krieges gelte: "Unsere Solidarität und unsere Unterstützung, unsere Standhaftigkeit, auch unsere Bereitschaft zu Einschränkungen werden noch auf lange Zeit gefordert sein."
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korrektheiten · 3 years
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Das Los der Blöden
LePenseur:" .. ist derzeit bei Fellners oe24 erhältlich:    Und was gibt's zu gewinnen? Wir haben recherchiert ... 1. Preis:  (nur für verstorbene Impfgeschädigte)  Ein Staatsbegräbnis im Beisein von Almsascha und Basti Fantasti. Christoph»er Day« Schönborn hält die Trauerliturige. Almsascha hustet, Basti kräht und Kogi gurgelt Merk- & Denkwürdiges über das Thema »Frage nicht, was die Covid-Spritze dir antun kann, sondern was du für die Covid-Maßnahmen der Bundesregierung tun kannst«. Ein Chor von Pitzler-/Mörderna-/AstroZynika-Impfgeschädigten singt: »Ich hatt' einen Kameraden«. Ins Grab wird dem Hingeschiedenen die Bronzene Verdienst-medaille am trürkisgrünen Band nachgeworfen, und in der »Wiener Zeitung« erscheint am Tag der Beisetzung, quasi als Nachruf, ein Interview mit Bundesminister Mücke unter dem Titel:  »Er/Sie/Div starb, damit die Impfkampagne lebe!« 2. Preis:( Sonderpreis für gelähmt Überlebende) Nicht gezogene gelähmte Überlebende können zusätzlich an der Verlosung der Trostpreise 4 bis 1000 teilnehmen! Ein Spezialrollstuhl mit nachhaltig umweltschonendem Elektroantrieb. Spielt bei Inbetriebnahme die beliebte Operettenmelodie: »Glücklich ist, wer vergißt, was nicht mehr zu ändern ist!«, und beim Abschalten »Game over«.   3. Preis: (für sonstige Überlebende aller Arten)  Ein Abenteuerurlaub (open end) bei Almsaschas »Freunden aus Afghanistan«. Genießen Sie die Weiten des Hindukusch, an dem auch unsere Demokratie verteidigt wurde. Und fühlen sie sich unter Millionen Schafen wie zu Hause!    4. bis 1000. Preis: (Nach Wahl — nur solange der Vorrat reicht) 1 Taschenbuch von George Soros: »Für die Verteidigung der offenen Gesellschaft« (mit persönlicher Widmung von Minister Schmähhammer) oder 1 DVD »Neujahrsansprache 2021« von Bundespräsident Dr. Alexander Van der Bellen   MACHEN SIE MIT: DAMIT SICH IHR STICH AUCH AUSZAHLT! http://dlvr.it/S7zMQW "
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my-life-fm · 7 years
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„Wer hat uns verraten? – Die Sozialdemokraten“  |  Übrigens: Der Bundespräsident ist auch ein Sozialdemokrat. Er gilt als Agenda-Architekt [1] und soll ein Loblied auf die Agenda 2010 gesungen haben [2].  |  "wes Brot ich ess, des Lied ich sing"  |  Zum Kotzen.
»Hartz IV sei Armut per Gesetz, sagen manche. Das stimmt, aber es ist noch viel mehr. Es ist auch ein Lohnsenkungs- und Sozialstandardsabbau-Programm. Ein Angriff auf das Sozialstaatsgebot des Grundgesetzes. Ein Entrechtungs- und Verelendungsregime. Und nicht zuletzt Teil einer „ideologischen Mobilmachung“, die mittels der Hartz-IV-Ideologie Opfer zu Tätern erklärt, Menschen in ihrer Not also nicht nur im Stich lässt, sondern ihnen auch noch ein – von vielen geglaubtes – „Selbst schuld!“ um die Ohren haut. Zu aktuellen Entwicklungen bei Hartz sowie notwendigem Widerstand hiergegen sprach Jens Wernicke mit der Journalistin und Hartz-IV-Kritikerin Susan Bonath.
