mapecl-stories · 9 months ago
Text
Flügel im Schatten der Trauer
Monarcho flog mutig durch die dichten Wälder des Nordens und traf auf Luna, einen eleganten Gefährten mit schillernden Flügeln. "Wer bist du, edler Falter, und wohin führt dich dein Flug?", erkundigte sich Monarcho. Luna, von goldenen Sonnenstrahlen umhüllt, antwortete, "Ich bin Luna, auf einer Reise zum südlichen Paradies. Mein Herz sehnt sich nach den warmen Gefilden von Michoacán."
Die beiden Schmetterlinge flogen Seite an Seite weiter und tauschten ihre Geschichten aus. "Ich fühle eine besondere Verbindung zu einem Helden namens Homero Gómez González", teilte Monarcho mit. "Hast du von ihm gehört, Luna?"
Luna neigte respektvoll ihre Flügel. "Ja, Homero ist bekannt in den Schmetterlingslanden. Ein tapferer Beschützer unserer Art. Sein Name wird von Blume zu Blume getragen, wie ein sanfter Windhauch."
Die majestätischen Berge, die Monarcho überquerte, verliehen ihren Flügen eine epische Kulisse. Als sie sich dem El Rosario Butterfly Preserve näherten, spürte Monarcho die Spannung in der Luft. Luna flüsterte, "Wir betreten ein Reich des Wandels, Monarcho. Hier kreuzen sich die Pfade der Natur und der Menschheit."
In einer bewegenden Szene beobachteten die beiden Schmetterlinge die Patrouillen von Homero. Luna sagte, "Homero kämpft mit einem mutigen Herzen. Aber der Mensch ist ein komplexes Wesen, und die Natur leidet unter seinen Entscheidungen."
Im El Rosario Butterfly Preserve versammelten sich Homero und eine Gruppe leidenschaftlicher Umweltschützer. "Freunde", begann Homero, "die Monarchfalter sind nicht nur Schmetterlinge, sondern ein Symbol für die Fragilität der Natur. Wir müssen unsere Kräfte bündeln, um sie vor der Abholzung zu schützen, die ihre Heimat bedroht."
Elena, eine erfahrene Umweltschützerin, trat vor. "Homero, wir wissen, dass die Gefahren real sind, aber wir sind hier, um Seite an Seite mit dir zu stehen. Die Natur braucht unsere Stimmen, und wir müssen sie laut und deutlich erheben."
Ein junger Aktivist namens Diego fügte hinzu: "Wir müssen nicht nur die Monarchfalter schützen, sondern auch die Wälder selbst. Sie sind unser gemeinsames Erbe, und es liegt in unserer Verantwortung, sie für kommende Generationen zu bewahren."
Homero nickte zustimmend. "Lasst uns Patrouillen bilden, Informationskampagnen starten und das Bewusstsein in der Gemeinschaft wecken. Gemeinsam können wir eine Bewegung in Gang setzen, die nicht nur die Monarchfalter, sondern auch unseren Lebensraum schützt."
Die Umweltschützer tauschten Blicke der Entschlossenheit aus, und Maria, eine Naturforscherin, schlug vor: "Lassen Sie uns auch mit den lokalen Gemeinden sprechen, Homero. Wenn wir sie für die Schönheit und Bedeutung dieser Wälder gewinnen können, werden sie uns unterstützen."
Homero lächelte dankbar. "Ihr habt recht. Die Verbindung zwischen Mensch und Natur ist entscheidend. Gemeinsam können wir eine Kraft entfachen, die stärker ist als jede Bedrohung. Lasst uns diese Mission im Namen der Monarchfalter und unseres Planeten angehen."
Die Umweltschützer erhoben ihre Hände in Einigkeit, und in diesem Dialog war der Samen einer Bewegung gepflanzt, die nicht nur die Monarchfalter, sondern auch die Wälder von Michoacán schützen sollte.
Die Nacht senkte sich über das El Rosario Butterfly Preserve, als Monarcho und Luna, von der traurigen Nachricht schwer beladen, über den Himmel schwebten. Der Mond warf sanfte Schatten auf ihre schillernden Flügel.
Die beiden Schmetterlinge beschlossen, in einem abgelegenen Teil des Waldes Halt zu machen, um ihre Gedanken zu sammeln. In einem leisen Dialog zwischen den beiden sprach Monarcho, "Luna, Homero war ein Held. Sein Mut wird in unseren Flügeln weiterleben, aber wir müssen auch wachsam sein. Die Gefahr ist real."
Luna nickte traurig. "Ja, Monarcho. Unsere Mission ist wichtiger denn je. Die Monarchfalter und die Natur brauchen uns. Doch wir müssen klug vorgehen, um nicht dasselbe Schicksal zu erleiden."
Während die beiden Schmetterlinge in der Stille des Waldes verweilten, erklangen plötzlich bedrohliche Geräusche. Ein Schatten näherte sich, und eine raue Stimme sagte, "Ihr seid keine Unbekannten, ihr kleinen Flatterwesen. Ihr habt zu viel gesehen und gehört."
Ein Mitglied des Drogenkartells trat aus dem Dunkel hervor. Die Augen kalt und finster. Monarcho und Luna spürten die Gefahr in der Luft. In einem verzweifelten Dialog versuchten sie, ihre Unschuld zu beteuern, doch die Worte verhallten im undurchdringlichen Dickicht der Bedrohung.
Plötzlich durchzuckte die Stille ein schmerzhafter Schrei. Homero Gómez González, der Held des El Rosario Butterfly Preserve, wurde durch die Dunkelheit des Waldes zum Schweigen gebracht. Monarcho und Luna sahen mit Entsetzen, wie das Drogenkartell ihre Stimme der Natur zum Schweigen brachte.
Der Wald, einst erfüllt von Leben und Schönheit, wurde Zeuge eines schrecklichen Verbrechens. Monarcho und Luna, gezeichnet von Trauer und Wut, flatterten davon, ihre Mission noch entschlossener in den Herzen tragend.
Die Geschichte der Monarchfalter und ihres tapferen Beschützers nahm eine düstere Wendung. Doch in den Flügeln der Schmetterlinge brannte die Flamme des Widerstands und des Schutzes weiter. Monarcho und Luna schworen, dass die Erde ihre Geschichte kennen würde und dass das Vermächtnis von Homero Gómez González in den Flügeln der Monarchfalter niemals erlöschen würde.
Oh himmlischer Vater,
Wir beten zu dir für Homero Gómez González, einen heldenhaften Beschützer der Monarchfalter. Segne seine Seele, lass sein Opfer anerkannt und geschätzt sein. Tröste die trauernden Herzen.
Mögen die zarten Flügel der Monarchfalter in deinem Lichte tanzen, als Zeugen deiner Schöpfung. Inspiriere uns durch Homeros Hingabe, gute Hüter der Natur zu sein, für die kommenden Generationen und zur Ehre deines heiligen Werkes.
Durch Jesus Christus, unseren Erlöser, beten wir.
Amen.
1 note · View note
skyetenshi · 1 year ago
Text
Was ist eigentlich mit den 20 Millionen passiert, die Abigail Holligan Clarissa Franklin vermachen wollte?
...ich frag für einen Freund?
Mrs Holligan hätte den Jungs schon Mal ne Million hinterlassen dürfen. Die haben sie immerhin davor bewahrt in den Tod getrieben zu werden. Dann hätte sie immer noch 19 Mios gehabt um die zu spenden. Oder meint ihr die alte Dame hat ihren Glauben an die Menschheit verloren und einfach ihre 20 Mios auf den Kopf gehauen? Dann heißt es nicht mehr Mrs Holligan ist leider verstorben sondern Mrs Holligan hat ein Drogenkartell aufgekauft und sich dann in einer Badewanne voll Koks geschmissen, wo sie erst high wurde und dann in dem Himmel aufstieg. Oder welche Jenseitsfantasie ihr lag.
11 notes · View notes
kathastrophen · 1 year ago
Note
Ooohh new fic writer ask game! How about 5, 10 and 17 👀
danke für's fragen!
5. What’s a fic idea you’ve had that you will never write?
Also ich sag ja nie nie, aber die Alex und Niko gönnen sich den Joint, den Niko Joschi in Ep 9 abzieht-Fic ist eher so ein lustiges Kopfkino.
