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#Die Nacht der lebenden Toten
undsowiesogenau · 2 years
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Das Paul-Löbe-Haus ist jetzt fast ganz leer. Ein junger Mann liefert mit der Sackkarre letzte Sektflaschen in Abgeordnetenbüros. Abschied von einander, bis zum nächsten Jahr. Die Pförtner trinken Tee zum Stollen, und das Altmaier-Porträt, das irgendwo da draußen irgendwer geschrieben hat, spukt wie ein Geist, den keiner hört, durch die stillen Flure.
Im »Ishin« schneiden sie den rohen Lachs jetzt dicker als sonst, es kommen weniger Gäste, aber die sollen es gut haben. Ein paar Läden weiter sprudelt das Agua de Jamaica in steiler Fontäne aus seinem Brunnen. Ich nehme ein Glas voll.
Vor der Autorenbuchhandlung bin ich mit dem Mitarbeiter einer Abgeordneten verabredet, der mir ihre Weihnachtskarte übergeben soll. Geht schneller als mit der Post, und Zeit haben die, die noch da sind, jetzt sowieso. Dementsprechend kommt der Mitarbeiter zu spät. Ich lese solange in einem Buch mit japanischen Geistergeschichten. Eine Geschichte handelt von Yukiko, der jungen Geliebten eines verheirateten Mannes. Dessen Frau, sie ist unheilbar krank, weiß von dem Verhältnis, und als die Stunde des Todes naht, ruft sie Yukiko an ihr Bett. Sie bittet Yukiko, ihr noch einen letzten Wunsch zu erfüllen, nämlich sie zum blühenden Kirschbaum im Garten zu tragen. Yukiko willigt ein, doch als sie die Sterbende gerade auf den Rücken geladen hat, greift die von hinten in Yukikos Kleid, um ihre Hände um Yukikos Brüste zu krallen. Dann heult sie triumphierend auf und stirbt. Die Hände der Toten lassen sich nicht von den Brüsten der Lebenden lösen, nicht von Ärzten, nicht von Weisen. Ein Weiser rät, die Hände von den Armen zu schneiden. Doch sie bleiben, wo sie sind, werden schwarz und dünn wie Spinnen und quälen und foltern Yukiko. Jede Nacht um die Stunde des Ochsen beginnt die Tortur, siebzehn Jahre lang, Yukiko lebt längst im Kloster. Am letzten Abend, der überliefert ist, erzählt sie ihre Geschichte im Haus des Noguchi Dengo-Zayemon im Dorf Tanaka, im Distrikte Kawachi, in der Provinz Shimotsuke, wo sie übernachtet. Das ist im dritten Jahr Kokwa (1846). Seitdem hat man von Yukiko nichts mehr gehört.
Gerade als ich fertig bin, kommt der Mitarbeiter. Die Buchhandlung ist ganz leer.
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dreimalfuermich · 2 years
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Montag, 19.12.2022
VORSICHT EINSICHT WIMPERNSCHLAG
Über Nacht ein zwielichtiger Austauschdeal: von trockener Kälte und Minus 4 zum braunem Sud aus vertikalem Wasser und Asche, der fahl im Aschenbecher suppt, ein dumpf mit totem zyklopischen Auge in die Welt zurückstarrender Tümpel, Plus 4 dazu. Pataphysischer After-Burner, ein Hang-Over ohne Feier. Wetter ist ja auch eine Frage des Timings.
Letzte Woche Selbstbeschenkung, mit Michel Würthles “Paris Bar Press Confidential”, 7 Bände made by Steidl. Teilhabe, offenes Denken und Sprechen, Zärtlichkeit, Schmerz des Vergehens und Freude an der Liebe zu Lebenden und Toten. Natürlich auch: Tagebuch, Bilder-Journal, Chronistenpflicht. In Band 5, Seite 15, ein großes Foto–ich muss das Buch quer nehmen–und da ist der Ausblick, den nicht nur Ich kenne, sondern auch meine Augen. Vom Balkon am Ufer aus, direkt auf die Ankerklause, die gegenüber wie schlafend an der Neige liegt, die Brücke, ich sehe sogar das winzige Malerbedarfsgeschäft, auf der Ecke, neben der Kneipe, wie heißt sie, Fuchsbau? Schnee liegt frisch gefallen, und durch den Abdruck des Fotos hat er die gleiche Farbe wie der Himmel darüber, kälter noch als in echt. Jungkater Felix reckt den Hals, um über die Brüstung zu lugen. Nur drei, oder vier, oder fünf Häuser weiter hat L. gewohnt. Kam man aus dem Haus, sah man im Prinzip genau das, was das Foto auch sieht. Der Gedanke an diese Parallelitäten thrillt mich. Vielleicht kindisch, aber es ist MEINS. 