... | ... Nehmen wir etwa die 15- bis 24-Jährigen: Für sie waren die Regeln schon 2007 derart verschärft worden, dass ein Sachbearbeiter vom Jobcenter sie nicht nur in jedwede Ausbildung, sondern auch in jeden Ein-Euro-Job, jedes unbezahlte Praktikum und jede Leihfirma verpflichten kann. Leistet etwa ein 17-jähriger Schulabgänger dem nicht Folge, darf dieser Sachbearbeiter ihm drei Monate lang den kompletten Regelsatz sperren. Um nicht zu verhungern, muss der Jugendliche dann um Essensgutscheine betteln. Über 25-Jährige werden weiterhin in Stufen sanktioniert: 30 Prozent beim ersten „Vergehen“ innerhalb eines Jahres, dann 60 Prozent und schließlich erhalten sie nichts mehr, auch keine Miete. * Neu ist nun, dass diese Sachbearbeiter darüber hinaus jede Ablehnung eines Jobs, ja, sogar einen Jobverlust, wenn sie dem Klienten ein Mitverschulden vorwerfen, als „sozialwidriges Verhalten“ auslegen können. Sie können ihm dann bis zu vier Jahre lang Ersatzforderungen stellen. Das heißt: Das Amt zieht dem Erwerbslosen oder Aufstocker für die Dauer dieser Zeit dann einfach ein fiktives Einkommen, dass er hätte verdienen können, vom Regelsatz bis hin zum vollständigen Wegfall ab, völlig unabhängig davon, ob er finanziell bedürftig ist. Das geht soweit, dass sogar alleinerziehenden Müttern ein fiktiver Unterhalt angerechnet wird, wenn sie den Namen des Kindsvaters nicht preisgeben (können?). So jedenfalls formuliert es die Bundesagentur für Arbeit in fachlichen Hinweisen. ... | ... Es geht hier einfach darum, Lohnabhängige zu knechten, zu entmündigen und als ein Heer billigster Arbeitskräfte den profitierenden Privatunternehmen verfügbar zu machen. ... | ... Wenn Du nicht verhungern und erfrieren willst, musst Du dich dem Markt vollständig unterwerfen. ... | ... Denn es warten Millionen Erwerbslose da draußen, die vom Jobcenter unter Androhung des kompletten Entzugs aller Existenzmittel gezwungen werden können, diesen Job sogar für noch weniger zu machen. Genau diese Entwicklung war mit den Hartz-Gesetzen beabsichtigt. ... | ... Schröder [...] nahm [...] kein Blatt vor den Mund: Das Hauptziel der Agenda 2010, der Aufbau eines Niedriglohnsektors, sei mit den Hartz-Gesetzen erreicht worden. Dass auch Massenarmut und rapider Sozialabbau geplant waren, bekannte er ebenfalls. Er sagte zum Beispiel sinngemäß, die Teilprivatisierung der Alters- und Gesundheitsvorsorge sei unumgänglich. ... | ... Denn Niedergedrückte wehren sich in der Regel nicht bzw. haben alleine von den Lebensumständen her nur wenige Möglichkeiten dazu. ... | ... Auch gegen die Einführung der Agenda 2010 muckte keine Gewerkschaft auf. ... | ... Gäbe es eine bedingungslose Grundsicherung, könnte jeder Betroffene Nein zu prekären Jobs sagen. ... | ... In unserem Wirtschaftssystem haben große private Konzerne und Banken das Sagen. Sie sind, wie wir unter anderem an den Massen von Lobbyisten im Bundestag, an eigenen Unternehmertätigkeiten von bezahlten Politikern und riesigen Beraterfirmen, die Gesetze schreiben, sehen, eng mit dem Polit- und Staatsapparat verbandelt. ... | ... der Neoliberalismus sei die Ideologie der Eliten zur finalen Überwindung der Demokratie ... | ... Weshalb kommt diesen Leuten denn ‚nie der Gedanke, dass die soziale Ungleichheit womöglich von Anfang an der Zweck der ganzen Übung war‘? ... | ... Denn in einem Wirtschaftssystem, in welchem fast die gesamte Wirtschaft in privater Hand ist, kann es keine wirkliche Demokratie geben, jedenfalls keine solche, in der wirklich die Bevölkerung die Macht hätte. ... | ... Um uns glauben zu machen, wir könnten mitentscheiden, wird uns das brillante Schauspiel der parlamentarischen Demokratie vorgeführt. ... | ... Warum funktionierte diese soziale Marktwirtschaft kaum länger als 20 Jahre? ... | ... Es musste den Menschen gut gehen, um sie zu Anhängern des Kapitalismus zu erziehen. Menschen, denen es gut geht, neigen