10. Is there a fic that got a different response than you were expecting?
Also ich erwarte ja erstmal gar nichts - Ich finds dann eher immer interessant zu sehen, welche Sätze bei Leuten zünden und in wie weit das von meinen Liebslingssätzen und -szenen in einer Fic abweicht.
17. What’s something you’ve learned about while doing research for a fic?
Ich habe für split sehr viel über mexikanische Drogenkartelle und Drogenschmuggel gelesen und mir wochenlang damit meine Youtube-Vorschläge versaut ����
fic ask game
2 notes · View notes
hanni1011 · 1 year ago
Text
Rio de Janeiro 1.0
22.06. – 28.06.2023
Mitten in der Nacht ging es dann los nach Rio de Janeiro. Maria ist extra noch so lange wach geblieben und hat mich nach unten zum Taxi begleitet und mich verabschiedet… War schon ein bisschen komisch zum letzten Mal die Tür zuzumachen. Naja, die Freude auf Rio, Strand, Palmen und warmes Wetter war groß! Ich war ultrafrüh am Flughafen und schnell mit allen Kontrollen durch. Die Nacht wurde richtig lang, aber zum Glück konnte ich im Flugzeug gut schlafen. Angekommen habe ich meine e-sim fürs Internet geregelt und bin dann eine Stunde mit dem Uber zum Hostel gefahren… Auf der Fahrt habe ich schon die Christusstatue gesehen… WOW! Ich bin tatsächlich in Rio! Das Hostel war mega schön, ich glaub das schönste und sauberste in dem ich je war. Das Frühstück war richtig lecker, von dem Balkon in meinem Zimmer (10 Betten) gab es Blick auf den Copacabana Strand – so schön! Und unsere Dachterrasse war auch sehr gemütlich :-) Das Hostel liegt in Leme, einer „pacified favela“. Die Polizei hat die Favela „eingenommen“ und ist dementsprechend nicht mehr gefährlich. Der Berg hat mich jedes Mal zum Schwitzen gebracht – tägliches Workout! Ich bin in mein Bett eingezogen und bin direkt zum Strand gelaufen – Copacabana!!! Es gab direkt einen Caipirinha und den Tag bin ich die ganze Promenade plus Ipanema und Leblon abgelaufen. Unfassbar schön. Palmen, Sonne, Sommer, Strand, Cocktails, Meer, und noch mehr Palmen. Ich habe schon ein paar Souvenirs gekauft, den Sonnenuntergang am Strand angeguckt und brasilianisches Fastfood gegessen – ich weiß nicht, was das war, war aber ganz lecker. Mit dem Uber ging es zurück zum Hostel und um 21 Uhr sind mir die Augen zugefallen – mir hat ja auch die Nacht zuvor gefehlt.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Ich habe lange nicht sooo gut geschlafen und das Frühstück war auch verdammt lecker – selbstgemachtes Brot, Kuchen, Porridge, Joghurt, Obst, Rührei… alles, was man braucht. Mit ein paar Leuten vom Hostel habe ich diesen Tag eine Tour zur Favela Rocinha gemacht. Carlos, unser Guide, hat uns durch die Favela geführt und drei Stunden lang über das Leben und die Regeln dort erzählt – so interessant. Erst ging es mit dem Motorrad die ganze Favela hoch bis oben auf den Berg, von wo wir eine tolle Aussicht hatten. Wir sind durch kleine Gassen gelaufen, haben Barbecue gegessen, Carlos hat uns unauffällig die Drogenstände gezeigt, es gab Eis, und wir wurden von allen Kindern als „Gringos“ bezeichnet (weil wir Ausländer sind). Eine Gruppe von Leuten haben uns gezeigt wie die Kinder lernen durch einen Kampf-Tanz ihren Streit gewaltlos austragen können. In Rio gibt es 740 Favelas und 3 große ‚Bosse‘, die die Favelas regieren. Immer wieder gibt es Kämpfe um mehr Favelas zu ‚besitzen‘. Die Geschichten von Carlos waren echt … spannend: An sich ist die Favela ein sicherer Ort, weil ich da bedenkenlos mit Tasche, Handy etc. rumlaufen kann, im Gegensatz zu Copacabana und anderen Stadtteilen. In der Favela klaut keiner, denn wenn jemand klaut, hat derjenige ein großes Problem und morgen Typen mit Knarren vor seiner Tür. Oder bei Favela Partys, die sehr friedlich und lustig sind, kommen die ganzen Drogen-Gruppen mit ihren Knarren und stellen sich da einfach hin, um ihre Macht zu präsentieren. Oder wenn wir ein Bild machen, wo aus Versehen Drogenleute drauf sind, gibt es richtig Ärger, je nachdem wie die gerade drauf sind. Für die WM damals in Brasilien gab es Geld für die Regierung und Polizei, damit sie gegen die Drogenkartelle gegenankämpfen können und die Favelas friedlich werden… Sobald die WM vorbei war, hat das dann auch direkt wieder aufgehört…
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Zurück im Hostel hatten wir eine kurze Pause und dann bin ich mit zwei Französinnen und einem Iren zum Zuckerhut, um von da den Sonnenuntergang zu gucken. Die Seilbahn ist erstmal wegen fehlendem Strom auf Hälfte des Weges stecken geblieben… Dann ging es zum Glück aber doch weiter :-) Auf dem ersten Berg hatte man schon eine tolle Aussicht, und vom Zuckerhut war die Aussicht nochmal schöner! Blick über ganz Rio mit Strand und Stadt und Palmen. Leider waren zu viele Wolken für einen richten Sonnenuntergang aber die Farben waren trotzdem superschön und die ganzen Lichter der Stadt waren schon beeindruckend. Einfach toll! Mit dem Uber ging es zurück zum Hostel… Der hatte jedoch echt Angst vor unserer ‚Favela‘ und hat sich geweigert ganz bis nach oben zu fahren. Das letzte Stück sind wir also gelaufen und dann gab es nach der Dusche noch Essen und Cocktails in der Rooftop Bar. Der plötzliche Quiz-Abend war echt lustig und trotz letztem Platz hatten wir echt Spaß.
Tumblr media Tumblr media
Für den Samstag habe ich morgens eine free walking tour gebucht, die uns durch die historische Altstadt geführt hat. An allen historischen Gebäuden vorbei, zu einem Markt und danach zu dem ‚Museum von Morgen‘. Das Museum war echt spannend und hat die ganze Geschichte und Entwicklung der Erde und Technik erklärt. Danach bin ich der lauten Musik gefolgt und auf einem kleinen Samba Festival gelandet. So cool – alle hatten guten Laune, haben Samba getanzt, mitgesungen, getrunken. Die berühmten bunten Treppen waren auch schön und nach dem Ausflug zum Supermarkt ging es zurück zum Hostel. Nach dem Abendbrot habe ich Sachen zusammengesucht und bin früh ins Bett gegangen.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
2 notes · View notes
korrektheiten · 2 months ago
Text
Krieg gegen die Drogen: Krieg gegen die Drogen Amerika im Würgegriff der Kartelle: Wie Drogenbanden die Sicherheit untergraben
Die JF schreibt: »Mexikanische Drogenkartelle verbreiten Angst und Chaos in US-Städten, übernehmen Wohngebiete und bringen Gewalt mit sich. Von Aurora bis Phoenix: Die USA kämpfen mit einer eskalierenden Sicherheitskrise, die selbst ländliche Gebiete nicht verschont – und ein Ende ist nicht in Sicht. Dieser Beitrag Krieg gegen die Drogen Amerika im Würgegriff der Kartelle: Wie Drogenbanden die Sicherheit untergraben wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/TCpYCP «
0 notes
kunstplaza · 2 months ago
Text
0 notes
capouherzwer1983 · 7 months ago
Text
narcos slot
🎰🎲✨ Erhalten Sie 500 Euro und 200 Freispiele, plus einen zusätzlichen Bonus, um Casinospiele mit nur einem Klick zu spielen! ✨🎲🎰
narcos slot
Narcos Slot Spiel
Das Narcos Slot Spiel ist ein aufregendes Online-Casino-Spiel, das von der beliebten Netflix-Serie Narcos inspiriert wurde. Es ist ein Slot-Spiel mit fünf Walzen und 243 Gewinnmöglichkeiten, das Spielern die Chance gibt, in die aufregende Welt des Drogenkartells von Pablo Escobar einzutauchen.