Argentinien ist Weltmeister, Messi hebt im qatarischen Negligé den Pokal in den Wüstennachthimmel. Deutsche Kommentatoren finden das “nicht okay”, das mit dem Negligé. Man ist geneigt, fast überall das Täter-Opfer-Prinzip anzuwenden, überzustülpen. Auch davon, übrigens, handelt das Würthle-Werk: von der Wahrnehmung zwischen den Setzkästen des Denkens. Ich nehme es lieber mit der Restwelt auf, als mit der Würthle-Welt, das ist “eh klar” (Hegel).
Bei Bittner konnte ich von A6 auf A6 kopieren. Es geht nämlich (natürlich) doch. Postkarten-Imperium for the Win?
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hexflixx · 2 years
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Raunacht - die große Reportage #2
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Tauchen wir tiefer in das Thema Raunächte ein und holen wir uns noch einige mehr Infos Die Raunächte sind eine Zeit im Jahr, die als magisch und geheimnisvoll gilt. Viele Menschen glauben, dass der Schleier zwischen den Lebenden und den Toten während der Raunächte dünner ist und dass daher übernatürliche Aktivitäten wahrscheinlicher sind. Die Raunächte beginnen am 21. Dezember, der Wintersonnenwende, und enden am 6. Januar, dem Dreikönigstag. Während der Raunächte führen viele Menschen Rituale durch oder nehmen an Aktivitäten teil, die sie näher an die übernatürliche Welt heranführen sollen. Zu diesen Aktivitäten gehören Wahrsagerei, Ahnenverehrung, Kommunikation mit Geistern und magische Handlungen. Die Raunächte gelten als eine Zeit großer Kraft und großen Potenzials, und viele Menschen glauben, dass sie während dieser Zeit Zugang zu anderen Dimensionen oder Realitäten haben. 1. Raunächte ist ein deutsches Wort, das übersetzt so viel wie "Raben-Nächte" bedeutet Raben-Nächte sind eine Zeit, in der der Schleier zwischen den Lebenden und den Toten dünner ist und übernatürliche Aktivitäten wahrscheinlicher sind. Viele Menschen glauben, dass sie in dieser Zeit Zugang zu anderen Dimensionen oder Realitäten haben. Diese Zeit des Jahres beginnt mit der Wintersonnenwende und endet am Dreikönigstag. Während dieser Zeit führen viele Menschen Rituale durch oder nehmen an Aktivitäten teil, die sie näher an die übernatürliche Welt heranführen sollen. Zu diesen Aktivitäten gehören Wahrsagerei, Ahnenverehrung, Kommunikation mit Geistern und magische Handlungen. Die Raunächte sind eine Zeit im Jahr, die als magisch und geheimnisvoll gilt Wenn es um Magie geht, hat das Unbekannte etwas, das unsere Fantasie anregt. Wir alle wollen glauben, dass es mehr im Leben gibt als das, was wir täglich sehen und erleben können. Und die Raunächte bieten die perfekte Gelegenheit, die übernatürliche Welt zu erkunden. In dieser Zeit des Jahres dreht sich alles um Magie und Geheimnisse. Viele Menschen glauben, dass der Schleier zwischen den Lebenden und den Toten während der Raunächte dünner ist und dass sie Zugang zu anderen Dimensionen oder Realitäten haben. Das macht es zu einer perfekten Zeit für magische Rituale oder Aktivitäten. Ob du dich für Wahrsagerei, Ahnenkult, Kommunikation mit Geistern oder andere magische Handlungen interessierst, die Raunächte sind eine großartige Zeit zum Experimentieren und Erforschen. Wenn du also auf der Suche nach deiner inneren Hexe oder deinem Hexenmeister bist, könnten die Raunächte genau die richtige Zeit für dich sein! Viele Menschen glauben an übernatürliche Aktivitäten zwischen den Jahren Viele Menschen glauben, dass der Schleier zwischen den Lebenden und den Toten während der Raunächte dünner ist und dass es daher wahrscheinlicher ist, dass übernatürliche Aktivitäten stattfinden. Dies ist eine Zeit, in der viele Menschen das Unbekannte erkunden und verschiedene magische Rituale oder Aktivitäten ausprobieren. Egal, ob du dich für Wahrsagerei, Ahnenkult, Kommunikation mit Geistern oder andere magische Handlungen