wenig dazu, ein Wirtschaftssystem zu hinterfragen. ... | ... Absatzmärkte sichern, neue erobern ... | ... war es schon damals nur eine Frage der Zeit, wann sich Deutschland aktiv aufgrund eigener Interessen an Kriegen beteiligt. ... | ... Das Normalarbeitsverhältnis war eine reine Erscheinung der Nachkriegsjahre. ... | ... Wenn eine mächtige Kapitalfraktion meint, mittels dieser Demokratie ihre Pfründe nicht mehr sichern zu können, wird sie immer nach einer diktatorischen Durchsetzung streben. Gerade in Krisenzeiten [...] droht es uns immer, dass die Eliten ihre Interessen diktatorisch durchzusetzen versuchen. Dass das Interesse seitens des Kapitals vorhanden ist, zeigen die Hartz-Gesetze, aber auch die zunehmende Überwachung und Aufrüstung. Ob es nun im Faschismus enden wird oder nicht, kann ich nicht sagen. ... | ... „Es herrscht Klassenkrieg, richtig, aber es ist meine Klasse, die Klasse der Reichen, die Krieg führt, und wir gewinnen.“ ... | ... Es müsste also erst einmal Bewusstsein dafür, wer wen beherrscht, wachsen, damit Solidarität unter Lohnabhängigen – und damit meine ich Jobbesitzer sowie Erwerbslose gleichermaßen – entstehen kann. ... | ... dass es auch psychisch etwas mit Menschen macht, wenn sie alles verlieren und dann in einem extrem bevormundenden Gängelsystem festhängen. ... | ... Dass sich Menschen auch wehren, zeigen die vielen Widersprüche und Klagen, etwa gegen Sanktionsbescheide. Die Sozialgerichte waren noch nie so gut ausgelastet wie jetzt. Und immerhin: Rund 40 Prozent der Kläger gewinnen. ... | ... Beschäftigte müssen aber begreifen, dass es in ganz großem Maße auch ihnen schadet, dass es gerade als Programm zum Abbau von Arbeitnehmerrechten, zur Prekarisierung des „Arbeitsmarktes“ eingeführt wurde. Ich behaupte sogar, dass die totale Verarmung jener, die im Arbeitsprozess nicht mehr gebraucht werden, als „Kollateralschaden“ in Kauf genommen wurde. Wir müssen verstehen: Mit Hartz IV haben die Eliten das Dauerfeuer auf alle Lohnabhängigen und kleinen Selbständigen eröffnet – zugunsten der mächtigen Profiteure. * Wir brauchen mehr Bildung und viel mehr Widerstand. Wir müssen uns darüber bewusst sein, welcher Klasse wir angehören. Wir müssen begreifen, dass uns nichts Anderes übrigbleibt als ein gemeinsames Gegensteuern gegen die neoliberale Doktrin, unter der die meisten von uns auf die eine oder andere Weise leiden. Nur dann können wir Solidarität entwickeln, sogar mit Menschen, die wir vielleicht privat weniger leiden können. ... | ... Ich plädiere seit langem dafür, jedem Bescheid zu widersprechen. ... | ... Wir hier unten müssen aufhören, uns als Konkurrenten – so wie es die Eliten gerne hätten – wahrzunehmen. Für die Arbeitslosigkeit sind weder die Hartz—IV-Bezieher noch die Flüchtlinge verantwortlich. Betroffene – seien es Erwerbslose oder Niedriglöhner, sollten vielmehr in jedem Mitbetroffenen einen potenziellen Kampfgefährten sehen. [...] «
Susan Bonath, Jens Wernicke | NachDenkSeiten | 04.11.2016 | „Mit Hartz IV haben die Eliten das Dauerfeuer auf Lohnabhängige eröffnet“ | http://www.nachdenkseiten.de/?p=35672
[1]: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/frank-walter-steinmeier-bundespraesidenten-kandidat-im-steckbrief-a-1121171.html [2]: http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/reformprogramm-steinmeier-singt-loblied-auf-agenda-2010/7902746.html
Sollte sich der Urheber des hier verlinkten und zitierten Artikels durch das Posten dieser Verlinkung oder dem ganz oder teilweisen Zitieren aus dem verlinkten Artikel in seinem Urheberrecht verletzt fühlen, bitte ich um einen kurzen Kommentar und einen Beleg der Urheberschaft. Das Beanstandete wird dann unverzüglich entfernt. | Eventuelle Werbung in optischer Nähe zu diesem Artikel stammt nicht von mir, sondern vom Social-Media-Hoster. Ich sehe diese Werbung nicht und bin nicht am Verdienst oder Gewinn beteiligt.