Der Narcos Slot bietet atemberaubende Grafiken und Soundeffekte, die das einzigartige Flair der Serie perfekt einfangen. Die Symbole auf den Walzen beinhalten Pablo Escobar selbst, verschiedene andere Charaktere aus der Serie, neben Drogenpaketen, Waffen und Spielkarten-Symbolen.
Das Spiel bietet zahlreiche spannende Bonusfunktionen, darunter das Drive-By-Feature, bei dem zufällig Wild-Symbole auf den Walzen erscheinen und Gewinnkombinationen verbessern. Ein weiteres Highlight ist das Locked-Up-Feature, bei dem Spieler mit drei Locked-Up-Symbolen auf den Walzen zusätzliche Gewinne und Freispiele erhalten.
Der Narcos-Slot ist ein unterhaltsames Spiel für Fans der Serie sowie für Slot-Liebhaber. Es bietet nicht nur spannende Spielaktion, sondern auch die Chance auf hohe Gewinne. Die Auszahlungsquote des Spiels ist im Vergleich zu anderen Slots relativ hoch, was es zu einer attraktiven Option für Spieler macht.
Wie bei allen Glücksspielen ist es wichtig, verantwortungsbewusst zu spielen und sein Budget im Auge zu behalten. Der Narcos Slot kann ein spannendes Unterhaltungserlebnis bieten, sollte aber immer innerhalb der eigenen finanziellen Möglichkeiten gespielt werden.
Insgesamt ist der Narcos Slot ein aufregendes Spiel, das die Faszination der beliebten Netflix-Serie in die Welt der Online-Casinos bringt. Tauchen Sie ein in das spannende Leben von Pablo Escobar und erleben Sie Nervenkitzel und Unterhaltung bei diesem einzigartigen Slot-Spiel.
Der Narcos Slot ist ein aufregendes und actiongeladenes Casino-Spiel, das von NetEnt entwickelt wurde. Basierend auf der beliebten Netflix-Serie "Narcos" bietet dieser Spielautomat ein unterhaltsames und aufregendes Spielerlebnis.
Der Narcos Slot verfügt über 5 Walzen und 243 Gewinnmöglichkeiten. Die Symbole des Spiels sind von der Serie inspiriert und umfassen verschiedene Charaktere wie Pablo Escobar, Agent Murphy und andere berühmte Persönlichkeiten aus dem Drogenkartell. Die Grafiken und Animationen des Spiels sind beeindruckend und fangen die Atmosphäre der Serie perfekt ein.
Das Besondere an diesem Slot sind die vielen Bonusfunktionen, die das Spiel aufregend und gewinnbringend machen. Zu den Bonusfunktionen gehören das Walking-Wild-Feature, bei dem sich Wilds über die Walzen bewegen und Gewinnkombinationen bilden. Außerdem gibt es das Drive-By-Feature, bei dem zufällig Wild-Symbole auf den Walzen erscheinen und eine hohe Gewinnchance bieten.
Ein weiteres aufregendes Feature ist das Locked-Up-Feature, bei dem Symbole gesperrt werden und dem Spieler hohe Gewinne ermöglichen. Des Weiteren gibt es Freispielrunden, bei denen der Spieler noch mehr Möglichkeiten hat, hohe Gewinne zu erzielen.
Der Narcos Slot bietet nicht nur eine spannende Spielerfahrung, sondern auch hohe Gewinnchancen. Mit einem innovativen Gameplay und beeindruckenden Grafiken ist dieser Slot definitiv einen Versuch wert, vor allem für Fans der Serie "Narcos".
Insgesamt gesehen ist der Narcos Slot eine unterhaltsame und lukrative Wahl für alle Casino-Spieler, die gerne in die aufregende Welt der Drogenkartelle eintauchen möchten. Mit seinen zahlreichen Bonusfunktionen, spannenden Features und hohen Gewinnchancen bietet dieser Slot eine erstklassige Spielerfahrung. Probieren Sie den Narcos Slot aus und tauchen Sie ein in die Welt von Pablo Escobar und seinen Machenschaften.
Narcos ist eine beliebte TV-Serie, die auf wahren Begebenheiten basiert und das Leben des berüchtigten Drogenbarons Pablo Escobar sowie anderer Krimineller aus der Welt des Drogenhandels thematisiert. Als eine der erfolgreichsten Netflix-Serien hat Narcos nicht nur das Publikum begeistert, sondern auch den Weg für ein eigenes Slot-Spiel geebnet. In diesem Artikel werden wir uns die Gewinnchancen des Narcos-Slots genauer ansehen.
Der Narcos-Slot, der von NetEnt entwickelt wurde, bietet Spielern eine aufregende Möglichkeit, in die Welt der berüchtigten Verbrechersyndikate einzutauchen. Mit hochwertigen Grafiken und animierten Sequenzen ist das Spiel visuell beeindruckend und entführt den Spieler in die gefährliche Welt des Drogenhandels.
Was die Gewinnchancen betrifft, bietet der Narcos-Slot eine solide Auszahlungsquote. Die genaue Auszahlungsrate kann von Casino zu Casino variieren, liegt aber in der Regel im Bereich von 96-97%. Dies bedeutet, dass das Spiel im Durchschnitt etwa 96-97% der Einsätze als Gewinne auszahlt.
Der Narcos-Slot bietet auch verschiedene Bonusfunktionen, die die Gewinnchancen erhöhen können. Dazu gehören Wild-Symbole, Freispiele und Bonus-Spiele. Wild-Symbole können andere Symbole ersetzen, um Gewinnkombinationen zu vervollständigen. Freispiele geben den Spielern zusätzliche Drehungen ohne zusätzlichen Einsatz, während Bonus-Spiele spannende Abenteuer bieten und potenzielle große Gewinne ermöglichen.
Um die Gewinnchancen beim Narcos-Slot zu maximieren, ist es ratsam, alle verfügbaren Gewinnlinien zu aktivieren und den Einsatz pro Linie entsprechend anzupassen. Es ist auch wichtig, ein seriöses und vertrauenswürdiges Online-Casino auszuwählen, um ein faires Spielerlebnis und eine sichere Spielumgebung zu gewährleisten.
Insgesamt bietet der Narcos-Slot spannende Unterhaltung und solide Gewinnchancen. Mit den richtigen Strategien und etwas Glück können Spieler das Beste aus diesem fesselnden Spiel herausholen und potenziell lukrative Gewinne erzielen.
Funktionen des Narcos-Spielautomaten
Der Narcos-Slot ist ein aufregendes und actiongeladenes Spiel, das von der beliebten Netflix-Serie inspiriert wurde. Dieser Slot bietet eine Vielzahl von Funktionen, die das Spielerlebnis spannend und unterhaltsam machen.
Eine der Hauptfunktionen des Narcos-Spielautomaten ist das Wild-Symbol. Es wird durch das Wort "Wild" dargestellt und kann andere Symbole ersetzen, um Gewinnkombinationen zu vervollständigen. Dies erhöht die Chancen, hohe Auszahlungen zu erzielen.
Ein weiteres aufregendes Feature des Narcos-Slots sind die Walking Wilds. Wenn ein Wild-Symbol auf den Walzen erscheint, wandert es von einer Position zur nächsten, während die Spieler kostenlose Re-Spins erhalten. Diese Walking Wilds können zu weiteren Gewinnen führen und bieten eine dynamische Spielerfahrung.
Darüber hinaus verfügt der Narcos-Slot über ein Bonusspiel, das durch das "Drive-By" -Symbol ausgelöst wird. In diesem Bonusspiel haben die Spieler die Möglichkeit, zusätzliche Wild-Symbole auf den Walzen zu erhalten, was die Gewinnchancen weiter erhöht.
Ein weiteres aufregendes Feature ist das "Locked Up" -Symbol. Wenn drei oder mehr dieser Symbole auf einer Gewinnlinie erscheinen, wird das Locked-Up-Bonus-Feature aktiviert. Hier werden die Symbole zusammengefügt und zu einem großen Symbolblock, der den Spielern sofortige Gewinne oder Multiplikatoren für zukünftige Gewinne bietet.