interessierst, die Raunächte bieten eine großartige Gelegenheit, zu experimentieren und in diese Welt der Magie einzutauchen. Wenn du also auf der Suche nach deiner inneren Hexe oder deinem Hexenmeister bist, könnten die Raunächte genau das Richtige für dich sein! Die Raunächte beginnen am 21. Dezember, der Wintersonnenwende, und enden am 6. Januar, dem Dreikönigstag Die Wintersonnenwende ist eine Zeit des Jahres, die von Menschen auf der ganzen Welt seit Jahrhunderten gefeiert wird. Sie markiert die längste Nacht des Jahres und den Beginn des Winters. Für viele Menschen ist es eine Zeit der Besinnung und des Feierns. Die Wintersonnenwende ist auch eine Zeit des Übergangs, denn sie markiert das Ende einer Jahreszeit und den Beginn einer anderen. Das Dreikönigsfest ist ein christlicher Feiertag, an dem die Offenbarung oder das Erscheinen von Jesus Christus in der Welt gefeiert wird. Es fällt auf den 6. Januar, also zwölf Tage nach Weihnachten. Am Dreikönigstag wird an verschiedene Ereignisse im Leben Jesu erinnert, darunter seine Taufe, sein erstes Wunder und sein Besuch bei den Weisen. Die Wintersonnenwende und der Dreikönigstag sind zwei verschiedene Feiertage, die unterschiedliche Dinge feiern Aber sie haben beide ein gemeinsames Thema: Veränderung. Die Wintersonnenwende markiert das Ende einer Jahreszeit und den Beginn einer anderen. Und an Epiphanias werden verschiedene Ereignisse im Leben Jesu gefeiert, die für Veränderung oder Wandel stehen. Egal, ob es sich um eine spirituelle Veränderung oder nur um den physischen Wechsel vom Winter zum Frühling handelt, diese Feiertage erinnern uns daran, dass Veränderung immer möglich ist. Während der Raunächte führen viele Menschen Rituale durch oder nehmen an Aktivitäten teil, die sie der übernatürlichen Welt näher bringen sollen Die Raunächte sind eine Zeit des Jahres, in der viele Menschen das Unbekannte erkunden und verschiedene magische Rituale oder Aktivitäten ausprobieren. Eine dieser Aktivitäten sind weißmagische Rituale zur Reinigung. Diese Rituale dienen dazu, sich selbst oder das eigene Zuhause von negativen Energien und Geistern zu reinigen. Sie können einzeln oder in der Gruppe durchgeführt werden und so einfach oder komplex sein, wie du willst. Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, ein weißmagisches Reinigungsritual durchzuführen. Eine gängige Methode ist, eine weiße Kerze anzuzünden und ein Gebet oder eine Affirmation zu sprechen, in der du um Führung und Schutz durch das Göttliche bittest. Du kannst auch Kräuter, Kristalle oder andere Gegenstände verwenden, um deine Energien und Absichten zu bündeln. Das Wichtigste ist, dass du dich auf dein Ziel konzentrierst, dich oder dein Zuhause von Negativität und schlechten Schwingungen zu befreien. Wenn du abenteuerlustig bist, kannst du dein eigenes Ritual für deine Bedürfnisse kreieren. Das Wichtigste ist, dass es sich um etwas handelt, das für dich bedeutungsvoll und kraftvoll ist. Und vergiss nicht, die göttlichen Kräfte um Führung und Schutz zu bitten, damit du während dieses Prozesses sicher bist. Zu diesen Aktivitäten gehören Wahrsagen, Ahnenverehrung, Kommunikation mit Geistern und magische Handlungen Wahrsagen ist die Praxis der Zukunftsvorhersage. Sie wird von Menschen auf der ganzen Welt seit Jahrhunderten genutzt, und es gibt viele verschiedene Methoden, um die Zukunft vorherzusagen. Manche Menschen benutzen Tarotkarten, andere Astrologie, und wieder andere verwenden Kristalle oder andere Gegenstände, um in die Zukunft zu sehen. Ahnenverehrung ist die Praxis, seine Vorfahren zu ehren. Das geschieht oft durch Gebete, Opfergaben oder andere Rituale. Die Ahnenverehrung kann individuell oder als Gemeinschaft durchgeführt werden. Es gibt viele Gründe, warum Menschen sich dafür entscheiden, ihre Ahnen zu ehren. Manche Menschen tun es, um von ihren Ahnen Führung oder