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sprongcom · 7 years
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Präsidiale Redekunst
(März 2012) Kann dieser Präsident reden! Gemeint ist natürlich Barack Obama, der Präsident der USA. Seit Jahren überzeugt er sein Publikum mit überzeugenden und glaubhaften Redebeiträgen. Konsequent und konsistent ist die Rhetorik des amerikanischen Präsidenten insbesondere deshalb, weil er sein politisches Programm stets aus seiner persönlichen Lebensgeschichte ableitet. Und immer öfter, hat man den Eindruck, erlaubt sich dieser Präsident am Rednerpult dezidiert auch das, wovor deutsche Redner oftmals zurückschrecken: Er beweist Humor! Selbstsicher zeigt er Ausschnitte aus dem „König der Löwen“ (sozusagen als sein „offizielles Geburtsvideo“), reagiert sympathisch und spontan auf Pannen und Einwürfe – und fängt nun bisweilen sogar an zu singen.
Bei einer Spendengala in New York intonierte er jetzt den Anfang von Al Greens Soul-Klassiker „Let’s Stay Together“ – und begeisterte die Zuhörer, unter ihnen Al Green selbst. Nach der kurzen Einlage wandte er sich zur Bühnenseite und sagte: „Diese Jungs haben nicht geglaubt, dass ich das tue, Ich habe euch gesagt, dass ich es mache.“ Wen er damit genau meinte blieb unklar, vermutlich seinen Beraterstab.
Sein derzeit schärfster Konkurrent um das Präsidentenamt, der Republikaner Mitt Romney, hat es im aktuellen Wahlkampf jetzt schon schwer gegen den amtierenden Präsidenten – zumindest auf rhetorischer Ebene. Seine Reden „strotzen vor Peinlichkeiten und Plattitüden“ (SPIEGEL ONLINE) und vor allem wenn Romney aus seinem Privatleben erzählt, misslingt das mit beinahe an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit. So bilanzierte der Multimillionär beispielsweise lächelnd, 374.000 Dollar für Redeauftritte seien ja wohl „nicht sehr viel“. Eigenbild, Außendarstellung, Rolle – in solchen Momenten passt bei Romney nichts zusammen.
Umgekehrte Verhältnisse in Deutschland: Alt-Bundespräsident Christian Wulff konnte während seiner Amtszeit als Redner nur ganz selten überzeugen, und auch dann gab es immer Kritik. Zu „hölzern“, zu „umständlich“, zu „beliebig“ lauteten oftmals die Urteile über den Redner Wulff. Die taz resümierte sogar etwas bösartig: „Wo Wulff hinredet, da wächst kein Gras mehr.“
Der designierte Bundespräsident, Joachim Gauck, hingegen ist ein glänzender Rhetoriker. Ähnlich wie Obama gelingt es ihm, eine Schnittmenge zwischen Persönlichkeit und Rolle (bzw. zukünftiger Rolle) zu bilden. Auch er berichtet regelmäßig – und sehr bewegend – aus seinem Leben, stellt persönliche Erfahrungen und Entwicklungen in den Kontext von Geschichte, Gesellschaft und Politik.