Zusätzlich zu diesen spannenden Funktionen bietet der Narcos-Slot auch eine beeindruckende Grafik und Animationen, die die Spieler in die Welt der kolumbianischen Drogenkartelle eintauchen lassen. Die Kombination aus spannender Unterhaltung und potenziell hohen Gewinnen macht den Narcos-Spielautomaten zu einem beliebten Favoriten unter den Slot-Liebhabern.
Insgesamt bietet der Narcos-Slot eine Vielzahl von Funktionen, die das Spielerlebnis abwechslungsreich und aufregend machen. Mit Wild-Symbolen, Walking Wilds, Bonusspielen und Locked-Up-Symbolen gibt es zahlreiche Möglichkeiten, hohe Auszahlungen zu erzielen und gleichzeitig Spaß zu haben.
Narcos Slot Sonderangebote
Die Welt der Online-Casinos hat in den letzten Jahren einen enormen Anstieg erlebt, und eines der beliebtesten Spiele, das die Spieler begeistert, ist der Narcos Slot. Basierend auf der berühmten Netflix-Serie bietet dieses aufregende Spiel den Spielern eine einzigartige Erfahrung, bei der sie in das kriminelle Leben der kolumbianischen Drogenbarone eintauchen können. Es ist kein Wunder, dass die Narcos-Slot-Sonderangebote immer beliebter werden.
Was sind also die verschiedenen Arten von Sonderangeboten, die für Narcos-Slot-Spieler verfügbar sind? Hier sind fünf Promotionen, auf die Sie achten sollten:
Bonusguthaben: Viele Online-Casinos bieten den Spielern Bonusguthaben an, um sie dazu zu ermutigen, Narcos-Slot zu spielen. Dieses Bonusguthaben kann zum Spielen von Narcos verwendet werden und gibt den Spielern die Möglichkeit, ihr Glück zu versuchen, ohne ihr eigenes Geld zu riskieren.
Freispiele: Ein weiteres beliebtes Sonderangebot sind Freispiele. Hier erhalten Spieler eine bestimmte Anzahl von Freispielen, die sie ausschließlich beim Narcos-Slot nutzen können. Dies ist eine großartige Möglichkeit, das Spiel kostenlos zu erleben und gleichzeitig die Chance zu haben, echtes Geld zu gewinnen.
Turniere: Viele Online-Casinos veranstalten regelmäßige Turniere für Narcos-Slot-Spieler. Diese Turniere bieten den Spielern die Möglichkeit, gegen andere Spieler anzutreten und um attraktive Preise zu spielen. Es ist eine spannende Möglichkeit, Ihre Fähigkeiten zu testen und sich mit anderen begeisterten Spielern zu messen.
Cashback-Angebote: Einige Casinos bieten auch Cashback-Angebote an, bei denen Spieler einen Prozentsatz ihrer Verluste zurückerstattet bekommen. Dies kann eine gute Möglichkeit sein, das Risiko zu minimieren und den Spielspaß zu verlängern.
Exklusive Boni: Schließlich bieten einige Online-Casinos exklusive Boni speziell für den Narcos-Slot an. Diese Boni können alles von zusätzlichen Freispielen bis hin zu höheren Einzahlungsboni umfassen. Es lohnt sich, nach solchen exklusiven Angeboten Ausschau zu halten, um das Beste aus Ihrer Narcos-Spielerfahrung herauszuholen.
Insgesamt bieten die Narcos-Slot-Sonderangebote den Spielern die Möglichkeit, zusätzliche Belohnungen und Vorteile zu erhalten, während sie das aufregende Spiel genießen. Vergessen Sie jedoch nicht, die Geschäftsbedingungen und Umsatzanforderungen für jedes Angebot zu überprüfen, bevor Sie es in Anspruch nehmen. Viel Spaß beim Spielen und viel Glück!
0 notes
sakrumverum · 7 months ago
Photo
Tumblr media
„Griselda“: Die Patin des Drogenkartells ➡️ https://www.die-tagespost.de/kultur/film-kino/griselda-die-patin-des-drogenkartells-art-249298
0 notes
tomsubalou · 8 months ago
Text
30. Samstag 24. Februar bis Donnerstag 29. Februar 2024
Tumblr media
Cancún an der Nordostküste Yucatáns ist das Touristenzentrum der Riviera Maya, die Stadt hat ca. 900 000 Einwohner. Jährlich stürmen ca. 19 Millionen Touristen die riesigen Bettenburgen, die lückenlos entlang des 23 Kilometer langen Sandstrandes in die Höhe ragen.
Wir waren Ende Mai letzten Jahres hier, bevor wir unseren Flug Richtung Heimat antraten. Damals haben wir uns geschworen, diesen lauten, von Menschen überfüllten schmutzigen Strand voller Seegras und mit ca. 40 Grad warmer Wasserbrühe nie mehr zu betreten.
Jetzt sind wir wieder in Cancún gelandet, denn wir wollen am kommenden Samstag für zwei Wochen zu den Galapagos Inseln fliegen.
Aber der Reihe nach.
Wir hatten für Anfang März eine Schiffspassage von Mexico nach Kolumbien, von Veracruz nach Cartagena, reserviert. Ende Januar wurde von der ecuadorianischen Regierung der Ausnahmezustand für mindestens 60 Tage ausgerufen, um die Drogenkartelle zu bekämpfen. Da bei unserer geplanten Ankunft in Kolumbien Regenzeit herrscht, wären wir zügig nach Ecuador weitergefahren. Dort waren aber die meisten Grenzen geschlossen, bzw. brauchte man zur Einreise ein polizeiliches Führungszeugnis. Diese Maßnahme scheint mittlerweile wieder aufgehoben, aber die Zustände in Ecuador sind nach wie vor bürgerkriegsähnlich. Und um weiter nach Südamerika zu reisen, muss man zwingend Ecuador durchqueren.
So eine Verschickung des Fahrzeugs per Schiff ist auch nicht ganz ohne Risiken und Unwägbarkeiten. Man muss das Auto zehn Tage vor Abfahrt im Hafen abgeben, mit sämtlichen Schlüsseln. Irgendwann geht dann der Zoll rein. Wenn die Hunde irgendwas erschnüffeln, wird am nächsten Tag die ganze Karre ausgeräumt und alles weggeworfen, was nicht ausgeführt werden darf, und das ist eine ganze Menge. Es müssen vor der Verschiffung sämtliche Lebensmittelvorräte, Gewürze und Medikamente entfernt werden, sonst ist eine saftige Strafe fällig. Alles selbst Ausgeräumte kann man entweder wegwerfen oder das mitnehmen, was in den Koffer für den Flug passt. Und die ganzen Elektronikgeräte sollten auch keinesfalls im Auto gelassen werden. Denn es gibt keine Garantie dafür, dass im Hafen nicht eingebrochen wird oder der Zoll sich nicht selbst im Auto bedient. Und da ist dann ja zusätzlich noch viel Interessantes drin, Fahrräder, Werkzeug, Klamotten, Geschirr usw. Und wenn der Zoll nicht alle Türen und Schubladen im Innenraum wieder richtig verschließt, sind die nach einer stürmischen ��berfahrt garantiert beschädigt.
Auf der ca. zweiwöchigen Passage selbst wird auch gerne eingebrochen, auch wenn das Auto gut gesichert ist, so wie in unserem Fall mit Aluplatten an sämtlichen Fenstern. Im Zweifel wird halt mit Gewalt aufgehebelt und dann sind Fenster und Türen kaputt, das alles kommt ziemlich häufig vor. Und im Zielhafen steht das Auto nochmal ungesichert für mehrere Tage rum, bevor man es auslösen kann. Der ganze Überführungsspaß kostet mit allem Pipapo fast 5000 Euro, einfach sehr teuer und viele Risiken. Zudem müssen ja auch die Flüge und die fast vierwöchige Zwischenzeit überbrückt und finanziert werden.
Man könnte auch von Panama aus verschiffen, diese Passage dauert insgesamt weniger lange. Aber die Risiken sind noch höher und für Balou würde das über 7000 Euro kosten. Kleinere Autos können auch per Container verschifft werden, aber wir passen da einfach nicht rein und die Kosten sind zudem immens. Und die Landbrücke zwischen Zentralamerika und Südamerika ist nicht befahrbar.