Unterstützung zu erhalten. Andere wollen damit ihren Respekt und ihre Wertschätzung für all das zeigen, was sie für ihre Familien getan haben. Und manche tun es, um sich mit ihrem Erbe oder ihren kulturellen Wurzeln zu verbinden. Ganz gleich, was dein Grund ist, die Ahnenverehrung ist eine gute Möglichkeit, dich mit deiner Familiengeschichte und deinen verstorbenen Lieben zu verbinden. Es kann auch ein Weg sein, um Einblicke in dein eigenes Leben und die Zukunft zu gewinnen. Wenn du mehr über die Ahnenverehrung erfahren möchtest, findest du online und in gedruckter Form zahlreiche Ressourcen. Es gibt auch viele Gemeinschaftsgruppen, in denen du mehr erfahren und deine Erfahrungen mit anderen teilen kannst. Mit Geistern zu kommunizieren ist eine Praxis, die von Menschen auf der ganzen Welt seit Jahrhunderten genutzt wird. Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, aber das Wichtigste ist, dass du offen und empfänglich für die Botschaften bist, die du erhältst. Eine Möglichkeit, mit Geistern zu kommunizieren, ist die Medialität. Dabei handelt es sich um die Kommunikation mit Geistern durch ein Medium oder jemanden, der als Brücke zwischen den Lebenden und den Toten fungieren kann. Medien können Botschaften von Geistern auf viele verschiedene Arten empfangen, z. B. durch Visionen, Stimmen, Gefühle oder Gedanken. Wenn du mehr über Medialität erfahren möchtest, findest du hier (LINK) und in gedruckter Form (Link zu Anna Benoir Buch) zahlreiche Informationen. Du kannst auch unsere Community (LINK) besuchen, in denen du von anderen lernen und deine Erfahrungen teilen kannst. Am besten lernst du, indem du übst und offen dafür bist, Führung und Unterstützung aus der Geisterwelt zu erhalten. Es gibt viele verschiedene Arten der Magie, und jede hat ihre eigenen Rituale und Werkzeuge. Manche Menschen verwenden Kristalle, Kräuter oder Kerzen, um ihre Energien zu bündeln. Andere benutzen einen Zauberstab, ein Athame oder ein anderes Werkzeug, um ihre Kräfte zu lenken. Und wieder andere nutzen Gesänge, Gebete oder Affirmationen, um sich mit den göttlichen Kräften zu verbinden. Egal, welche Art von Magie du praktizierst, das Wichtigste ist, dass sie für dich sinnvoll und kraftvoll ist. Und vergiss nicht, die göttlichen Kräfte um Führung und Schutz zu bitten, damit du während dieses Prozesses sicher bist. Die Raunächte gelten als eine Zeit großer Macht und großen Potenzials Viele Menschen glauben, dass sie in dieser Zeit Zugang zu anderen Dimensionen oder Realitäten haben. Und viele Traditionen, wie Ahnenverehrung und Medialität, werden während der Raunächte praktiziert, um mit Geistern und göttlichen Kräften in Verbindung zu treten. Egal, ob du mehr über die Kommunikation mit Geistern oder die Anwendung von Magie erfahren möchtest, es gibt viele Ressourcen. Du kannst Bücher und Artikel im Internet finden oder einfach dieser Artikelserie weiter folgen. Bei uns kannst du lernen, wie du aus der Zeit der Raunächte eine große Kraft und Macht aufbauen kannst, die dir hilft, im kommenden Jahr erfolgreich und glücklich zu sein. Wie auch immer du dich entscheidest, denke daran, dass das Wichtigste ist, offen und empfänglich zu sein und alles Leben und alle Energien um dich herum zu respektieren. Mit Übung und Hingabe kannst du deine eigene Kraft anzapfen und sie für das Gute in dieser Welt einsetzen. Im kommenden Artikel dieser Serie erfahren wir mehr über die einzelnen Raunächte, die Bedeutung und welche Rituale wir durchführen können. Der Artikel erläutert die Bedeutung der Raunächte und erklärt, dass sie eine Zeit großer Kraft und großen Potenzials sind. Er erklärt, dass viele Menschen glauben, dass sie während dieser Zeit Zugang zu anderen Dimensionen oder Realitäten haben und dass viele Traditionen wie Ahnenkult und Medialität während der Raunächte praktiziert werden, um sich mit Geistern und göttlichen Kräften zu verbinden. Der Artikel gibt dann Tipps, wie du deine eigene Kraft anzapfen und für das Gute in dieser Welt einsetzen kannst. Lesen Sie den ganzen Artikel