Wer davon eine Ahnung bekommen möchte, dem sei beispielsweise seine anrührende Rede aus dem „Wahlkampf“ 2010 im Deutschen Theater in Berlin wärmstens ans Herz gelegt. Einen kleinen Eindruck gewährt aber auch schon das kurze Statement, das er anlässlich seiner Vorstellung als Kandidat für das Amt des Bundespräsidenten Mitte Februar abgegeben hat. In wenigen Worten erzählt (sic!) er vom eigenen Leben, seiner Freude über die Berufung und Einigung auf einen gemeinsamen Kandidaten, von Verantwortung und von einem Land, das zu lieben sich lohne für seine Bewohner. Und er bringt sein Publikum auch zum Lachen, auch wenn er nicht gleich singt: „Ich bin noch nicht mal gewaschen“ gibt er freimütig zu – können Sie sich diese spontanen Worte aus dem Mund eines Christian Wulffs vorstellen?
Was die beiden präsidialen Redner sonst noch gemeinsam haben, ist auch im „befreiten Wort“ nachzulesen. Kapitel vier trägt den Titel: „Barack Obama und Joachim Gauck: Zwei Persönlichkeiten in der Rolle des Kandidaten für das Präsidentenamt“.
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trevorbmccalli · 7 years
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Ein Mann, ein Wort – Deutschlands Bundespräsidenten
Es gab Ruck-Reden und Wanderlieder: Deutschlands Bundespräsidenten haben alle irgendwie ihren Platz in den Geschichtsbüchern gefunden. Ein Rückblick: Wem wird das Zitat “Equal goes it loose” zugeschrieben? Wer hielt wegweisende Reden? Und kann Gauck eigentlich singen?
Von Martin Mair, ARD-Hauptstadtstudio
“Deutschland hat mit seinen Bundespräsidenten bisher viel Glück gehabt”, meinte einst Johannes Rau. Der Bundespräsident als oberster Mann im Staat. Einer mit Durchblick und Orientierung, die ihm nur selten abhanden kommt. Heinrich Lübke ist das einmal passiert, als er eine Rede zum 17. Juni halten wollte. Doch als der CDU-Politiker die Bürger ansprechen wollte, kam er nicht auf den Ortsnamen. Zuschauer riefen ihm zu, dass er in Helmstedt war und Lübke setzte seine Ansprache ungerührt fort.
Diese Szene gehört zu den echten Anekdoten des zweiten Bundespräsidenten, dem so manches  Zitat zugesprochen wird. “Equal goes it loose” etwa als Übersetzung für “Gleich geht’s los”. Verbrieft ist dieser Satz nicht. Im Gegensatz zur Wanderslust von Karl Carstens: “Wenn das die einzigen Spuren wären, die ich hinterlassen würde, dann wäre ich vielleicht etwas enttäuscht. Dass ich auch diese Spuren hinterlasse, das freut mich.”
Die NS-Vergangenheit – immer ein Thema
Doch wirklich tiefe Spuren im Gedächtnis der Deutschen hinterlassen haben wohl doch eher andere Staatsoberhäupter. Richard von Weizsäcker etwa, der in Umfragen noch immer Deutschlands beliebtester Bundespräsident ist. Und der in den 1980er-Jahren die Sätze sagte, die noch heute vielen in Erinnerung sind: “Der 8. Mai war ein Tag der Befreiung. Er hat uns alle befreit von dem menschenverachtenden System der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft.”
Die deutsche NS-Vergangenheit – ein Thema, das alle bislang elf Bundespräsidenten irgendwann beschäftigt hat. Ganz zu Beginn der jungen Republik etwa Theodor Heuss: “Das teuflische Unrecht, dass sich an dem jüdischen Volk vollzogen hat, muss zur Sprache gebracht werden.” Denn die Sprache, sprich das Wort, ist die einzige Waffe des deutschen Staatsoberhauptes. Und im Rückblick bleibt oft ein Satz hängen – bei Roman Herzog etwa dieser: “Durch Deutschland muss ein Ruck gehen. Wir müssen Abschied nehmen von liebgewordenen Besitzständen. Alle müssen Opfer bringen, aber es müssen auch alle mitmachen.”
Gute Nerven und eine Prise Humor
Mit dem Mitmachen allerdings ist das so eine Sache. Denn nicht immer folgen die Deutschen ihrem Staatsoberhaupt. Manchmal ist er, wie Christian Wulff, seiner Zeit voraus: “Der Islam gehört inzwischen auch zu Deutschland.” Was nicht alle so sahen und sehen – mit Veränderungen ist das eben auch so eine Sache, wusste auch Johannes Rau: “Die Debatten über Veränderungen werden auch in Zukunft weitergehen. Wir müssen aber aufpassen, dass nicht unser gesamtes gesellschaftliches Leben in Bereichen immer mehr nach den Mustern von Wirtschaftlichkeit und Effizienz geprägt wird.”