Ein ganz entscheidender Punkt ist aber der, dass außer in Paraguay in ganz Südamerika keine gebrauchten Ersatzteile eingeführt werden dürfen. Das ist bei einem 35 Jahre alten Auto ein großes Risiko, denn dafür gibt es in Europa häufig keine neuwertigen Ersatzteile mehr. Die Verschickung ist meistens teurer als die Ware selbst und der Zoll langt grundsätzlich mit 100 Prozent nochmal kräftig zu. Fraglich ist trotzdem, ob man die Ware dann endgültig durch den Zoll bekommt. In den einschlägigen Foren wird erzählt, dass trotzt zusätzlichen kräftigen Bakschischs oft monatelang auf die Herausgabe gewartet werden muss.
In den meisten Ländern Südamerikas gibt es außerdem Aufenthaltsbeschränkungen für Mensch und / oder Fahrzeug. Und die Möglichkeiten für eine sichere Unterbringung des Autos sind relativ begrenzt, falls man mal nach Hause fliegen will.
Als uns die möglichen Konsequenzen einer Reise nach Südamerika nach tagelangen Überlegungen immer klarer werden, beschließen wir, uns lieber wieder nach Norden zu wenden und zum Ausgleich nach Alaska zu fahren, das viele Landschaftsbilder bietet, die denen Richtung Südpol vergleichbar sind.
Da wir an Galapagos wohl nie mehr so nah dran sein werden wie von Südmexiko aus, haben wir beschlossen, uns für zwei Wochen einen Inseltrip zu gönnen. Denn die ecuadorianischen Inseln sind vom Bürgerkrieg nicht betroffen und in Quito, der Hauptstadt Ecuadors, kann problemlos zwischengelandet werden.
Vor unserem Abflug von Cancún brauchen wir noch einen Platz, an dem wir uns für ein paar Tage aufhalten können. Wir brechen deshalb am Samstag zur Halbinsel Isla Blanca ca. 25 Kilometer nördlich von Cancún auf, ohne große Hoffnung auf ein halbwegs akzeptables Plätzchen. Und landen im Paradies.
Nach einer Fahrt an weiteren gefühlt 500 riesigen Hotelklötzen vorbei beginnt plötzlich ein holpriger Feldweg. Bald ist die sandige Strecke nur noch mit Allrad und Unteretzung zu befahren und die Gegend ist nicht mehr bebaut. Dann tauchen ein weißer Sandstrand, sauberes türkisfarbenes Wasser und sanfte Dünen vor uns auf. Zwischen denen suchen wir uns ein windstilles Plätzchen; vor uns das Meer, hinter uns eine große Lagune und dazwischen wir, versteckt zwischen den Dünen.
Hier halten wir es wirklich noch gut für die paar Tage aus, bevor wir am kommenden Samstag abfliegen.
Am Freitagmorgen werden wir von hier losfahren, um in Cancún eine Wäscherei aufzusuchen. Dann stellen wir Balou auf einem umzäunten Gelände bei einer Werkstatt in Puerto Morelos ab, die von einem Kanadier geführt wird. Von dort aus fahren wir mit Uber in ein Hotel in Nähe des Flughafens. Am Samstag um die Mittagszeit hebt unser Flieger Richtung Quito ab.
0 notes
wachendlichauf · 8 months ago
Text
0 notes
native-blog-deutsch · 9 months ago
Text
Mexikanisches Drogenkartell nimmt sechs Indianerreservate in Montana ins Visier
Eines der gefährlichsten mexikanischen Kartelle hat es auf sechs Indianerreservate in Montana abgesehen. Cynthia McFadden von NBC spricht mit einem Stammesführer, der sagt, dass es in seinem Reservat Drogenaktivitäten gibt, in die Mitglieder der Gemeinschaft verwickelt sind, und dass es "so ist, als ob es Fentanyl auf unser Reservat regnet". Das könnte Sie auch interessieren Read the full article
0 notes
wer-schreibt-bleibt · 10 months ago
Text
Gwen
Tumblr media
Schon als Gwen (auch bekannt als script writerin von cpd) die sichtlich unrealistische und grauenvolle Bolivienstoryline verfasst hat, in der sie einen traumatisierten Kriegsveteranen nach Südamerika schickt, um ein Squad Team in einem Anti Drogenkartell zu leiten, habe ich gedacht, dass es eigentlich nicht noch schlimmer kommen könnte.
Heute, werte Damen und Herren weiß ich, es kann noch viel schlimmer kommen!
Nachdem Jay Halstead uns 10 Staffeln als Gerechtigkeit liebenden Cop präsentiert wurde, bei seiner eigenen Hochzeit mit den Worten "Ich, Jay Halstead, nehme dich als meine Frau" den Eid der Liebe geschworen hat und uns bei Auszeichnungen, in Akten und im Krankenhaus oder weiteren Situationen immer klar als Jay Halstead benannt wurde und Jesse Lee Soffer als der Schauspieler, der ihn verkörpert hat auf die Frage, ob er nur Jay heißen würde mit ja antwortete, möchte uns eine gewisse Gwendolyn als Serienproducerin und Drehbuchautorin nun plausibel machen, dass er die ganze Zeit nicht etwa Jay hieß, sondern in Wahrheit Jason heißt.
Na, auch gerade das Gefühl, als hätte dich jemand auf den Mond katapultiert und dir erklärt, dass das in Wahrheit die Erde ist? Herzlichen Glückwunsch! Genauso habe ich mich auch gefühlt.
Und nicht nur das. Nach 6 Monaten Staffelpause und der Rechtfertigung, dass Jay ja nicht auf die Anrufe reagiert und seinen Einsatz verlängert hätte, reicht Hailey direkt mal eben die Scheidung ein, die Mr. Halstead ganz selbstlos unterzeichnet hat. Du denkst, du bist im falschen Film? Dann bist du nicht allein.
Ich bin fasziniert, wie die Frau diese Serie in Grund und Boden geschrieben hat und durch ihre unrealistische Handlung die Quoten um mehr als 2 Millionen Zuschauer verkürzen konnte.
Ich habe großen Respekt vor psychischen Erkrankungen, aber wenn jemand auf so offensichtiche Weise in einem Wahn ist und niemand hilft dieser Person und lässt das ohnehin sinkende Schiff noch weiter kentern, dann ist das ein Armutszeugnis für ein ganzes Team und ich mache mir als Zuschauer ernsthafte Gedanken um die psychische Gesundheit der Dame, denn dieser Wandel des Drehbuchs ist weder normal noch annehmbar. Er ist hochgradig pathologisch. CPD war einst eine spannende und anspruchsvolle Serie, bis Mrs. G. mit ihren skurilen Verläufen und Handlungsentwicklungen mit Fantasyserien in Konkurrenz ging. Ich als ehemalige Zuschauerin frage mich daher schon jetzt welche Fantasyszenarien diese Frau als nächstes veröffentlicht. Ich als ehemaliger Fan bin jetzt komplett ausgestiegen. Die Serie ist nicht mehr zu retten. Das sinkende Schiff komplett im Meer verschwinden zu sehen, tue ich mir nicht noch an.