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newsofinstagram · 3 days
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Halloween Hintergrund
Halloween hat seine Wurzeln im keltischen Fest Samhain, das vor über 2000 Jahren gefeiert wurde. Die Kelten glaubten, dass in der Nacht vom 31. Oktober die Grenze zwischen der Welt der Lebenden und der Toten verschwimmt, und die Geister der Verstorbenen auf die Erde zurückkehren. Über die Jahrhunderte hinweg hat sich Halloween zu dem Fest entwickelt, das wir heute kennen – eine Mischung aus Grusel, Spaß und Tradition.
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newsoftiktok · 3 days
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Halloween hat seine Wurzeln im keltischen Fest Samhain, das vor über 2000 Jahren gefeiert wurde. Die Kelten glaubten, dass in der Nacht vom 31. Oktober die Grenze zwischen der Welt der Lebenden und der Toten verschwimmt, und die Geister der Verstorbenen auf die Erde zurückkehren. Über die Jahrhunderte hinweg hat sich Halloween zu dem Fest entwickelt, das wir heute kennen – eine Mischung aus Grusel, Spaß und Tradition.
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newsoftelegram · 3 days
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newsofsinaweibo · 3 days
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newsofqq · 3 days
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newsoffacebook · 3 days
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glowtechmarket · 3 days
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bbccmarket1 · 3 days
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Halloween hat seine Wurzeln im keltischen Fest Samhain, das vor über 2000 Jahren gefeiert wurde. Die Kelten glaubten, dass in der Nacht vom 31. Oktober die Grenze zwischen der Welt der Lebenden und der Toten verschwimmt, und die Geister der Verstorbenen auf die Erde zurückkehren. Über die Jahrhunderte hinweg hat sich Halloween zu dem Fest entwickelt, das wir heute kennen – eine Mischung aus Grusel, Spaß und Tradition.
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bollywoodmarketing · 3 days
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Halloween hat seine Wurzeln im keltischen Fest Samhain, das vor über 2000 Jahren gefeiert wurde. Die Kelten glaubten, dass in der Nacht vom 31. Oktober die Grenze zwischen der Welt der Lebenden und der Toten verschwimmt, und die Geister der Verstorbenen auf die Erde zurückkehren. Über die Jahrhunderte hinweg hat sich Halloween zu dem Fest entwickelt, das wir heute kennen – eine Mischung aus Grusel, Spaß und Tradition.
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newsofinstagram · 3 days
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Halloween hat seine Wurzeln im keltischen Fest Samhain, das vor über 2000 Jahren gefeiert wurde. Die Kelten glaubten, dass in der Nacht vom 31. Oktober die Grenze zwischen der Welt der Lebenden und der Toten verschwimmt, und die Geister der Verstorbenen auf die Erde zurückkehren. Über die Jahrhunderte hinweg hat sich Halloween zu dem Fest entwickelt, das wir heute kennen – eine Mischung aus Grusel, Spaß und Tradition.
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Halloween hat seine Wurzeln im keltischen Fest Samhain, das vor über 2000 Jahren gefeiert wurde. Die Kelten glaubten, dass in der Nacht vom 31. Oktober die Grenze zwischen der Welt der Lebenden und der Toten verschwimmt, und die Geister der Verstorbenen auf die Erde zurückkehren. Über die Jahrhunderte hinweg hat sich Halloween zu dem Fest entwickelt, das wir heute kennen – eine Mischung aus Grusel, Spaß und Tradition.
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