Da kommt dann vielleicht doch ein bisschen Raus sozialdemokratische Seele zum Ausdruck, wenngleich der Bundespräsident über der Alltagspolitik schweben muss. Das braucht bisweilen gute Nerven und eine Prise Humor, was Walter Scheel wohl so gut wusste wie kein anderes Staatsoberhaupt. Für eine Hilfsorganisation sang er vor seiner Amtszeit das Volkslied “Hoch auf dem gelben Wagen” auf Platte und wurde berühmt. Das Lied verfolgte ihn: “Einmal sogar ist es irrtümlich, so habe ich angenommen, bei amtlichen Besuchen im Ausland als Nationalhymne gespielt worden.”
Ein Fauxpas, den der derzeit amtierende erste Mann im Staat nie erleben musste. Und ob Joachim Gauck besonders gut singt, ist nicht bekannt. Die Geschichtsbücher werden klären, was von ihm alles bleibt und was vergessen wird. Heute jedenfalls die letzte große Rede. Und danach? “Ehrlich gesagt, ich weiß es nicht. Ich stelle mir das total schön vor, eine Phase zu haben, wo ich nicht aufpassen muss, ob ich ein falsches Wort sage.”
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Der Beitrag Ein Mann, ein Wort – Deutschlands Bundespräsidenten erschien zuerst auf Nachrichten von Heute.
Ein Mann, ein Wort – Deutschlands Bundespräsidenten
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korrektheiten · 6 years
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Bello revisited
LePenseur:"Ein Sittenbild österreichischen Polit-Filzes entrollen der Blog »Ceiberweiber« unter dem treffenden Titel: Wie vergeßlich ist unser Bundespräsident? In der Schlußphase des Bundespräsidentenwahlkampfes waren Alexander Van der Bellen und Norbert Hofer am 1. Dezember 2016 zu Gast im ORF zu einem Streitgespräch. Dabei konfrontierte Hofer den Konkurrenten mit Aussagen, an die dieser sich nicht mehr erinnern will bzw. wo er inzwischen seine Position verändert hat. Van der Bellen fand dies untergriffig und viele seiner Fans kritisierten den ein wenig herablassenden Tonfall Hofers nach einem Jahr voller aufgeschaukelter Emotionen offline und online. Als Hofer Van der Bellen auf eine Stelle in Michael Sikas „Mein Protokoll“ hinwies, wo es um Spionageverdacht im Kontext einer Rüstungskonversionsstudie des Peter Pilz 1984 bei Van der Bellen ging, war der Kandidat besonders empört. So etwas Mieses habe er schon lange nicht mehr erlebt und er höre zum ersten Mal davon. Damit stellt Van der Bellen sein selektives Gedächtnis unter Beweis, da es mehrmals in Büchern erwähnt wurde und in einer parlamentarischen Anfragebeantwortung dazu im Jahr 1985 vom damaligen Wissenschaftsminister Heinz Fischer auch ein Schreiben des einstigen Professors beilag. Unten sieht man die Aufzeichnung dieser TV-Diskussion, wo ab Minute 10:20 Hofer auf das Buch des ehemaligen Generaldirektors für die öffentliche Sicherheit und das Kapitel „Wer spionierte für den Osten?“ hinwies. Bei Sika haben die Alarmglocken geschrillt, wenn Van der Bellen, Pilz und jemand mit dem (Stasi-) Decknamen „Emsig“ zum Thema Rüstungskonversion forschten.(Hier weiterlesen)Tja, ab einem bestimmten Alter pflegt die Hirnleistung, insbesondere das Gedächtnis, bei vielen Menschen abzunehmen — aber das ist kein Grund, sich vor dem Alter zu fürchten! Denn wie singt man doch schon so schön in der »Fledermaus«? Und, Hand aufs Herz: ist der Bello nicht zum Vergessen ...? http://dlvr.it/QNcKGD "
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