0 notes
gameforestdach · 11 months ago
Text
Der mit Hochspannung erwartete erste offizielle Trailer zu GTA 6 wurde veröffentlicht und führt zurück ins moderne Vice City. Er stellt uns zwei Hauptfiguren vor: Lucia, eine lateinamerikanischen Ursprungs, und Jason. Das ist ein markanter Meilenstein, denn Lucia ist die erste spielbare weibliche Figur in der modernen Rockstar-Geschichte. Ihre Dynamik, die an das berüchtigte Räuberduo Bonnie und Clyde erinnert, lässt auf eine fesselnde Handlung schließen. https://www.youtube.com/watch?v=QdBZY2fkU-0 Der Trailer, obwohl nur eineinhalb Minuten lang, gibt einen Einblick in das Gameplay und die visuelle Gestaltung des Spiels. Er zeigt bekannte Orte aus dem ursprünglichen Vice City und präsentiert eine größere Karte mit diversen zufälligen Ereignissen, wie einem Krokodil, das einen Laden betritt, oder einem organisierten Straßenrennen. Das Spiel scheint außerdem den Einfluss sozialer Medien satirisch aufzuarbeiten, mit Charakteren, die Live-Videos aufnehmen, während sie sich in waghalsige Aktionen stürzen. Zusätzlich ist das Spiel besetzt mit von Banden kontrollierten Gebieten oder rivalisierenden Gruppierungen und einer Auswahl an fahrzeugspezifischen Vehikeln. Abgesehen von Lucia und Jason gibt es Spekulationen über weitere spielbare Charaktere wie Billy und Kai. Der Trailer lässt außerdem auf eine Vielfalt an Wildtieren, lebendiges Nachtleben mit Bars, Hotels und Clubs sowie Großveranstaltungen wie Ausschreitungen oder Proteste schließen. Das Gameplay könnte Elemente ähnlich den Territorialkämpfen aus GTA San Andreas umfassen. Szenen, in denen Lucia und ihr Partner Raubüberfälle begehen, deuten auf die potenzielle Einführung von Überfällen hin. Vor der Veröffentlichung des Trailers gab es zahlreiche Leaks und Gerüchte über die Charaktere in GTA 6. Frühe Vermutungen über eine weibliche Protagonistin wurden jetzt bestätigt. Auf 4Chan durchgesickerte Diskussionen sprachen von zwei Hauptfiguren, die in verschiedenen Städten beginnen und schlussendlich aufeinandertreffen. Das Spiel, unter dem Codenamen Project Americas, wurde gemunkelt, in Vice City und an einem an Rio de Janeiro angelehnten Ort zu spielen. Die Erzählung sollte angeblich durch die Netflix-Serie Narcos beeinflusst werden und sich um Themen wie Drogenkartelle und den Aufbau eines Drogenimperiums drehen. Die detaillierte Zerlegung des GTA 6 Trailers und der Charakter-Leaks bietet einen umfassenden Überblick darüber, was Spieler vom kommenden Titel, geplant für 2025, erwarten können. Fans fiebern weiteren Ankündigungen und dem sehnsüchtig erwarteten Start dieses vielversprechenden Spiels entgegen.
0 notes
derschandstaatinfo · 1 year ago
Text
Der Baltimore Bericht aus der Wayback Machine - Leichtflugzeuge sprühten über ukrainische Städte!
Tumblr media
Hier der funktionierende Artikel, welcher berichtet, dass niedrig fliegende Leichtflugzeuge etwas über ukrainische Städte sprühten und eine landesweite Panik folgte. Der Baltimore-Bericht aus der Wayback Machine Am 29. Oktober berichtete die australische Website zik.com.ua: „Die Westukraine wurde von einer schweren Epidemie unbekannter Influenza heimgesucht, die von Ärzten vorläufig als virale Lungenentzündung diagnostiziert wurde. Die Zahl der Toten ist dramatisch gestiegen. Ärzte raten den Westukrainern, zu Hause zu bleiben und vorbeugende Medikamente einzusetzen.“ Am 30. Oktober 2009 berichtete theflu.com von Jane Burgermeister: „Mehr als 30 Menschen sind in der Ukraine an den Folgen eines mysteriösen neuen Virus gestorben, das eine Affinität zur Lunge hat“, heißt es in Schweizer Berichten. Das ukrainische Gesundheitsministerium sagte, der Ursprung des Virus sei unbekannt und es gebe „keine Anzeichen dafür, dass es mutiert und virulenter wird“. Bisher wurden 40.000 Menschen als krank gemeldet und 951 ins Krankenhaus eingeliefert. Am 30. Oktober 2009 berichtete healthfreedomalliance.org, dass der ukrainische Gesundheitsminister Vasyl Knyazevych sagte, in zwei Labors sei bei 11 von 33 getesteten Proben „stark Influenza A/H1N1“ diagnostiziert worden. Daraufhin erwog er, eine landesweite Quarantäne auszurufen, obwohl nur westliche Gebiete betroffen seien. Seit dem 19. Oktober 2009 wurden 30 Todesfälle, darunter ein Kind, durch akute Atemwegsinfektionen gemeldet, die zunächst als SARS (schweres akutes respiratorisches Syndrom, eine schwere Form der durch ein Virus verursachten Lungenentzündung) bezeichnet wurden. Das Influenza-A-Virus befällt Vögel und einige Säugetiere wie Schweine. Panikmache der WTO Die WTO sagt, dass die Schweinegrippe saisonalen Stämmen ähnelt. Die meisten Fälle verlaufen mild und viele Menschen erholen sich ohne Hilfe. Dennoch bezeichnete sie das Virus als unaufhaltsam und rief am 11. Juni 2009 die höchste Stufe 6 aus: „Die Welt steht jetzt am Beginn der Grippepandemie von 2009.“ Am 13. Juli 2009 hörte es knapp damit auf, Massenimpfungen vorzuschreiben, um die Ausbreitung der Pandemie zu stoppen. In der Aktualisierung „Pandemie (H1N1) 2009“ vom 1. November 2009 heißt es: „Mehr als 199 Länder und überseeische Gebiete/Gemeinden haben im Labor bestätigte Fälle der pandemischen Influenza H1N1 2009 gemeldet, darunter über 6.000 Todesfälle.“ Am 3. November 2009 meldete es den Ausbruch in der Ukraine, „bestätigte (basierend auf) Proben von Patienten in zwei der am stärksten betroffenen Regionen“ und kam zu dem Schluss, dass „die meisten (ukrainischen Influenza-)Fälle durch das H1N1-Virus verursacht werden.“ Der Experte für Infektionskrankheiten, Dr. Donald Lau, ist anderer Meinung und sagt: „Die statistische Wahrscheinlichkeit, dass es sich hierbei um dasselbe H1N1-Virus handelt, ist verschwindend gering.“ Er glaubt, dass ein hochvirulenter neuer Stamm dafür verantwortlich ist. Der Gesundheitsbeauftragte Dr. Leonard G. Horowitz sieht in Bezug auf gefährliche, giftige Impfstoffe eine tödliche Verbindung zwischen Regierungen und dem Drogenkartell. Auf YouTube warnte er kürzlich Folgendes: „Diese Impfungen enthalten äußerst instabile Viren, die leicht mutieren, da es sich um lebende, aktive Labormutanten handelt, die verabreicht werden … Menschen scheiden diese „lebenden“ Viren bis zu drei Wochen nach der Impfung aus. Das heißt, wenn Sie noch nicht dort waren wenn Sie geimpft sind und in die Nähe von jemandem kommen, der niest, und dann niesen, können Sie sich im Labor eine H1N1-Infektion einfangen". Er erklärte, dass jeder, der sich durch Impfungen oder andere mit der Schweinegrippe infizierte Personen mit H1N1 infiziert, Gefahr läuft, es mit anderen internen oder umweltbedingten Viren zu kombinieren und so eine tödliche Mischung zu bilden, die tödlich sein kann.  Er äußerte große Besorgnis über Impfstoffe, die zur Übertragung gefährlicher Viren eingesetzt werden, die zu tödlichen Viren mutieren können, glaubt, dass dies in der Ukraine passieren könnte, und glaubt, dass Amerika und andere Nationen als nächstes dran sein könnten. Berichte aus der Ukraine über das Versprühen von Aerosolen über Kopf Am 31. Oktober erhielten Kiewer Zeitungsredakteure dutzende Anrufe wegen Leichtflugzeugen, die tagsüber Aerosole versprühten.  Das Katastrophenschutzbüro des Distrikts wies die Behauptungen zurück und erklärte: „Für Kleinflugzeuge wurde keine Genehmigung erteilt, innerhalb der Stadtgrenzen zu fliegen.“  Doch Augenzeugenberichte aus Lemberg, Ternopil und anderen ukrainischen Städten sagten dasselbe. Am 8. November berichtete die südafrikanische Website fto.co.za vom 26. Juni: „Verdächtige Flugzeuge wurden zur Landung gezwungen. Ein von den USA betriebener (in Russland hergestellter Langstrecken-Schwertransporter) AN-124 änderte sein Rufzeichen von zivil auf militärisch, was dann beim Eindringen in den pakistanischen Luftraum eine Reaktion der IAF (indische Luftwaffe) auslöste (erzwingt) die Landung des Flugzeugs in Mumbai, während (ein) zweites von nigerianischen Kampfflugzeugen zum Absturz gebracht wurde, die auch die Besatzung festnahmen.“ „Berichten zufolge kontaktierte die Luftwaffe der Volksbefreiungsarmee Chinas die indischen und nigerianischen Geheimdienstmitarbeiter wegen der Anwesenheit dieser von den USA betriebenen ukrainischen Flugzeuge, da die Besorgnis zunahm, dass die Vereinigten Staaten biologische Arbeitsstoffe in der Erdatmosphäre verbreiten würden, woran einige chinesische Beamte glaubten und einen Versuch zu machen, einen Massenvölkermord durch die Ausbreitung der H1N1-Schweinegrippe zu begehen.“ Diese Flugzeuge waren mit Abfallentsorgungs-Systemen ausgestattet, die bis zu 45.000 kg (fast 100.000 Pfund) Luftnebel aus hochentwickelten … Nanorohren“ in die Tragflächen der Flugzeuge sprühen konnten – sogenannte Chemtrails. „Dann versprühten Flugzeuge letzte Woche (Tage vor dem mysteriösen Pestausbruch) eine unbekannte Substanz über der Ukraine.“ Quarantäne und Kriegsrecht erklärt Am 30. Oktober 2009 verhängte Präsident Viktor Juschtschenko neun Regionen unter Quarantäne, ordnete die Einrichtung mobiler Militärkrankenhäuser im ganzen Land an und es wurde erwartet, dass er das Kriegsrecht verhängt. Berichten aus der Westukraine zufolge kam es zu einem schweren Ausbruch einer nicht identifizierten Influenza, bei der Ärzte den Verdacht hegen, dass es sich um eine Form einer Viruspneumonie handelt. Am 4. November 2009 zitierte Juschtschenko in einer landesweiten Ansprache: - eine „epidemische Notsituation im Land“, verursacht durch „Infektionen viralen Ursprungs, einschließlich der A/H1N1-Grippe, die sich rasch in der Ukraine ausbreiten“; - „Menschen sterben; die Epidemie tötet Ärzte;“ - „Drei Erreger von Virusinfektionen kamen gleichzeitig in die Ukraine: zwei davon sind die saisonale Grippe und der dritte ist A/H1N1; laut Virologen könnte eine solche Kombination von Infektionen aufgrund von Mutationen ein neues, noch aggressiveres Virus hervorbringen.“ ;" - „Es ist allgemein bekannt, dass die einzige Möglichkeit, eine Infektion zu verhindern, eine Impfung ist.“ Dr. Viera Scheibner, die weltweit führende Impfstoffexpertin, bezeichnet es als den schlimmsten Weg, da Impfstoffe oft die Krankheiten verursachen, die sie verhindern sollen; - „Anfang Oktober“ sei bekannt geworden, dass sich „Virusinfektionen im Westen des Landes“ ausbreiten; - „Die derzeitige Verfassung macht nach Änderungen im Jahr 2004 die Regierung allein für die Durchführung der staatlichen Gesundheitspolitik verantwortlich … durch mein Dekret übertrage ich den Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrat Verantwortung für die Entscheidungsfindung“; - „Die Nichtbefolgung seiner Anordnungen führt sofort zu einer Anzeige bei den Strafverfolgungsbehörden.“ Mit anderen Worten: Juschtschenko verhängte das Kriegsrecht. Er ordnete außerdem ein hartes Vorgehen gegen politische Proteste, die Verhaftung von Beamten des öffentlichen Gesundheitswesens an, die gegen Massenimpfungen und Quarantänen gegen die Schweinegrippe waren, die Verhaftung aller Personen, die sich nicht daran hielten, und ein Verbot aller Infektionsmedikamente mit Ausnahme der Schweinegrippe-Impfstoffe. Bis zum 6. November 2009 sagte der stellvertretende Gesundheitsminister Zinovy ​​Mytnyk, 633.877 Menschen litten an Grippe und akuten Atemwegsinfektionen und 95 Menschen seien gestorben. Am 7. November 2009 aktualisierte healthfreedomalliance.org die Gesamtzahl auf 871.037 Influenza/ARI (akute Atemwegsinfektion)-Fälle, 39.603 Krankenhauseinweisungen und 135 Todesfälle und fragte, ob Baxter in der Ukraine eine Biowaffe freigesetzt habe, und sagte: „Es scheinen Beweise dafür zu deuten“. zitierte einen Bericht von Bloomberg.com vom 24. Februar, dass „Baxter fälschlicherweise Vogelgrippeviren an europäische Labore geschickt hat, die kontaminierte (Virus-)Proben enthielten …“ Das Problem wurde entdeckt, als in einem tschechischen Labor geimpfte Frettchen starben.  Die österreichische Gesundheitsministerin Sigrid Rosenberger bestätigte, dass Baxter Chargen geliefert habe, die mit einem Vogelgrippevirus infiziert seien.  Unternehmenssprecher Christopher Bona machte menschliches Versagen dafür verantwortlich. Andere waren skeptisch, darunter die österreichische Journalistin Jane Burgermeister. Am 10. Juni 2009 reichte sie beim FBI zusätzlich zu den bereits am 8. April 2009 bei der Staatsanwaltschaft Wien eingereichten Anklagen gegen die Baxter AG, Baxter International und Avir Green Hill Biotechnology AG „wegen der Herstellung, Verbreitung und Freisetzung einer biologischen Waffe“ eine umfassende Strafanzeige beim FBI ein Massenvernichtung auf österreichischem Boden zwischen Dezember 2008 und Februar 2009 mit der Absicht, eine weltweite Vogelgrippe-Pandemie auszulösen und aus derselben Pandemie Profit zu schlagen, was gegen die Gesetze zur internationalen organisierten Kriminalität und zum Völkermord verstößt.“ Baxter betreibt Labore der Biosicherheitsstufe 3 (BLS-3), die strenge Vorsichtsmaßnahmen treffen, um eine versehentliche Vermischung von H3N2 (menschliche Grippe) und H5N1 (Vogelgrippe) zu verhindern. Es geschehen zu lassen deutet auf etwas Schändlicheres als einen Unfall hin. Das BLS-3-Personal ist im Umgang mit Krankheitserregern und potenziell tödlichen Stoffen geschult und wird von kompetenten, erfahrenen Wissenschaftlern beaufsichtigt. Darüber hinaus verfügen diese Labore über speziell entwickelte Designmerkmale für zusätzliche Sicherheit. Durch die Kombination von H3N2- und H5N1-Viren „herstellte Baxter eine äußerst gefährliche biologische Waffe mit einer Sterblichkeitsrate von 63 Prozent. Die Übertragbarkeit des H5N1-Virus von Mensch zu Mensch ist eingeschränkt, insbesondere weil es weniger in der Luft verbreitet wird.“ „Wenn jedoch in Kombination mit saisonalen Grippeviren, die leicht über die Luft übertragen werden, ein neues Grippevirus entsteht, das dem menschlichen Immunsystem unbekannt ist und schwere Auswirkungen auf eine ungeschützte Bevölkerung haben wird. Ein tödliches Virus davon.“ Dieser Virus könnte sich in kurzer Zeit auf der ganzen Welt ausbreiten und potenziell Millionen oder sogar Milliarden Menschen infizieren. Baxter (über Avir) verteilte Ende Januar/Anfang Februar 2009 72 Kilo kontaminierte lebende Vogelgrippe-Impfstoffe unter falscher Verschleierung und falschen Etiketten an 16 Laboratorien in Österreich und anderen Ländern, was möglicherweise zu Infektionen führte - mindestens 36-37 Labormitarbeiter, die vorbeugend gegen Vogelgrippe und Grippe behandelt wurden.  Am selben Tag waren auch 18 Avir-Mitarbeiter im Wiener Otto-Wagner-Krankenhaus. Burgermeister verwies auf einen Vertrag von Baxter-Avir mit dem österreichischen Gesundheitsministerium aus dem Jahr 2006 über 16 Millionen Impfdosen für den Fall, dass eine Vogelgrippe-Pandemie ausgerufen würde. Dieser Laborvorfall zeigt, dass nationale und internationale Behörden ihren Verpflichtungen zur Gewährleistung der Sicherheit der österreichischen Bevölkerung nicht nachkommen können und weist darauf hin, dass es sich um eine Vertuschung handelte. „Wenn ein Pharmaunternehmen gegen Gesetze verstoßen kann – und eine Vogelgrippe-Pandemie auslösen kann, die sich potenziell weltweit ausbreiten kann – ohne dafür zur Rechenschaft gezogen zu werden, dann gibt es auf österreichischem Staatsgebiet de facto keine Rechtsstaatlichkeit.“ Sie behauptet auch, dass das Produktionssystem von Baxter, nämlich der Einsatz von 1200-Liter-Bioreaktoren und der Vero-Zellen-Technologie, die technischen Kriterien erfüllt, um als geheime, groß angelegte Biowaffen-Produktionsanlage mit doppeltem Zweck eingestuft zu werden (die in der Lage ist, große Mengen zu produzieren). „Wenn dieses Material in die 1200-Liter-Bioreaktoren gegeben würde, würde es sich vervielfältigen und die gesamte Charge des Impfstoffmaterials darin infizieren. Kontaminiertes Material könnte dann unter Verwendung falscher Etiketten und heimlich gekennzeichneter Chargen unter Teilen der Bevölkerung verteilt werden und ist in der Lage Millionen von Menschen zu infizieren.“ Burgermeister warf hochrangigen Beamten des österreichischen Gesundheitsministeriums und anderer Ministerien vor, diese Praxis zu kennen und zu unterstützen. Sonst hätten die Kontrollen es verhindert. Im Juni 2009 nannte sie die Arzneimittelhersteller Baxter, Novartis und Sanofi Aventis; Weltorganisationen, einschließlich WHO, UN und CDC; und hochrangige Beamte in Österreich, anderen europäischen Ländern und Amerika. Hat Baxter in der Ukraine eine Biowaffe freigesetzt? Baxter hat eine Niederlassung in der Ukraine. Angesichts der oben genannten Beweise könnte es der Auslöser des aktuellen Ausbruchs sein. Ein Artikel von David Rothscum auf infowars.com vom 1. November 2009 titelte: „Hat Baxter International eine biologische Waffe freigegeben?“ und zitierte einen früheren Bericht der Huffington Post über einen Mann namens Joseph Moshe, einen Mossad-Experten für biologische Kriegsführung.  Ob wahr oder nicht, er warnte in einer Radiosendung im August vor einer biologischen Waffe, die von Baxter International, dem Werk in der Ukraine, hergestellt wird, die durch Impfstoffe verbreitet wird und bei ihrer Freisetzung eine Seuche auslösen würde.“  Dass er dies zwei Monate vor dem Ausbruch gemeldet hat, verleiht seiner Geschichte Glaubwürdigkeit. Im August war die Ukraine nahezu grippefrei. Am 30. Oktober 2009 teilte Earthtimes.org mit, dass lediglich zwei Fälle von Schweinegrippe gemeldet worden seien. Laut fto.co.za hieß es am 26. März 2009, dass Tausende Ukrainer sich weigerten, sich impfen zu lassen, aus Angst vor Diphtherie, Mumps, Polio, Hepatitis B, Tuberkulose und Keuchhusten und anderen Krankheiten. Gesundheitsbeamte sagten, dies könne zu Krankheitsausbrüchen führen. Vielleicht kann man sie und Millionen anderswo durch die Entfesselung einer biologischen Waffe überzeugen. Rothscum bestätigte Moshes Referenzen und stellte fest, dass eine große Zahl von Mikrobiologen einen bizarren Tod erlitten hat.  Darunter: - Stephen Lagakos, Professor für Biostatistik und AIDS-Forscher an der Harvard School of Public Health, kam im Oktober bei einem Autounfall ums Leben; - Malcolm Casadaban, bekannter Molekulargenetiker, starb im September an der Pest; - Wallace Pannier, bekannter Wissenschaftler für biologische Kriegsführung, starb im August an Atemversagen; - August „Gus“ Watanabe, ehemaliger Executive Vice President für Wissenschaft und Technologie von Eli Lilly and Company und ehemaliger Leiter der Forschungslabore, starb an offenbar selbst zugefügten Wunden durch eine Handfeuerwaffe vom Kaliber .38; in einer zurückgelassenen Notiz wurde von Depressionen wegen des Todes seiner Tochter berichtet; - Caroline Coffey, Postdoktorandin für Biomedizin an der Cornell University, starb im Juni an schweren Schnittwunden an der Kehle;  - Nasser Talebzadeh Ordoubadi, ein Pionier der Geist-Körper-Quantum-Medizin und Entdecker einer Antitoxin-Behandlung für Biowaffen, starb im Februar aus verdächtigen Gründen. Am 7. November 2009 fragte theflucase.com: "Ist der Ausbruch in der Ukraine Die Pest? Ein mutiertes Virus? Oder ist die Pest der Vorwand für die Einschleppung eines mutierten Virus?“  Unter Berufung auf die südafrikanische Website fto.co.za wurde die Frage gestellt, ob der ukrainische Schweinegrippestamm möglicherweise zur Lungenpest mutiert ist. Es wurde berichtet, dass der stellvertretende Gesundheitsminister der Ukraine sagte, sein Land habe einen anderen H1N1-Stamm als der Rest der Welt, weil sich so viele Menschen so schnell infiziert hätten.  Andere Beamte sind anderer Meinung und vermuten, dass dieses Tier möglicherweise zu etwas anderem mutiert ist, weil es die Lungen viel häufiger mit Blut füllt. Die Pest oder das Virus hat in der Ukraine eine zehnmal höhere Sterblichkeitsrate als bei der normalen Schweinegrippe. Allerdings heißt es in unbestätigten Berichten, dass die Leute ganz normal weitermachen und sagen auch, das sei Panikmache, um freiwillige Impfungen zu fördern.  „Jeder wartet auf die Gensequenzen, die bestätigen, ob es sich um einen aufgebauschten Virus handelt, ob es sich tatsächlich um eine H1N1-Mutation handelt oder ob es sich lediglich um schlechte ukrainische Gesundheitsdienste handelt.“  Vielleicht etwas übertriebene Krankheits- und Todesmeldungen, um Angst zu schüren und als Vorwand für das zu dienen, was folgte. In der Ukraine herrscht nun Kriegsrecht. Bürgerrechte werden außer Kraft gesetzt.  Per Regierungserlass kann jeder strafrechtlich verfolgt werden. Die geplanten Wahlen im Januar können verschoben oder abgesagt werden. Öffentliche Demonstrationen sind verboten. Politischen Gegnern ist es untersagt, in Quarantänegebiete zu reisen. Die Grenzen sind teilweise geschlossen. Es kommen Pflichtimpfungen. Die Panikmache der WHO stellt die Gefahr hoch her. Einen Monat vor dem Ausbruch nahm es an einer bioterroristischen Seuchenübung teil. Am 7. November führte die Polizei von Lake of the Hills, IL im Rahmen der Notfallplanung des Gesundheitsministeriums von McHenry County eine eigene Aktion gegen die Lungenpest durch. Burgermeister schlägt vor, dass Baxter: „Die WTO und das internationale Wirtschaftskriminalitätssyndikat, das sie finanziert, haben möglicherweise beschlossen, ihren Plan, eine Pandemie in Europa und den USA auszulösen, in die Tat umzusetzen, weil nicht zuletzt dadurch das öffentliche Bewusstsein für die Gefahren des Impfstoffs zu groß geworden ist.“ dass die WHO und Baxter im Februar dabei erwischt wurden, wie sie 72 Kilo Impfstoffmaterial mit dem lebenden Vogelgrippevirus kontaminierten.“ Widerstand gegen Impfungen in Europa Auf dem gesamten Kontinent ist der Widerstand weit verbreitet. Nur wenige kommen, um es zu bekommen. Am 7. November 2009 fand in Paris eine öffentliche Demonstration gegen sie statt. Bis zum 5. Read the full article
0 notes
china70 · 1 year ago
Text
Unsere Werte werden jetzt in México verteidigt. Dieses Disaster war ja vorhersehbar selbst mit einem niedrigen IQ😂🤣
0 notes
world-of-news · 2 years ago
Text
0 notes